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wndra. Amtsgericht Aue, den 16. August 1922. 'M >aten oft zu berechtigtem Tadel Anlaß geben. 7^ darüber ent- : oder der ge- ^ngesetz festzu. s vor längere» orduuug von. dir folgender nler soivie nii Lvhranstaiten ii I92i. Dm rachsen, insbe> idrii Bezirken, rr rin Sain Zaliilsenahnir leiidiakell ans- irn Juli un> ekle sowie dir raiistaiieii er 'rstvr.lvnit'Mii tt>sich!igen wn rsrri > Wei l aller daran, ang bei isirei ksschüleru Inn l. Erwünschl llig in den ig der Binder a ranrdrn. faalleicheii der aulnale liegr, isiier, das an, md aaßerk'ni I, dir sich un» nd nicht nach« e befindet sich aor Verlusten >rr den Ersali Nr Nrich-chani .'iseßen, »nein, dieser neuen lsuitsl. dein Piurslc rulet! Nieyerbeer v. Beliini. chrasunnnu u. Strauß Schreiner, der »inustie^ id. P a t a überii Ini ä auch hier« u Seite wirt- »den . Streifen vas inetir al«" die Belanul ,er dttli Mar, den üblichen -rsalgl, wenn ittich erteun ltrn sind, 0 Iinndei tniart ives der dm Zustande MN bsen sind von ms der Zeit r Menge i> ite baden st .Zi ^<ersall liegen de< de ein Stert er vermutlich . Mau lasfr Inurrn ha! i > K a ra l a > >r Zeit voni teil e von W mtllch« Vekauatmachuag. tzftfiM HandeBreatfftr Ist ttnaetraa«« worb«« Der Gefells^,.. ftschluß der Generalversammlung §L A 18,1», 90,91,24 undl 81 laut Notartatsprotokoll von emselven Lag« ab geändert worden, Zufolge de» ihm i« der Aeneral Versammlung vom 10. Juni 1922 erteilten Grmächtt» -un-, bat dev Aufsti vom 28. Dezember I erwähnten Sprechwerkeugen den harten und weichen (bäumen mit dem Gaumensegel, ftmtt das Zäpfchen, den Kehldeckel, In Ihrem eigenen Interest han-eln Slo, rverra Maggl's Würze nur aus Ker großen Maggi" Llasche nackfüllen lassen. ern laufende alter bisher!' > wel gesagte ' Ne! he i^vri di .'chtilrdsti, i iechsakligei ^ank4lruil >e nüber, flacht, habe ii s a r, zwei ni iallräftlg- il und - z« chebuiffeu is! ei» gebilde i mit cheschiil wie In VSMger -trflostgke« stairv W tzwUtch da. Gina'» iihm denn wiMtch so nähp? Dfbe tzLhnend« MterniV seiner Wort«, war ldä» n wirtliche Liebe ? Und Hie sie ihn haken sollm halten dürfen? N Ä utokeprotololl von ... 11"' v"N vaumenieg«, fern» oao «apskyen, oen neyweaet. ! di, Stimmbänder und den Unterkiefer umfaßt. Diesen Werk» Mi-sw» N« in Au« detr,«!,",^ «..««. .h„„ r-n, ihren Wohlklang, blo» bet Hervorbringung der gesprochenm Rede, fondem auch beim (besang erhöht« Be deutung zu. All, dies« uns von der Ratur verliehenen Stimminstru- ment« unterliegen gleich allen unseren übrigen Organen der , und auch der Erkrankung, wenn sie nicht ent« Einen Hauptanteii an dem richtigen und volltönenden Sprach- auedmck hat vor allem unser gesamter Atmung»» apparat, zu dem di« Luftwege, wie Mund, Rase, Kehl» bet jährliche,, lu'ssung ab I. stmalig am, l jittllg mit NN. licher Mkt ua der Reich» id diese Miel- l>22, bt-i nach lutiichtt'ii. > Trioden«. 'Utachtt'N nbfle. ivohiniiigsamlj Nleielnigungs- g-siellle Mieie, ubiveicht, al» über di.