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Vt». 1-0, Nun Lagsblätt und Anzeiger fNr dn»»«rzsedtr-s Montag dm LH. lß». kvWS«. «m» dsn In di»s«» WaU» AaMgchmtsn W«t,m *ÄmmÄ!tz' «egisrunMigentum an- ^^?n?tzvSvvh »«Aärt«, wenn nicht bald »An» ae- ßchchs, ward» dM deutsch» Siaentum bat dir Schnellt» d»tt, Md d«r Wrträamauf MÄävs ds» dsuttchsn vs- sttzM durch den MrwÄtrr de» Auslandsetqentums tze- rAtd sntsprochm fit, nicht aMsrsichen, um dti Ford» rungen s» bifrtidtäin. Lies«, Vorschlag Undmwood» fei fcho tun« irürtirt wordrn. Mchrär» Senatoren hätten! nachdrücklich «Mit, dl« OiwtmätM Staaten Hütten nicht da!» Wicht, fdtndltchr» Ms«ntum »u h«. schrnsnnhckin, um dt« amMttantschin Fpederungen L» b«f»tsdigm. , ' Dieser Hsrr Underwmch büefw drrsild« fein, d«r mit seinen Gchreibenaschinen M Riesengeschäft nach! Deutsch- landt gemacht hat. Win smarter EaschAftsmann, »Ne» waBrecht W. rn»r«< psNtrsih« rn«lö«W-OW. Aar Wnumchl di» Rttchspräfldmttn teilt ein deutschnatlo- naks Blatt mit, da- die demottattsch« Fraktion einen Antrag einbrtngen wolle, die Amt-Periode de« Reichspräsidenten um zwei Jahre zu verlängern und sich bereit« mit der bür gerlichen «rvettsgemetnschast deswegen in Verbindung gesetzt habe« Die Nachricht ist von Anfang bis zu Ende frei erfun- den. Die überhaupt noch nicht fertige Arbeitsgemeinschaft hat llch ebenso wenig wie die demokratische Retchstagsfraktton mit der Frage beschäftigt, Die Softe« des Reichstages. Durch die neue Erhöhung der Diäten an dir ReichstagSabgeordneten entstehen der Reichs- regieruna für ein Jahr V6.8 Millionen Mark Ausgaben an Diäten. Der Reichstag-Präsident erhält eine Entschädigung von 140000 Mark im Jahr«. Der Reichstag kostet jetzt im Jahre 72 Millionen Mark, als« täglich 200 000 Mark. Der englisch«! Moratorinmsvorschlag. Der englische Ver treter der Reparationskommisfion Mr. Bradbury schlägt folgende Form des Moratoriums für Deutschland vor: Die Zahlungen für 1924 werden zunächst überhaupt ausgesetzt und gestundet. Die Zahlungen für 1922 und 1923 werden uuf die Zeit bis zum Jahre 1924 verteilt, sodaß sich Monatsleistungen von etwa 20 bis 80 Millionen Goldmark ergeben. Rücktritt des Grasen Zech. Wie der Bayr. Kurier meldet, beabsichtigt Graf Zech, dem enge Beziehungen zu dem wegen Landesverrats verurteilten Frhrn. v. Leoprechting zum Vor wurf gemacht! worden waren, von seinem Posten als Vertreter der Reichsregierung in München zurückzutreken, da die bay rische Regierung seine Abberufung verlangt habe. Die Zersplitterung unter den Deutschnationalrn. Die deutschnationale RetchStagSfraktion hält am morgigen Diens tag im Reichstag eine Fraktionssitzung ab. AuS der Tatsache, daß diese Sitzung kurz nach Schluß des Reichstages während der Ferien stattstndet, wird man wohl den «Schluß ziehen dür fen, daß die Spannung innerhalb der Drutschnationalen Volks- Partei, vor allem aber auch innerhalb ihrer RetchStagSfraktion infolge der Spaltungserscheinungen und der deutsch-völkischen Kampfansage so groß gewor den ist, daß eine schleunige Klärung nottut. Rst wieder Krieg i Am Sonntag, den 30. Juli finden in mehr als 200 Städten Deutschlands anläßlich der achten Wiederkehr des TagrS des Kriegsausbruches große Kund gebungen für den Weltfrieden unter der Parole Mr wieder Krieg! statt. Am 29. und 80. Juli werden ähnliche Veranstaltungen auch in England, Frankreich, Holland, Skan dinavien, Schweiz, Portugal und in den Bereinigten Staaten von Amerika vor sich gehen. Die Berliner