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ee von sich dere nicht ? fünfunb- en mitbe« Nobkesse ben nicht» eiiem Bo» Rüllerthof etsnep, der lim vollen 'tößltchstttt tsache ««- >1 Röhritz abgvkllßt tvn besten iner hosslf- .Kaß.ma« Lack und die aklerz l tzum ute, chmüttgen was htn- t «wesen. i iotgt.) der Elpz. iverkeHr zu ht. Außer- tzeren Stäb« e mit einer zu stchren. Virilen klar, usuchen, die >trb Harten an denke an soll jedoch »orgegange« » I»»ner « n. alle agvu betrieb nd andere Bespre» e nächster : Pottzerbe» er Str,aßen lich tiai die itertge Jra- chSverkeyrs- tä> ans die n einzegen uli 1V2S. s Reichs-' istretens des imenderufen, scheinung zu Sachverftan. ; der Bevöl- ungsmit- en vorgelegt Erzgebirge. , in Gr ü n u Jahns- ieder aufg.'- beträgt j.tz: ibiiäum bei r e r, A.»G., w Siegel hiiiig wurde überreicht durch Glück. ld der Ver einen min- x.'nde Lohn, August 0,6V 9,70 8,80 8,NO 7,90 6,90 9,60 9,65 Zügen bür» Platzkarten Reisen- an den aui Nnmmern- inen fälsch - ihaber nicht fizeiübertre- rrsinn? urner nach , der sich Unierte, an ) mit Euch .'n, zog e, s e auf die ersetzt war- i und nach r Raub- in .einen: 'ann betrat . Plötzlich zu Boden i plünderte »crschwand. vtr. 17S. Auer Tageblatt «nd «tizetger sltr da» Gttteßlrg» Donnerstag dsn »?. hüll IllilKi IM i^nssr 23i8ON-^U8V6I'i<3Uf in Ocimsn-kontsklion Kauftraug Zckoclcen beginnt am freita^, clen 28. juli: kehle Drahtnachrichten. Nalchsreglarung und Vopern. BeMn. 27. Juli. Tie kayrWv Regierung Hai duni) ihie Weigerung, do» am 2'i. Juli 1022 verkündete Neichsgesetz izrlin Gchntz der ReMblik innerhalb de- rech SrHelnischen bayrischen Staatsgebietes dnrch-yiMi- ren ilnd durch den Erlast einer lanHe-rechiltchr« Ber» ,-rdnnr g, die da» Reichsgesetz ersetzen soll, einen, svl^ gen schweren Schritt getM. Zum ersten Rial seit er Gründung der Reiches Ist damit der Zustand ein« gewe en, dan eine Landesregierung einen: verkaftungs- uiäsiig zusiandcgekon,menen NeichÄgesetz für ii>r Gebiet die Geliuieg ver^veigerk. Nach! Der einstimmigen M:f> fatsung,der Neichsregicrung ist die Verordirung der bay- r'-ch.-u Regierung vevfassuilgSwi^rig Und Ult» gü liin. Kein Satz der Retchsiverfassung gibk einem Lande da r Recht, das Inkrafttreten eines Re.ichSgvsetz.es dcsbchlb ^n verhindern, weil eS bet eitieur, Teil der Be völkerung ans Widers,ruch 'stößt. Würde mail einem Lande diese Befugnis 'zugestv'hv«, so würde dies das Ende der denEchen Reichseiichett bedenken. Tas Reichs- e e't ''um Schuhe der Republik ist voin ReichSrat als Per re ling der föderativen Gestaltung des Reiches mit mechr als Zweidrittelmehrheit angenommen worden. Für das Gesetz, haben im Reichern: alle Lan- tesregierun wn mit Slnsnahme Bayerns gestimmt Im Reichstag ist das Gesetz gleichfalls 'mit Zweidrittelmeh'r- bei. ve ch offen ivorden. Nicht Uur das Zentrum, die So.'.ia demotta en und die dvukschdemokratifche Partei', wilder : in ihrer großen Riechrheit ' anch die deutsche, Vo kopariei habe«: im Reichstag dem Gesetz zugestimmt. D.e vay.t che Negierung i>at beiden Körperschaften aus- glebif e Gelecfenheit gehabt, ihre Bedenken auf.vcrfäs- slingsmästlgem Wege zur Geltung Ku bringen, und einer ganze.. Ne he ihrer Wünsche istbel der Verabschiedung des Gesetzes Rechnung getragen worden. Ls darf n ich t davon ges rochen werden, daß VaS Gesetz, zu in Schutze, de. Republik die in der Verfassung begründeten Grund sätze wahrer Demokratie verletze Und 'den Tendenzen Sur Err ch nn.z ainer Klassenherrschaft und des sozialistischen L nl-.i tzstaa'es entgegenkomnle. . Tiefer Vorwurf tinisi umso nachdrücklicher zurückgewiesen tverden, als er sich n cht nur gegen die Reichsregien,ng und gegen ihre Ber- t an.wortltchkeit für Reich und Verfassung sich bewustte groß,.