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-ella-e MM Kuee Tagebla«. Svmmdrn-, -et» 1. M «St Grupp« d« Arbeitnehmer moaati. 1» 18 17 700 8400 «so 7020 «0* 12» «r. soo «so 8880 7920 7060 5880 4200 7200 7200 7080 S880 4200 740 «so voo «90 SS0 S90 <90 350 , is-nss. wiederum au> Nutz«»g»»»rt b« ämpfen. N. l » in Berlin irr nls Sic- von 1878, ii Anc. Ein nscrein Anc eil den bet en hoben. >nlb 3 Uhr Aue sein ihafter, an, »er niiswitt- winimnctcn, n und Her ler Vorsüh« siet sich zuin j — vcrbun- rnvereins - an Ncichhal- int. Es se, neu nuf den 'ttliiinpse, z>. nneldet sind, Zivölf- und Um 8 Uhr nllmllc statt, mpfen, Fest, tlin Montag edhofe seiner nnchmitta«, Stunden pe ld nnd Fest- ^eirliqe spö- Ihre Wett- den niüsfen. :in Feste m. nllich.' Auisor- Urastiahrze« -s 'rstell.'runq > gäbe des " e kemnik'' Der sächstscl rändert. Dki c änderst reg., iuen de? Be- rdustrie Haber» der Stickerei- ii beobachteten cbrttern. In» gelassen. Die Industrie hielt eiratete Hand- rmer schwiert- chltch Arbeit-- rtschaft könnt« VUriehabeamte 1. Klass« (selbständig, Betri rbelrltrr) .... Bettleßobeamt« 2. Klasie (Inspektor, Berrvalter, Obergärtnrr, H«n- schafsagiMer, Obermeier, Wlrtschafterlaaen, Mamsell»). . . Vetri,k»b«mat«S^Kla^(H«rrschast»gSrtr»r und Wlrtschastrrinarn ßacharbelt« 1. Klasse (Oberschweiger, Schirrmeister, Leuteaufseber) Facharbeiter 2. Klasse (Schweizer, Vorarbeiter, Dirtschastogehilfen, SLrlvergehUfea, Waldwärter, Vrennrr) Mäaalich» »ab »eidliche Arbeitnehmer über 16 Fahr« .... «änvllche und weibliche Arbeitnehmer »ater 1« Fahren . . . v. «eil M. v. Weber. v. Albert v. Waldteufel ». Rosenkranz einer Pause le am 8. Jur. icrbunden mir 4 in Gestalt irzgebirgSver- zesunden, dag alljährlich al» ? Anssühruntt ibcnd, den d. >nd der Vor- durch eine lern Schönes, Platze darzu- rürde es mir )ie 1S14, aus on sonstigen lung geliefert der Blumen gen des Erz- RosenauSstel- onzert ge- n. Erwachsener täglich täglich täglich > Kinder: täglich 48 Mark für Auswärtige, täglich 4K Mark für Auer Einwohner, täglich 40 Mark für Auer Krankenkassen. Der Rat der Stadt. M. M MsltMe In MtkkwWM werden vom 1. Juni 1922 ab wie folgt festgesetzt: ir Auswärtige, > ir Auer Einwohner, ir Auer Krankenkassen, mn '»i den Halter 2-kai ö welchem Ai>. deren Beamten geehrt m rde. vormii'.ag für colai gehalten, eolaikiiche aus Z. NnAattneh«»», »U «nanahnw da» in da» Land» na» in da» Zo»stWwtschäft Bofchlftt»t«» Bekt»h»b«amt«, «erbaUfiy uab ander« »ngrstellte la einer «hnllchen gehobmun Stillung, Handlung«,dilsrn, Apoth«k«r- gehllftn, Bühnnr- »ab Orchrstmnltglteber, Lehrer uab Erzieher L männlich . Nweibllch Urb^t«,, S,h«s^,Geselle», kraakMflwnwnfoaai, «üaalich« Sast»irtschafwg,hllsm, männlich, Dienstboten, Handlung»!,hr- liag«, Apühuerlehm»»«, Kellaerianea, Hau»aah«naa«a, Wasch- ftau« Weibllch« Btmftbote», Aufwärtert»»«», Saoerbelehrliag«. . . Mäaaliche »ab »üblich« Urbeltaehmer »ater 1« Fahre» . . . Ulrichen Weg I—" " gsch tytDWschv Er setzt« sich gleichfall» in veweguttss Mtb dog' M dabei «in wenig ihr pu. » , »Hin taktvoller. Mensch Hütte mm ans Ah« Marte lervinS Ale» ie der Zeit, Sport und c Sportver- angen, eine bt nur für «er Bedm- icn Jugend isicn iniisite. mnr, beso".. ii dort doch >en iseibeS- erforderlich saltung bc> e neu.' Au- fmnte Erz. > a l l f c l d, Tennis- Ilche Spiel« >ter breiten l, erhöhten Sportplatzes hinüber. i Und als wär'S