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An dar iviordsach» Rachenaiu stn!d dw UrmMalu und P«enphmu»u«m nunmsha sow-Ü ahgoschlvfstn» dw Vvvunltzchfu i»st LandgerilWvtt D». im „Kämpfer" »sm 14. Null über mich g»dn»cht» Notiz ist erfunden u. daher auch unwahr, Der Klag,«,« wird beschritten werden. Oberbergrat Baudenbacher. Ä ''n'-" Ul'. ING0, HlGl»»NGP d!,nets>>!ll>n,t, Kpotkoko am v. KuckUN K«II«i»-Kpo4I»»P». Letzte Drahtnachrichten. Vle deutsch« An» «ort an Poinearck. Vertin, L. vagnst. 2n den gestrigen Beratungen der «elcheregierun- wnrd« der endgültig« Leut der Antwort an voinear» sestgestellt. Noch den Morgendiättern »rllürt dt» Not», daß dl« deutschen Nn«gl»ich«,nhlung»n erst am > I. Aua «st sülllg seien, und daß di, Folgen, di, sich aus der Nichtzahlung Lentschlond» ergeben Hunten, in den Abmachungen über da» Aueglelcheversahren sestgelegt seien. Lte vetriige könnten vonseiten der Michl« mit einmonatig,« Frist gekündigt werden. Zwangmaßnahmen sürden Fall, daß dl, deutsch» Negierung di» s. Angus« di« Zahlung der geforderten Beträge nicht zu,»«sagt hat, seien nicht m »glich, ganz abgesehen davon, daß derartigen Maß. nahmen überhaupt s»d« rechtlich« lbrundlag« sehl«. E» wird dann hervorgehoben, daß in der letzten Mitteilung der Neichoregierung an den französisch«» Ministerpräsidenten über di« Au»gl,ich«,ahlnng«n nlemalo van der Absicht einer gänz lichen Einstellung der deutschen Zahlung»»» dl« Ned« ge- wesin ist, sondern nur von der Unmöglichkeit, in der g» forderten Höh» »n zahlen. Am Schluss« der Note wird dann noch einmal aus dl« «irtfchastlich« und finanziell« Lag« Veutschland» hingewlesen «nd der Hoffnung Au«druck gegeben, daß dl« französische Negierung keln« Zwangemaß- nahmen ergreifen werd», bevor nicht di, ganze Frag« end- gilttig nnd gemeinsam mit allen Mächten geregelt sel, vt, deutsch« Note, der «in« Abschrift der Antworten England» «nd velglen« aus da, deutsch, Gesuch einer Herabsetzung der Au»n>«Ich»zahlung«n b-igelrgt ist. wurde gestern nach Vari» abgeschitkt und sali heut« mittag de» französischen NeglAkung Übergrben «erden, » Parbs, ü. August. Die Neparatton-kommlssio», iha't dem Euiwurf der großen öffentlichen Arbeiten, die von Deutschland auf Neparattvu-konto äuügesühri werden soll««, grundsätzlich!zu gestimmt. Die vl»»tz- sllhruugöbedtuguugen müssen jetzt zwischen der deutschen und französischen Negierung vereinbart werden. Inzwi schen wird der ArbeitSmintswr die technischen Etnzel- hetien für die Ausführung der Entwürfe seststellen. so wie auch für jede» Unternehm»»» im einzelnen die Ver teilung der Lieferungen Prüfen. Part», ü August. Nach einer Exchange-Meldung au» Washington erklärte Senator, Bvrch, das amertsa- nische Volk werde sich niemals Mr einen Vorschlag, der aus Annullierung irgendeines- Teiles der den Ver- eiulgien Giaalen geschuldeten Gelder abziele, interessier ren, wenn dieser Vorschlag nicht durch einen festen und ettdatiliigen, von Garantien umgebenden Plan für die latsächiliche Abrüstung Ku Wasser uns zu Land« begleitet sei. Andernfalls würde, ein« Annullierung der Schulden eine Unterstützung dop Nüstnng-Pläne be- deuian. Part», N. August. Ueber die französische Auffas sung, dt« Potneare am Montag in London vertreten w ro, verlautet in Apolitischen Kreisen, wenn auch offen- sichtlich Teulschland einen großen Teil der Verantwor tung an seinem finanziellen Zusammenbruch trage, scheint es doch schwierig > die Feststellung bestimm ter Tatsachen zu erlangen, di« juristisch absichtliche Ver stöße gegen die Verträge in der Vergangenheit bewei- Verantwortlicher Redakteur; Fritz