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einzige, wo» » sein» He rn, war Won Inhalt« -e- e persünttche R WvMiFon tonnte M. rusenb Mark nicht steiler lpnge Über tnd fach itzn l«g«nGeVen.' zu geschehen tzen sein. — nehmen und chlossen war fen den Weg — oder sich uen Loskauf ach getragen a» war ihn, itt der ersten send; denn rsvektive er- letnsten Teil «mit meinte, S WMte in r noch stützte, er Mit festen en, das »ihn ründlich üns eifelteS Hin-- ichgewMt zu - einer, von selber etwas -kindlich sein Schaden dieses wirkt da al ten Apotheken Nr. 23« ru erbrüten. Nie. »rlct; 1'oiletten ntrsl-vroeene; ^dlnucnn. »MII verrrdNck doNN, »ledere NIUiI cklelman», cdron l»rrk, d»rtzilcdlx«k dI»et>t»ck»eIS er- n" »elbit In des e« oder aock ck», vo »Na dl»cl>d«tellunee», !- dl» vunckerb»a !>I> r»» d»! dm Nriolr »nre- «e. Port» e»lr» ückeri <?<»!»). »n verl. 8Ie "I lcortentre! Kolin-N»u»1cuc er 8tr»S« lvi IG, 1D7 *U«I Lagediatt IM» Anzm-S, st, da» GW»hik>«. romuibmib, tz« 1». «KtzGst i-Sii. Leinwand zu sehen. Unser, Nachkrteaßzett mit all ihren Lastern und Auswachsen im modernen Gesellschaftsleben erscheint un» hier, vir dringen mit dem Staatsanwalt von Wenk in die öffentlichen und geheimen SptelklubS «in, wir verfolgen mit atemloser Spannung den Kampf der Gerechtigkeit, verkörpert durch den Staatsanwalt von Wenk (B ernhard Goetzke), gegen den genialen Verbrecher Dr. Mabuse, der sich dank seiner ungewöhnlichen GetsteSgaben «in Leer von HelferShelseru untertan gemacht hat und alles, wa« sich ihm in den Weg stellc. rücksichtslos vernichtet. Trotz seiner Skrupellosigkeit und Grau samkeit muß man ihn bewundern. Da» Spiel und die Mas ken Rudolf Klein-Rogge« al» Mabuse sind beispiellos. Mit enormer Großzügigkeit leitet er seine riesigen Unterneh mungen. Er gehört zu dem Teil verbrecherischer Menschen, die nicht durch Schassen, sondern durch Spiel und AuSnutzen der schweren allgemeinen Lage ihren Vorteil finden. Sein»' hypnotische Gabe macht ihn überall zum Herrn der Situation. Thea vontzarbou ist bet der Bearbeitung des Film« voi. dem Gedanken aus geleitet gewesen, diese aus den so vielfach verworrenen Zuständen geborenen Zettverhältntsse festzubalten. Mit Hilfe einer überaus rührigen Regle (Fritz Lang) ist dao Werk zu den bedeutendsten Filmeretgnissen der Gegenwart ge worden. Auch eine ganz moderne Gestalt ist die Gräfin Dusy Told (Gertrud Welker), die in den Lokalen der Spieler und Schieber Abenteuer sucht, um ihrem eintönigen Leben Ab- Wechselung zu verschaffen. Die Tänzerin Carra Carola,, ßw dem großen Spieler blind ergeben ist, wird von Aud E g e!