Kundgebung ist von 30 verbänden etnberusen. Neue Gehaltserhöhungen für Beamte und Arbeiter. Im RetchSstnanzmtnisterium Haden Sonnabend vormittag die Verhandlungen über die Gehalts- und Lohnerhöhungen für dt« Beamten und Arbeiter der Reichs- und Staatsbetriebe be gonnen. von dm Gpttzenorganisattonen sind keine sesten For derungen aufgestellt worden, da man erwartet, daß die Regie rung zu erheblichen Zugeständnissen bereit sein wird. Da» Kabinett Kerfmch erledigt. Da der Klub der ver- sasiungsfreund» Korfanty die iwetter« Unterstützung versagt hat, ist dessen Wahl zum Ministerpräsidenten erledigt. Ptlsudskl wird nunmehr die Bildung eines über den Parteien stehenden Kabinette» vornehmen. Kabinettsbildung in Italien dnrch Orlando. Orlando ist beauftragt worden, da» neu« italienische Kabinett zu bilden. Es soll «in Koalttionlkabtnett auf breiter Grundlage, aber unter Ausschluß der äußersten Linken und Rechten ge schaffen werden. Die Anhänger Gioltttt» haben gegen Orlando nicht» kinzuwenden, dürsten aber mit Ausnahme des gegenwär tigen Kolonialminister» keinen ihrer Anhänger in da» neue Kabinett entsenden. ltch einen Pret» fordern, der dal! der heutigen Unstetig, kei: dev Verhältnisse und de« Markkurse» nötig ist. tun Produktion und Handel vvr gefährlichen Erschütterun gen zu schützen. Andererseits! würde der heute nicht sollen vorkommende Gelegen hettshanddl, der mit dem selben Betriebskapital in jeder Umschlagsperiode Mit? atner anderen Ware, nur au« ' SPekulationsgrÜn-en handelt, ganz automatisch bekämpft., Gleichzeitig würde dabei aber der Masse der Verbraucher et»»« Gewähr ge«. geben, baß von ihr nur ein solcher endgültiger Preilsi verlangt wird, der beim Fortbestehen der Volkswirt schaft unabwendbar und auch gerechtfertigt isd. Dio sächsische Negierung üäer äie Begriffsbestimmung äes Wuchers. - In einer an die R>eich»regierun g und den Ne ich »rat gerichteten Denkschrift Über die zuneh mend« Teuerung, macht die sächsische Regierung folgende sür Industrie, Handel und Gewerbe beachtens wert« Ausführungen r Tie Auffassung, daß jede Preis, forderung, di« di« Gestehungskosten einer Ware Zuzüg lich eines angemessenen GeivinneS überschreitet, Wucher darstelle. kann unter den 'heutigen komplizierten Wi-rr- schasisverhältnissen mit ihren ungemein raschen Ver änderungen nicht mehr aufrecht erhalten werden. «Eine solche Begriffsbestimmung kür den Wucher war nur so lange haltbar, als sich die Valuta- und Preiskurven in langgestreckien, ziemlich flachen Linien bewegten. Bei den heutigen Schwankungen bewegen sich jedoch dieselben Kurven sehr oft in steil senkrecht aufsteigenven und auch wieder abfallenden Linien. Eine Kalkulation auf wei ter« Eicht mit einer gewissen Stetigkeit und Norm ist/ dabei kaum noch möglich. GS Muß zugegeben werben, daß «in Kaufmann oder Industrieller, der unier al lein Umständen heute seinen Preis nur nach den Gestehungskosten zuzüglich eines angemessenen Gewinnes sestsetzt, sich total ausverkaufen kann, denn zuweilen kann dasselbe Quantum neuer Waren nicht Mehr flüv den Preis neu erstanden werden, den der Verkauf' derselben Menge alter Ware einschließlich eines ange messenen'Gewinns erbracht hatte. Man wird deshalb einen Verkaufspreis zubt.lijgen müssen, der in her Mitte zwischen Gestehungskosten der alten und neuen Ware liegt unter Einschluß eines ange messenen Gewinnes. Die Zubilligung eines solchen TurchschusitSsatzes der Gestehungskosten ist jedoch volkswirtschaftlich nur dann