Volltext Seite (XML)
kchvn doch,, ßaben, Rathen«» auf et-en« tzüuft vet <fm« B«mch« tztz» NommerzkenraiS Mumm« r«M s» etzMßen. ER« EepMun- «alhinau» f«t de» haw ßefchlvsfen »«»de», weit man »laubi«, durch vtefe »t »lntz» afydtzaufftunv tzarvorrufsn p« Hin««», dm» dann zu mnam UmWvunp der politisch«« BeeßältnkNe Mw» M«. An Rache nau habe man «Inen Vtztnd medlktt. wrtt dieser o na,blich zu d,n Kreksen dar vraanNatwn zu den Hundert «eisen von Zion ge« Wn und d« UnterwerfUnä de, ganzen Welt unter vt« Herrschaft de» Judentum» betrieben hab«. (I) Ralhenmr tvurde al» «tn Anßänger de» schleichenden «olschewi» mu» dezeichnei. VE« Gchrl-rmonn'/Utrntat« vor -rm Untrrsdchungorlchtrr. Di« VberstaatSvnwailtschast teilt mttr Hustert und Oelschlllger Mellen vor dem Untersuchungsrichter ihr Geständnt» in allen Teilen aufrecht. Oelschläg«r erklärt«, er hab«, Ftl» Schetdemann schoß, die PiMe< aus ihn gerichlet, indem er etwa 15 Schritt hinter ihm stand. Am Schießen wurde er durch den S.ockhteb eine» Manne»'verhindert, der ihm und Hustert bewußt oder' unbewußt schon während de» ganzen Weges hinderlich, war. Al» er diesen Mann von sich geschleudert hatte,! hab« Oelschläger den Oberbürgermeister hiniinkn sehen und ihn für tot gehalten. Seltsamerweise hat sich die Person, di» In der von Oelschlllger geschilderten Weise tätig war, bisher nicht gemeldet. Hustert hat noch am Tage seiner Auslieferung dem Oberstaalsänwäl: die ! Stelle im Walde gezeigt, wo er das die Giftspritze ent haltende braune Blechbehältni», bestehend aus einer Lose und einem Teckel von der Art der Ga-granaien- hülsen, wogpewvrfen hat. Tie Nachforschungen im Wald« wgren ergebnislos Ro-chdem sich die Dai äls solche nunmehr vollständig ausg^Wrt hui. handelt es sich nur noch darum, die Herkunft des Giftes sowie die Detlnahme oder Mitwisserschaft dritter Personen auf zuklären. TaS Ergebnis dieser Ermittlungen kann in dessen an der Tat Hustert» und Oelschlägers, welche sich al» gemeinschaftlich verübter Mordversuch oarstellt, nichts mehr ändern. Deshalb besteht die Möglichkeit, daß die Voruntersuchung gegen beide in Kürze abgeschlossen und die Anklage gegen sie erhoben wird. Zur Abur teilung ist der StaatSgerichtShof zum Schutze der! Republik in Leipzig zuständig. LttsDi»e pslktisrtt«ld»eng«n. Die vesetzuag de» Staatsgerichtshose» soll jetzt endgiltig durch Berufung von sechs Laienrichtern zu den bereits ernannten drei Berufsrichtern vollendet werden. Bei den Laienrichtern wird dahin gestrebt, Vertreter aller Parteien, von der Deutschen Volkspartet bis zur Unabhängigen Sozial demokratie zu gewinnen. Von Demokraten ist der Landtags abgeordnete Hartmann, Berbandsvorsitzender der Hirsch- Dunckerschen Gewerkversine berufen worden. Jeder Laien, rtchter erhält einen Stellvertreter. Deutschland und Polen. Ein gutes nachbarliches Verhält- ni» will der neue polnische Außenminister Narutowicz bei den bevorstehenden deutsch-polnischen Verhandlungen herbei führen. Deutschland soll den tzandelsbohkott gegm Polen auf heben und Polen will den Durchgangsverkehr nach Rußland freigeben. Selbst wenn man an dem guten Willen des pol nischen Außenministers nicht zweifeln wollte, darf man sich doch keinen übertrieben? n Hoffnungen hingcben,> weil die polnische Außen- und Wirtschaftspolitik souverän von Frankreich beherrscht wird. Bei den bevorstehenden Verhand lungen muß sich deshalb Deutschland ganz allein auf seine wirt- schaftSpolttische Ueberl-genheit gegenüber