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Btt. »uor LugevKUt u«o Atttzoign sUr d» StMwtrg»' FM»G »m tztz. guU 4v»v Einmarkstücke, für 600 Millionen Dreiiuartstücke und Meusel), Beichte und Abendmahl. Donnerstag, den 3. Au Mr 800 Millionen Fünfmarksdücke tzergestellt werden. pust: 8 Uhr Gustav-Adolf-Frauenverein. in der Pvlizeistntion Limit »MM» eut« tm nutzte er rge nach d Gewerbe nd abend zwei, wich« Amerikaner Abra- 1 1 Millionen Kro - Werte von 1500 Dollar Den Ber- dws er« wie er'e> vor die bet der oz-u lagen ch unter« nicht und ein jun-i ich etwas er wllroe Holtenen in dürfe.' Ztwmer UHU. al»' geglückt, folg Ha an» ver. wa» er sollte - abgefun- t sich mit :über der jetzt, wo er hatte,- deichseln u er ihn ttt, Hals giriedknetlrch«. 7. Sonntag nach Trin. S Uhr: Hauptgottesdienst (P>r. Semeinschaftshau, (Bockauer Strafte 1 di. Sonntag nachm. X2 Uhr Sonntagsschulz. Abends 8 um Gemeinschaft-Versammlung. Dienstag, abends 8 Uhr: Blau- kreuzversammlung. Mitwoch, abends 8 Uhr: Jugendbund Verantwortlicher Redakteur: Fritz Arnhold. Druck und Verlag: Auer Druck- »nd Berlagsgesellfchaft m. b. H., Aue. '. Juli. 24. d. M. cker ver» e sich vor- kunststücke adten des Gäste das hre Zeche r 31. Juli tteressenten runn ein Zweig l)s, feiert, bis 2. Au- mfest. Um» :n die vrr- «n zu per- rbandsver- lpfang der wird die Sonntag, r Morgen» inden an »tstenkirche, :e von ca. Weiterem» rtst zu be- hl und der statt und üeil in der rbietungen lnd Vokal» ;ten Chor e mit ver- chließt den ' Morgen» nem Aus» wend und >2 in der rittskarten !. Di- Ge- des Ver» es Christ» Aue. kehle Drahtnachrichten. Beilegung de» Konflikte» mit Bayern? Var^n, 28. Juli. Durch, den Brief de» Reichs« Präsidenten an den bay.Ischen Ministerpräsidenten a di» Leu« et werden, für die in ivfänger. Nach dem tlung (13. rtcht-woche mderunaen mnte der »ettSkräften >lbar wird Rückgang der ,Zahl der Erwerbslosen. Birr^in, 28. Jnli. Nach Melvuwg des B. T. ist in der Zett vom 1. Juni bi) 1. Ju'li! die Zahl der unter-! stützen Vollerwerbslosen im Reich von 28700 auf 19200 zurückg-egangen. Die Zahl der Unterstüt zung» berechtigten FamMenangehLriigen ist von 35 900 auf 25 800 gesunken. Diese Zahlen lassen, wie das Bla t schreibt, erkennen, patz die ArbektSlosigjkeiß in Deutschland auf einem Di e'fstand angelaugt ist wie er auch in Vorkriegszeiten wicht 'häufig, war. Der GchiffahrtSftreik. Stettin, 28. 'Juli. Tie Abstimmung der streiken« den Seeleute. Heizer und Ingenieure erbrachte die er forderliche Zweidrittelmehrheit für die Wiederauf nahme der Arbeit. Dagegen haben die dem Draus» poriarbetterverband angeschlossenen Seeleute mit fünf Sechstel der abgegebenen Stimmen beschlossen, die Ver einbarung gb zu lehn en und damit die Wiederauf nahme der Arbeit. Bertagung der Londoner Konferenz? Pari», 28. Juü. Tie Möglichkeit oer Vertagung ber Konferenz der Alliierten Über die Frage de» deut schen Moratoriums auf den Wionat September wird von einigen Blättern erörhett. Temps