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Gmck tztz O«tz1*»mgM«chnuna wir- jetzt in jede «tri- WöfOlÜtMtt «ins Unstch»vh,ft MnesiMtragen, dl» «tn« GohMstztWi« v*Nsi*d«- und Gsschüstsorganisatlon »UV UnmtzMksi macht. , Dta Kalkulation ist nataodounMn »u» «pekulation Wtvotzden. Kein »und«», daß man in der Sndustri* und tm dandol in Machendem Maß« geneigt ist, »Ma» nicht die Bezahlung, atze» -och di« vrestterechnung un- 1« Zugrundelegung einer ausländisch«» Valuta vorzu, nehmen. Ein cha«akte»tsttsch*s Veisptel hierfür au« sttnßst*« Leit bietet auch da« Vorgehen einiger Tag*«- d«t!unO«n, dt« di« Kosten für hi« Anzeigen, di« si» auf- nehmen, in Goltzm«»k berechnen. Auch in der Vandtvirt. schast wird di« GreV-srechnung in Paptermark innnsr «aß» duitch -tlf-wätrungen ersetzt, und »war wählt man hier erklärltcherweif« dt, landwtrtschastltch«n Produkt« als »«mmaßftsd, da deren Preise entsprechend der Geld entwertung — wenn auch nur annähernd — wmhsen. An«desondere ist der tzkoagenpret« zur Grundlage für die Wertbemessung bei langfristigen Abmachungen genommen worden, denn obgleich der Roggen ketn etgent- lichor ivelchandek«artikel ist, so ist sein Preis doch, von de« Preis« de« Wetzen», de» bedeutendsten Welthandel«- artwel», völlig abhängig. Es dürfte wohl heutzutage in Deutschland kein landwirtschaftlicher Pachtvertrag «chr abgeschlossen werden, bet dem der Pachtpret« nicht durch den jeweiligen Jahre»durchschnitt»pr«l» einer be stimmten Rogaenmenge auegedrückt wird. La» heißt na türlich auch, daß bet einer Wertstetgerung der Papier mark die in Papiermark zu zahlende Pachtsumme kleiner Wird. ; L Der Wunsch, die Papiermark bei Wertberechnungen zu ersetzen, wird nun auch hinsichtlich der Löhne und GeihÄlter von Arbeitern und Angestellte!! immer Wü tiger geÄnßeri. Und -war hat diese Bewegung Men Ausgang,in der Landwirtschaft geru-mmen, Ma» sich dar aus erNürt, daß hier — im Gegensatz zur Industrie — der Bargeldlohn den Naturallohn immer nur zum Teil hat verdrängen können. Ja, in den Kriegsjahren mit der Zwangswirtschaft ist sogar die Entlohnung tn Na turalien aller Art ganz beträchtlich ausgedehnt worden, wozu vor allem die damit geschaffen« Sicherheit tn der Versorgung der Landarbeiter mit Lebensmitteln Anlatz gab. Nach dem Kriege ist an der umfangreichen Natu rallieferung sestgehalten worden, weil dadurch der den Landarbeitern in dieser Art gegebene Lohn von der Geldentwertung unbeeinflußt bleibt. Auch das Gehalt Vieler Landwirtschaftlicher Beamten wird zu einem we sentlichen Bruchteil durch die Geldentwertung nicht be einflußt, soweit sie nümlich gleichfalls Naturallieferun gen beziehen oder von dem in Papiermark ckusgedrück- ten Rohertrages des Betriebes einen gewissen Prozent satz al» Tantieme erhalten. Neuerdings wird nun noch die Frage erörtert, ob in der Landwirtschaft nicht auch! der tn Papiermark zu zahlende Barlohn der Arbeiter und Beamten nach dem jeweiligen TmrchschnittSroggen- pretS bemessen werden kann. Demgegenüber ist jedoch daraus hingewiesen worden, daß bet einer Besserung der deutschen Valuta der Barlohn sinken würde — ein Grund, daß man auch auf Seiten der Vertretungen der Landarbeiter diesem Vorschlag nicht ohne wettere« zu stimmt. Eine derartige Regelung erscheint außerdem aber auch vvm allgemeinen volkswirtschaftlichen Stand punkt nicht angebracht, denn sie würde durch ihre Rück wirkungen die gesamte Preisbildung in Deutschland stets tn kürzester Zett auf das Preisniveau des Weltmarktes laßElstt «Ntz «n»chA für »st» GPßEstPtz vttttnwch, I dringen. Vs würde also In letzter Ante di* Greis«»' Pallung tn Deutschland von den