Polen stützen. Immer neue Zwangsmaßnahmen. Dem Journal zufolge sind tn Besancon am Dienstag 121 Deutsche angekommen. Sic sind auS südfranzöstschen Häfen und werden nach' dem Elsaß weitertranSporttert. Damit scheinen! sich die Meldungen zu bestätigen, daß die Zwangsausweisungen ! der Deutschen auf aHe französischen Departements ausgedehnt' sind. Poincares Politik gegenüber Danzig. Eine Fülle von Klagen hat der Vizepräsident des Danziger Senats vor dem Hauptausschuß deS VolkstagS über das vertragswid rige Verhalten Polens gegenüber dem Freistaat vorgetragen. Selbst geaen den brüsken Ton tn den polnischen Noten mußte sich der Danziger Senat bereits beim Oberkommissar des Völ kerbundes verwahren. Die polnische Politik gegenüber Dan- zig läuft einfach darauf hinaus, die alte deutsche Hansestadt zum Polnischen Vorort und HafenPlatz an der Ostsee zu vressen. «der dt,s, Politik wird an d«m stolzen Natonalkwußt- sein der Danziger scheitern. «Aks» M -mudurz D«r bekannte englische Volkswirt- schaftler Professor Keyne« wird zur Uehrseewoche nach Ham burg kommen und dort am iiä. August über Deutschlands Ro- paruttonspvlittk sprechen. Er gehört bekanntlich zu den eng lischen Wirtschaftspolitik,rn, die der Notlage Deutsch land« noch am meisten Verständnis entgegenbringen. Der «lutrausch der Bolschewisten. Die Morningpost mel det über Riga au« Moskau: In der Prawda ist zu lesen, daß hie Tribunalkommission 1L4 Mithelfer der sozialrevolu- ttonären Verschwörung verhaftet hat. Die Nachricht dre bolschewistischen Blatte« läßt annehmen, daß nunmehr der Grund gefunden ist, um die TodeS.urtetle gegen die ver hafteten Sozialrevolutionäre de« letzten Moskauer Prozesses zu v o l l st r e ck e n. Poinear» macht Schule. In den Republiken Teorgier> und Asserbeidschan sind von den Sowsetbehörden alle britischen Untertanen einfach auSgewiescn worden. Man steht, wie weit da» Vorbild PotncareS, des heftigsten Gegners jeglicher Sowjetherrschaft, in die Ferm wirkt. Eine Warnung an Griechenland. Die alliierter- Gesandtschaften überreichten dem griechischen Minister des Aenßeren eine gemeinsame Note, in der sie der griechischen Regierung mitteilen, daß die Ausrufung derAutono. mie von Smyrna auf Errichtung eines neuen politischen und admiuistrativrn Regimes In Kleinasien HInauSlaufe, und daß die drei Negierungen demgegenüber ausdrückliche Vorbe. halte machen. Wie äie Belgier wieäer emfbauen. Während die Franzosen mrt den kriegtverwüsteler Geb e e.r Propaganda trerven, die ihnen wichtiger M die Wiederherstellung der Schäden zu sein scheint, leb: tn Belgien ein starker Geist des Wieder rufbaues der von einem Kult mit den verwüsteten Zonen ntchtt wissen will. Belgier sprechen niemals von einem zer stören Gebiete, heißt es in der Schilderung, welche ein Brüsse'er Berich.erstatter tn einem Londoner Blatt ver öffentlicht. Die bezeichnen das Kriegsgebiet al» di« wiederaufgebaute Zone. Mit dieser Haltung stellen sich die Belgier in strengen Gegensatz zu dem Touristen, der beim Te'uch der Schlachtfelder das größte Interesse an zerschossenen Häusern und erhaltenen Schützengräben zeig!. Ter Reisende, der an irgendeinem Ort die Kriegs zerstörungen besichtigen will, wird mit groben Worten abgewiesen. Gehen Sie weiter, heißt eS, und bemit leiden Sie die nächste Stadt. 