schreibt: Tie Lage in Deutschland kann sich im Laufe ber nächsten Monat« ändern. Werd« di« deutsch« Regierung auf Grund ber Vorschläge, die au« London kommen, nicht verlangen, in den Völkerbund ausgenommen zu werden? Ta» würde ein seltsamer Schritt sein; er würde sicherlich in sich schließen, datz Teutschland nicht daran denkt, sein« Grenzen abzuändern, und dajtz e» auf gewisse Kombinationen, die sich auf den Vertrag von Rapallo stützen, nicht verzichtet. Auch etwas ande re« Hönne eimveten. Tie 'FinanAstatistfken zeigen, datz Teutschland» Einkünfte sich vergrÄtzert haben. Da» sei «ein günstige» Symptom, auf da» der Temps die Auf« merkfamkeii lenken will. Wenn inan also di« Diskus« 10», pusslng», Nucbsn, kottsn, kt» unü «I» Eusatr eu »oleben «Ingo* m»eM«nfraevI»n,0!«nu,«In»o,,«»ebo»^wm» baden. «I« r. v. ^»rmslad« etc. !»§ 0r. Ostltsr's VsnIIUn-Lucker »UsnnN knnn 0»n Spolean unct SedSnkoa out oio «tntocdot« Wo!,» von tttaon v«n»t«-s v»»edmoek unck ckn» dü»UIed» VontUo-^romw »»den. Vlsckeed »IM nun «og. VonMa-Lueko» ru vtotwted» «w«, diMgewm pwt«»no»- down, 0„ jockoek «tnon »o gettnoon V0nwin« vodeM dal, 0ov Soöedmoet» unck ^romo »odoa dotm I^oom tn o«n Sooed«»w» Küchenrezepte in der englischen Mai ine. Nicht das chlechteste ,n der englischen Murine ist die Kochkunst. D e Ma ineverwaltung hat für di2 Kriegsschiffe ein besonderes Koch- uch herausgegeben. Cs ist genannt Manual of Naval Coo» tery und seine neueste Ausgabe enthält in der Tat mancherlei Muke, die man in de,»Kochbüchern u u se r e r Ha usfran e u ergeblich suchen würde. So z. B.: Che man frisches Brot an schneidet, tut mguwut, das Messer iu einen Topf niit kochen dem Wasser zu tauchen. Durch dieses Verfahren können mühe los die dünnsten Scheiben von dem Laib frischen Brotes abg> schnitten werden. — Will man Speck in Scheiben schneiden, erwärme man zuvor das Messer, cs schneidet dann leichter und genauer. — Wild hält sich mehrere Tage frisch, wenn es mit irischem Kaffegrund besprengt wird. — Mit Zitronensaft kann man leicht Fettflecke vom Holz beseitigen. — Beim Entkernen von Rosinen und dergleichen bekommt man weniger klebrige Finger, wenn man sie zuvor mit etwas Buter fettet. — Zitro nen geben reichlicher Saft und lasten sich bester ausguctschen, wenn man sie, ehe man sie benutzt, fünf Minuten in einen recht heißen Ofen legt. , Ein Millionvneinbruch. Am 21. d. M. wurde in eine'- Villa in Pörtschach in Oesterreich'ein Einbruch verübt und dem dort als Sommergast weilenden Ham Brecher ans versperrtem Zimmer iien, 20 000 Mark und Juwelen im gestohlen. LiebeSdrama am Telefon. Der Saint-Cloud bei Paris diensttuende Polizist hörte um Mitternacht das Telefon klingeln. Als er der: Hörer ans Ohr brachte, vernahm er eine Männerstimme, die aufgeregt rief: Kommen Sie sofort hierher und führen Sie dst> Fra» ab, rhe sie mich tötet! Der Polizist wollte sich nach der Adresse des Rufenden erkundigen, als er eine zweite Stimme horte. Diesmal rief eine Frau: Hänge den