Schwankungen auf dem Weltgetreidemarkt abhängig werden und folglich von der in» unh ausländischen Vpekulation im schärfsten Maß« deeinslußl., ! >. , ,^.! . ! MsßßtzO ßssirttschs MslhWWOsW. Reue Getzeiis' und Lohnerhöhung«,. Li, Gehalt«- und Lohnerhöhungen, dis den Beamten und Staat« arbet ter n für August bewilligt worden sind, reichen, da der unge heure Maxksturz die Prem erneut in die Hohe getrieben hat, nicht mehr au«. DieSpitzenorganifationen der Ve- amtenv«rettttgungen und der GewsrkichastM sind daher zuiam- mengetreten, um über die Notwendigkeit wett»r - r Gr « Höhungen zu beraten. Um eine gereckte Erhöhung in dir Wege zu leiten, soll dabet die ReichSinderzlfser «zugrunde gxlegr »oerven. Die Verhandlungen in den Mtntsterirn werden bs» rett« im Lause dieser Woche beginnen. Di» Vrotversorgung gesichert. Im volkswirtschaftlichen Ausschuß he« Reichstage« erklärte RetchSernährungSmtntste» F e h r, die Brotvvrsargung lei- für die nächste Zeit gesichert. Ab 1ö. Oktober müsse dopBrotprets wesentlich er- höht werden. Jeder organisierten Obstruktion gegen die Te- tretdeumlage werde er mit den schärfsten Mitteln entgegen treten. Da die diesjährige Ernte nicht befriedigend au-gefaüep sei, sei sparsamster Verbrauch geboten. Gefahr riner Besetzung drs Ruhrgebiete«. Poinear». hatte Montag abend eine längere Unterredung mit dem Kriegs minister tn Gegenwart verschiedener Grneräle de« General stabs. ES heißt, daß noch jn dieser oder tn der kommenden Woche Frankreich seine angedrohten Maßregeln im Rheinland;, worunter sich die Besetzung des Ruhrgebietes be findet, bestimmt ausführen werde. Seit Freitag haben keine Besprechungen zwischen den englischen und franzö sischen Diplomaten zu den Rcparationsproblemen stattgefunden. Die Retorsionen auf unsere kosten. Daily Mail melde» aus Paris: Die französische Regierung hat beim Dotschafterrat beantragt, die Kosten, der letzten Rttorsisnen gegen Derrischland Deutschland zur Last zu legen, da die Ausgaben des französischen Staatshaushaltes durch die Vertragsverletzung Deutschlands veranlaßt worden sind. Die französisch; Auf stellung nennt 3,820 Millionen Franken Ansprüche an Deutsch land. Heinrich Dietz f. In Stuttgart starb der Begründer des großen sozialdemokrajtischen Parteiverlages, Heinrich Dietz im Alter von 79 Jahren. Der Verlag, den Dietz bis zu seinem Tode leitete, hat sich große Verdienste um den Sozialismus und die sozialistische Wissenschaft erworben. Dietz war Reichs, tagsabgeordneter von 1861 bis 1918, hat jedoch nach der Revolution seines Alters wegen nicht mehr kandidiert. Frankreichs Bedingungen für die Zulassung Deutschlands zum Völkerbund. Für die Zulassung Deutschlands zum Vör- kerbunde stellt Frankreich die folgenden Bedingungen: Deutsch land muß dem Völkerbunde gegenüber eine Erklärung abgeben, daß es alle aus dem Friedensvertrage stammenden Verpflich tungen ausführen werd; und ferner werde Frankreich nicht dulden, daß Deutschland einen Sitz im Völkerbundsrate er halte, solange der Friedensvertrag nicht gänzlich erle digt fei. Polnische Mißstimmung. Die Reise des polnischen Staats- Präsidenten Ptlsudski durch das Deutschland geraubte Oberschlesten, ist nicht gerade glänzend verlaufen. Daß die Deutschen ihn mehr als kühl empfang;» haben, ist selbstver ständlich, aber auch die polnischen Anhänger Kor- füntys haben ihrer Mißstimmung deutlich Ausdruck gegeben. Sehr bezeichnend ist, daß Teilnehmern an den polnischen Auf ständen während der Besatzungszeit di; Krtegsmedaille verlie hen worden ist, wobei allerdings berücksichtigt werden muß, daß sie an Teilnehmer für wirkliche polnische Befreiungskämpfe nicht