'Kommen Sie erst dann zu uns, wenn der Wiederaufbau beendet ist. Wehe dem neugierigen Fremden, welcher die Wirkung des Granat. .Heuers in den belgischen Dörfern des ehemaligen KrtegS- g<b eies studieren will! Er begegnet allgemeinem Un willen, während die neuaufgebauten Häuser mit größ er .Bereitwilligkeit gezeigt werden. Bei so entschlos senem Willen sind denn auch 'die Wiederherstellungs arbeiten bereits weit gediehen. Ter Boden ist vollständig gesäubert, und da) war ein großes Stück Arbeit, wenn man bedenkt, welche riesigen Anhäufun gen von Trümmern und Kriegsmaterial sich hier be fanden. Ziegel sind in Flandern reichlich vorhan den, aber Wasser ist spärlich. Es wurden daher Waisser^ leitungen angelegt, Wege wurden rasch heraertchtet, lelch e Eisenbahnwagen erbaut, und nachdem alle» vor bereitet war, wurde nach großzügigen Planungen eine ganz neue Stadt da errichter, wo von der ursprünglichen Ansiedlung nichts übrig gelassen war. So scheinen lange Häuserreihen und breite Straßen über Nacht entstanden zu sein. In Mening sieht man stattliche Häuser mit sieben Zimmern, die sehr feste Mauern haben, tn nur drei Wochen errichtet und dann gleich bezogen In der Nähe von APern ist eine ganze Gartenstadt im Zeit räume von 160 Tagen emporgewachsen. Bei der An lage von ganz neuen Städten ist die Arbeit verhälmis- niäßtg leichter, als in jenen Orten, wo halbzerstörte Häuser wiederhergestellt werden. Ueberall aber bringt der Wiederaufbau den Bewohnern Vorteile indem mo derne Wasserleitungen nnd Lichtanlagen geschaffen wer den. Tie einzigen, die tn Flandern unzufrieden sind sind die einst so viel beneidelen Leute, deren Häuser nicht zerstört wurden. Sie sehen jetzt aus ihren vom Krieg mitgenommenen und dürftigen Wohnungen voll Neid auf dje schmucken roten Ziegel und die schönen Dächer der Neubauten. An der französischen Grenze, Air» eigener Arnft. Originalroman von AB. OüMlgdt Grein« Eomp., Berlin. sso. Fortfttzan-.j Machdr«« vrrdotrn.) Sie hatte sich von der Bank «rMen, wollt» in» Hau» hinein, da kamen Ante« dem Heckmzmm Pis Schritte hervor nnd «achten jählings halt - so wie sie auf dem Gartenweg jählings stehen blieb — denn dicht vor ihr an der Gittertür stand Rudolf Müllenhof. Sekundenlang verharrten st« so laut« und regungs los s denn auch er fand vor diesem jähen Wiedersehen, da» nicht ganz »U dem paßte, )vte er sich '» au »gemalt hatte, .sticht gleich eine» der dielen Worte, di« er im Geist zu ihr gesprochen, und so sagte er denn schließlich! nur das eine, weil es immer lauter und lauter in ihm! gerufen, ihn schließlich hierher getrirb«» Hatter „Käthe!- Und di« Gittertür aufstoßend, ftand er im Gerten drinnen. „Käthe, ich hielt'» ja nicht dreht au» mit dem Be wußtsein, Sie dächten unfreundlich oder, schlimmer an mich. Nein, nein, unterbrechen Sie mich nicht. Ich weiß ja alle», wa» Sie pur sagen könnten, hab'» Mir hundertmal selber gesagt, aber so, Ivie Sie'» vusgefaßt haben, so ist'» ja nicht, oder wenigsten», ko ist'» nicht mehr. — Herrgott,- unterbrach er sich und fuhr sich nach d«r Stirn und lachte dufgeregt und glücklich r- ,zva» red' ich da für Unsinn, nnd den Hut hab' ick auch noch aus dem Kopfe und Käthe, warum ich gekom men bin? Nein, nein, auSreden lajsen! Sh« Sie mir nur ein Wort sagen, will ich reden! Warum ick ge« kommen bin? Weil ich dich zur Frau haben will, Käthe!" Ta war » heraus, und nun würde e» kommen, ihr tiefe» Erschrecken, bas Zurückwetchen, der zitternde Un glaube, der tn seinem lächelnden Gesicht zn lesen suchte, und dann ganz scheu und leise, auch bei ihr das LL-^ cheln, da« selige GlückSlächeln. ' Wartenv stand er da und sah