Arnholb. Druck und Verla», Auer Druck- und Verlaglgesellschast «. b. Au«. Flelschteuevuu, «nd Maggi'» Müez« A> Stell« teure» Suppenfleisch» kaust man out, Suppenknochen, kocht dies» unter Bei- gab, der Üblichen Supprnkraiuer au»/l,ibt bi, vrüde durch und kräftigi beim Anrichten nach Geschmack mit Maggi'» Aliirz». hat ein zehnjährtae» Mädchen ein gesunde» Kind zi Welt gebracht. Da» Mwicht de» jungen Erdenbürger» wird auf 0 Pfund angegeben. Wie die Chicago Tribun« mitteilt, Haven verschiedene medizinischeGesellschaftenvertreter entsandt, um den einzig dastehenden Fall wissenschaftlich zu untersuchen. — Der Fall ist für die wsiße Rasse gewiß abnorm, bei gewissen farbigen Rasten find so jugendliche Mütter freilich dein» Sel tenheit. Vfidzig-Hof, in der NAH, di» Orte» »rohdeuben. wurben am Mittwoch bi, gräßlich verstümmeltm Litaen de» 19jähri>»i> Fabrikarbeiter» S. und 'dir gl«tchaltrigen Ella 0. ausgesunden. Da beid, engumschlungen ausgesunden wurden, ist an- zunebmen, daß st» den Tod gemeinsam gesucht haben. Bautzen, 4. August. Etn furchtbar«» Verbre chen wurde in dem stillen an der Straße von Bauden nach Löbau gelegenen Dörfchen Plötzen tzerübt. Dort fand der vom Felde heimkehrende Krämeretbesttzrr Zschaler sein» 6» Jahre alt« Ehefrau in ihrem vluta liegend tot auf. Dir alte Frau war ermordet worden, und zwar durch drei Dolch stiche in» Here. Der Täter hat nach dem Mord alle Behält nisse im Haufe durchgrwühlt und die gesamte Barschaft tn Höhe von 8000 Mark geraubt. Der Täter ist noch nicht er mittelt. - Wilthen, 4. August. vonStraßenräubernüber- fallen wurde tn der Nacht an der Bahnstrecke zwischen Ober- neuktrch und Tautewalde der Arbeiter Richard Boael auS Callenberg. Auf dem tzeimwrae begriffen, schlugen ihn plötz lich zwei Männer Mieder, so daß er sie Besinnung verlor. AI- er früh gegen 8 Uhr au» der Bewußtlosigkeit erwachte, bemerkte er, daß ihm feine neue Brieftasche mit »00 Mark Inhalt frhlw. N«ug«r»dors, 4. August. Den Tod durch elek trischen Strom fand auf der Schicßwiese vin jungrr Mann namens Herlider au» Schluckenau. In einer Bude bet der Hauptwäche versagte die elektrische Leitung. Um den Schaden auöbestern zu lasten, wollte der Besitzer snchv.'rsiän- dtge Hilfe heranholen, al» der junge Herlitzer sich dazu erbot. Er griff nach dem auf der Erde liegenden Draht, der Strom führte, und erhielt einen schweren elektrischen Schlag, der nn. so wirksamer war, yl» Herlitzer aus durchnäßtem Boden stand. » «ath»nM sm» dt» UrmMNUAMn sowsit abg,schldffen, «atz düng, dis Aon, da« damit dattsM ktor tzlkban, ssNivt wird, dsmuü» sichtlich «nda bWv «och» od« «nstmg nächst«, tztzoch» geschlossen werden dürst». ES wird stch ist» ivesentttchan darum handckln, ob bei dem »IndÄm U«b»rl»b»nd»n von den drei Tätern. Te,chsow, dem Führer d»» Auto»/ Mitwisserschaft oder Beihilfe zum Mord in Betracht kommt. Wett« wi^d auch in chrwäsung ück-vsen wer den, ob die Persionen, di« an der Mordfach» t»US tva- gen Begünstigung nach der Tat, teil» bat d»r Vorderste tun«, soweit st« wenig«« belastet sind, tn Hast behÄP ßen tverden sollet».. Lier Kreis der Beteiligten tzeläust sich auf etwa 1Ü Peksvnek. Etn^ iktieressant« Wendung ist jedoch insofern »kn- getreten, äks idt« Vertteilung'Der austzelobten ivolvhst'ung von L MM. Mk. nunmsh« in Frag» kommt. Lier Kvrpsdteuer eine» Studentenkvrv» nimmt dis Belohnung für sich in Anspruch, indem er bieihauptet, al» erster Vie «pur auf Techow gelenkt zu Haden. Nach seinen Angaben fuhr am Lonner»täg Dor dem Morde »in mit ßjwei Personen besetzte» Auto, daS von Techow gelenst wtirve, vor dem Korp»h«tm do». Techviu war ihm