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La ging er vollend» bi!» zur Glitertür vor- Wo .'ei..e Heeke wehr den Ausblick hemmte. Aber den Licht« chein im Grdgeschoß sah er noch! immer nicht. Dafür iah er hetzt über der Gartentür! auf schwarzer Tafel Weitz« Kreideschrist, tm Hellen. Mondschein deutlich! zu entziffern r „Kleine freundlich« Parterrewohnung sofort Raubtier« ... .„ batz von tert «mf ausgesucht gute Luchterem« wurde, sei eil vet dem Ankauf oder durch Tin« ' ' lag ferner in dem Um« daß sich jederzeit hter^ gestützt auf eine^große^ErstchrunA itngen find Ober« wo» er von Kvllegietchesten besah Und au» einer be< sonder» verbissenen Stimmung.heraus kam'» ihm; Wenn er nun -och noch nachträglich feinen Doktor machte? So dvet bi« vier Monat« rang süchtig ochsen, und jede wvch« «in paar vorkfungen hären, da traute ev sich's tz». datz ev e» schasst«. Di« stütige Aufsicht tm Geschäft brauchte darum nicht Untenan zu fteherl. Ueber den Winter kam einer so auch am besten weg. und au» dem „fchvnen Rudi" sollte der Doktor Rudolf Müllerchdf werden. ! Minen Abend lang überlegte er, dann stand der Mit« schlich fest in ihm, und ohne weiteren Zeitverlust! ging ers an die Ausführung. Spatz wacht« ihm die Sache im Anfang nicht, daN war auch UW der Zweck davon, denn nach Spaßhaftem stand ihm nicht der Ginn. Aber di« Gedanken Hielt'« zusammen und die Heimliche Wut- di« ost wie ein leise schwelendes! M»«r in ihm strgtz,. die Hatte einen AbleitungSkanat gefunden und begann sich weniger bemerkbar zu machen. MA brauchte sich eben alles eines Tages an sich selber aut, und je heftiger dabei daN Verausgaben vor sich' .ging!, um W schneller war daN Ende geschasst. Als ihm das zum Bewußtsein kam, bog er die Brust heraus wie einer, der etwas von sich abgestoßen, waÄ ihm lang den Atem verseht hatte. Nur so. weit war er noch nicht gekommen, daß er fortan in aller kühlen Ruh« an Käthe Eilert denken konnte. Ter bittere Lachkitzel drängte sich ihm noch immer auf die Lippen, wenn er sich'S vergegenwärtigte, wie sie ihn, der als stolzer Sie ger ausgezogen, Mit seinem Korb so kläglich ketmgrschickt. „So werd' ich nicht damit fertig, wenn da nicht noch «ein letzter Abschluß kommt," sagte er sich. Welcher Art der Abschluß etwa sein müßte, war ihm nicht klar, und sich darüber den Kops zu zerbrechen, hätte es auch nicht geschasst. Wenn's das Richtige war, würde es ihm eines Tages ganz von selber einfallen. Und eines Tages fiel's ihm ein. Vielleicht — wenn er sie — noch einmal sah. ' NW sie sprach, nur noch einmal sah. Und es konnte — nein, sollte sogar ganz einseitig sein — sie selber brauchte ihn nicht zu sehen. Es war an einem Tag, wo alle Arbeit im Geschäft ruht«, und wo das Feiertägliche so in der Luft lag, daß er sogar mit seiner eifrigen Vorbereitung für. den Tvkror auf vierundzwanzig Stunden pausierte. Ter erste Weihnachtsseiertag war's. Gestern der Heiligabend. — Schwamm darüber! Sogar ein ge putzter Baum stand in der guten Stube weil sich die alte Haushälterin Weihnachten ohne „so was" nun mal nicht denken konnte. Und warum sollte der Baum nicht in der guten Stube stehen, wo er keinen "enterte? Im Wohnzimmer hatte er sich'S verbeten. Mildes