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IS 1 bei 12 Mark. le 104 d. ageblatt. sr >r4 ch.SO il»kl«ig- bkrgen- cht ein gender i,25 Mars, Mark, m!n> 100 N, boo i Mark «tnschließlt- schließllch 4 Mark, .... . „ nacherhobeu.) Die Drucksachen karte als besonderer VerseudunaS- ' .. " ' i der Gebühr für Drucksachen bis 20 Äraiiun. n gesucht, an da» hier. Mbert Unfein », . dem! . le erst« ar eine - tv Ver ruf Be- ngMtts te «ihe wrenen eins«» > Brüche, estschen t ; denn alt seist an de« vtn in« S letzt«, die in r Volke en Ge- cüsseler erst in rer das er von rn Mo- geschickt, nd sich, i Dame nd und gi. < ES Versöh- er Gn- wissen, 'ick auf ! junge kennen, lwesen- jenem en sein steigen, besteht iS, an rlender rngvol- , unter t, an-> >n Mo- Ärsten- nmnien, rvlicher Tochter, treten K jschvm mitätS- oerdenj, freilich U ntäne) erkauf. !lke esucht. tt erbet. /iusfchaeiüen! Die wesentlichsten Gebühren, die vom l. Juli 1022 ab im Post«, Postscheck« und Telegruphenvertehr l innerhalb Deutschland« ' gelten, sind folgende: Postkarten im Ortsverkehr 70 Pfg., im Fernverkvhr I,V Mark, Briese im OrtS - verkehr bis 20 Gramm l M.. über 20 bi- lOO Gramm s Mark (neu eingeschobene Zwischenstufe), über 100 bi« 2b0 . Gramm 0 Mark; Briefe «m F e r n v e r k e h r bis 20 Gramm 3 Mark, über 20 bis 100 Gramm 4 Mark, über lOO bis 250 vr. vyusr'8 WekskMiV-puIvei' Dis» ist «ttüeGost«, au» nana« vwov, iai aokr- dokümmtzoft, un6 »ignat n»r östsliung von pkanid« , Kuedan, lorian u.».«. umaonat cka« ktoraptduad ^e." kn iVaan vrgrMan, man atna pvettmtt» »a: Vr. »tt. Vs4kSp. Letzte Drahtnachrichten. Die Rathenau-Miirder und ihre Heiser. Berlin, 1. Juli. Amtlich wird gemeldet: Außer ach anderen Städten Deutschland» haben die Crmiite« :u gen der Berliner politischen Polizei auch nach Bchwe il geführt. Tort sind durch Berliner Beamte der "ekrelär des deutschen Schutz- und Trutzbundes sür'den i e.,irk Mecklenburg Erich Bade sowie der ebenfalls tin ^».rciariat des deutschvölrtschen Schutz- uuo Trutzbunk,S ä,^e Auoeste.lce Christian Ilse mann, ein früherer ^e^kade.t, fostgenommen worden. Bad« und Jlsemann wurden am Tage vor dem Mord von den Mördern, di« auf einer angeblichen Probefahrt von Berlin nach Schwe rin gekommen waren, besucht. Bei diese»!! Besuch hat Jlsernaun den Mördern die Mauserpistole über geben, die zur Ermordung Rachenau» benutzt wurde. Barlin, 1. Juli. In Osnabrück sind der Fabrikant Fritz Frömling, der Fabrikbesitzer Mev,er und der . . . deutschnationale Parteisekretär Landwehr wegen Le» ! in den Fo..r Tour:? haben s'.ch gestern nächmitlag er. illnsti.'ung der Ermordung RalhenauS verhaftet worden, g c b e u Vermischtes. 48 Todesopfer der Berliner Rordringkatastrophe. Dir Verletzungen der bei dein schrecklichen Zugunglück auf der.« Nordring verunglückten Personen erweisen sich als näherer deutlich schwer. Immer gröher wird die Zahl der Todesop fer, die sich jetzt bereits auf 43 beläuft. Dabei schweben einige der Patienten noch In höchster Gefahr und die A.'rzn geben wenig Hoffnung, daß diese Bedauernswerten mit dem Leben davonkommen werden. Wunderbarerweise wurden Personen, die von den Trittbrettern herabstürztcn, nur so leichi verletzt, dah sich ihre Aufnahme in ein Krankenhaus erübrigte. Cholera- und Typhussälle in griechischen Häfen. Nach einem Belgrader Telegramm des B. T. zeigten sich auf viei im Hafen von