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«K. Ls» «u» «a«ckl«tt «nd «Nßßtzn ftk da« «vKUg, dm »4. Fit« 1»». Land besitz««. Di« Iah!«, für 1871 stttmnm güntzAWg schlicht mit den ftüh«nn zusamm«n. E» mutz da» an d« mangelhaften Statistik jinir Zeit li««n. Ein Nüchan« »an 41 Sauern auf hltthstmv 25 ist kaum anzunehmm. Mv wichtigst, Ereignisse für Au« im IS, Sah,hund«rt find gu n«nn«n d«r Schmalkaldtsch« Krieg 1546/47, während diff«n di« R«it«r d» kurfürstlich«« Obersten Lhumdvhirn durch unsn« Eigrnd str«tft«n, hinterher auch vnsprmat« Söldner- scharen plündirtin. Sodann d«r Sau d«v Flißgrabenv- Noch 1589 ward da» für Schneebergs Bergbau so «tchtigi Hol, nur bi» «u, geflößt und dann offmdar von yfirdin htnübrrgeschttppt nach der rasch aufgeblähten vergstadt. 1S3S begann brr Bau d«» großen Grabm», 1557 könnt« schon d«r Zschorlauer Bach aufgefangrn und zum Flößen v«rromd«t werdrn, und 1560 nach mancherlri Mißgeschick war di« tech nisch für damalige Zeiten großartig« Leistung vollbracht. Gewiß hat man in Au« diese Arbeiten mit Spannung v«r- folgt. Singen sie doch zum Teil durch Au«r Flur. Auch verlor man dm guten Holzfuhrverdtenst, al» die Schneebergir ihr Grubenholz flößen konnten- Gehr wichtig ist weit«r im 16. Jahrhundert der Bau der zw«i tzolzbrücken über Mulde und Schwarzwasser. Schon in der Zett, da noch Prozessionen nach dem Wallfahrtskloster Grünhain zogen, gab e» dort einen kleinen Brückenzoll. Jeder Fußgängerggab am Brückenende einen Pfennig Zoll in einem Häubchen, in dem das Bild des Ortspatrons, des heiligen Nikolaus auf gestellt war. Al» die Hammerwerke in der Nähe und der Bergbau immer mehr aufblühten, mußten di« dürftigen Steg« durch größere tzolzbrücken ersetzt werden. 1578 wurden beide Brücken, dazu der Mnldensteg am Klösterlein vom Hochwasser zerstört. Und dieselbe Ueberschwemmung richtete in Aue schweren Schaden an. Getreide und Brot mußte damals infolge der Verwüstungen aus Schwarzenberg und Zwickau herbeigeschafft werden. Auf die beweglichen Klagen der Auer Bevölkerung schenkte der Kurfürst zum Wiederaufbau als jährlich« Holzspende au» dem kurfürstlichen Wald acht große Brückenbalken. Die Bitte de» Dorfes, für jeden Lastwagen sechs Pfennig, für jeden Karren drei Pfennig und für jeden Fußgänger einen Pfennig Brückengeld erheben zu dürfen, ward jedoch abgeschlagen- Noch oft kehrt dies« Bitt« in Ge suchen an den Kurfürsten wieder, mit der Begründung, daß im Ort sehr viele arme Waldarbeiter und Holzhauer wohnten. Einmal wird auch ein Köhler erwähnt Jedenfalls scheint l ie Besserung der Flußübergänge den Verkehr in Au« ge hoben zu haben, sodaß 1592 von einem Wirtshaus zu Au« die Rede ist. Nach Au« kamen allwöchentlich auch di« Beichtkinder au» Bockau und Lauter zur kirchlichen Unterweisung. Doch klagt man 1581 in Bockau über den wilden und beschwer lichen Weg durch den Wald, auf dem dir Kinder von Bären und Wildschweinen gefährdet seien. Der Schulunterricht scheint aber in der Mitte des 16. Jahrhundert» für di« drei Gemeinden getrennt worden zu sein. Wir finden um 1570 in Bockau und Lauter ebenso wie in Aue «ine Schulmeisters wohnung. Der Schulbesuch in Aue war sehr unregelmäßig. Die Kinder kamen nur im Winter zur Schule, den Sommer über halfen sie ihren Eltern bet der Feldarbeit oder trieben das Vieh auf di« Weide. Zur Viehtrift hatten sich di« Auer da» sogenannte Hohe Holz (wohl