> Höhr 1t. M. G. qin ut. Sio Ist i'ir Msammontvaf, zuweilen etwa« i'n. Ton und dis de- ungenierten KneipentoriK Gewöhnten wie "ii tt einen Witz zu lochen begannen, ' „Via nu -- wie heißt? Tu Klarst doch sen2 so, schöner Rudi." r - Da hatte er voll .Heftigkeit sein GlaS zurrickgeftoße" „Latzt die Albernheit. Ich will das nicht wch rinn ' tz^rrn." f ' , Ganz verblüfft starrten sje i^hn und dann sich unter einander an. „Das nM er uE Vach .mal hören waÄ Vcn«? Liatz er der! schön« Ändi kst? Dai i'S s.4 jrade wat Schönes!" lacht der eine, vnd „Schönheft war. die yallo seiner Tugend," deklamierte ein anderer, und ein dritter folgertet „Entweder. huI c.s sich !n 'ne Pa. stvrcntochter verliebt, oder er ist maM di« Heilsa.rnree gegangen." ' Er zuckte nur die Stchnltsrn, aber wen« er fortan abend» ausging, ein Glas Vier zu irinken, s-^chte er ein Lokal auf, wo er. wußte, 'daßi Bekannte nicht d!vrt verkehrten. Meist blieb er dafheün, gegen die LangeweiK brga.m er in allerhano Büchern zu kramen, di« noch aus der Zeit datierten, wo er vor dem Vater dien fidelen Bum, melstndemen hinter der Anir-arischast auf den chemischen Tokio« zu verstecken sucht«. Mit dem Toktortftel war'« nicht» geworden, er hatte vom Urämien Abstand genom men. al« ihm der dabei unvermeidliche Retnfall über jeden Zweifel erhaben wurde. Aber allerlei chemisch« Lehrbücher und einschlägige» wissenschaftliche» HMma- terial.hatte er behalten, «o al» klein« Bibliothek nahm sich'* immerhin ganz respektabel au». Jetzt stand er Manchmal nachdenklich davor sah sich da« wenige an, Nein, nein, sie Mts es nicht gedurft. Um ihretwil len und auch um seinetwillen nicht. Was immer ihn getrieben — so kam die Liede nicht und warb — Liebe, die für ein ganze» Leben dauern, soll. i Leifs, damit sie die Mutter Nicht wecke, Vegab sie sich wieder in die Ttub.e hinein, und mit ihr ging dis bange Frage, die über alle» anders wieder hervor» drängt«) ' ! > ! ! ! „iUnd wenn'» ihm wirklich so nah« ginge?" in sein Zimmer zurhckkehrte, fand er seine ge? amten Wert sachen gestohlen. Ein Mann war an der Fassade deü Hotel» hinaufgeklettert, hatte die Koffer und Kisten mit Hilfe einer Leine auf die Straße hinunteröefördert und dort seinen Helfershelfern überlassen.' CS handelt sich um Schmuckfachen von mehr als k Millionen Marl Wert. Ziegeltragen al» fromme Uebung. Die Wallfahrts kirche Holletn in Böhmen, die auf einer Anhöhe liegt, soll ausgebessert werden. Die Hinaufschrfsung kcS Baumate- f rialS bi» zum Givfel deS Berges ist aber sehr beschwerlich unk erfordert hohe Kostin, weshalb man die Ziegelsteine am Fuße .Dann also nicht," hativ Rudolf Mklllenhof gesagt, al» «v wiedev in seine Eitube eingetreten war — „dknn also nicht!" Und e» halte sich angehüet, wie wenn einer mit härter Hand eine Mr. zuwirsst. > Danach war alle»! ein Paar Wochen lang settten bis» herigen Gang weitergegangen. Der funge Chef be kümmerte sich nicht mehr und nM weniger um» Ge schäftliche, als er e» iN der letzten Zeit getan hatte. Höchsten», daß er zu seinen Leuten IN einem kürzeren, herrischeren Don sprach, ab» er da» vordem getan, aber dq da», was er -u sägen 'hatte^nie, ohne guten Mund geschaA, zeigt« Men der Don Den Herrn, welchen sie mehr und mehr zu respektieren begannen. Gr merkt« e» wohl, uttd