Frvstwetter, so ein schöner, klarer Winter tag war'S auch, daß die Idee, ins Freie zu gehen, ganz von selber kam. ' Und Rudolf 'NMlenhof ging ins! Freis hinaus. Nach Treptow. Es war Abend geworden, aber das störte ihn nicht, im Gegenteil, da ließ sich'S unauffälliger nach ein Paar Fenstern sehen, wo an den! zugezogenen weißen Gardinen deutlich sich der Schatten abzeichnen Mußte, Ti«« einmal Red.) Lin u zücht tm Lest jeher großer vlare gelegt , fangen au» der freien Mldbahn. L» stand', l ' "" '' ein Pflegepersonal herausgebt ... _ zu diesen Resultaten beitrug, vor allen Dingen sind Ober« Wärter Fischer und feine verstorben« Frau, die al» Löwenmut« ter in Leipzig sehr bekannt war, zu nennen. Line allgemeine gute Pflege dutrch diese Hilfskräfte, insbesondere die größt« Sorgsamkeit bet der Pflege der Muttertiere, sichert einen guten Nachwuchs der Raubtiere. Die Mutterttere werden etwa 8 bi» 14 Tags vor dem Werfen in einen abgeschlossenen Käsig gebracht, damit sie durch äußere Einflüße von feiten de» Publikum» nicht gestört! werden. Die Tragzeit betrügt bet den Löwen 108, bet den Tigern etwa 10V, bet den Leoparden 08 bis 9ü Tage. Da» Wersen der Jungen geht meisten» gut wie bet allen Katzenarten vonstatten. Die Zahl der Jungen schwankt zwischen zwei und fünf: sie sind klein, unbeholfen und blind; am Ü, Tage öffnen sie dann die Augen. Auch bei den Großkatzen gibt eS Rabenmütter, die dis Jungen nicht annehmeil. In diesem Falle müssen die Jungen der Mutter fortgenommen werden. Man legt sie an säu>. gende tzu nde, die man zu diesem Zweck immer in Bereit« schäft halten muß. Bei den Hunden kommt eS nicht aus eine besondere Art, sondern vor allen Dingen darauf an, daß sie die jungen Raubtiere annehmen. Im allgemeinen haben sich dieDackel dafür bewährt. Die Hunde sind aber meistens nicht imstande, genügend Milch für die jungen Löwen zu geben. In den meisten Fällen muß noch mir der Flasche nachgeholfon werden, oder man legi die Jungen an die Ziege. Diese Wegnahme der jungen Raubtiere von der Alten und das Angewbhnen an Hund, Ziege oder Fla> sche erfordert viel Aufopferung und Mühe. Vielfach sind! auch die neuen Gewöhnungen mit Verdau, ungsstörungen der jungen Tiere verbunden, die nur! durch aroße Aufmerksamkeit und Mühe zu beseitigen sind. In den ersten ächt Tagen ist noch daraus zu achten, daß die Löwenmui- ter selbst genug Milch hat, um die Jungen zu ernähren. Das geübte Auge des Wärters erkennt' bald, wenn es mit dem Ge deihen der jungen Tiere nicht voran geht. Entweder werden! in diesem Falle die Kleinen ebenfalls von der Mutter genom-I men, oder man hilft so nach, daß man ihnen mehrecemakl am Tage Hund, Ziege oder Flasche zukommen läßt. Das na-I türlichste und müheloseste ist es, wenn die jungen Tiere voul der Mutter ernährt werden können. Man geht dann sicher,! daß main starke und kräftige Tiere erzielt. Falls die Jungen! an der Mutter grobgezogen werden, so bleiben sie fünf bis! sechs Monate bei der Mutter. Vom dritten Monat an gehen! die jungen Großkatzen auch schon an Fletsch heran. Im sech-I sten Monat sind sie selbständig. Nach anderthalb bis zwei Jah-I ren kann man von ausgewachsenen Raubtieren sprechen, diel schon wieder zur Zucht zugelasien