>. Nissen glaubhaft dargestellt. Mit Spannung erwarten wir den zweiten Teil d. S großen FilmwerkeS. Oberpsauittnvlrk U. August. SvaugelisatlouSvorträge. Im Anschluß an seine Tätig- kett in^Aue evangelisiert Rektor Troppmann aus Barmen Sonnabend und Sonntag in hiesiger Kirche. Er wird Sonn abend abend 8 Uhr über Che und freie Liebe, Sonntag vorm. 9 Uhr über Glückliche Familien, Sonntag abend 8 Uhr über Unsere Kinder, unsere Sorgen sprechen. Chor- und Einzelge- sang werden die Feier schmücken. Der Eintritt ist frei. Kol lekten zur Deckung der Unkosten undlzur Förderung des Inne ren GemeindelebcnS werden gesammelt. . Riederschlema, l l. Angnst. Kirchenkonzert. Nachdem unsere neue Orgel Mitte nächster Woche ßur Uebergabe fertiggestellt sein wird, hat unser Kantor Roth er sein von langer Hand vorbereitetes erstes Kirchen konzert endgiltig ans Sonntag, den 8, September, nachmitta,, 4 Uhr festgesetzt. Man darf ihm mit recht gespannten Erwar tungen entgegensehen. Ist, es doch gelungen, Kirchenmusik- direkter Gerhardt- Zwickau, einen unserer besten deMschei, Oraelmeister und den In Mnstkkrcisen hochgeschätzten Plauener Baßbariton Konzertsänger Peter Lambertz, für dies Kon zert zu gewinnen. Der freiwillige Ktrchenchor wird anßerden. sechs Prächtige Chöre vortragen. Bei der glänzenden Akustil unserer schmucken Kirche ist daher niit Recht zn erwarten, daß alle Besucher der Veranstaltung auf ihre Rechnung kommen werden. Trotz der hohen Gestehungskosten sind die Eintritts- preise verhältnismäßig niedrig gehalten worden und es dürft» sich sicher empfehlen, rechtzeitig für Eintrittskarten zu sorgen, oa die Nachfrage ini Hinblick auf den zn erwartenden Knnstge nnß voraussichtlich sehr rege, sein wird. — Im Vorverkauf sind die Eintrittskarten bei den Kanslenten Otto Baumann nnd Emil Schmidt in NIederschlcma zu entnehmen. Hammerunterwiesenthal, ll. August. Ein blutige« Familie ndrama hat sich hier im Hanse de» Wrrksührer» Heinrich Zinner abgespielt. Die 41 Jahre alte Ehefrmi schnitt zuerst ihrem NI jährigen Knaben mit einem Rasiermesser die Kehle durch, holte dann, Ihre 13 Jahre alte Tochter, die Im l. Stock bei ihrem,vatcr schlief, herunter in ihre im Erd geschoß gelegene Kammer, verletzte sie schwer am Halse und entleibte sich darauf mit dem furchtbaren Mordin- strnment selbst. DaS Mädchen Ist nm Nachmittag seinen schweren Verletzungen ebenfalls erlege n. Die -Beweggründe zu der Tat werden in ehelichen Unstimmigkeiten gesucht. ReinkoldShain, II. August. Vom Starkstrom ge tötet. Im Uebermut kletterte der Schüler Paul Räke aus einen Mast der Starkstromleitung nnd stürzte, vom Strome ge- troffen, tot zur Erde. Adorf, ll. August. Schwerer Antonnfall. Ans der Straße von Markneukirchen nach Adorf wnrdew am Frei tag früh a»S einem Antomobil, das.an einen Bann» fuhr, nnd zertrümmert wurde, zwei Insassen herausgcschleudert und schwervorletzt. ' Gablenz, l l. Angnst. In einem F ass o erlrnnk e n ist das zweijährige Adovtlphsöhnchen eines Kaufmann«. Das eine kurze Zeit unbeaufsichtigte Kind machte sich an einem zum Anffangen de» Regenwasser« ausgestellten Fasse, da« zn zwei Drittel mit Wasser gefüllt war, zu schaffen und siel schließlich hinein. Al« Leute'daznkamen war da» Kind bereit« tat. De» Kaps steckt« vollständig im Master. Genchtslaal. Schleichhandel und Kettenhandel. Der 89 Jahre alte Bäckerelinhaber Earl Richard Franke in Schneeberg war beschuldigt, im