die selbstverständlichste Sache von d^r Welt, so ging Rudolf Mallenhof nach verabschiedender Verbeugung gegen die Zurückbleibenden ihr nach und trat, nachdem sie die Au-tzang-pforte durchschritten, mir der gleichen Selbstverständlichkeit an ihre Sette. „Lu Baronesse mich nicht der Ehre eine« AbschtedS- grußeS würdigten, darf ich das wohl als gütige Geneigt heit auffassen, für den Heimweg meine Begleitung Ku glatten." i Sekundenlang schien iHv die Sprache zu versagen, dann rief sie voller Empörung: „Aber das ist stark! LV« ist Wirklich stark!" l „Was ist stark?" lächelte er. ,Hatz Sie mich so ab- fcheultch behandeln? Ob Vie da« wohl in gleicher Weis« tun würden, wenn ich zufällig Leutnant wäre und nicht li i ! l 1 l i i! I ^! ! I „Färber!" fiel sie in einem Don ein, al« sage sie ihm schwere Urkundenfälschung auf den Kopf zu. Da« Lächeln wich nicht von seinen Lippen, aber' er reckte sich ein wenig höher auf, al« gedenke er sich he gen «in Allzuviel von ihr zu verwahren. „Färber? Sie tun meinen Fähigkeiten zu viel Ehre an, Baronesse." Sein Ton, seine AR machten sie doch ein wenig un- sicher. ,Za, aber — Sie können doch nicht leugnen — ich Weitz doch ganz bestimmt —" sie brach! ad, konnte ihm doch nicht gerardezu sagen, woher sie so gut unter richtet war. wie die Mama' gestern sehr nachdenklich von einem längeren Au-tzang heimgekehrt und schließ lich mit dem Bekenntnis herauSgerückt Warr „Mett er doch wirklich ein sehr netter, junger Mann ist — und wett man ihn doch mal Hütte «tnloden müssen, — so habe ich mich erkundigt — er ist hat — mtn, Vu weißt doch, so wa» wie Spindler — wenn auch nottür- nicht so groß — — da« macht nicht« —" sagte Fräulein Arm» gack gedehnt, al« spanne sie «in« lange Seine auf — Au« eigene» lLraft. Originalroman von -. Abt. LopFrigilt Greiner ck Somp., Berlin. ll«. gorts,tz»ng^ fllachdruck verbot,».) Da« Wiel begann, und der schön« Rudi legte sich in« Zeug wie noch nie zuvor. Er wußte nur zu gut. welch« brillant« Figur «r beim Tennis machte, und «S entgrna ihm nicht, daß auch sttn« Partnerin nicht umhin konnte, solche« zu bemerken. Dazu kam, daß sie selbst eine treffliche Spielerin war und immer mehr in lei denschaftlichen Eifer geriet. Darüber vergaß sie offen bar, daß Rudolf Müllenhof bei dieser Partie eigentlich nur ein Notbehelf war, und in der Bewunderung für sein geradezu meisterhafte« Spiel ging iHv sogar der Verdruß darüber unter, selbst die Verlierende zu sein, al« er. nachdem di« Partie lang« hin und her geschwankt, sich mit einer Folg« von vollendeten Schlügen Mießllch tzum Sieger gemacht. «Bravo, bravo!" riefen begeistert die anderen, die sich im Spiel unterbrochen hatten und al» Zuschauer -erang«lr«ten waren. . i > i „Bravo!" rief auch Armgard von Röhrttz und riß sich den leichten Panama von der erhitzten Stirn. «Oer Wahrheit die Ehrer da« haben Sie, ftuno» gemacht. Tennisspielen können Siel' i Mit blitzenden Augen sah er sie an. „Die erst« An erkennung von Ihren Lippen, Baronesse. Mein Ehr» g«tz wird mir keine Ruh« lassen, bi« ich.mir «in Mehr errungen." S«in Ton und Wick hatte» sie auf einmal wieder wie vereist. ' j > . I. i ,Lhr Ehrgeiz wird sich gedulden müssen, Herr MÜI- lenhöf. Ach Pfleg« mich nicht gern zu wiederholen," gab st«, vom Scheitel bi« zur. Sohle wieder „hochgeboren", zurück. a!» habe er die fast schnöd« Abwehr nicht tzWstandokt» «Ach möchte mir. auch vuhr erstreben, al» nur di» Anerkennung »ine« Spiel«»." Da sah sie ihn von Kopf zu Füßen an, dann drehte gutem Wetter Waldgottesdtenst. Kinder versammeln sich bi« vorm. 9 Uhr an der Nicolaikirche. Bei schlechtem Wetter findet der Kindergottesdienst vorm. 11 Uhr in der! Kirche statt. Dle Helferschaft deS 1. Bezirkes besucht bas Bethlehemstift in Zwö nitz. Abfahrt nachm. 