e» tvar manchmal vin scharfe» Blitzen in seinen Augen, und ein finstere». Zucken auf keiner Gürn, wenn er sah, wie sch ein Haar Gerüffelt« heimlich Blicke zuwarfen, die besagten» „Tier hat M ämgekremvelt — da ist hält nicht» nvchr zu wollens Er hätte e» auch keinem raten wollen, i!htt nW Kr voll zu nehmen! ' , , Auch den ehemaligen guten Areunden gegenüber hätte er bei den seltenen Molen, die. er" noch' mit ihnen Lage 2 «« ät. Auli 1992 auf Blatt i ' ^7W».7iss-1" 81 'L». luß der Generalversammlung vom 10, Juni 1922 in den! , ihtNN kommt daher nicht dlo» ° ^io^l. 24 und 51 2 Notütat-protokoll von ab-eändett worden. Zufolge de» ihm tn der I v'Utung zu. lung vom 10, Juni 1929 erteilten Grmächti« I Alle di Text de» GesellschastSvertrage» I ment« unterliegen gleich allen unseren übrigen Organen der tz den bfthertgen Abänderung»- Abnutzung und auch der Erkrankung, wenn ft« nicht ent» Erklärung vom 10. Juni 1922 l spr«ch«nd »«pflegt und geschont werdet«. Sie und auch den > - i« ni.. -« - ^- ter wirb noch bekannt gegeben! I Atmungeapparat von früher Kindheit an vor schädlichen Be- < ' -i Mi,!!' BeMung de» Vorstande», seMe Entlassung sowie die Re-1 «influssuNgen zu bewahren und besonder» rein zu halten, ist essen 7 de» ^2Äen de» Auf- daher nicht minder notwendig, al, ihr« Gelenkigkeit durch eine darüber ent. _,»» rä«e«", Eeftllfchaft «ft btfchräukter twstuna in Zweifel, dah die Unbeholsenheit im mündlichen Auedruck und ue. D«Besellschaft»vertragtst am 12. Juli 19W abgeschlossen da» Red«unvermbg«n vt. er Leute nur physiologisch begrün- oorden. Gegenstand be» unternehmen» ist die Fabrikation I det, d. h. aus die unzureichend« oder sogar in der Kindheit ,on und ber Handel mit Pelzwaren, Hüten und Mützen, so. unterlassene Schulung de» Atmung»- und Gttmmapparate» sie «er Handel mit verwandten Artikeln. Da» Stammkapital -urückzuführen sind. Man steht also, daß «» schon zu den eträat 'rtnbuaderttausend Mark. Zu Geschäftsführern sind Obliegenheiten einer guten, häuslichen Erziehung gehör«, auf estelü a) der Küxschnermeister Erich Gustav Godwtn dies« wichtigen Vorbedingungen einer späteren erfolgreichen ertel in Lößnitz, d) der Kürschner und Mützenmacher Spracherlernung bereits bet dem Kinde zu achten, wenn es seora Hennig in Aue. Jeder von ihnen ist zur selbstän- zu sprechen beginnt. Prof. «1. «. H. igen vettretung der Gesellschaft berechtigt. Wetter wird be-' " -mit gegeben, daß Bekanntmachungen der Gesellschaft im Deut- kben KrtlbAarueiaer erfolaen. 4. AmMDugust 1922 auf Blatt S41, die Firma Johann b. Dietrl in Aue betr.: Prokura «älter Mar Aret, d) dem Kaufmann Carl Alber» ündel, o) dem Kaufmann Bruno Otto Wilhelm töltin, " " - - - - >d je zwei ö. Am 12. August 1922 auf Blatt 681, die Firma Auer nmßmittelhall« Geschwister Kollera in Aue betr.: Die Gesell- d«» Berg*» ailadet. von tza w«rd«n fi« von ftomm«« yall» ««'».A'L'N p aelstrine auf dies« Weift htnaufvesbrbert word«n. Auch Ktiwe, helfen bet diesem Ltebrlwirk, mit. D«e Dampfte «vare ausaerichtet, Die Ausrichtunaßver- such, an dem bet seinem Gtaprllaus tn Hamburg verurmlückten brasUtantsch«n D«m«pfer vv/r« stnd gilunaen. Er wird setzt