März unter vorsätzlicher Verletzung der zur Regelung de« Verkehr« mit Getreide ergangenen Vorschrif- ien lütl Zenimr Mehl von einem Händler gekauft zu haben, obwohl er eine GroßhandvISerlaubni« hierzu nicht besaß, und weiter, den Preis für Gegenständ« de« täglichen Bedarf« durch Kettenhandel gesteigert zu haben, insofern er die 1Ü0 Zentne» Mehl zu 7VO Mark für den Zentner kaufte und sürcVVO Mart für den Zentner au den Nudelsabrikanteu G>, einenk Mie» derverkäuser, verkaufte. Fr. hatte deshalb einen Strafbefehl über llOÜOO Mark Geldstrafe zugestellt erhalten, wo- gegen er Einspruch erhob. Daraufhin wurde jetzt vom Wucher- ^»rti^t in Zwickau die Straf« auf 4 000 Mark herabge- ' Sin Dresdner Rechtsanwalts« bepaar «,«n Hehlerei ver urteilt. Da« Dresdner Landgericht verurteilte den früheren Rechtsanwalt und späteren VWrichter am Dresdner AnitSge- richt Dr. Arthur Niepraschk wegen Vshleret «u Mi Iah. ren, seine Ehefr.ru wegen Beihilfe zum Diebstahl und zu, Hehlerei zu einem Jahr und sieben Monaten nnd da« Dienst» Mädchen de« angeklag en Ehepaare« al« Jugendliche zir acht Monaten Gefängn «. Da« Dienstmäbchim hott, mit Wis sen de« Ehepaare« und zum Teil auf dessen Gkheißolne groß» Anzckhl LadendiebstäNo in Dresdner Geschäften an«, geführt. Der Trlv« de« DiebeSgnte» war von dem Ehepaar zum Lebensunterhalt verwendet chordon. Ksnflikt mit Gayern an. diisem Ta», vor einer -kiitchen VeÜiaung stand, so wurde ein andere» Thema -«wühlt, Niimlichr Der Verfassung»»«-. Der Verfassung»,«- ist au, 11. August und fiel in diesem Jahr» auf einen Freitag und «mm wir nicht gerade Ferien hätten, so hätten wir »inen fnien Lag. D«»halb mein» ich, daß der verfassnugstag in dl« Schulzeit verlegt werde» soll. Leider waren wir in diesem Hahr« nicht in der Verfassung, di« Verfassung so zn leiern, wie «« sich gehbrte. Dafür aber sollten wir «inen Aussatz darüber verfassen. Aus diesem Anlaß wollte Vater eine Fahne kaufen und sie hrrau»hängen. Aber er bekam keine. Er lief von einem Geschäft zum anderen und wurde ganz rot dabei, al» er nach vielem Suchen noch immer nicht» fand, wurde er schwarz vor Aerger, schließlich ließ er e» sein, denn er hatte kein Gold in der Tasche, um 2000 Mark auoznlegen. Für einen solchen Pret» nämlich hätte er ein» Fahne erstehen können. Aber sie war so klein, daß sie Schwester Marie höchsten« al» Ballkleid im nächsten Winter tragen könnte, lind da hätten wir ja gleich da» Ballkleid vom vorigen Jahr herau»häng»n können. Mutter meinte, daß wir am Ver- fassung»tag ein Huhn im Topfe haben sollten. AVer da der Dollar wieder so gestiegen ist, so wollt« kein Huhn rin. Wir haben daher imr Pellkartoffeln und Heringe gegcssen. Baier war darob sehr wütend nnd sagte, die Zeiten seien schon genug sauer, man sollte sie n'cht nach versalzen. Hierauf gingen wir auf di« Straß», um uns die Beflaggung anzn- lrhen. Aber «« war sehr wenig zu frhen, denn di« meisten Leute, so behauptete wenigsten» Onkel Martin, wüßten noch garnicht, daß wir rin« Verfassung