verliehen werden konnte, da die edlen Polen vorgezogen hatten, an den Kämpfen gegen Rußland nicht teilzunehmen. M ßü, Vktßuft Iß», S§n «ut,«»»,» tzentjcher Stent entzeeDe^mv^ä^ttmr Meldung de« Northern Rem« Service au« Moskau hat »in Le« tret der Sowjetregierung den deutschen Gemelnden im wolangerle» fast völlig, Autonomie b,willigt. G« bandelt sich beinah» um dt, Schaffung ein«» deutschen Maate« in der Sowjetrepublik. Dem Gebiet» von Katharinenstadt, da» immer unter deutschem Einfluß gestanden hat, sind eine Anzabr Bezirk» der Provinz Saratow hmzuaesügt worden. Al« Haupt stadt diese« deutschen Staate« wird Kokrowsk (V) genannt. R«w türkische Offensive in Kleinasien. Die Kämpfe »wischen Griechen und Türken sind an der Kletnaflatischen Süd- front wieder ausgenommen worden und »war durch ein» sehr energische Offensive der Türken. Di« kriegführenden Parteien haben also die Ortentkons, r«n», dt, d,mnächst in Parsi zusammentreten soll, nicht abgewartet, um ihre Streitpunkte »u entscheiden. Wobei nicht vergesse,» werden darf, daß di» «igem- lichen kriegführenden Parteien nicht Griechenland und di« Türket, sondern England und Frankreich sind, da Eng. land die Griechen, Frankreich die Türken stützt und mit Waf fen versorgt. Von Stack uns Läaä. Ave, 80. August ISST Vrtnnmmngen an Etü-tetzrLnö« km Erzgebirge. In diesem August und den nachfolgenden Monaten jährt es sich zum 60 Male, daß vier Erzgebirgestädtchen von ge- rvaltigen Feuersbrünsten heimgesucht wurden. Jn Ober wiesenthal legt« «in am Dirnstag, drn 8. August 1868, vormittag V« 10 Uhr ausgebrochenes Feuer in wenigen Stund«« außrr der Kirche, der Pfarrwohnung und der Schule nicht weniger als 112 Haupt- und Nebengebäude in Asche, wodurch 541 Personen in 150 Familien obdachlos wurden. Nachdem in Oberwiesenthal erst am 19. Juli desselben Jahre» drei Häuser ein Raub der Flammen geworden waren, traf das neuerlich« Nrandunglück die Stadt ganz besonders schwer. Trotz der fast unglaublichen Anstrengungen und Aufopferungen der aus Böhmen und Sachsen zu Hilfe geeilten Rettungs- Mannschaften bot Oberwiesenthal nach dem Brande ein furcht- bares Bild der Verwüstung und des Jammer«. — Wenige Tage danach, am 10. August, wurden in Eibenstock einige 50 Häuser durch Flammen zerstört, darunter auch Rathaus, Pfarre und Kirche. Die Not in Eibenstock war um so größer, als die Stadt erst wenige Jahre vorher durch Brände schwer heimgesucht worden war. - Ganz bedeutend war der Feuer schaden, der im Oktober 1862 Geyer traf. Jn der Nacht zum 27- Oktober fielen in der kleinen Stadt nicht weniger als 75 Wohnhäuser, ungerechnet die Hinter- und Neben gebäude, zum Opfer, nämlich sämtliche Teile der Stadt, die bei dem letzten großen Brande erhalten geblieben waren, Die öffentlichen Gebäude blieben glücklicherweise vom Feuer verschont; aber nicht weniger als 170 Familien wurden durch den Brand obdachlos, was um so bitterer empfunden wurde, als damals schon im Oktober harte Vorfröste auftraten. Unter Leitung des Amtshauptmanns v. Einsiedel trat rasch ein Hilfskomitee zusammen, daß vor allem Lagerdecken und Lebensmittel beschaffte. Auch die Familie des damaligen Königs Johann ließ eine beträchtliche Summe zur ersten Hilfe überweisen.— In Altenberg brannten in der Nacht zum 6. Dezember außer Post und Rathaus 30 Wohnhäuser und zahlreiche Nebengebäude nieder. Auch hier war die Not furchtbar, doch kam auch für die schwer geprüften Abgebrannten eine umfassende Hilfsaktion zustande, und da» Städtchen er stand tn diesem Teile neu und schmucker. Landesfeier zum 4üv jährigen Bibeljubiläum. Der 17. September wird tn allen deutschen evangelischen Landeskirchen Varsnetz Llaire. Original-Roman von M. Herzberg. ^merilam. Lopxrigdt 1920 by 1.1t. Kur. öl. l-lnclce, vresäen 21. l« yortsetzung.) ^Nachdruck verboten.) Mat« war bleich geworden, aber Ye bezwang sich rasch. Auf ihre Knie sinkend und beide Arme über das Veit uM die geliebte Gestalt breitend, sagte sie mit ge waltsam beherrschter Stimmer > LJch bin schon ganz ruhig; sprich, sag« mir jetzt alle«.