gerechtfertigt, wenn die beteiligten Industriellen und Händler auch Nachweisen, daß eine WteSererstehung neuer Waren bezw. Rohstoffe für sie in Frage kommt. Aus diesem Grunde dürfte eine solche Kalkulation n u r denjenigen zugebilligt werden, die einen regelmäßig fortlaufenden Handel oder Gütvrproduktton betreiben^, weil nur von denen leicht der Nachweis der Tätigung neuer Einkäufe gefordert und erwartet werden könnt«, während diejenigen, die einen solchen Nachweis nicht er bringen können, von der Zulässigkeit einer solchen Kal kulation ausgeschlossen werden müßten. Die reelle ste tige Güterproduktion und der bodenständige eigentliche berufliche Handel würden der Gefahr enthoben, schon dann des Wuchers bezichtigt zu werden, wenn sie ledig- von Staüt unä Lanü. Aue, 24. Juli 1922. /Auswirkung -er verorönung -um Schutz» -er Nepublik. Wie an zuständiger Stelle mttaetetlt wird, hat da« Säch sisch« Ministerium des Innern aus Grund des 8 1 der Verord nung zum Schutze der' Republik bisher verboten brzw. aufgelöst: 1. Sämtliche Bezirks- und Ortsgruppen deS Reichsbundes Schwarz-Weiß-Rot (die sich -usammensetzen aus Deutsch nationalen Jugendbund, Nattonalverband Deutscher Sol- baten und Deutschnationaler OfftzierSbund). 2. Verband nationalgesinnter Soldaten. 8. Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten. 4. Deutschnattonaler Jugendbund. ö. Bund der Aufrechten. 6. Bund der Kaisertreuen (vom Polizeiamt Leipzig ver boten). 7. Notwehrverband Radeberg (aus der Orgesch hervorge gangen). 8. Nationalverband Deutscher Soldaten (Fortsetzung deS kurz vorher aufgelösten Landesverbands der Vereine National gesinnter Soldaten). 9. Deutschnattonaler OfftzierSbund. 10. Freikorps Oberland. 11. Bund der Getreuen. 12. Organisation E. 13. Verein Kleinkaliberschützen. 14. Verein deutsch-völkischer Schutz- und Trutzbund. Hierüber wurden verboten durch Braunschweig: 1. Der brave Heyderich. 2. Deutsch-völkischer Schutz- und Trutzbund. 3. Deutsch-soziale Partei. Weiter ergingen von den Schulbehörden der Län der Anordnungen, sämtliche Fürsten- und Kriegsbilder (Schlachtenbilder) bis zum 24. August zu entfernen und evtl. ! durch Bildwerke aus dem deutschen Geistes- und Kulturleben oder durch Landschaftsbilder zu ersetzen. Neuerdings hat daS sächs. Ministerium auf Grund des z 1 der Verordnung zum Schutze der Republik vom 26. Juni 1922 den Nationalverband Deutscher Offiziere, Landesverband Sachsen mit sämtlichen Bezirks- und Ortsgruppen verboten und aufgelöst. Das Ver bot des Deutschnationalen OfftziersbundeS vom 8. d. M. da gegen wird aufgehyben. Zum Tode von Stellen, Dr. Mehnirt. Die Leich« Dr. Mrhneils, Ehrenbürgers der Slam Aue, wird von Frovik bet Dragerö (Norwegen), wo der Verstorben« ein kleines Land gut besaß, nach Sachsen überführt. Sie wird vorauvsichtltch am heutigen Montag mit dem Dampfer in Hamburg eintrefsen. Wo und wann dir Beisetzung stattfindet, ist noch nicht bestimmt. Der Steuerabzug vom Lohn. Mit der Neuregelung der Tarife der Einkommensteuer, dir der Reichstag kurz vor seinem AuSetnandergehen beschlossen , hat, ändern sich auch die Be- träge, die bet dem Steuerabzug vom Lohn in Rechnung zu setzen sind. Künftig ermäßigt sich dieser zehnprozentige Steuer abzug vom Arbeitslohn für den Steuerpflichttgen selbst und für seine zu seiner Haushaltung zählende Ehefrau Are» eigener lernst. Ortginalroman von H. Abt. Lopyrigbt Drein» ä Tomp-, Berlin. l»e ffortsehnng.) (NachMukt oerbotkn ) »Zawohl, eigentlich könnten