Hörer an oder ich schieße dich nieder ! Dann hörte der Polizist den Knall eines Revolver schusses, dem Schweigen folgte. Der Polizist erfuhr vom Dz« lephonamt, der Anruf sei vom Dienstzimmer des Stations vorstehers von Saint-Cloud gekommen. Er bestieg sofort sein Rad und fuhr nach dem Bahnhof. Da er daS Stationszimmer verschlossen fand, brach er die Tür auf. Am Fernsprechappa- lat lag die Leiche des Stationsvorstehers Rodin, wenige Schritte davon lag sterbend ein junges Mädchen mit einer Schußwunde im Kopfe. Die Sterbende war ein Fräulein Juliette Blanchärd, die seit einiger Zeit mit Rodin verlobt war, von diesem aber den Abschied erhalten Hatto. Drei Personen im Flugzeug verbrannt. AuS Madrid wird telegraphiert: Bei Cadiz explodierte der Motor eines Passagierflugzeuges der Linie Toulouse-Casablanca. Der Apparat ging auf dem Boden in Flammen auf. Der Pilot Charles und zwei Passagiere sind verbrannt. Der grüßte Wasserfall der Welt. Nach dem Journal des Forces hydrauligues soll der größte Wasserfall der Welt der in Englisch-Guhana bei Kaietannr entdeckte Wasserfall sein. Sein Master stürzt einen gewaltigen steilen Abhang m't einer Breite von 120 Metern aus einer Höhe von)250 Metern herab ohne von Inseln oder anderen Hindernissen unwrbro. ch?n zu werden. Die Höhe ist fünfmal so groß wie die des Niagara-Falles und mehr als das Doppelte der Viktoria- Fälle des Zambesie. Die zur Verfügung (testende Energie wurde auf 150 000 Pferdestärken geschätzt, während die der Niagara-Fälle 125 000 Pferdestärken beträgt. Wegen dringen» I Reichspräsidenten, v«ss«n Ansehen <vuch in Bayern un« all» dem Inhalt Vetz Schreiben» be» Reichspräsidenten mi.teilen können, daß In dem Bviefdor ganze Ernst der Sttuatton davgelegt wird, die durch die bayrisch« Ver ordnung geschaffen ist. To» Schreiben enthalt« keine direkt« Aufforderung Un die bayrische Regierung, die Verordnung zurückzuziehen, aber Wendungen, die e» dem Münchener Kadinett darlegen, diesen Entschluß au- eigener Initiative 'zu lassen 'und zu verwirklichen. Wie die Blätter über die Gtimmuttg, i!n München mel den, sei man dort «gestern zieUrki'ch! 'hvfk.nungS« voll über die WclhrscheinlichkeÄt einer Berständt« gu n!g mit Berlin gewesen. Nach einer Mitteilung de» Vorwärts ist tie Veröffentlichung de» Briefe» des Reichs- präsiden'en nach! ver Derständkgung'.mit der bayrrschen Regierung für 'heute abend geplant. Berlin, 28. Juli Der allgemein« orutsche Gewerk- schaftsbund und der Afa-Bund treten den Gerüchten ent gegen. daß im Zusammenhang! 'mit den letzten Vorgän gen in Bayern die Proklamierung de» General streik» und die Verhängung 'von Rohstoff- und Ber- I IchrS sperren geplant sei. Die Gewerkschaften wür den rwar in den Zentralstellen und insbesondere in Men bayrischen Gliederungen wachsam di!e weitere Ent- Wicklung der Tinge verfolgen, in diesem Augenblick aber habe die Retchsregierung als einzige berittene Exekutive Itr d-e Erfüllung der beschlossenen Reichs^efetze da» Wort. Beschlüsse de» R-ichsratr». Bftv.i!