- > > „Zuerst mutzt du wissen, daß du — daß du seine Tochter nicht bist. Tier Baron — mein Mann," ver besserte st« sich rasch, „ist nicht dein rechter Vater. AIS mein lieber erster Gatt« nach" kaum zehnmonatiger glück licher Ehe in Vichy, wo er vergeblich Heilung von einem plötzlich ausiretenden inneren Leiden gesucht, seinen Tod hierannahen fühlte, ließ er diesen, seinen einzigen Ver wandten, seinen Vetter, dem er vertrauen zu können glaubte, kommen, um mir, seiner jungen Frau und bal digen Witwe, in allem betzustehen. Seine Energie sein« Umsicht, die selbstbewußte Bestimmtheit und Welt- kenntntt imponierten mir, der gerade diele Eigenschaf ten mangelten. Lazu bedurfte ich in meiner damaligen Schwäche, meiner Trauer, meiner Ratlosigkeit ganz bs- sonder» einer sicheren und liebevollen Führung. Bald! völlig im Banne seiner bestechenden Persönlichkeit, ver stand er «», meinen Willen zu unterjochen und ein- leuchtendste Gründe tn» Feld zu sichren, mich einer ra- schien Detrat mit ihm geneigt zu machen. No kau» e», daß ich ihm noch in vichh, kurz, nach! dem Tode deine» Vaerr», kaum doch du geboren warst, die Hand zum Ehebund« reichte. - l i Ich tat e» tn erster Linie um deinetwillen, Elaine, div einen Nebevvllen Vater und Erzieher zu geben, dann auch für mich, die in ihrem Schmerz, und ihrer Verlassenheit Im sremden Land» froh, war, sich auf «inen zuverlässigen männlichen Schutz stützen zu dürfen. Ich hab» den raschen Verra» an einer Lieb«, -i« Sünde ge gen mein Gewissen, gegen dt* Pietät für den kaum ver lorenen mit einem Leben voll Qual und Leid bezahlt und gesühnt. Nur zu bald wurde mir klar, daß «» Berechn nung und Tyrannei gewesen, wa» ich für Liebe und Charakterfestigkeit gehalten. Er war schon ruiniert, al» «I -amal« Pi unü »M dem französisch en Laoe vam; und ich, die reiche Witwe, sollte ihm ein willkomme nes Mittel sein, seiner gefährdeten Existenz wieder auf zuhelfen. i „Welch Glück, Mutter, welch Glück, daß er nicht mein Vater ist," murmelte Claire, als die Kranke er-! schöpft eine Pause machte. „So ist mein Gewissen frei von dem Vorwurf, daß ich.ihm die Liebe nicht ge ben kann, die eine recht« Tochter für ihn haben sollte." „Du galtest al» sein Kind, nach! seinem Wunsch«, auch nach unserer Heimkehr hier- Ich ließ dich und die Welt tn diesem Glauben, einerseits!, um ihm dein« un bewußte, ungeteilte Liebe zu sichern, dann aber a»M um die unwürdige Raschheit meiner zweiter» Heirat, deren ich mich bald schämte, zu verheimlichen, wa» mir bet dem gleichen Namen, den beide Vettern führten, er leichtert wurde. Niemand al» er und ich und die jenigen, die dich. tauften. und un» trauten, kennen die wahrer» Tatsachen. Tort im grünen Zimmer, tn Mei nem Schreibtisch, im Geheimfach link», wirst du die Papiere meiner ersten Trauung und dein GeburtS- und Taufzeugnt», die dir das eben Mtigeteilte bestätigen, finden." ' Wieder war die Baronin genötigt. tnnezuhMen. Aber bald bezwang sie, in der Angst, mehr noch sagen zu müssen und nicht zu können, ihre Schwäche. „Das ivar da!» eine, wa» du wissen mutztest, meine Tochter. La» zweite ist, datz du alleinige Erbin Schön erlens, seiner Erträgnisse, seine» lebenden sowie toten Inventar» bet meinem Tode sein wirst. Gr hat