Salamis liegenden Schiffe» mit 10 000 erkrank ten griechischen Flüchtlingen aus Rußland neben TyphuS- auch " h o le r a fä l le. Die Schiffe wurden unter Quarantäne ge pellt. Da auch in Saloniki Cholernfälle beobachtet werden iounten, hat die südslawische Regierung strenge Maßregel» gegen die Einschleppung der Seuche ergriffen. Am Bitz eines Fisches verblutet. Die Besucher der vor nehmen Badeorte an der Küste von Florida sind durch das tragische Ende eines jungen Mädchens in große Aufregung versetzt worden. Die 18jährige Miß Dorothy Mc, Elatchk, WS Mctsterschwlmmcriii in den Vereinigten Staaten bekannt, in von einem Baaraacuda, einem hechtartigen Fisch, de-- dis gegen zwei Nieter lang wird und den die Seeleute Heu Ligen des Meeres nennen, gebissen worden und sofort verblutet. Das junge Mädchen war mit einer Freundin gi einer Boje hinausgeschwomiuen, die etwa 800 Meter vom Strand entfernt war. Während beide um die Boje herum schwammen, verschwand plötzlich Miß Mc. Clntchic im Waffel. Einen Augenblick später tauchte sie wieder auf und stöhnte, Ich bin gebissen, ich glaube, mein Fuß ist fort. Gleichzeitig färbte sich das Wasser blutrot. Die Freundin schwamm zu der Verletzten hin und faßte sie bei »en Schultern. Aber sie konnte nur noch die Worte sprechen: Küsse mich, Mary, ich ßesbe. Die entsetzte Freundin richtete sich im Wasser auf nur rief durch Schwenken ihrer Badekappe Boote vom Laude her bei. Als diese ankamcn, hielt das tapfere Mädchen aber nn> den entseelten Körper ihrer Freundin in den Armen. D c i'ng'.ücklichp hatte an zwanzig große Wunden erhal- Ein B'ß batte eine Arterie nm üii'eu Fuß verlebt. Gerichtssaal. Verurteilung des Hölzgenossen Franke. Das Schwinge richt In Planen verurteilte nach zweitägiger Verhandlung de» Arbeiter Johann Joachim Herm. F rank e aus Tangermünde, der mit Hölz und drei Genossen am 0. März v. I. die Dyuw mttattentate verübte, nach Paragraph 5 des Sprengstofsge- Etzes vom 0. Juli 1884 zu 0 Jahren Zuchthaus, 10 Jahren Ehrenrechtsverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht, mährend cs den Mitangeklagten Krafwageuführer Paul Mw Seidel aus Plauen, den Leibchauffeur von Hölz, frei- sprach. Die beschlagnahmten Sprengstoffe, Handgranate» und Sprengkapseln wurden eingezogen. > veile oolflufe^, uvee Lv k 100 Gramm l,00 Mark, über 100 bis 2.00 Gramm >3 Mark, Kilogramm 0 Mark. Ansichtskarten, auf deren Vorderseite Grüße oder ähnliche Höflichkeltsformelu mit höchstens fünf Worten nieder geschrieben sind, 50 Pfg. (Ansichtskarten, die weltergehende schriftliche Mitteilungen enthalten oder bei denen sich Mittei lungen auf der Rückseite befinden, unterliegen der Postkarten gebühr.) Geschäftspapiere bis 230 Gramm 3 Mark, über 250 bis 500 Gramm 4 Mark, über 500 Gramm bis 1 Kilogramm 5 Mark. Warenproben bis 250 Gramm 3 Mark, über 250 bis 500 Gramm 4 Mark. (Nicht freigemachte Drucksachen, Ge schäftspapiere und Warenproben werden nicht befördert. Für unzureichend freigemachte Sendungen dieser Arten wird das Doppelte des Fehlbetrags, mindestens aber ein Betrag von 50 Pfg. nacherhoben.) P äckchen bis 1 Kilogramm 0 Mark. Pakete bis 5 Kilogramm Nahzoue 7 Mark, Fernzone 14 Mark, über 5 bis 7,5 Kilogramm Nahzone 10 Mark, Fern zone 20 Mark (neu eingeschobene Zwischenstufe), über 7,5 bl» 10 Kilogramm Nnhzone 15 Mark, Fernzone 30 Mark, übe» 10 bis 15 Kilogramm Nahzone 20 