«, 28. Juli. Der Reichsrat stßmmt einer Ver ordnung »u Über die Gewährung von Bethtlfsdarlehen '?ur Förderung de» Wohnungsbaues, durch Vie die Darlehenssätze an die Gemeinden verdoppelt werden sollen, ferner der Abänderung ber Arznettare mit > ^ uhr Männerabend. Hrestag, den 4. August: abend» 88 Uhr Nücks'ch' auf di« Getdentw.'rtu'ng und der Erhöhung der ! Z'belkränzchen für konf. Töchter 'm kleinen Pfarrh^ Tages« unv UebernachtungSgelder der Reichsbeamten. «Vorbereitung für ki g - Ter Rechttat genehmigte »ferner die vom Reichstag vor- ? dienst A: Pfarrer Oertel. geschlagene Erhöhung der Tage» gelber der Ab geordneten von 5000 auf 10 000 Mark monatlich,, sowie der AuswandÄentschädigün des Reichs« Präsidenten von 60 000 auf '140 000 Mark. Ferner wr Mädchem "DonnttSt^^ Bibelb-sprechstunde wurde ein Vorschlag für die Prägung von Mün« Freitag, abends 8 Uhr: Jugendbund für junge Männer, zen d'e au» Aluminium Wit 1 Prozent Kupier her« gestellt sind, gutgeheißen. ES 'sollen für 400 Millionen Knen'°L L'r D?lcke » kst. Wi« dk »Mtck- ^b»N, dE Konflikt ftw,stb«N d«ck , und forderte unter Drohung mit (^rschlitzen voooo Mark. u M kettetett. bwohl sich tzäckex. zur Hergabe seines Geldes bereit erklärte, fast, vno» der Bermittkung»oktion de» Reich»- choß der Unbekannte ohne wettere» auf Häcker und ver- I P^äsibemen gehe deucklbch fhermor, daß man iu Berlin etztr diesen schwer am rechten Oberarm, sodaß er noch ! bestrebt ist, auf der Basi» «iuer Verständigung dir Krd in Morgen darauf in« Zwickauer Krankensttft gebracht wer« I si» bet^ulegen. G» besteht !Hoffnuüg!, datz der drgrü» en mußte. Auf die Hilferufe dir Frau Häcker kamen Nach» I tzen»w«rt« Schritt de» ReichSpräfiventew tzU einem Er- arn herbei, doch war e» den Tätern gelungen, in drr Dunkel- folg führt, und der' inne« Fried«, der un» so nottut. d '« I konziliant. Man 'darf erwarten, dast di« Stimme de« Born», 27. Juli. Beurlaubung. Wegen dringen« Reichspräsidenten, dessen Ansehen auch, in Bayern un« en Verdachte» antirepubltkanischer Betätigung mußte der erst I besttitten ist, Gehör findet. Tie Vossisch« Zeitung will Lrzlich von der Amtshauptmannschaft Marienberg zur AmtS- auptmannschast Borna versetzte RegterungSrat Dr. Geher instwvilen beurlaubt werden. Leipzig 27. Juli. Vermittelt der Wirtschaft-- itnist 2 r beim G a st w tr tS g e h i l f e n st r e 1 k - Wie von lrbeitnehmerseite berichtet wird, weilte WirtschaftSminister fellisch in den letzten Tagen in Leipzig, um sich über Vrr« letchSmöglichkeiten im Ausstand der Gastwirtsgehilfen zu un- , , errichten. Er soll den Gastwirten nahegelrgt haben, von ibrew > ebener JnitiativL ^u^aNew Und ^u verwirklichen. Wie gestehen auf dem Bedienungsgeld Abstand zu nehmen ia er sich sonst gezwungen sehe, einzugreifen, um eine Been digung des Ausstandes herbeizusühren. Dresden, 28. Juli. Studenten als Eisenbahn- irb siter zu gelassen. Der RelchsnerkehrSminister bat inr Verordnung erlassen, die von der Dresdner Eisenbahn» itrektion weitergegeben wird, daß Studierende der Hochschulen ind technischen Mittelschulen auf begrenzte Zeit im Gebiet der Keichseisenbahn zur Arbeitsleistung zugelassen werden können, lesondrrs in der Zeit des gesteigerten Verkehrs und vermehr en ^Personalbedarfs. Die '.stngestellten Studenten erhalten ie Lohnsätze der ungelernten Arbeiter. i r ch « n i» rieh Lt Nikolai. 