- Pa. e.en, sondern auch hegen alle, anderen deut» fch.u Regierungen richtet. GS ist nicht angängig. Mß ein einzelnes Land sich dem uerfassungsmästtg erklär en Rüezrse'.tZwltlen des deutsche« Volkes entzieht. Un- dien Gchritt der bayrtMen Aegterunck neue,nGesa h» rten ausgesetzt. Li« Aeichsregieiruna bedauert die» umso uiichr. .als die außenpolitische vag«, be» Reiche» gorabv. g»g«i"ottritg «in einmütige» ZusMMengeHe« von Reich und Länder« zu« Wicht macht. Äufaabe der Netchsvs- aterung ist e» die Relch.»»iintz«it wiederher» »ust»llen. Lite bochrisch« Regler« «ck hat durch bsn Mund thrv» Mnistorprüftdenieu «tu Kares und Mas Biesten uln t» izum Reich und 'zur vAchassungsmäßigen re» Pudltkantscheu Gtaatsforin abgglegt.^ Sie hat mit bge so,td»r«r Bslonuua «kle Besorgnisse, die in den von ch>v gstrofseneu Rtostuaynisn etnp Abkehr von der zu cklkvn Zeilen fest ei ngehol denen Reichst reue erblicken wol len, alv völlig sehllgryend bvzetchnei. Auf Grund dieses Bvkenmutsss» »rivartet bts Michsregierung, daß die bah» risch» Regierung sich! den 'Forderungen nicht entziehen wird, die di« Relchsrygterung im Jnievessv der Einheit vs» Reichels zu stellen genvligt sein wird. Berlin, »7. Juli. Der aus gestern nachmittag; einberufene Kabinetts rat unter dem Vorsitz des Reichspräsidenten lst aus heute borniittag verschoben worden. Er wird über die in der Kundgebung bei Relchsregieruna an Bayern zu richten, den Forderungen Beschluß sagen. Wie die Vossische Zeitung meldet, hat man eü gestern in unterrichteten Kreisen für wahrscheinlich gehalten, daß der Reichspräsident von sich aus Schritte zur Beilegung des Konfliktes tun werde und zwar in der Form, daß der Reichspräsident nicht unmittelbar von seinem Rechte, die Aushebung der bayrischen Verordnung zu fordern Gebrauch machen werde, sondern daß! er der baye» rischen Negierung den Weg zeige, der sie selbst wieder auf der, lipden der Verfassung zurückführen könne. Dem Blatt? zu- olgc wird von München bereits angedeutet, daß man ein »eompromiß auf der Grundlage schließen wolle, daß Payern einerseits den Widerstand gegen daS Gesetz zum Schutze der Republik anfgibt, die Reichsrcgiernng andererseits öas Zugeständnis macht, beim StantsgerichtShof einer, besonderen bayrischen Senat einzurichten und später beim Znkrnftrcten dcü ReichSkrimnalpolizetaesetzeS eines besondere rayerische Abteilung. Eü wird angekündigt, daß Graf Lerchen- eld nach Berlin kommen werde, um mit der Retchsrcgicrung darüber zu verhandeln. Berlin, 27^ Juli. Wie der Vorwärts meldet, ist Reichs- agspräsident Löbe, der zeitweilig von Berlin abwesend war, wegen der gespannten politischen Lage gestern nach Berlin pirückgekehrt, nm mit der Reichsrcgiernng über eine eventu - lle Einberufung d e S,R c t ch s t n g e S Besprechungen gl führen. Der Reichstag muß cinberufen werden, falls esn üntrng auf Rückgängigmachung der bayerischen Verordnung mrch den Reichstag von einer Partei eingebracht wird. Wie 's dem Blatte zufolge heißt, wollen die Unabhängigen ünen derartigen Antrag stellen. Der Acltcstenansschuß wird an, Freitag zusammentreten, um