Mark, Fernzvne 40 Mark, über 15 bis 20 Kilogramm Nahzone 25 Mark, Fernzvne 50 Mark. (Pakete von Verlegern, die nur Zeitungen oder Zelt- schriflen enthalten — sogenannte Z e i t » n g s p a k e t e — bis 5- Kilogramm in. dec Nahzoue kosten 3 Mark.) Wertsendungen die Gebühr für eine gleichartig» eingeschriebene Sendung und die Versicheruugsgebühr, welche beträgt: a) bei Wertbriefen für je 1000 Mark der Wert angabe 1,50 Mark, b) bei Wertpaketen für je 1000 Marr der Wertangabe 2 Mark, mindestens bei einer Sendung 3 Mark. P o st a n w c I s u n g c n bis 100 Mark 2 Mark, über IM- bis 250 Mark 3 Mark, über 2.50 bis 500 Mark 4 Mark, über 500 bis -1000 Mark 5 Mark, über 1000 bis 1500 Mark 0 Mark, über 1500 bis 2000 Mark 7 Mark. Rohrpostsendungen: a) wenn Aufgabeort und Bestimmungsort innerhalb dcS Geltungsbereichs der Orts- Schutz der Republik und Amnestie. Bqrsttn, 1- Juli. Der Aeltestencmsschuß oes Reichs tages hat in seiner gestrigen Sitzung bestimm:, datz die Gesetzentwürfe über den Schutz der Republik und die Amnestie nächsten Miitwoch zur ersten Lesung im Plenum gelangen sollen, oa zunächst am Montag diese Gesetzentwürfe im Neichsrat behandelt werden müssen und am Dienstag die Fraktionen darüber beraten wer den. Der Montag bleibt von einer. Plenarsitzung frei. Ain Dienstag wird die Beratung des ArdeitSnachWeiS- gesetze's fortgesetzt werden. Der StaatSgerlchtshos. B«M«, i. Juli. Ter Reichspräsident hat zu Mit gliedern des Staatsgerichtsbofes zum Schutze der Re publik ernannt den SenatSPrästdenten beim Reichsgericht Tr. HagenS als Vorsitzenden, den württcmbergischen Gesandten tu Berlin H t l d e ubr a n d, die ReichStags- abgcocdnelen VerbandSvorsitzenden Jäckel in Berlin, Schrts:icter Er'ke'le nz in Berlin, Reichskanzler a. D. Fe'hrenbach und Reichsgerichtsräte Döhn und Dr. Baumgarten. AIS Stellvertreter sind ernannt Se- na'Spräsident beim Reichsgericht Tr. Schmidt, dieRetchS- lagsadgeordneten Reichsmiuister a. D. Wissels, Ver- bandsvorsitzcndcn Brandes in Stuttgart und Schrift- .eiter Joos in München-Gladbach sowie NetchSgerichtsrckt ZeIirr. Ferner sind als stellvertretende Mitglieder des Ausschusses ernannt Universitätsprofessor von Colter und Reichsgerichisrat Riedner; von beiden ist jedoch eine Aeustcrung, ob sie do» Ami annehinen, nbch nicht ein gegangen DerneueProteststreik. Berli n/l. Juli. Der allgemeine deutsche Gewerkschafts, bnnd, der Afa-Bund und die drei sozialdemokratischen Parteien vrrüssrmlichen einen Aufruf an das republikanische Volk, in dem sie die Arbeiter, Angestellten und Beamten aufsorder», am Dienstag, den 4. Juli wieder die Arbeit am Nachmittag ruhen zu lassen und für die von den Gewerkschaften und politischen Arbeiterparteien ausgestellten Forderungen, für ein Gesetz zum Schutze der Republik und für eine politische Amnestie zn demon strieren. Die ArbeitSruh« soll mit Schluß der Bormittagsschicht uml Uhrbeginnen, und am Schluß der Demonstration sollen Dtraßenumzüge veranstaltet werden. Wie es in dem Aufruf weiter heißt, seien die «ewerkschasten und politi schen Arbeiterparteien entschlossen, bei der Durchdrückung ihrer Forderungen vor keinem widerstand znrttckznweichen. klein« Drahtnachrichten. vn^hsit, i. Ju.'i. Infolge der gestrigen Z tt saw- m e n 'st'i! e ist der Belagerungszustand verschärf! worden. Di« vokal« müssen um 7 Uhr schließen, dt« Siraßen nm 8 Uhr ab<nd