von Tauchern abgedtchtet, au»gepumpt und zur wieder» Herstellung tnß^vock gebracht werden. Bald noch Aufrichtung be» Schiffe» wurde» äu» den Jm«e»trämnen drei Leich-tn geborgen. Stetnschloßflknteu — Orfta-mafftn. Die Interalli iert« K o m u« t s s io n hat bei der europäischen Film-Allian- Efa etwa KOO alte Steinschloßsltnten (ll) mtt Beschlag be- l« gt, die die Esa für die Äufnahm« «ine» Film» beiiöttote und die ihr von verschiedenen Ma»kenv«rl«ihtnstituten und dergsti- chen leihweise überlassen worden waren. Obwohl dir zustän digen Stellen eindringlich darauf aufmerksam gemacht ^aben, daß e» sich um gänzlich unbrauchbare, urultr Tteinschlußstint?» handle, ist es nicht gelungen, die Beschlagnahme aushi-bcn zu lussen. Ma« hat ber Efa jedoch di» nach Bändigung vre Film- die Gewehre leihweise überlassen und - die Entente st wieder einmal gerettet. 2S Opfer eine» AoottnngltistS. Nach einer Mrtdvng dce Corrtere della Sera au» Belgrad Hut sich ans drr V onau ein schwere» Gchtsfsunglück ereignet. Der Lampftr Priv- ssia Helena überfuhr ein Boot mit 2b Insult "n, weist Fcam und Kinder, von denen niemand gerettet werd-n konnte. Die Gilberschüstel der Armada. Geu einiger Zeit stw. Arbeite« ini Bange, einen Teil der mit der gn-ß n Arm.^a gesunkenen Schötzf zu heben, dir seit mehr als a- ei Jahrhunder ten tn der Bucht von Tobe rm orh nu der schviiiicheu Küste liegen. C» sink bisher schon verschtedentti'h Telle e! re^ Schiffes an» Land gespült worden, von denen inan glaubt, daß es der Almirünte de Floremta ist, der den Schatz iu-c Er- pedttton int Werte von 30 Millionen ReateL, auch hsutigLi.' Beide etwa 14 Millionen Göldiranken, an Bord hatte. Dir BelguttgSvsrsuche werden von Tauchern oorgenoinnien. Jetzt gelang es der Schwimmerin Margaret Maylan, eino Silber- schüssei von 90 Zentimeter Umfang zn. b?rP»n, deren M'-i auf etwa 1000V0 Franks geschützt wird. Hexenmorde in Indira. In der indisch?» Brawn? B e - har kommen! alljährlich, wie eine Statistik der indischen Regie rung besagt, etwa 200 Morde vor. Ein großer Teil dieser Taten ist auf häusliche» Gezänk, Frmienintriguen und Tlgen- tumsstreitigkeitcn zurückzuführen. Ab'r eine verhöltnsmktzig große Anzcchl von Morden geschieht auch ganz planmüßip, well die betreffenden Opfer im Verdacht stehen, Hexen zuj sein. In den Jahren von 1912 bis 1920 stnd nicht weniger als 1l!> Hexen ermordet worden und der Bericht sagt, daß bisher kein«, Abnahme der Hexenprozesse zu vermerken sei. ' Die Weltreise in Hosen. Miß Jane Burr, eine amerika- , nische Schriftstellerin, hat, nach uns zugehenden Mitteilungen, soeben eine. Reise um die Welt in Hosen angetreten. Sie beab sichtigt, sich lauf ihrer Fahrt einige Zett in London und Barts mifzuhalten, wo sie dk Frauen davon überzeugen will, daß der Rock mit der Hose vertauscht werden muß. Viel Erfolg dürfte allerdings die amerikanische Hoseriapostelin wohl kaum haben. Wo bliebe denn sonst Frau Mode? Fingernagel und Charakter. Nicht nur rvS den Linie» der Hand, sondern sogar aus den Fingernägeln kann man den Charakter eines! Menschen erkennen, wenn wir den Angaben eines amerikanischen ÄlatteS glauben