ebenfalls über die Einberufung >eS Reichstages zu beraten. Das Unterhaus über die Haager Konferenz. London, 27. Juli. Im Unterhaus eröffnete Sir Cream e üe Debatte über oie Haager Konferenz. Er sagte, die ersten Vorschläge der Russen seien unannehmbar gewesen. Die Kom- nission habe die Tür für weitere Vorschläge nicht geschlossen, ffn den letzten Tagen sei ein bemerkenswerter Fortschritt tn ver Haltung der Russen zu verzeichnen gewesen. Es sei kein estes Angebot gemacht worden, aber die Russen hätten sich be- eit erklärt, ihre Negierung zu ersuchen, Line Politik In Crwä- inng zu ziehen, welche die formelle Anerkennung der Schulden -«nd der Schadenersatzpflicht einschließe. Die Entschließung Her Kommission sei von der Annahme ausgegangen, daß die rufst-- che Regierung sich die Vorschläge ihrer Vertreter zu eigen ge- nacht habe. Diese Vorschläge seien als ein großer Fortschritt varm zu begrüßen. - > Bereinigung LypernS mit Griechenland. Limason (Cypern), 27. Juli. Der Nationalrat von Cypcrn hat einstimmig eine Entschließung angenommen, in der erklärt wollten, ob?r noch vorhanden ist und wahrhettSgemäßdarüber berichten würden. Nicht dem Geldbrutel, aber der Wahrheit würde damit ein große» Dienst geleistet. . - Zunahme der nerobsrn Erkrankungen tn Amerika. Rach Mitteilungen amerikanischer Blätter hat in der letzten Leit di« Nervosität In den Bereinigten Staaten außerordentlich -ngc» nomm.-n und ist z» einer Erscheinung geworden, di« sich schlech terdings aus alle Kreise erstreckt. Amerikanisch« Aerzte haben den vielfachen nervösen Erkrankungen ihre besondere Aufmerk samkeit zugcwandt und .festgestcllt, daß übermäßiger Kaffee ge nutz die Schuld an der so häufia auftretcnden Nervosität trägt. In Amerika, wo bekanntlich ver Alkoholge» nutz durch Gesetz verboten stst. hat man sich nach anderen Rar« otiea nmgesehen, und nach der sogenannten Trockenlegung ist der Kaffeverbrauch um dqA Dreifache gesteigert. vemuMeb. Schnelles Wachstum der deutschen Schiffahrt. Wie das Neuyorker Journal of Eommerze berichtet, sind.in Deutschland im ersten Vierteljahr 1922 üü Schisse von 287 bis 0000 Ton. nen gebaut worden. Die Schiffe haben einen Raumgehalt von mehr als 10Ü000 Tonnen. Außerdem hat Deutschland im ersten Vierteljahr 1022 noch sechs Schiffe von 22 002 Tonnen Raumgehalt zurückgekaust. Streikend« Fleischermeister. Die Fleischermeistec in Wriezen tn der Mark geben bekannt: Da wir unsere Be r- kaufSpreiso wiit den Einkaufspreisen nicht I» Einklang bringen könne», sehen wir uns veranlaßt, die noch iu unserem Besitz befindlichen Waren bis Mittwoch abend aus- zuverkaufen. Von Donnerstag früh ab bleiben unsere G e - schäfte bi- ans weiteres geschloffen. Bel der Beerdigung, der Mörder Rathenau« auf dem Friedhöfe des Dorfes Saaleck hat sich ein Zwischenfa ll ^eignet. Der zuständige Totengräber lehnte es ab, das Grab vuSzuheben. Dadurch entstand eine Verlegenheit. Sie wurde erst beseitigt, als Studenten, die ans Leipzig, Fenn und Halle erschienen waren, sich daran machten, das Grnb nnüzu- heben. Schließlich wurde das gemeinsame Grab von einem Arbeiter ans Sckaleck, der sich noch im letzten Augenblick zur Verfügung stellte, fertig auSgehoben. Sm erfolgreiches Mittel gegen die Schlafkrankheit. Im Hamburger Institut für Schiffs- und Tröpenhygicne sind er folgreiche Versuche mit einem bestimmten Präparat, das Beyet 202 genann wird, gemacht worden. Das Mittel ist bestimm: zur Bekämpfung der T s e t se«K r a n k h e i t ldie Lsetfe- Fliege ist eine große Gefahr für die afrikanischen Viehherden), und der Schlafkrankheit. Der deutschen Wissenschaft ist es gelungen, In Beyer 205 ein Präparat hcrznstcllen, das den Erreger der Tsetse-Krankheit und der Schlafkrankheit im Körper des Wirte-? nbtötet, ohne diesem zu schaden. Regie- rnngsrat Franz Zache vom Hamburger Kolouinliustitut hm von medizinischer Seite erfahren, daß Beyer 205 die Methode nngibt, die möglicherweise auch zur Herstellung eines Cchutzer- gegen das Küstenfieber der Rinder,und gegen die Malaria der Menschen führt. Sine neue Zweizimmerwohnung gleich 1V VVV Mark Miete. Der demokratische Reichstagsabgeordnete Bahr hat errechnet, daß nach dem gegenwärtigen Preisstand d>r Bau einer Wohnung von 70 Quadratmetern Wohnfläche, also eine: Zweizimmerwohnung, tn Berlin rund 15()0!)0 Mack lostet. Das ist das l 0 5 fache des F i e d e u s p r e i s e s von 4200 Mark. Selbst wenn zwei Drittel der Baukosten nm.- öffentlichen Mitteln gedeckt würden, würde nach Henu BahcS Rechnung-die^J ahrcsmietc für die nengcbaute Kleinwoh nung 10000 Mark betragen müssen, wenn dec Hausbe sitzer nicht mit Verlust arbeiten will. Rechnet man mit R' Milliarden Zuschüssen, so könnten dann nur 100 000 Woh nungen geschaffen werden, die selbstverständlich für die drei Millionen Menschen in Deutschland, die eine eigene Wohnung brauchen und nicht hichen, nicht entfernt nnsreichen. Woher aber, so fragt Herr Bahr mit Recht, sollen diese Milliardmzu chüsie geommen werden. Wer kann bei solchen Preisen, d'- auf dem Naumaterlalicumarkt und in den Arbeitslöhnen mit chnellen Sprüngen steigen, überhaupt noch bauen? Hebung des Goldschatzes der Lusitania. Wie aus Neu >;ork gemeldet wird, ist am 21. Juli eine Expedition al>- aegcmgen, die versuchen soll, den Goldschatz, den die Lusitania an Bord hatte, zu beben. Dieser Schatz beträgt, wie es heißt. 7 0 Millionen G o l d f r a n k e n. 'Die Hebung wird mi! Hilfe einer neuerfundenen Taucherausrüstung unternommen, die eS möglich macht, bis zu einer, Tiefe von 85 Metern hinab- zusteigen, mit der also die 80 Meterckief liegende Lusitania er- j reicht werden kann. Wir verstehen es durchaus, demerti dazu die Tägl. Rundschau, daß man Zeit, Geld und Mühe vor allem auf die Hebung des Goldschatzes verwendet. An der Hebung des übrigen Inhaltes der Lusitania, darunter die von deutscher Seite behauptete Munition, hat man, wie leicht ver- , . , ständlich, in Amerika nnd England gar kein Interesse. Es l«c schmergeprüfies Betörend, das soeben erst hvftige wäre umso verdienstvoller, wenn die Taucher sich überzeugen! in, vreErschü terungen zu überwinden begann, ist durch II! M II III!!! HW I Klüsen MllllllllllllllillilüüIIMIilüIMIMIM Volle. Musselin, Lk-epnn, Xelif Serie I 4 bi, Y8.Z0 Kleiden IlllllilltlMIMItlüllllllilüIilllllllüIIIII Lrepon, 2eklr. Musselin. Volle Serie I ns N, 295.^— kocke ItllüIIIillllltMIIIiltllllllllllllllllll l 1-rM» >Vsscti8lolk. Llkeilen unä Karos Serie I 225 - w, 145-— Serie II 245 165.— Serie II 450 bi, 595 — Serie II . ° 385.— di, 295.— Serie III 325 295.— Serie III 585.- bl, 485.— Serie III . . KS5.- di, 450.— Serie IV aro- K, 575.— Serie IV y«5 - dl. 685,"" Serie IV . . 085 — bt, 795.— Kl N tlö 1 -lOelcker Sorte I , 145. - KI, Serie III^ , , 205.- dl, 245— Musselin, Wüsclislnkko, 2«-fin, Voile Serie II 245.— stl. 150— Serie IV . . 3«5.— bl. 325."--"