82 Uhr ab Bahnhof Aue. Der Jugend gottesdienst des 1. Bezirkes fällt aus. Nachm. Uhr Tauf gottesdienst: Pfr. Herzog. Abends 88 Uhr Jungfräuenveretn, 8 Uhr Jungmännerverein. Fri,den«klrche. 3. Sonntag nach Trtn. 9 Uhr HauptgotteSdtenst. Beichte und Abendmahl. Kollekte für Oberschlesten. 11 Uhr Kinder gottesdienst. Mittwoch, den v. Juli. 8 Uhr Betstunde. Die Wahrheit des Gotteswortes B und A. Donnerstag, den 6. Juli, 8 Uhr, Gustav Adolf-Frauenverein. Mrthodistrnkirch, — Evangelisch« Freikirche. Bismarckstrabe 12. Sonntag, den 2. d. M., vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Pred. Dietze. 811 Uhr Sonntagsschule. 7 Uhr abend HauptgotteS- dienst. Thema: „E i n armer Reicher." Pred. Dietze. Montag abend 8 Uhr Jugendversammlung. Mittwoch abend 8 Uhr Bibel- und Gebetstunde. Pred. Dietze. Jedermann ist freundlichst etngeladen. Zschorlau. Sonnt, vorm. 9 Uhr Hauptgottesd. u. hl. Abendmahl: P. Braune. Nachm. 1 Uhr Taufgottesdienst: derselbe. Mittwoch 89 Uhr: Jungfrauenverein. Freitag abends 8 Uhr Bibel stunde in Burkhardtsgrün: Pfr. Böhme. Ir bk b«r Aaarstsllttv vb«r wr Krank«- und Vn^id«vnstch«nma »»tnN««b« nt«r umsatzt, »i« fotzt a« frstgesetzt «ad dchünmt, daß dl« ststzrsttllt« Wert« »mn rll«nmd«d»rb, »«stimmt«» ob«, t« Dl«»st»«rkag, vmladartta W«rt« obtzn V«tttz« maß»«d«»d. Vesfentliche Ausforäerung M Ilbgab« Mmml-«ng»a -er Kraftfahrzeug» m»- probefahrkeanzekchru M»m 8»«cka d« vrrst«»«»»»». Nach dem Kraftfahrzeugsteuergesetz vom 8. April 1922 find mit Wirkung vom 1. Juli 1922 ab auch die bisher steuer- freien Kraftfahrzeuge, insbesondere also Kraftdroschken, Kraft- pmntbugr und Lastkraftwagen, sowie die Probefahrtkennzeichen Pt versteuern. Lerner find «ach Paragraph 19 Abs. 2 der Gesetzes auch tztz Etgenbefitzer bereits versteuerter Kraftfahrzeuge szur Lösung einer neue« Steuerkarte verpflichtet, wenn die laufende Steuer- Hart« «ach dem 31. Oktober 1921 gelöst worden ist. Die hiernach steuerpflichtigen Krastfahrzeugbefitzer und knhaher von Probefahrtkennzeichen find zur Anmeldung ihrer Kraftfahrzeuge und Probefahrtkennzeichen bei den unterzeich nete« Finanzämtern verpflichtet. Die Finanzämter werden hi« Steuerpflichtigen, soweit fie ihnen bekannt find, demnächst mir Anmeldung unter gleichzeitiger Uebersendung von Bor- »rucke« auffordern. Der Steuerpflichtige ist zur Anmeldung auch da«« verpflichtet, wenn ihm eine besondere Aufforderung »der ri« Vordruck nicht innerhalb 6 Wochen zugesandt war- den ist. Aue und Schwarzenberg, den 29. Juni 1922. Die Finanzämter Aue «ad Schwarzenberg. Bekanntmachung. Nach einer oeben eingegangenen Mitteilung ist vom 1. Juli 1922 ab m t einer wesentlichen Kohlenpreiserhöhung zu rechnen. Zum Ausgleich dieser Mehrausgaben muß dement sprechend eine Erhöhung des GaS- und Strompreises erfolgen. Die Höhe des Aufpreises wird durch die städtischen Körper schaften beschlossen und bekannt gemacht werden. Aue, 1. Juli 1922. Direktion der städt. GaS- und Elektrizitätsversorgung Mrs« Bezüge find gegtbenrnsall» den gahrwdrrügr» l» Spalt« 