Wollin. Wer breite, kurze Nägel besitzt, ist zänkischer Natur, lange breite Nägel sind Zeichen von Verschlagenheit und Stärke. Ist die Farbe tiefrot, so sind diese Eigenschaften besonders stark ausge prägt. Kurze schmale Nägel verkünden Weichheit und G"tmÜ-- tigkeit, sie lassen ans einen kindlichen lChacultei. schließen. Ter ideale Nagel ist länger als breit und tielcot gefärbt. Ein weißer Halbmond soll sich an der »Basis jede? Nagels Üeslnden. Weiße Flecken auf dem Nagel verraten Nervosität oder Krank heit. Ein Flecken in der Form eines Halbmondes, der guer über den ganzen Nagel gem, wird als Glückszci-^en betrachtet. Are« eigener Kraft. Ortginalroman von H. Abt. Lop^rlgdt Greturr L (komp., B»rlin. tl yortsitzung.j ^Nachdruck v<rbot<n.) Jetzt senkten sich ihr« Lidern nützt wieder vor seinem tzen Blick, seinem fast herrischen Fordern. „Vielleicht ist k« da» wirklich, 'aber gerade darum » da» meine nicht und darik'» nicht sein. Ich, Hab' neu neulich Lebewohl gesagt und M wollte - M's ten'» dabet bewenden lassen." ,L>. bitte, da» macht ja nicht». Irren ist.menschlich, d da hab' ich eben auch, mal geirrt- Und wenn Sie mich so eine untrügliche Schätzung nach unten hä- r brauch« ich nun Wohl auch! nicht für meine Ber» senhett um Vrrzeihung »u bitten, denn so wett hin. reicht» don da unten ja gar nichts Und Littet so mitleidige» Gesicht brauchen Sie ja gar nicht hü hen, und nach «tn paar guten Worten brauchen Elie h nicht lang Zu suchen — Korb bleibt Korb, od mit r ohne Bosen ddin. Da HM'»! nun eben, Pa» Unßs meidlich« mit würde tragen. Und Lebewohl hätten ! .un» ja, wie Sie Meinen, vereid» gesagt." «r war zur Gartentür hinauf der hohe Heckenzäun ..! og Hn Aren Mcken. Ihr« Hände machten ekne ml! end« Bewegung, äl» woUte sie den Suieilenden Zu» halten, dann sanken sie schlajff am Körper heraü» i wie In vSNiger Hilflosigkeit stand sie plötzlich Ha. Ei» Pfarrer al» Bergarbeiter. Neben Studierenden des ist ertettt ») dem Kaufmann Polytechnikums tn Cöthen hat der Pfarrer Hofsmann in Kaufmann Carl Albert seiner dreiwöchigen Urlaubszeit die Tätigkeit als Bergarbeiter „ - — i auf der Grube in Edderitz ausgenommen. Da er den Er- a, 'sämtlich in Äue^ 'Zur Vertretung der'Firma trag seiner Arbeit für wohltätige Zwecke bestimmt hat und vor !t von ihnen berechtigt. Antritt seiner Arbeit dem Bergarbetterverbllttd beigetreten ist, „ " '— ' — " sichen die Bergarbeiter mit ihm in ausgezeichnetem Einver ¬ nehmen. Gefährliche» vraudunglück.fa Berlin. Gestern abend gegen 11!X Uhr brach in Berlin 5ei de.r Firma Hasselberg und Klind- worth, Benzin- und Oe lexport, tn der Heydestraße, wahrscheinlich infolge von Brandstiftung Feuer aus. Der «hov Vaelo I Feuerwehr gelang es, die unter der Erde befindlichen Oel- und Ute«. LVtcUee. Benztnvorräte größtentellS zu retten, während die tn den Fa- Welchen prakttschen Wett die Gewandtheit im münd- brtkräumen lagernden Vorräte ein Raub der Flammen wurden, chen Gebrauch der Sprach« für da» Leben hat, lernt man Die durch die Explosipn der Oel- und Benzintanks hervorge- i deutschen Landen erst verhältnismäßig spät «inschätzen. I rusenen Detonationen waren in allen