geräumt kein Part», 1. Juli. Mr Tlrrlikvesehl, der an 40 000 amerikanische EIsenbahnarbciter an»- gegeben worden war, ist wieder zurückgezogen wor- den, um eine Konferenz zu ermöglichen, auf der eine Einigung versucht werden soll. DnWIin, 1. Juli. Tie letzien 130 A ufst ä n di sch en Haag, 1. Juli. Pon französischer Seile wird das Gerüchi, daß die französische Delegation sich von der Beieiiiqnug an der Haager Konferenz zurück gezo gen, habe, als un begrün dpt erklärt. B«Mn, i- Juli. Gin großer Teil der Berliner Ze'ttungen ist wegen des Streiks der RotaiionSma. schinenmeister nicht erschienen. Lite Buchdrucker werden heule zu dem Streik Stellung nehmen. O Der Dollarkur«. Berlin, 1. Juli. Der Dollar stand heute vormittag voi- börslich aus 382 vi« 884. Verantwortlicher Redakteur: Fritz Arnhold. Druck und Verlag. A«r Druck- »ad V«rlag«gesellschast m. b. H., Aue. Zuschumitcn'pjeu m:i Sitzplätzen. Der Gesnuilstächeninhalt' »cs Puitzes nuiwßt NUU0 Quadratmeter. Da zur Einebnung ucs Ee.uucws etwa 5000 Kubikmeter Erde transportiert wer- öcu muhcu und die Ausführung dieser Arbeiten von einem riefbauuttwrneymer allein unerschwingliche Kosten verursachen würde, so ist es eine Selbstverständlichkeit, daß die Mitglieder i dec Alemannia, jeder nach seinen Kräften, mtthelfen, wo es I gilt, ein Weck zu schaffen, wo in Zukunft die Jugend nicht den sterlvckungen der Zeit folgen soll, sondern sich frei tummeln in gesunder Höhenluft bet Turnen, Sport upd Spiel. Um sv größer wird die Freude sein, wenn das gesteckte Ziel erreicht isr, in schwerer Zeit ein Week geschaffen zu haben für alle Ge- „.o .u» v-unmm » w —- üicte d.-r deutschen Leibesübungen. Obwohl nun bereits K'it i Mxg,,^ h ^rk. (Für nicht oder unzureichend sreigemachte rlwa vierzehn Tagen neben den täglich arbeitenden Leuten des und Briefe wird das Doppcstte des Fehlbetrags, Tiefbauunternehmers viele der Mitglieder^ allabendUch mtt- ! mindestens aber ein Betrag von 50 Psg. na/, " ' ' ' gegenständ fällt weg. Die Karten unterliegen - ».5 Drucksachen bis 20 Gramm. NN - Sonnabends Drucksachen, bis 20 Gramm 50 Pfg. (neu elugescho- Mage der Gem Vorstufe), über 20 bis 50 Gramm 75 Pfg., über 50 bis Die neuen Postgebühren. n-ld—v-n briesarbühr von Großbrrltn liegen, sür dt« Rohrposttacte 4 Mark, sür den RohrpostbAes b Marl; b) wenn der Ausgabeocr oder der Bestimmungsort außerhalb de« Geltuna«brreichs der OrtSbrtefgebüh, von Grofterlin liegt, sür die Rohrpost- karte ü Marl, für den Nodrvostbries 7 Mark. Li« Einschreibgebühr ist aus 2 Mark festgesetzt. Für die Eilbestellung sind bet Vorauszqhlung -u entricht«»» sür ein» Vrtsssendung nach dem OrtSbesteUbeztrk 3 Mark, sür «in Paket 8 Mark, sür ein: Brtessendung nach den» Landb« ttllbezirt 0 Mart, sür «in Paket l2 Mark. Zahl karten bi« 100 Mark einschließlich 75 Pfg., über - «0 Mark einschließlich l,50 Mark, über 500 bis 1000 "ietzlich 8 Mark, über 1000 bis 2000 Mark ein- »Karr, über 2000 bis 5000 Mark einschließlich 5 >«r 5000 Mark v Mark; Kassenscheck«!, die bargeldlos werden, ein Fünftel vom Tausend des Scheckbetrag, er), sür Barauszahlungen mit Postscheck 1 vom Tau- Scheckbetrags. vöhnlichv Telegramme sür jedes Wort l,5o Mark, mindesten« 15 Mark, im Ortsverkehr jedoch r Mark für jede« Wort, mindestens 10 Mark. Die Jnlandsgebühren sür Brtessenduugen, Wertscndun. gen, Postanweisungen und Pakete gelten auch nach