17 noch hinzu,»rechnen. Di« FknanzSmt«» daselbst. Verdienstlich««." ' . .! i , i i ! Ihre Exzellenz Hatto nur tief geseufzt. So wie man'« wohl tut, wen» «an eine schöne Hoffnung Zn Grabe trägt. „Leugnen, was Sie ganz bestimmt wissen — paingl g«wiß nicht. Aber Sie wissen doch, auch!: Wa» du er erbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es W> be sitzen. Und die Art von Erwerbsfreudig kett geht tni« nun ganz und gar! ah. Hingegen hoffe ich, mich Zum Beispiel als — Rittergutsbesitzer zu einem brauchbare» Glied der Menschheit auszuwachsen." Rittergutsbesitzer! — ES war, als habe da« Wort über trennenden Abgrund hinweg plötzlich eine Brücke geschlagen. Armgard von Röhritz begann an der Schnal le zu nesteln, die das Futteral ihre» RaketlS schloß, und dabei warf ft« leicht hin: i „So, beabsichtigen Sie das?" „Allerdings — das heißt möglicherweise — sobald ich etwa» gan» Konvertierende- gefunden habe. ES wird ja so mancher schöne HerrschaDsttz jetzt zum VerkaWf geboten. Natürlich möglichst in der Nähe einer großen Stadt — und gute Jagd und schönen Pars —" Die Schnall« machte Fräulein Armgard noch im mer M schaffen, darüber merkte sie erst zu spät, daß an der Stratzenbckhnhaftestelle, naHe der st« standen, der Wagen vorbetfuhr, den sie für die Hetmfphrt hätte benutzen müssen. ' „Wie ärgerlich!" rief sie und sah den schönen Rudi an, al» wolle st« ihn für, da« Mißgeschick verantwortlich machen. ,La," stimmte er zu, „der nächst» wagen fährt erst in zehn Minuten,. viel länger, braucht man zu Fuß auch.nicht bi» zum Prager Platz. Natürlich würde ich mein Geleit Baroness« nicht mit Gewalt aufzwingen." bitte, ich kann Ihnen natürlich nicht verwehren, sich de» gleichen Wege» zu bedienen," sag» sie und bev gan« rasch auSWschreiten. I St. Nlkolai. 3. Sonntag nach Trin., 2. Juli: Kollekte für die oberschle- fischen Gemeinden angesichts deS politischen Abschieds. Vorm. 8 Uhr Beichte uüd Abendmahl: Pfr. Oertel; vorm. 9 Uhr sie sich, als sei er plötzlich Luft geworden, auf dem, „anderer Leute schmutzige Wäsche waschen und alle Sa- Absatz vor ihm herum, warf ihre Bälle in» Netz, schob! Hen ne» auffärben, km« ist fas «uch im «leinen Wai den Schläger in« Futteral, tauschte mit den Bekannten sehr Berdienstlichp-i/ ein paar rasche Händedrücke und ging zum Austzang des Ihre Exzellenz 8» Z »ab 3: hat «uh bi« Famtll« b« Arbeitnehmer» stet, vrrpfl«guag, so «rh-hl sich der Satz um »/» filr dl. Ehefrau »nb um V, für std« «lab. N««, Ech»««,««»«», und Zmicka« II, am M. Fuai 1922. «Ute ^« 1» der Wohnung, B«r» LNKck» ^taen Arbeltnebm« oha» ßamlli« jährlich voh»»»g B«rpfl»gu»« Feuerung Beleuchtung Sv u» M U, mU tUMch, st, U, st,»v st,»«. st,»«. st, st, Vntm »tt ««Ulv I» u» vnf». »H- Usi« ea». «W-- ^1- »«». DA^ßA Dntm Fan«, VBm VBm bDMAg jährlich tägltch llch llch F F F F ^i »st 3 4 ö « 7 S 0 10 11 12 18 14 708 68« 135« 1140 7200 «480 2,70 1H) 3,«0 3,— «Zo v^iv ZZ 1440 12S0 27« 27« ZZ 482 852 5940 1^0 3,- 8A) ö§0 45« 1280 252 3S0 «so 5040 1ö0 2,70 7^5 4^0 312 1S8 252 ssoo 1^— 1ö0 4^0 A,— 249 108 «84 129« «840 1§0 3,— 8L0 2^0 4^0 »7« 129« 27« »40 «12 »72 «480 1^0 3,— 7F0 2^0 .3M 57« 129« 27« 540 420 75« «120 1ö0 s,— 7,- r^iv 3,75 45« 12«0 240 360 420 «48 «120 1ö» 3,— 7,- 2^0 3,75 45« 1260 240 360 312 «48 «120 1^0 3,— r,— 2^0 3,75 420 12S0 21« 3S0 252 «12 5040 1^0 2H0 «,— 1,50 3,75 348 1032 180 28« 240 3S00 1,- 1^0 1^0 2^5 252 132