werden können. Baby im Raubtierkasig. Die Aufzucht von Großkatzen bildet heute einen der wich tigsten Faktoreck für die Erhaltung der Zoologischen Gärten, über deren Not wir kürzlich berichtet haben. Der Leipziger Zoo ist in der Raubtierzucht von jeher von besonderem Glücke begünstigt gewesen. Von hier aus wurden, wie der Direktor des Leipziger! Zoo, Dr. Gebbing, in der Leipziger Illustrier ten Zeitung berichtet, nicht nur deutsche, sondern auch viele ausländische Gärten versorgt, ferner Menagerien und Dressur nummern mit geeigneten Tieren versehen. Wir haben sogar das Kuriosum erlebt, daß Leipzig Löwen nach Afrika geliefert hat. (Da ist es freilich kein Wunder, daß vor ein Ein WttWM MlistlnWen für 1. oder 15. Sep-br. gesucht. Guter Lohn u. gute Kost. Bäckermeister Albert, Annaberg, Iohannisgasfe 1. Glücks Reicht., Eheleben wirb n. Astrologie (Sternbeutuna) berechn. Tharakter n Graph. Reell «. streng «ist. Viel« Dankschr. Nur Geburts datum und Schrift «insenben. ». Ml. für mein Kontor sucke ick per balck tüebtiss Kontoristin kür Kontorarbeiten mit fertigen Kenntnissen in Lckreib- mascdine unci Ltenogrspkie (nickt Anfängerin). Leverbungen (persönlick rvecklos) mit Debenslauk unck Teugnissbsckrikten sn Mek. 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Und dann halte er auf einmal die Gittertür geöffnet und ging durch» Gärtchen zum Haus hinüber. Im oberen Stock da brannte Licht, und wo eine Wohnung zu vor« mieten war, konnte man auch Nachfragen, Eine behäbige Frau öffnete auf sein Klingeln. ,Ha — die Parterrewohnung war zu vermieten. Zwei Stuben, Küche und alle» Zubehör — prachtvoll schön und lachhaft billig. Tick», Ansehen war Wohl! bes ser am Tage." . l „Ja, ja, selbstverständlich. — Und warum war Wohl der letzte Mieter ausgezogen?" ' „Warum? Nicht, hwtl's ihnen nicht gefallen hätte, ganz tm Gegenteil. Aber das waren Mutter und Toch ter. und weil die Mutter »krank geworden war, konnte die Tochter nicht mehr ins Geschäft und da waren sie nun aufs Land gezogen." > .' AufS Land — so, so — und die Besichtigung mal am Tage. Tas also war der letzte Abschluß, welcher ihm noch halte kommen müssen. Ja, ja, da wär nun freilich alle» still geworden. Tenn wenn eine in Sorgen und Ban gen um eine kranke Mutter schwebt, zu der schickt iman Heine rachsüchtigen Wünsche mehr: Es soll ihr keine Ruhe lassen, und bereuen soll sie'» — soll's bereuen! Die bösen Wünsche hatten sich nun also auch von selber ausgebraucht — wie das wilde Grollen (Fortsetzung folgt.) eingerichtet für elektrisch Licht und Anlasser, komplett fahrfertig, neu, mit Fabrikgarantie, sofort lieferbar. FM Meitzer. MM.-Wrlk. ZMi Brelthauptstrasie 18. — Fernruf 2158. Generalvertreter der Nationalen Automobil - Ges., Berij Utz«» Luüriw^iiÜQMuMWe R0KO-. Wsin-U.- UkM sorr- ankkixa ULW. SNNo» 8»fS.6»r«mg üdirltiutioN« un<! »u»iin<ri»oi>s III. t<I««»o 8j>«I»«- unli a«ueti«»»I. er»tia»»»Ia« S«ton-u.K,iüi«-><t,mpIs5 rrwa von X»«Iiiln/r» «mi Ü,ucl»ac?i„i Äu-c/i RllRGUllo-llRklltKll I.IR!« IM» öW»n v,rv,t,r In: »Ull: ^Ibin Kassner, vl'ettmerstr. 33, fernspr. 128 Vecht.MWWinWM Die DM. M Wim per sofort oder später. Angebote unt- A. 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