haben. Während wir spa zieren gingen, erzählte un« Vater über di« Bedeutung de» Verfassungvtage» und Schwester Marie fragt«, ob man an diesem Tage auch tanzen dürfe. Denn sie hatte eine Rendez vous mit jemand, aber davon wußte Vater nicht». Schließ lich kehrten wir wieder nach Haus« zurück und legten un» schlafen. Und der Berfassung»tag war zu End«. Onkel Martin aber sagte: Wir sollten un» nicht kränken, daß der Verfaskungstag nicht so fröhlich gewesen wär«, wie wir ihn un» gedacht haben, denn oller Anfang sei schwer und über» Jahr werden wir vielleicht buch schon eine Fahne bekommen, um mitfelern zu können. Und dann werden auch di« Zeiten wieder so sein, daß «in Huhn im Topfe kocht und keine Pellkartoffeln. Mutter sagt« zwar zu Onkel: Du bist «in unverbesserlicher Optimist l Aber Onkel Martin meint«, Opti mismus sei da» Einzige, wa» uns die Repuration»kommistion übrig gelassen hat- Und davon wollen wn bi» zum nächsten Jahre leben. Letzte Drahtnachrichten. DK lGersttfstm-öfetee I« Vertin. verltch iS. Sluauft. Der offiziellen Feier zu, Erinnerung an den Verfassung»!«»- im Reichstag folgten am Abend zahl reiche Kundgebunaen der Parteien und eine beson der« imposante «bendfeier im Lustgarten, vercknstaltet vom Kartell der republikanischen verbände. Zum Abend hatte der Reichspräsident zu einer künstlerischen Feier im staatlichen Schauspielhaus eingeladen, welche die hervor ragendsten Vertreter der amtlichen und politischen sowie werk tätigen Kreise der Reich-Hauptstadt vereinigte. Inzwischen hatte auf dem Schillerptatz der au» allen Stadteilen in unüber, sehbaren Rethen herannahende Fackelzug Ausstellung ge nommen. Nach dem vortrage eine» von Fritz v. Unruh aedich- teten schwungvollen Prologe» an die Jugend ergriff der Reichspräsident, mit fortgesetzten Hochrufen empfangen, dckSMort zu folgender Ansprache. Bürger und Bürgerinnen! Trotz der Not und trotz der Sorge unserer Zei haben wir heute im ganzen R.'ich de» Tages festlich gedacht, der nnS vor drei Jahren die neuen Grundgesetze der Nation, die neue Leben», ordnnng, die Reichsverfastung von Weimar gebracht hat. Diese Reichsverfastung von Weimar zn vertiefen und fest zn begrün- den im deutschen Volke muß uuser aller Aufgnb.' in Zukunft sein. Ihnen, der freiheitlich nnd republikanisch gesinnten Jugend ersteht insbesondere die Aufgabe, daS W.'rk, das In Weimar begonnen, daS Werk, da» un» den Weg au» dem Chaos gewiesen hat, zu schützen nnd weiter zu fördern. (Beifall.) Sodann ergriff, ebenfalls mit Jubel begrüßt, der Reichs- kanzlev daS Wort und sagte: Die deutsche Republik hat dir Herzen der deutschen Jugend in weitestem Umfang erobert und wer di? Jugend hat, der hat die Zukunft des deutschen Volke». Diese Zukunft denken wir un« in einer Gr.wickelüng deä sozi- alcn Gerechtigkeit, sie denken wir «nS in einer Form, wo jede» Kind. daS deutschen Herzens ist, heranwächst mit lebendigen, Gefühl an dics.'m Staate, an diesem armen Volke mitzun'-bei- ten eS wieder emporznführen zu Freiheit nnd zu