keiner, lei Rechte auf Ptose» Gut. da» dtztn Vater, eigentlich «inen Sohn erhoffend, ausdrücklich seinem ungeborenen Kinde bestimmte, gast mein ganze» eigene» Vermögen hat der schon vor unserer Heirat tief verschuldet« noch! tn späterem Leichtsinn beim Spiel, auf Rennplätzen und bet anderen Vergnügungen vergeudet, und tut e» täg-' sich noch mit dem Rest de» mir gebliebenen Gelbe» und den Einkünften, di« er Vi» »u meinem Tode von Schvn- erlen erhält. An da» Gut selbst dars er aber nicht rühren. Zwar fehlte deinem sterbenden Vater di« Zeit, ordnungsmäßig, gerichtlich »u testieren; aber mit schon versagender Hand HM er in seine» Vetter» und meinem Betsein, diesen letzten Willen auf ein Blatt Papier ntedergeschtieben. Ihm, dem er völlig vertraut«, über gab er diese» inhaltsschwere Blättchen. Er mein Fühl- v« und sein Testamentsvollstrecker, sollt* dafür «in- stehen > daß Schönerlen, das schuldenfreie Stammgut der Brandensteins, seinem Kinde zum unantastbaren Eigen tum verblieb. Wie ich deinen Stiefvater jetzt kenne weiß ich nicht, ob er noch im Besitze jene» Zettel» ist damals glaubte ich blindlings seinen Versprechungen und Beteuerungen- Wie dem aber auch.sii, die Be sttmmung hat Gesetzeskraft r da!» Gut gehört dir, div allein. Nichts davon dars er berühren. So ist dein Erbe wenigstens vor seinen Händen gesichert und deine Zukunft sorgenfrei. Sonst wird dir nicht viel Bargeld bleiben. Nicht einmal soviel, um dich standesgemäß zu sletden. läßt er mir l Las Her- blutet mir oft, wenn ich dich in die sen ärmlichen Kleidern unserer Torffchneidertn sehe. Nicht» von allem, wa» junge Mädchen lieben und zu dem deine Jugend dich berechtigt, bannte ich dir ver schaffen. Und wa» sind deine Freuden und Zerstreuun gen? Seit Frau Herk fort ist und ich.immer krank bin, bist du, mein arme» Kind, in jeder Weise vernachlässigt worden. Stet» allein mit mir, ohne «tn« Heitere, gleichalterige Genossin, lernst du nur zu früh den Ernst de» Lebens kennen, dem ich dich! so gern noch lange fern« gehalten hätte!" i „Sorge dich Parum nicht, Mama l" erwidert« Claire eifrig. „Die Aeutzerlichketten meiner Kleidung haben mir noch keine Unruhe gemacht; ich bin ja kein putz- süchtige» Stadtfräuletn, und Gefährtinnen habe ich nicht nötig, solange du, meine beste Freundin, .bei mir bist! Ich Wünsche mir nicht» ander«»!" „Mein gute», selbstlose» Mädchen!" flüstert« die Mutter ergriffen. „Nun bletbt mir noch ei»» Letzte» zu sagen übrig. Sollte ich sterben, Claire, so darfst -u nicht bei Hm bleiben, da» mußt du mir feierlich ge loben. Mein Leben hat er gebrochen und vergiftet, da« meine» Kinde« will ich vor gleichem Jammer de- wahren l" ,Hch will e» geloben, Mamas und du weißt, «» wird mir leicht, wie aber soll ich mW Hm entziehen? Ich kann ihn, doch ntM von hiier foxtwvisenk" Mortsetzung folgt.) Erfahren» SportSlente trinken statt Kaffe« und Tee Jrek« Etckelmalzkakao, weil er dt« Nerven schont und den Körper kräftigt. 100 g 1S.Ü0 tn allen Apotheken und tn vtekn Drogerien. >ur «i den den den Lar soll vo. güsi nur Kur wäc gust kani non Sei« MI Prel zett! -uv! da « statt Post Auf! neue Teil es o runc w;se Verb Grw bis Mar ist n steig, selbst gerä gang jeher laßt, frist ersch, dieser Zusw nen. kungr Aue. 23. k Gefei gerga äendt sind , gepla turne alle 0 Fünft sprun turne: gen a und ( der I ausge Uebur Dem ' v;rein männ spielw für di Anfra Rich, teilt ? bisch r der Uf der in der w Weise unsere Anzah Au reg Au Volkes Herrn in jede ledtglic Betspte auch A dank se werden Söhne» nomnr meist nicht e Apol 'klä te klä «t mal« a Kirchen wir No Franz! Paul 8 wtrkent Peter L LMun, Chöre t Besuche auch re