sw an. bereit» beim ersten Schimmer ihre» Lächeln» die Arme zu breiten und sie an sich zu reißen. — Loch er war.ete umsonst. Nicht» von allem kam, wie er sich'» ausgemalt. Kaum daß ein leiser Narbenwechsel über ihr« Wangen ging und ihre Sippen sich «in wenig fester anrinanverschlos- sm. Ihr« Augen nbe« sahen Rudolf MäUenhof ruhig nnd «Lnsthns! an, di» ibn» dos wartende, fi-grsstchere Lächeln von de,, Lippen schwand und er langsam fragte r „Haben SW mich nicht recht berstanden, Käthe, oder Wolken SW mir nicht antworten?" Sin klein wenig wich sie von ihm zurück, und nun sagte st«: „Ach hab» Vie ganz techi verstanden, Herr Müllenhvs, und antworten will ich Ihnen auch." Da saßt« ihn ihre still« Art wi« jäher. Schrecken an. und abwehrend hob er di« Hand. , „Nein, so sollen Sie'« nicht!. Ich war unqeschick» setzt eben, so mit der Tür in» Hau» zu fallen." Ähre ruhige Stimme schnitt seiner erregten da» in Servieq, Somi'na» und »«rnston, tft w> viel zu tun. In Ppern ist de, Nwdsraukdau in doll, GangesM» Land ring» Harum, «P «ins Wüste w, ist mn reichen yeldernvedeckt, und nur di« rechteckig, mit Drahtzäunen umgebenen Plätze mit ihren schwarz Kveuzen zeigen, wo die Gefallenen schlummern. Di muwen. da» so vollständig! zerstört war, daß Zein St« aus dem andern dli«d, ist fast völlig wieder erstand« Kirch« und Tuchhall« wurden mit den allen Steine» a> gebaut.' ! f > Wort ab. — „Sie waren auch nicht urweschickt. Sie iw ren nur — Tie selber. Daß Ihr Wunsch letzt gan ehrlich gemeint war, da» Weitz ich ivohit eine ehrltck Stimmung — wie auch da» andere Stimmung sgewest war" ' „Tao ist nicht wahr!" siel er «kn. „Ich vin Ihn« gut, Köche, und ich wettz, daß ailch Sie mir gut find! E.nen Augenblick senkten sich, ihre Lider, van» st sie ihn wtever freien Blicke» an. " „Rem, ich bin Ihnen nicht gut. wie Sw «S meinet Nicht so gut, wi« ich 'dem Mann« sein müßt«, mit dei ich gern und freudig, für gu» oder bös«, Hand in Han durchs Leben ginge Ick weiß, daß e» nicht viel is wa» ich zu verschenken habe, aber e» ist meist M U,.d jür ein Ganze» verlartge ich Mir auch ein Sanz« zurück. Si< aber hätten so «tn Ganze» überhaupt ni< zu geben - weil Sie «« gar nicht besitzen." Er starrt« sie mit vorgibogmem Kdps« an, WaSj s noch w«i.er r«d«n werd«, und wie sie nun schwieg» al habe st« ihm all«» g«sägt, da stieß sich ihm ein kurz« Auflachen von den Lippen: „So, da Hütt» ich Aa nu< nwinen Teil von Ihnen." ' , Und dann stand er wieder dicht an ihre« Seite, m in seiner Stimme war «tn leidenschaftlich heiserer Klan» „Meinetwegen, ich nehm'» hin, denn — ich hab'« m» dient. Aber nun verlang ich auch- daß Sie mir gwu den, Käih«, denn — «» ist wirklich mein Ganze«." Von Stockt uuck Lauck. An«. LS. August ISA. Die letzte Sitzung de« Bezirksausschusses der AmtShM Mannschaft Schwarzenberg am IS. August im Dtenstgebäu der Amtshauptmannsckast wurde von dem neuen AmtShauy mann Dr. v. Schwartz äelettet und mit einer Bearüßungsa sprach« eröffnet. Die Tagesordnung umfaßte SO Gegenstand Genehmigung oder Befürwortung fanden die OrtSgesetze d Gemeinden Lauter und Albernau über die Dtenswezü der Gemetndebeamten, das OrtSgesetz über die Tagegelder ui Reisekosten der Vertreter und Beamten der Gemeinde Obe: schlema, der 1. Nachtrag zum OrtSgesetz über die GewS runa etndr Aufwandsentschädigung für die unbesoldeten Mi alieder de» Gemetnderat» zu RasKau (bedingungsweise), d OrtSgesetz über Anstellung der im Dienste der Grmein Raschau stehenden, dem 