wir das. Weniger lang weilig als zu HquS ist'S in Esplanade aus alle Fälle." „Aber Armh," kopfsch-ültelte die Generalin, der schöne Rudi aber sprang elastisch pon dem Sessel wieder empor, den man ihm angewiesen hatte. „Exzellenz sind ganz entschieden eine viel zu vortreffliche Mama!, um sich diesem so Überizeugenden Argument von Garnnesse Tochter noch länger zu widersehen." Wieder glitt au» ArmhS Hellen Augen ein abschät- Sender Seitenblick über ihn hin. Wo hatte er die flotte Art, sich auSizudrücken, her? Gesellschaftliche Hebung, oder — angeborene Unverschämtheit ? Die Generalin aber seufzt« tief. „Ach ja, ein« gute, ein« viel zu gute Mutter - bt< da« Ne in fugen nicht gelernt hat." ! M» Rudolf Müllenhof «in wenig später den Ta imen b«im Einst-eigen in da« Auto behilflich war, entging ihm nicht die Aufmerksamkeit, mit der Fräulein von Röhritz Chauffeur und Wagen musterte. Beide machten sie einen absolut „herrschaftlichen" Eindruck und verrie ten nicht», daß sie nur einem vornehmen Leihinstitut entstammten und nicht Etgenbesitz waren. vd dieser mitwirkte, daß Fräulein Armgard dem schönen Rudi eine gesteigerte Gründlichkeit zeigte, als man dann in dem eleganten Hotelvestibül von Ssplanabtz an einem de« LlumengeschMückten Tischchen beim Teü faß und die Hauskapelle dazu mtt. gedämpftem Wohl laut ihre Weisen spielt«? Obgleich eigentlich noch tote Saison, ivar der Teeraum doch gut besetzt, und di« Ba roness« blickt« mit jener Ungeniertheit, die da» Bewußt sein gibt, sich unter seinesgleichen zu befinden.. von einer Grupp» -m andern und verlieh ihrem Eindruck- ebenso unoenievt Warte. , , ,Ach bin gern in Esplanade. Da ist man wenigstens nicht dem ausgesetzt, womöglich mit ein Paar Konfek tioneusen oder Tippfräulein» oder so was an einem Lisch sitzen zu müssen." ,Merdin«» nicht, Satt seij Tank." brsMe sich Nu- dolf MüNenhos beizupflich'en und seine Stimme hatte einen schnarrenden LeutnantÄklang. Tas leise, mokante Lächeln, bas daraufhin um Fräulein ArmyS Mundwin kel zuckte, entging ihm nicht und steigerte noch die jähe, heimliche Gereiztheit, die bei ihren hochmütig verächt lichen Worien in ihm aufqeflammt war. „Tippfräulein oder so was" — wie sich bas angehörl hatte! Als ob sie jemand ein Schandmal aufd-rückt». Und warum sah sie ihn mit diesem Lächeln an? -Fand sie,.Vag er sel ber in der Gesellschaft von „so etwas" eigentlich mehv an seinem Platze gewesen sei, wie als Kavalier dev Baronesse Armgard von Röhrttz? Und besagten da» ihre Worie, als sie jetzt himvarf: .Herren sind darön vielleicht etwas nachsichtiger?" Mit einem fast hörbaren Ruck fetzte ec sich stets. „Sie meinen Herren unier sich — denn in Tamengesell- schaft" — so nachdrücklich betonte er das Wort, als könne er gar nicht genug den Unterschied 'markieren, der zwi schen einer „Tome" und „so etwas" lag. Und noch während er es sag «, lies iM wieder die heimliche Ge- reizihe't wie eine heiße Welle durch da« Blut, und ev sah vor sich Kä.he Eilerts kleine Weiße, fleißige Grltb- chenhände und sah den goldklaren Blick ihrer braunen Augen — jenen Blick, mit dem 'sie ihn beim Abschied angesehen. „Schluß!" rief er sich wieder zu, wie er'« schon ein mal getan. „Schluß, und so bald k>te möglich gründlich den Riegel vorgeschoben, der solchen Errnnerungen bie Wiederkehr abschloß." Fühlte Armgard von Röhritz, wie etwa« fast Gewalt same» in der Beflissenheit lag, womit der jchöne Rudil sich ihr angenehm zu machen suchte? Zn ihren Sessel zurückgelehnt, sah