Burkhardtswald) beim Brr- kauf an dir Zwickauer ausbedungrn- Außerdem hatten sie auch am Hoyer Viehnutzung; da« ist der Wald am Kloster berg, nördlich vom Brünnlaßgut, den der Schneeberger Stadt richter Han» Hoyer samt diesem Gut 1566 an die Stadt Schneeberg verkaufte. Die Zahl de» Viehes in Aue wird 1618 auf 89 Stück angegeben- So waren di« wirtschaftlichen und kulturellen Zustände Aue» im 16. Jahrhundert beschaffen. Im 17. Jahrhundert traten durch den 80jährigen Krieg, durch Aufkommen de» Bergbaues und Erhebung zur Stadt große Aenderungen ein. gibt «lnm Schiffil Hafn, Slast», Sapfirt 9 Nüpf, Nom I Groschm > Pfennig«) und «in Stptmaß Hafer- AN» zusammengerechnet zahl«, di« SS Ansässig«« S» alt« Schock IS Groschin Zin», w«nn man all« Lastrn durch G«ld «,setzt. Auß«rd«m rv«rd«n untn dir Uedrrschrift! Da» St«ig«nd« und Fallend» d» Dorf«» Au« . , . «rwähnt am S«rg«»hang liegend« A«ck«r und Säum« im Besitz von Jacob rill, Kaspar G«l«s«r, Grorg Stroblin, Franz wagn«r und Simon Nehm Unt«r einem Raum v«rstand man «in urbar gemacht«» Stück Land am od«r im Wald«, von solch«« Näum«n sind j« -w«t bi» vier Groschen Zins zu ent- richten. Weiter sind genannt drei Brettmühlen, di« drei Schock vr«ttzin» zahlen, rin Schock zu 18 Groschen, zusammen also 54 Groschen. Aufgeführt werden ferner S Hausgenossen, also Einwohner, di« keinen Grundbesitz hatten und samt ihren Familien bet den Sanem zur Miete wohnten. Man könnt« demnach di« Zahl der Feuerstätten auf 41 angeben, wobei natürlich der Pfarrer, der Küster und Leute, dir etwa nicht zum Gute Schwarzenberg gehörten, nicht mit gezählt sind. Eine ganz ähnliche Rechnung über Einnahmen des Amte» Schwarzenberg zu Michaelis 1588 läßt einige Besitzveränderungen innerhalb des Jahres erkennen. Statt Wolf Stuler ist Os wald Puheyn, statt Hans Wolfhardt Marcus Scheuner, statt Jobst Fischer dessen Witwe erwähnt. Der Erbzins ward zu Michaelis zur Hälfte bezahlt, auch sind die Ab lösungen für Schneiden und Holzhauen eingetragen, nicht da gegen die für Korn, Hafer und Mohn. Viel bezeichnender sind di« Nachrichten, die wir aus der Rechnung des Amte» Schwarzenberg fürs Jahr 1537/38 entnehmen können. Da nach hat das Dorf Aue zu Walpurgis an Erbzins bezahlt drei Schock, vier Groschen, sechs Pfennig, zählt man noch di« 50 Groschen vom Brünlaßgut hinzu, so ergibt sich fast die selbe Summe wie 1533 Zu Michaelis bezahlt Au« sowie Gregor Hertel auf dem Brünlahberg genau die gleiche Steuer wie zu Walpurgis. Unter dem Titel Frongeld ist eingetragen: Von 130 Klaftrm Holz je Klafter 1'/, Groschen von den Leuten zur Aue, Städtlein (Neustädte!) und Breiten brunn. Dann kommt ein Posten von 36 Groschen, die Oswald Scheuner aus Aue abgeliefert hat, weil er kein Korn geben konnte. Der Scheffel Korn galt damas 18 Grolchen. Al» Gerichtsgefälle werden angegeben 10 Droschen al» Buße, die Nickel Mruer gegeben, hatte einen zur Auer in» Maul ge schlagen mit einer Hand. Merkwürdig ist weiter der Kohlen zins, den der Hammerschmied zur Au« gibt- Er hatte 47 Fuder Steinkohlen erhalten, jede« Fuder zu 6 Kübeln, und mußte für jeden Kübel 3 Pfennig entrichten- Weiter geht aus den Rechnungen hervor, daß di« Bewohner von Au« und Lauter 1537 kurz nach Trinitatis und 1538 Anfang Februar zur Jagd al» Treiber entboten wurden. Der Dorfrichter erhielt dazu briefliche Aufforderung. Da endlich «in Botengang nach Au« in UttenhVfrr» Hammer