Glück. Dabei acdenken wir auch in «tiefer Wehmut aller derer, die unter der Flagge der Freiheit für die deutsche Republik ihr Leben gekästen hnb'm und! ich spreche gewiß an» aller Herzen, wenn Ich hie» mich dem großen Mitarbeiter im Meiste des Volkes, dem große- Baßnbrecher der Völkerversöhnuna. unserem verstorbenen er mordeten Freunde Ratßenan ein Wort des Gedenkens widme. W'r gedenken s.'inrr nnd all de-v, die gefallen sind. Wir ade, wollen nicht niedersinken nnd un» nnr in Schmerz ergehen übe, die verlorene HeriFchkeit nud die Macht des Vaterlandes. Wir erschöpfen unsere Politische Arbeit nicht >u der Fürsorga kür unser Volk allein. Unser Ruf nach Freiheit, unser Ruk nach Versöhnung der Völker soll über ganz Europa, über d'e ganz» Welt hingehen. (Beifall). Diele Kundgebung war eine der aindrucksvaststen, die seit der Neuordnung der Verhältnisse in Deutschland stattgefunden hat. Sie bedeutet ein überwältigen des Bekenntnis zu den friedlichen nnd freiheitlichen Idealen der deutschen Republik. Die Londoner verhandln«-«». London, 18. August Obgleich die Besprechungen zwischen den Premierministern England«, Frankreichs und Belgiens gestern über 7 Stunden gedauert hat, kann noch nicht gesagt werden, daß eine Uevereinstimmnng bereits in, Sicht sei. Zur Erörterung hat der neue britische Plan gestanden, von dem e- heißt, daß er sich vollständig auf den Bericht des Sach- verständigenauSschussc» gründe. Gewiße vorgeschlag.-ne Ab änderungen sind an den SachverständigenanSschuß zur Bericht erstattung verwiesen worden. Gegenüber d.'M von Belgien und Frankreich ausgehenden Meldungen über eine Ucberein- stimmung zwischen Poincare und Lloyd George In gewißen Punkten wird in englischen Kreisen hervorgehoben, daß die Gesamtheit der Fragen gleichzeitig steigen oder fallen müsse. ES ist daher irreführend, von einer Ueberelnstim- mnng in diesem oder jenem Punkte zu sprechen. ES wird be tont, daß die Erörterungen sich nnr auf die Frage der Bedin gungen für daS Moratorium beziehen, und daß sie nicht be zwecken, neue Maßnahmen vorzuschlagen, um extra Bargelv aus Deutschland hcrauSzuzlehen. Di« Poft wird-wieder t«ur«r l Berlin, 12. August. Der Vorwärts «neidet, daß wegen der ueuerllch.'n Ausgaben des Posthaushaltes eine weitcrge- hende Gebührenordnung als die bisher geplante Im Reichüvost. Ministerium ausgearbeitet werde, die den TcMrungüverhält- nisjeu Rechnung trage und eine Steigerung um fast 1)0 Pro» zvnt der bestehend.m Gebühren ab I. Oktober vorsehe. Zu, Beratung der neuen, Gebührenordnung hat der Reichspost- Minister den Ver kehr »bei rat aus Montag, den 4. Sep tember einberufen. Wunsch nach Gehaltsaufbesserung. Berlin, 12. August. Wie die Blätter,msttetleu, hab.'