7. Sonntag nach Trinitatis, den 30. Juli: Bonn. 8 Uhr Beichte und Abmdmahlsfeter ohne Gesang: Pfarrer Herzog. Bonn. S Uhr Hauptgottesdtenst: Pfarrer Oertel. Borm. 11 Uhr Kindergottespienst B: Pfarrer Herzog. Nachm. 3 Uhr Taufen. Kirchenchor: 7 Uhr bei gutem Wetter Abmarsch. JungfrauenverKn bet gutem Wetter Ausflug nach dem Filz teich. Versammeln 1 Uhr am Pfarrhaus. Abends 8 Uhr Junamänner-Berein. Montag, den 31. Juli: abends X8 Uhr Posauneuchor- probe. Dienstag, den 1. August: abends 8 Uhr Marthaverein. Mittwoch, den 2. August: abends 8 Uhr Btbelstunde im großen PfarrhauSsaale: Pfarrrr Oertel. Thema: Jesus Christus auf gefahren gen Himmel. Donnerstag, d2n 8. August: abend» 8 Uhr Männerabend. Freitag, den 4. August: abends 88 Uhr Non tz»» MvvatoriuM» V» Lnd» MPWmd«, v«fchtz»b», werd» man 'sich vkUeschi dann übrr-puEen, daß Deutsch» k»nd »a hlu n»Pfk»i» fst od«e da» e» wenigsten» »ah kuug»sä>higier ist ak» sein« Regierung heute bugeste-t. L»tchp«, 28. JuZi.i Lloyd Gaorg« erklärte im Unterhaus auf mehre« Anfragen, He sich auf die Ra, Parationen und alliierten Schulden bezogen, dach die geplante Zusammenkunft Wit Poincar« von der Lösung der Ua'li-n'ischen Mlnisterkrtse abchängi« !set. Euglisch-franztzfisch» Freuutzfchastsbeteuenmg. Leuch*«, 28. Juli. Bai einem du' Ehren d«r fran zösischen Botschafter» gegebenen Festessen hielten da» Präsident de» Handelsamte- pich v«r Unterstaäcksekretär tm Ministerium de» Aeuchern Reden, kn denen fie aus- führten r Wenn auch augenblicklich Mißverständnisse ein- aetreten seien, so mLchden Frarckveich und Engsanv doch enge und herzlich« BezieHunMn unterhalten. Der fran zösisch« Botschafter faAe in seiner Rede.der Ver sailler Vertrag lei ebenso HÄlig wie die verträae ^>ie Teutschland beim Ausbruch de» Kriege» absichtlich ver letzt habe (1). klein« Drahtnachrichten. Loudon, 28. Juli. Nach einer Reutermeldung aus Mad rid ist dort gestern ein englisch-spanischer Han« delSvertrag unterzeichnet worden. Rom, 28. Juli. Den Blättern zufolge beauftragte der König De Uava mit der Kabinettsbildung. London, 28. »Juli. Die vorläufige südirtsche Regierung hat beschlossen, den Zusammentritt des Parlamentes, der für Ende d. M. beschlossen war, wieder um 2 Wochen zu verschieben. London, 28. Juli. Nach einer Meldung der Times wurden in Mdar Pascha aus dem asiatischen Ufer veS Bosporus durch ein Großfeuer über 2 50 Hä user z erstört. en Films ränge des u. Es ist i eines ein ungc- der Een en anhaf- i die tresf- ünzel, der >pe schut, )tenstmäd- des Film» u ander?» Außerden, ße Wand: das 2ben- lusgezeich- Ii