den. Saargeb te t jedoch Päckchen nicht zugelassen), sowie nach dem Geviet der Freien Stadt Dauzig und dem M e- Melgebtet. Die Jnlandsgebühren sür Briessendungen gel- ten ferner nach Luxemburg und Oesterreich (Päck- chen nach beiden Ländern nicht zugelasfen). Für Postkarten und Briese bi« 20 Gramm nach Ungarn und der Ts che ch o- slowaket gelten niedrigere als die allgemeinen Auslands, gebühren. Dt« AnSlaadsgrbühren betragen vom 1. Juli li)22 ab: Postkarten 3,50 Mark, jedoch nach Ungarn und der Tschechoslowakei 2,75 Mark. Briesebi» 20 Gramm 0 Mark, jede weiteren 20 Gramm 3 Mark (Meistgewicht 2 Kilogramm), je dach nach Ungarn und der Tschechoslowakei bis 20 Gramm 4,50 Mark, jede weiteren 20 Gramm 3 Mark. Drucksachen sür je 50 Gramm 1,25 Mark. B l i n d e n s ch r i s t s e n d u n g e n für je 500 Gram». 50 Pfg. (Meistgewicht 3 Kilogramm), jedoch nach der Tschecho slowakei und Ungarn für se 500. Gramm 10 Pfg. Geschäftspapiere sür je 50 Gramm mindestens 0 Mark. Warenproben sür je 50 Gramm 1,25 bestens 8 Mark. Eilbestelpgebühr sür Briefsendnngrn Vorzetgegebühr sür Nachnahmen aus Bries sendungen (vom Absender zu entrichten) 1F5 Mark. GewichtSgebühr für Wert käst chen für je 50 Gramm 2,50 Mark, mindestens 12 Mark. Dir Einschreibgebühr, R ückschei ngebüh», BehandlungS gebühr sür Wertpakete (je 2 M., sowie die Bersicherungsgebühren und Posta n> wetsungsgebührsn sind unverändert geblieben. .81 . n,r Tastet lall uub «»»«ritze» stt. brw Svnuatieud, d»K 1« IM, schaffen, müssen sich noch mehr an der Arbeit beteiligen, soll der Bau zur geplanten Zejt am 1. August fertig sein. Darum rinjeder heran ans Werk! Vor allem soll, der letzten außer- ordentlichen Versammlung zufolge, hauptsächlich Sonnabends und Sonntags intensiv gearbeitet werden. der Mitglieder für diese ideale allgemeinuützliche Sache auhat- len, dann wird in Aue in Kürze eine Stätte der Leibesübun- 250 bis 500 Gramm 4 Mark, über 500 Gramm biS I gen entstehen, die getrost einem Vergleich mit den besten mit- > - — . teldentschen Sportplätzen standhält. -Erwähnt sei, daß nach > Fertigstellung ein sogenanntes Richtfest abgehalten wird, zu dem aber, wohlgemerkt, nur solche Mitglieder Zutritt haben, die sich körperlich und geistig am Werke beteiligt haben. Die Weihe der gesamten Anlage ist für den 20. August ins Ange gefaßt. Es wird dies ein Merkstein in der Bercinsgeschichte bleiben. Ein großzügiges Festprogramm mit vielerlei sport lichen Darbietungen wird sich nbwickcln, gleichzeitig ist das 12. Stiftungsfest damit verbunden. Inmitten des Programms wird wohl als tzauptereignis die sensationelle Fußball-Begeg- nung anzusehen sein: Eintracht-Leipzig, vollständige Liga-Mannschaft, gegen Alemannia 1. Leipzig wirr> mit dem repräsentativen und besten mitteldeutschen Torwart Dölling erscheinen, und dies wird natürlich von besondere, Bedeutung für das gesamte Erzgebirge sein, da solche Gelegen beiten für unsere Gegend eine Seltenheit sind. Ein Sport-Heil -mm guten Gelingen! - Dr. kakr's 2aknpulver»ftlr. 2Z« kkprobt« Miel, um cii« AIwe nennn» unä veil) ru «tlnstten. redu^elnlöeenä; cteelnkleieN Sie zäunödödle. lei im Oedreuek dillltzer eie LdupeN». In ^u»r Vettin-Vromrie; Drogerie Lrler » Oo., dierlNr Toiletten- b»»i« Quitev Otto. In nroneu-^potdede: Lentnu-Drogeri«; /»äles-Drogerle In ONtznIt», Dnyrrrie Klev. Udlmenn. ' l« kaeckau Drogerie nenn. Regel.