8 1 deS AngestelltenversicherungSg setzeS unterfallenden Beschäftigten, Nachträge zu verschieden, Ortsstatuten über die Errichtung von Freibänken, da» Ort gesetz der Gemeinde Schönheide über Kleinbausbauten, der Nachtrag zur Ordnung für das gemeinschaftliche Mietein gungsamt Johanngeorgenstadt, Nachträge zu pe jchiedenen Gemetndesteuerordnunge.n. — Genehmigt wird se ner dais Gesuch des Gastwirts Arno Süß in Rttter » grI um Erlaubnis zur Wetterführung deS Gasthofs ArnoldShan mer, das Gesuch des Gastwirts Kurt Alfred Neubert Bockau um Erlaubnis zur Weiterführung des Gasthofe» Z, Sonne in Bockau, das Gesuch der Freien Sportvereinigung V. in Grünstädtel um Erlaubnis zum Schankbetrieb ei, schl. Branntweinschank in dem neuevbauten Turnhallengebäu in Grünstädtel. — Abgelebnt wurde da» Gesuch de» Materie wcrrenhändlerS Schröter in UnterritterSgrün um Erlaube zum Branntwetnkleinhandel. Zur Abtrennung der Flurstü, 252 und 242» de» Flurbuchs für Schönheide vom Grundsti! Blatt 152 deS Grundbuches für Schönheide wurde Nachsicht e teilt. In den Grundsteurrausschuß de» Bezirks Auerhani mer, Griesbach, Lindenau und BurkhardtSgrün wurden d Arbeiter Paul Ebert und der Zimmermann Ernst Kriege beide in Griesbach, als Ersatzmänner gewählt. In den Ei, kommensteuerschätzungSauSschuß im Bezirk Zschorlau wu den gewählt: Ziegeletbesitzer Leistner und Arbeiter Süß a ständige Vertreter, Fabrikarbeiter Eolditz und Angestellt Reichel als Stellvertreter. Schließlich wurde noch die Wa des Beschwerdeausschusses über die Üntervertetlung der G tretdeumlage vorgenommen. Bon der Beschaffung einer V zirks-Automobtlfeuerspritzr beschloß man abzusehen. Der M! qliedSbeitrag für das Reichswirtschaftsmuseum wurde für d, Jahr 1923 auf 200 Mark erhöht. Von der Ablehnung de« G suchcS der Gemeinde Zschorlau um Schaffung eine» Eise, bahnanschlusies der Gemeinde Zschorlau wurde Kenntni» g nommen. In der nichtöffentlichen Sitzung fanden einige d, Bezirksstift, die Brotpreiss nnd Brennstoffversorgung betre sende Angelegenheiten Erledigung. Amtseinweisung de» neuen Amtshauptmann». Gest« Vormittag 11 Uhr wurde, wie un» mttgetetlt wird, im Sitzung saale der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg durch de Stellvertreter des beurlaubten KreiShauptmannS, Geheime Regterungsrat Dr. Süßmtlch aus Zwickau, der vom Gesani Ministerium zum Amtshauptmann und Vorstand der Amt Hauptmannschaft Schwarzenberg ernannte seitherige Oberr gierungSrat bei der Kretshauptmannschaf Leipzig, Dr. v o Schwartz, für sein neues Amt verpflichtet und in dieses eii gewiesen. Einzelheiten über die Einweisungsseisr gu veröffen lichen sind wir nicht in der Lage, weil die Presse dazu nicht eii geladen war. Rückkehr Au«r Ferienkindrr. In der Heimat ist e» schöi erklang es auS dem Wagen, der die 21 G'ißnerktnde von Rügen wieder nach Aue brachte, wo sie mit dreifache, Hurra ihre sie erwartenden Eltern und die Direktion der Firm begrüßten. Schön war es auf der Kreidetnsel, denn es sin keine Kosten gescheut worden, den Kindern den Leeaufentha so angenehm w e möglich zu machen. WaS H ihnen alle« gl boten worden Mochten die Sehenswürdigkeiten zu Fuß od« mit der Bahn, mit Damp er oder Segelboot zu erreichen sei, sie wurden besucht. Wtev el Neue» und Schönes haben d Kinder gesehen, wieviel falsche Vorstellungen mögen sie dur die Anschauung berichtigt Haven I Vom etngigschönen Kön!> stuhl auf Stubbenkammer wie vom stillen Lauterbach, vom b (gortsttzuna fvlat.)