erwähnt ist, schließe ich daran», daß der Anerhammer damals im Besitz der sonst in Nirder- schlema ansässigen Herren von Uttenhofen war. Vergleichen wir mit dieser ältesten Steuerstatistik von Aue die bereits bekannte vom Jahre 15501 Damals sind in Aue vorhanden 41 Vollbauern mit Gehöft, Ackerland und Allmend,nuyung, 8 neu angesirdelte und daher noch nicht zinspflichtig« Häusler, die Gartenflur besitzen, 3 alt angesessene Häusler und schließlich 12—13 Hausgenossen ohne Grundbesitz, di« zur Miete wohnen Die Zahl der bäuerlichen Feuerstätten wär« demnach auf 65 zu bemessen. Wir könnten daraus auf eine Zunahme der Bevölkerung seit 1537 um 24 Familien schließen. Bemerkenswert ist 1550 di« Erwäh nung der Brausteuer; da» Dorf scheint inzwischen also Braugerechtigkeit erlangt zu haben- Line dritte, bisher noch nicht benutzt« Steuerstatistti stammt vom Jahre 1571 und zählt für Aue nur 18 Hufner (—- Vollbauern), 8 Feld- und 4 Hausgärtner sowie 25 Häusler auf, wobei unter Feld gärtnern Besitzer von kleinen Feldern, unter Hausgärtnern Leut« zu verstehen sind, dir nur um» Hau» herum etwa» Da» Dorf Ku« tm IS. Sahrhunckert, von Etz. «uftktz Ed»«. lvührentz N« G«schtcht« von Klbst«rl,in und gell« di» LL7L zurückv«rfolgt wndm tonn, wissen wir üb» di« En»- fdhung und Entwicklung d» Dorf,» Nu« au» den Jahr- tzund»t«n vor bn Nefonnation f«hr w«ntg. wann d«r Propstithof ai» Vorwerk von d«n Mönchen zu Klöst«rl«in ang«l«gt wurd«, sttht nicht fist, nur daß «r etwa dort lag, ivo f«tzt d«r Fremdenhof vlauir Engel sich befindet. 1485 wird di« Parochi« Au« «rwähnt, 1502 hält «in d«m Kloster- probst unterstillter katholischer Geistlich» in der kleinen Kirch, Gottiodtrns». 1525 verkaufen di« aufrührerischen Bauern und Brrgleut« der Umgegend di« Brut« an Vieh und G«tr«td«, di« st« tm Klösterlein gemacht, an di« Bauern zu Au«. 1529 kommt di« «rste lutherisch« Kirchenvisitation nach Au«, und Luther» Freund Spalatin prüft den einstigen Meßpriester O»wald Gtölzel, ob » geeignet sei, die lutherische Lehre zu verkünden- Zunächst findet er ihn nicht wohl berichtet, aber di« zweite von Zwickau aus gesandte Visitation 1533 ist mit ihm zufrieden. Aus ihren Angaben erfahren wir, daß auch «in Kirchner da ist, der zugleich das Amt eines Schulmeisters ausübt und mit dem Pfarrer zusammen auch die Dörfer Bockau und Lauter seelsorgerisch zu versehen hat. In diesem Jahre ging die ganze Herrschaft Schwarzenberg samt dem Dörflein Au« au» dem Besitz der Herren von Tettau für 126000 Taler an den Kurfürsten Johann Friedrich den Großmütigen über. Sogleich wurden genaue Erb- zinsregister angelegt, und einig« der ersten, aufbewahrt im Ernestinischen Gesamtarchiv zu Weimar, konnte ich zur weiteren Darstellung benutzen Als Zinsen und Frondienste der Bauern zu Aue für das Gut Schwarzenberg werden da folgende erwähnt: Zu nächst haben sämtliche Bauern de» Dorfes, 33 eingesessene Hofbesitzer, Erbzins zu zahlen. Der größte Bauer ist Os wald Unger, wohl zugleich Richter im Orte. Gr gibt 3 alte Schock, d. h. 60 Groschen Erbzins- Nickel Müller loffendar ein Mühlenbesitzer) zahlt 1 Schock, desgleichen Peter Heß und Brostu» Korber. Dann stuft sich der Erdzins ab bi» auf 4 Groschen. Nur der Besitzer de» Brünnlaßgut», Michel Purgrr, nimmt eine Sonderstellung ein. Sein Gut ist mit 100 Droschen Erbzins «ingeschätzt. Di« größeren Lauem, darunter Nick«! (Nikolaus) Frantz, Nickel Lauckner, Nickel Friedrich und Simon Rehm (auch Reim« genannt) werden zu Frondiensten nicht heran gezogen. 