« die gewerkschaftlichen Lpltzvnorganisationen der Beamten und Angestellten in Staat nnd Gemeinde beschlossen, dl.' Reichsregivning zu ersuche«, sosort in Berhnndluugen viuzu- trete», damit die augenblicklichen Bezüge de» .im Reich--, Staat-- und Kvimnunaldlenst beschäftigten Personal» aufge- bessert werden, lieber dieHvhe ikr zn erhebenden Fordern«-, gen soll erst Beschluß gefaßt werden, wenn bei Beginn der Ver- Handlungen die Geldentwertung und PreiSg.'staltnng sich völlig übersehen ljißt. Rheinlontz Wtz ReichSinheit. Berlin, 1». Angnst. Im versauf« ein,» Unterredung mit dem Berliner Vertreter der Kölnischen voMWing antwortete der Meich-kanelsr auf di« Frage ob «nhastSpunkt« zu einer besonderen Bennrutzi-un- der rheinischen Bevölkerung bestürm Wal auch komm«« mag, eine« st immer da« Ziel nn. seree Politik gewesen, d<« «»dank an de Einheit de« Reiche«, cm di» Leiden und Gefahren der «renzbevölkerung, inebe^N'. dere de« Rheinlands«. Nie nnd nimmer werden wir die In teressen der Rheinländer jm Stich« kaffen. Mit keinem «edan- kon ist von der Relch-remerun- «ine PreiSga», der rheinischen Interessen erwo-en morden. ver vsrfassungotog. Gin Schniaufsatz von Okel. Zuerst hat nn« zwar der Hen Lehrer aufg«-,d«n, «inen Aussatz zu schreiben «der die sinnig, Dichters,roph« t Warum denn w«in«n, wenn man aufeinander -«ht, Da aber der i St. Rieolai. o. nach Trin., 13. August: vorm. 8 Uhr Beichte und Abend- mahlsfciec (ohne Gesang): Pfr. Herzog, vorm. 9 Uhr Hcmpi- gottcsdienst: Pfr. Oertel, vorm. ll Uhr KtndcrgotteSdienst B: Pfr. Herzog, nachm. 82 Uhr JugendgotteLdtenst ve« 3. Bezirk«: Pfr. Oertel, nacym. 8 Uhr Taufen: Pfr. Oertel, Abend« 88 Uhr Jungfrauen-, 8 Uhr Jungmännerverein. Montag, abends 88 Uhr Posaunenchorprobe. Dienstag, abends 8 Uhr Marthaverein, abend« 8 Uyr Versammlung der Helfer de» 8. Bezirks: Pfr. Herzog. Mittwoch, abends 8 Uhr Blbelstuude im Pfarrhause: Pfr. Leßmüller. Donnerstag, abends 8 Uhr Männerab.'nd und chrtstl. Verein junger Män- ner. Freitag, abend» 88 Uhr Bibelkränzchen für konfirmierte Töchter: Pfr. Herzog. Abend« 8 Uhr Vorbereitung für Kinder- gotteödlrnst A: Pfr. Oertel. Frlrdenlkirch«. 9. Sonntag nach Trin.: 9 Uhr HauptgotteSdienst. 11 Uhr Unterredung. W»«> »«»»« im v«rß»nk»n tiai, Vf»»* «tv», »u ßmckmi vüimvßt, «iv»» »u v«rmi«i«n intt, Av» mliisn viil, W»v ^n-o-mili« luoßi, - «in« 8t«II« ««ritt, v«m" «ini ciuick «In« äi»«!-« im ^u«r I»-*dI»ti «i«n -«vün»edt«n ürkol- iiadan, ^elvlersiacke äer LlASfetten-Inäuslkle! nknsom unä LtrohbLnder S»meiaschaft«hm>« (Bockauer Straße 1 l>). Sonntag, vormittag 1l Uhr Gebet»- und Weihestunde. Nachmittag 82 Uhr Festliche SonntagSschule. 3 Uhr Jahre»- fest de» Kinderbunve-. Abend 7 Uhr Iahr«»s«ft der Gemeinschaft. (Jedermann willkommen!) — Dienstag, abend 8 Uhr Blaukreuzverfammlung. Mittwoch, abend 8 Uhr Jugend bund für Mädchen. Donnerstag, abend 8 Uhr Vibelstunde. Freitag, abend 8 Uhr Jugendbund für junge Männer. Methodistrnkirch» — Evangelisch« yrrikirchr. (ViSmarckstraße 12) Sonntag, den 13. August, vorm. 9 Uhr Gottesdienst, Pred. Meyer; vorm. 108 Uhr SonntagSschule; abend» 7 Uhr Haupt- gotteSdienst: Pred. Meyer. MItttpoch, abend» 8 Uhr, Bibel- stunde: Pred. Meyer. verantwortlicher Redakteur: Friß Arnhold. Druck und Verlag- Auer Druck- und Verla-Sgesellschast m. b, H., Au«.