genau bekannt, da er in dem Korps verkehrte, wiederholt-an Kommersen tetlgenommen und selbst dort Kneipabende veranstaltet haben soll. Näch der Schilderung de» Korpsdiener» luven di» drei An- sasstn de» Auto» zwei Koffer iab, trug»» sie in da» Korp-Hau» und hosten sie am gleichen Tage wieder mit dein Auio ab. Am Abend De» Mordtag«» »oll dann im Korpshau» ein Kommer« stattgestmden Haiden, det dem wieder angeblich Techow anwesend war. Als der Korps diener am nächsten Tage von der Beschreibung de» Auto» und der Täter hörte, ging ex zur Polizei Sind ikvstaltete von seinen Beobachtungen Ülnzetge. Infolge dessen bcanspruchi er Hoci, mindesten» «inen Teil der Belohnung und -vtll sein Recht «vtl. im Prozeßwege suchvn mir' /ZammePskcä FvLoeät Pfat noeä /eckee Fern »emoestt, fsnck m/t Stckmmek müeen F»»e 0/,u ckte St-" A,, ck« Lilaä/e» Lu^"/1UUF tXo^' '//- Ä-ckeok»*- in S»,/e/tuuF. f»n. Snf»l^d»Fen ikünn» »sutschikand »in kurtzfristh. aer Za hltunabanfschud von vi»» bi» acht Wo chen für dt» nächste Lahstmg «wähirt w»rtz»n. Deuttzch. land müsse jedoch »inkoandfret s»inän guten willen dadurch bAvetsen, daß r» einsn vollständigen Piem fi nanzieller Reformen annimmt ünd derwirkltcht. Gleich- b»ltig müßt» di« allgemein» Htzpothek auf Deutschland,, dt« dt« Alliierten nach dem FriedanAvertrag besitzen, tn Kraft treten, so dick Abgabe von LV Prozent ves Kaptal» der deutschen iJndustrßeunternetzmungen, die Inbetriebnahme und sogar Di« Abtretung der staatttchen Bergwerke und Forsten auf dem Haken Nheinufär. So.l e sich Deutschland weigern, sich diesen Maßnahmen zu umerwersen oder Schwierigkeiten machen^ so würde damit «tn absichtlicher Verstoß offen zutage liegen, und di!« Alliier en müßten Zwangsmaßnahmen in» Rheinland und -im Ruhrgebiet tretten, besonder» durch Urbarma chung der Transportmittel. In diesem Falle werd, di« französische Negierung unter voller eigener Verantwort tung vorgehen, da sie diese Maßrevelin als unerläßlich beirach et. Vari», b. August. Journal de» DrbatS schreibt ofsenba, beeinflußt, die französische Regierung scheine entschloßen zu sein, zurTatzu schreiten, wenn Deutschland sich seinen Ver pflichtungen entziehe. Die Sanktionen würden progressive» Art sein. Die erstr würde an» Montag ergriffen werden und eine Anzahl Im Elsaß ansässiger Deutscher betreffe,! In de» Folge werde man zu Maßnahmen ernsteren Charakter» über gehen, wenn Deutschland den französischen Forderungen nicht tiachkomme. Nach der Information würden 1Ü0 im Elsaß wohnende Deutsche kommende Woche auügewiesen und ihr» Vermög.'« sequestriert werden. Da» Schutzgesetz In Preußen. Btrrüu, 5. August. Ter Preußische Minister des Jnieern Teuer!ng empfing einen Vertreter De» B. T. Ueber die Anwendung de» Schutzgasetzes in Preußen äußere er, daß bereit» g.reifbar§e Resultate er riet seien und führte die einzelnen Verbände auf, Vie bisher verbo.en worden sind. Er fei bisher nur «in- geschritten, wenn lückenlose« Beweismatertal vorlag. Et sei fest-gestellt, daß bei einzelnen Organisationen so- genannw Mordkvmmando» bestehen. E» wäre übrigen« falsch anutnchmen, daß alle Sptlren überwiegend nach Baßer»» führen, vielmehr seien gerade in bei» westlichen Provinzen zahlreiche Ermittelungen über illegale Ver bände gemacht worden. FestgesteFk fei auch, daß Zwi schen den verschiedenen illegalen Organisationen Zu sammenhänge bestehen. Es sei beabsichtigt. Auszüge au« dem sehr umsai^reichen Material! tzu veröffentlichten. Jin Zusammenhang mit diesen Ttingen steh« auch ,df« Zttrhtspoststonstellung einer Anzahl höherer Verwal tungsbeamten. Ueber «ine» Müsse man sich klar fein, solle