Stadtteilen >er Franzose, der seine Muttersprache nicht blo» schriftlich, hörbar. DaS Nachbargrundstück von RenstngS, Kommanditge- ndem eben auch mit der Zunge zu meistem versteht, war Ulschaft, gleichfalls Benzin- und Oel-Engros wurde stark in j n. wenigsten- hierin immer voran. Lateinische und auch Mitleidenschaft gezogen. Bet den Löscharbetten erlitten drei iechtsche Redekunst wurde an deutschen Gymnasien mitunter Feuerwehtteute leichte tensiv geschult, aber das liebe Deutsch, auch stets wett kärg- schäft wuvdr "der in ^Äidmen^VEMisien lebende Stein' h" ^dacht, nach dieser Richtung kaum! ^tzex Gienappstn Pyritz Berliner! Blättern zufolge über- *9*. . selbst heut« ist es in unseren Mittelschulen I nascht. Bor kurzem erhielt er von einem Onkel aus Amerika erin nicht um viele» besser. Man ist zwar schon seit längerer die Nachricht, daß er «eine Erbschaft von 300000 Dollars eit darauf bedacht, die Pflege und Schulung der freien Rede antreten sollte. DaS Geld ist bereits eingetroffen; vorerst wird . einer Hauptaufgabe de» deutschen Unterrichtes zu machen, aber das Finanzamt >von dieser großen Summe, die nach dem och erfordert es eben ein außerordentlich pädagogische» Ge-1 heutigen Stande der Mark efn Vermögen von über ISO Milli- äck de» Lehrer» und reich« Erfahrung, um hierin nennens-! onen Mark darstellt, bedeutende Abstriche machen. -tt« Erfolg« zu erzielen, ohne daß die übrigen Lehrziele,! , Noch sicht dagewesenl Aus Rinteln wird gemeldet: i sich auch auf ziemlich umfassende Literaturkenntnisse er- Ein Mann schließ ermüdet von des Tages Last und Mühen ecken sollen, dadurch beeinträchtigt werden. Darauf ist es und beschwert mit einem entsprechenden Quantum VoW'.e« »hl auch -urückzuführen, daß bet unseren Lehrkräften nur "S.,,L «!.7L l slyNstUlyen «usoma oeovacytet werden rann Uno Unoe«l st ob lei lfenhett und Stilwidrigkeit im Gebrauch der Muttersprache «on einem Faffadenkütterer auSaeplündert. DaS Opfer Gebiß aus dem Munde heraus ge» .. Pon e«nem Fassadenkletterer auögeplündett. DaS Opfer . - > Hörem unserer Hochschulen und selbst bet Prüfungskan- eines FassadenllettererS wurde der in einem Hotel am Kur- über den ganzen Nagel gehl, wird als Glückszci-^en betrauter, ttll 5'. 577-71 „ ! fürstendamm tn Berlin wohnende Sekretär des brasilia» ' Es wäre vor allem ganz unrichtig und ein vergebliches ntschen Gesandten IS de Magalhae. Er bewohnte den ersten MLMMWNWPMLWÄALSWUMDM mühen, wollte man mit der Schulung im mündlichen Aus-j Stock des Hotels. Als er nach .vorübergehender Abwesenheit ick oder, wie es erhabener klingt, tn der Kunst de« Sprechen» d des Dorttages erst in den oberen Klassen unserer Mittel ulen beginnen. Auch hier gilt wohl der Grundsatz: Früh t sich, wer «tn Meister werden will. Denn nicht allein rauf kommt es an, die Gedanken in «in tadelloses sprach- es Gewand zu kleiden, sondem auch die Sprechwerk- ug«, di« die Natur dem Menschen gegeben hat, vornehm- Lippen, Zähne, Zunge und Kehle, bedürfen einer beson- en Schulung, damit sie imstande sind, die Laute in ein- ndfreter Weis« hrrvorzubrlngen- Doch nicht genug an dem. Vermischtes Pfarrer Hofft Tätigkeit als Bi