sie ihn ein vaar- mall so seltsam prüfend an, bist auf einmal ihre Auf merksamkeit von anderem gefesselt wurde. Ziemlich um Eingang des Vestibül» harten sich'» «ine Anzahl Garde leutnant» bequem gemacht und begrüßten jetzt, hände schüttelnd, den Neuankömmling, der sich ihnen zugejellte. Während der sich Pom Kellner den Mantel abnehmen ließ, flog.sein Blich durch den Raum, und plöhltch.stand er stramm und riß die Hacken Zusammen. Sein Salu tieren geüt Armgard von Röhritz, die mit leichtem Kopfnetgen den Gruß erwidert«. „Wer ist das?" erkundigte sich-die Mama. > „Einer von den Malchower Löhrsen«. Busenfreund von Kuno Wartjenstedt." ! Und während sie e» sagte, lächelte sie den schönen Rudi an, Wie sie noch nie tzuvor ihn anqeläch-l!, und ihre hellblauen Augen blitzten in fast schwärzlichem Schimmer. Wo kam auf einmal dieses dunkle Blitzen her, daö er noch nie bei ihr gesehen? — Ttatz es ihm nicht xa t — darüber war Rudolf Müllenhof sich völlig k.ar. Was — oder wer aber hatte es heroorgerusen? Einer.von den Mallchower Löhrsen» — oder die Er innerung an dessen Busenfreund .Kuno Wartjenstedt? Leutnant von Wartjenstedt — hatte so picht der, schneidige Garde-Ulan geheißen, der, ihn bet seinem evften Besuch zum Jour ihrer Exzellenz so hochmütig über die Schul er .angesehen? l Und — Kuno Wartjenstedt — war nicht da» der Name, der als eines AuSgebsiebenen oon irgendwem genannt worden, damals auf dem Tennisplatz äls Ba ronesse Armh dem schönen Rudi die. Ehre antat, sich semer „auchilsswetse" zu bedienen? Wieder begann das Blut ihm prickelnd durch die Adern zu schießen. Aber an Käthe Eilerts braune Aug^n dachte er diesmal nicht, während er in die kühlen. Hellen blickte, die doch so dunkel! «rglühen konnten. Dunkel — wie Duckende Gewitterschwül«. So viel Tem perament also verbarg sich hinter vqr Hochmütigen Hülle! Tw» »sein«, da» Armgard von Röhritz gegenüber noch nie ins Wallen gekommen war!, begann sich plötzlich- zu vnPünben, zudem brachte da» plötzliche Bewußtsein, daß jetzt dlo denkbar beste, Stunde sei, fein« Absichten bet der, Baronesse zu fördern, alle Lebensgeister tn ihm zu er- h«h-.er Tätigkeit. ' * Ein Blitzen nnd Flimmern sprang au» feinem Blick, als er erst ein« Wchke zusah, wie jetzt dt« Baroness« sich einen der kleinen Teekuchen von der KetstgiflstHale langt« und mit den blanken Zähnen hineinbiß, daß dk Vtanbeln krachend zersprangen, ünjd dann aus »tnmal, al» ring« sich ein jäher Schmertz. au» ihm heraus, kam ein tiefe» Seufzen von seinen Lippen r „Mett» arm« Onkel Jobst I" l (Fortsetzung folgt) fall» der monatltck lich, bet t lung für angefang 80 Mk. r ltch oder tung der trag der wvchentlt chgezoge. Die Stadtvrr der Abi Wohnun erlassener eine Aei nötig, t etwa» Ü steuerges« insgesam wohnur pflichtige 78 41 18 6 S S 1 2 Au» dies Aue verl wohnun mmgslm sierium« tigen Wl müssen, i bleiben. Steuersä ertrag se »eh Der La Ferienrei den Wes Ein kosi Wert rn! Mutter, nichtet e' wollen r Scham - Dann w dankenlo! von Zw- des SG Der bank un- d. I. zu und 850 münzen von Re erfolgt b Sch wel« erwc perlode abgclös .mnehme- heiteres Fri Ncichsvei Zukunft Trinkwa damit cn unterwek 8 m die du g ines Pi! neuen A ernteten 4. Samri inigen st- Ein gros zweckmäs zu lange Härtung piftigm ' zen, eS l besonder Mai Nach eir Zwickau Markner Unter inzwtsche verha den vom zur Last Waffen - neuktrch« Oel I t n n b bergbau dem er! und im betriebe» wegen d w.'gcn d- wärtig i Deutsch!- Versuch untve ordentlil mischen Hans Er wird