e» noch einmal zu einem Attentat auf eine füh rende Persönlichkeit der Republik kommen, dann sei «» sehr fraglich, ob «« gelingen werde, die Gegenbewe- gung gegen diese recht-radikale- Wiordpropaganda in ge setzlichen Schranken zu halten. Zum Schluß gab der Minister der Hoffnung Ausdruck, daß e» gelingen wer de, die Anhänger von Gewalttat und Mord unschädlich! zu machen. ' ' Fesinahw« der Scheldemann-Attentäter. Beu,'iden, ö. Angnst. An Kletn-Althainmer bei Glei- Witz wurden die beiden Scheidemann-Aitentäter festge nommen. Sie hatte»» sich unter bei» Namen Wurm »»nd Halber tn Kletu-Asthammer aufgehalten. Die Berliner Kriminalpolizei hatte Die Spur bist nach dort verfolgt pnd erwirkte nach Umstellung de« Torfe« mit Schutze polizei »»nd Landjäger»» die« Festnahme der beide»» Attentäter. Während der attgebltM Wurm sofort Ver haftet wurde, gelang e» dem andere»» Verbrecher, in seine Wohnung zu entkommen. Er wurde dort von den ihn verfolgenden Beamten gestellt und gleichfalls verhaftet. Li« Attentäter sind unter sicherer Be deckung nach Berlin gebracht worden. Vertagung be« Unterhaus»«. London, b. August. Da« Unterhalt« bat sich gestern »jgch- mittag bi« zum l4. November vertagt. Vorher kam cs noch zu eiilir Aussprache Über die Oriv»»tsragv. Llohd Eeorgc erklärte, dle Griechen hätten etn Recht, sich dagegen zu wehren, daß sie Ihre Truppen gurückzirhen unp eine halbe Miilio»» Laudöteute schutzlos zurücklnsie»» sollten. E« werde keinen Frie den geben, der Hunderttausend« hilfloser Menschen, die um Schlitz bitivn, der Gnade der Türkei überlasst«. Man bürse nicht behaupten, daß dl« Griechen ln ungehöriger Weise unter stützt würden. E« werde vielleicht nicht ganz ohne Grund be hauptet, daß die kemalistifchen Truppen von Europa mi« neu anSaertutet seien. Den Griechen werde aber nicht erlaubt, die Waffeneinfuhr zu unterbindest. Unter allen Umständen müßten die Minderheiten Kleinasien« einen wirksamen Schutz erhalten. SMSSSSMSSSS« Dernüschtes. Eta» Nirssajchildkröt» aas Harbtag» Gp»ts»z«tt»l. Präsidrnt Hardina gab neulich im Weißen Hau» etn Festmahl, von dem sicherlich niemand hungrig Hinwegzugehen brauchte. De» Präsident hatte nämlich von einem Freund« au» Indien «in» Rtesenschtldkröte zum Geschenk erhalten, dt« dt« Kleinigkeit von 4 0 0 Pfund wog und nach Berechnung von Zooloaen b 0 0 Iahre alt sein sollte. D>e Schildkröte, von der «in» regelrechte Schildkrötensuppe für 800 Personen hergestell» wurde, wog also ungefähr so viel, wie «in Schwein mitturer Größe. Di« jüngst» Matttr. In der Stadt Harbin in Ohio " ' " >ur Vf. kalw's Zahnpulver »dir. 2Z« erprobt», öälttii, »»in öl« Atm« m»unö umi v»ltz »u «rkeliia, L»hn»t«lnlü»«n6r äeilntlLril öl« Nunänöbl». lit Im Oibntucb dllllger «I» Llknput». In ^U»i Ateitln vrogerl«! vromrl« ürl«r ö> So , Nirtzi» lolleittn- d,u» Ouistlv Otto, ln uautor» ><ron«n.^potk»I«-, c»ntr»l-vro,»rl»» ^äler-vroo»rl« ln Uöünito» vromrl« sticn. Uklmenn. In Koookau» Vrozirle Nenn. Sl«g«l. o* R,»»»u». S«mVntchast»tza«, sBockaun Straß, 1 b). Sonntag nachm. nL Uhr» Sonntagschul«. Ab»nd» 8 Uh»! Evangellsatlonsversammlung. (Prediger Nußpick«!). (Olach- mittags 8 Uhr tn der Kirche zu Bockau GesanaSfest.) Dienstag abends 8 Uhr» Blaukreuzversammluna. (Prediger NußptckM Mittwoch abend« 8 Uhr» Jugendbund für Mädchen. Donner»- tag «nd Freitag statt Versammlung» Besuch der vorträg« in der Ntcolatktrche. M,thodlst«nNrch, — S»ana»NIch» -ookNocho «u., (Vi.marckstraß, IP Sonntag, du» 0 August» vorm « Uhr Antrlttipnbigt W.M»y«rl norm 10'/, Uhr Sonntagrschul«: abend» 7 Uhr Hauptgottribirnsil M. Meyer. Mittwoch, abend N Uhr: Vibrlstund«.