26 ander« Bauern aber müssen je zwei Tag« schneiden, also zum Heu- oder Kommährn aus den herrschaftlichen Feldern. Sie können das ablösrn durch Zahlung von 2 Groschen. Wolf Stuber, Nickel Kuntzmann, Nickel Napf (oder N«ff«), Blasius Japfrrt (oder Gotfrid), Hans Scheffel, Barthel Pruckner, Lorenz Troger, Nickel Lauckner, Andreas Hulpauer, Han» Wolfhardt, Georg Forndran, Peter Heß, Franz Wagner, Jobst Fischer, Oswald Schryner, Nickel' Albrecht, Michel Scheyner, Mathes Rehm, Jacob Till, Mathes Friedrich, Balthasar Markert, Leonhard Grorg, Math» Lauckner, Kaspar G«l«srr, Georg Sch re klein (oder Strubel) Haden außerdem jährlich drei Klafter Holz zu hauen Diesen Dienst können st« mit 4*/, Droschen ablösrn. 8 Bauern geben je «ine Henn«, einer aber zwei Hennen, ablösbar jede Henne mit einem Groschen. 8 Bauern müssen je einen Napf Mohn abltesern, «in Bauer sogar deren zwei, in Ermangelung dessen haben sie je 4 Pfennig zu zahlen. Vier Bauern schulden dem Gute jährlich einen Scheffel Kom (— 18 Groschen) und «inen Scheffel Hafer (— 9 Groschen), zwei andere geben außer einem halben Scheffel Kom (oder 9 Groschen) noch 8 Siptmaß Hafer (--»6V, Groschen 3 Pfennige). Nickel Albrecht - Di« vielen Vornamen Nickel --- Nikolaus sind zurückzu führen auf den Schutzstron der Auer Kirch«, den heiligen Nikolaue. /Pf ä/e «//»» V-f/ncjH/u/fL /-» ro ^kqck« ckovotnreHtto k7»eL- w0«»H« «sekckon-i.n M/r, rugV,/c- Eeiibte MMim- WlleliMil stellt «in -MMWesM z. Sillll, Al». WWIWWMWWWWW^ Ein« Anzahl jüngere Arbeltsmö-chev für l«tcht« Beschäftigung gesucht. Mam Mn, A« ÜO -WDllW jn Alle v-vr U»s»hvaß bet hoher oder voller Antzzahla vrrmmn r aum'uehm. Angebot« uut. A L. 87ltck >.n bot Allrr T"grvl>itt erdeten. PMolel Grelle. bMmrt ülmiltkisl. Vorgon, eovie sotton 0I»nst»a i seinen Arrei-uisnII Lrgedonst lacket ein prlt» Vncker». Deutscher Bekleidungs - Arbeiter - Verband, Aue i. Erzg., a Bahnh 5 1 Dionstag, von 2V. Juli 1922 findet im Hot«l „Via««» Eng.l" An« »M- Versammlung, di aller in brr Herrenwäsche-Indusirle Beschäftigten statt. Lag.sordnong r 1. Da» vorlinse Lohnadlourmeu und wie steile« ! sich di» Arb»it»r da,«. 2. «»»sprach». gu dieser Versammlung ist es Pflicht aller Mitglieder, lnsdesonder« auch der - »im arbeit»», zu erscheinen Di« G»schüfÄslettU«>. «»«»«. Wterilllm welche auch e» in Drkorspritzrn bewand, sind, «erben z. sofort. Antr. ges. Albin Kirchei», Lackiererri, Wehrstrab« ö, I. Pelerine zu kaufen gesucht. Angebot, unter ,A. T. 8734' an bi« Geschäftsstelle d Bl. Lu »ne p» nristen gesucht verkdtt, 4 m breit, «'/» w lang, »,«o m hoch. Angeb. unter «. L. >7» an da» Auer Lageblatt. Ml« RttliMl entlaufen. t^g. ^^Be^hmmg cch^eb. borgen Dienstag 3.30 V»e»»«rww,Iuna Im Verelnskelm „>It-^ue, IValckkest am k. ^u«-u»t detr. Lüpßs i inpf. in großer AuNvahl ütann cke vauaan .idpfe- n. 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Letzt» Vorstellung geg- 9 Uhr O««a» Montag i „Violet", der Noma« «in« Mutter . . 5 Akt«. Attae. de» Gewaltige (1. Eetl) ... 5 Akt«. VvnmsnS« s PtteL' ) »i«notaa, d«n 2». Juli, abend, 8 Uhr: lkoata Mala» ot« vürgermetftertocht.r v. Brand. iSrrik Bklkk, Hieraus persönlich: Die ahefch«»»«. MdM- Kinder Haden keinen gutritt. "BW - WMjiitt aiie blektsptolknu» ersten llange» bnknkokstrsSe 17.