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w. Mm »DgMatt und für HW DWWßftß. DsAfl—tlW ds» M. Mkh IM U^.!^^"nAn^,V«ch!, V*»»«uK ,i«ltch und anmutig. »I» da» aan»» N«ia, P»rsdnch,a sildst. K»k Eivenstock und seine ganze Umgebung find durch den Bielhund gab st» auch einig, kein« S,dlchtL,n »um d,jt«n, natürlich und »na», »u einem vielbesuchten Sommeraufenthatt geworden. ,«ung,n und humorvoll. NStb, öo »Kd jtchn einmal-d«,rsad ° . man deutlich — «la vall»ttst,ra »,rb«n. Die digkitrnb« Musik »k » üdndaupt b,n «ufita»sch,n Tiil b« «bind, führt« dl, Lau»tap,ll, AwßckW, LS. März. Der Kohlenabbau unter t» Natd» Kaff«,bau, unk, L«ltuna Ha« St,in,r', in gmaohnt Das Neichsmietengesetz UuaU«, i»t »in «Nr taiaar S»»i»»«reM»> e»ua«r, t<»r ><-. iiM-r»! »ücv« t,N!»n aaNH um SÜIav, ssrüeNt», Suppan. Sauom^ Samo«, k«n» u»«. »timtg ru m»«p»a »Var ,u v«0iod,n. öllit ÜU8l!l^ dereltet mnn puckcklieg», Lrmm«», Luopnn, S»u««n, Nuett«», Tort««, KlUett- u. ssruekd-fflnmmnrl», - I«l«»l» Klnck»r»z»«i»»n,- Nrunituriupul»«» rklsr Ks4, iin Varauav »Ira iaüa «auatrau dalriaaigan. fl»r«pt» umaNnei la van Kvinlan G»- «Ndkwa. iök»nn nt«n« «u Nadan. «Nrald» man alna Doawan» an vr. K. osNrar, »iGichffGia, der inneren Stadt von gwtckau hat oegonnen. Di» um dessen Uebarwachung ersucht« Vergtnspektton Zwtb. bau har festgestellt, da- dieser Abbau di« setz, etnwand- frei erfolgt. «VaEich, LS Mär,. Mün-enfunb. von grauen, die mit Umgraben im Wald« hinter dem Kohlenberg« an« Awmeltchainerweg beschäftigt waren, wurden «in« grS-ere Anzahl alter Mlbermünzen gesunden, auf de nen teilweise die Jahreszahlen 1LS2 und 1SSS zu erkennen waren. Man nimmt an, da- ateiletcht im drei-igjährtgen Krieg da» Geld dort vergraben worden ist L«ie Münzen dürsten »inen ungemein hohen Samm lerwert haben. Leipzig, 22. März. Die erst, undeiuldete Stadrrättn zieht jetzt in das Leipziger Rarrkollegium ein. Bkher waren «S nur S adtvervrbaeie, d»e für den Stadlratsposten gewählt wurden. Nunmehr hatte die Wirtschaftspolitisch« Fraktion, in der alle vlirgerlichen Parteien vertreten sind, die ReichSgerichtsrarswitwe AnnaAckermann mit bei der Wahl der unbesoldeten S adirä.e präsentiert, sie wurde auch gewählt. Dresden, 23. März. Verhaftung einer Aerz. t t n. Viel Aussehen erregt in Dresden die Verhaftung euer Aerztin, angeblich wegen Verbrechens wider daS keimende Le ben. Seit einigen Tagen finden durch die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft umfangreiche Ermittelungen und r.er- nehmungen in dieser Angelegenheit statt. Die Aerztin wurde in Untersuchungshaft genommen. Alle übrigen Beteiligten wurden auf freiem Fug belassen. Bet gewerblichen Räumen kann nach den Be stimmungen des RetchSmietengejetzeS eine wettere Erhöhung derMiete etntreten. Zunächst können die allgemeinen Zuschläge für gewerbliche Räunie höher festgesetzt werden al- für Wohn- räume. Erfordert ein gwerblich benutzter Raum besonders hohe Betriebs- und Jnpaudietzungskosie»:, ,o kann dsS Mieten», gungsamt einen weiteren Zuschlag -»lassen. Schließlich kann darüber hinau- ganz allgemein für gewervltche Räume noch e.n besonderer Zuschlag zur Grundmiete festgesetzt werden, auch wenn dieser zur Deckung von Betriebs- und Instandsetzung-- tosten nicht mehr erforderlich ist. Die Bildung einer Mieter vertretung wird für zulässig erklärt, jedoch nicht als un bedingt notwendig vorgeschrtebsn. Besteht eine Mietervertre- tung, so werden ihr bestimmte Befugnisse -ugewiesrn; inSbeson. dere hat sie neben und anstelle des Mieters da» Recht, bei Strei- tigkeiten über die Vornahme von laufenden Instandsetzung», arbeiten die Entscheidung der bereits erwähnten «teue anzuru- sorgung wird ihre Mitwirkung bei der Beschaffung, Lagerung „Dari ich denn zu Annelise? Tie mutz e» doch auch wissen " .Was denn?" „Na, da- mein Herr Klüven doch kein böser Mann ist." „Halte hübsch den Mund, du Naseweis Da» geht Annelise schon gar nicht» an." „Darf ich mich ntch mal freien?" „Kind, du kannst einen rein umbringen mit deinem Gefrage. Ja, freu dich, soviel du willst. Meinetwegen geh' auch mit Ftnt zu Annelise. Ihr könnt ihr ein bißchen Gesellschaft leisten, braucht euch aber nicht ge rade über Herrn KWven zu unterhalten. Vaal mag e> ch später abholen." Als die kleinen Mädchen gegangen waren und Frau Lrrrlach einsam über einer Näharbeit sa-, spann sie ihre Gedanken weiter: „SS ist mir nicht gerade lieb, da- Annelise noch in der großen still gewordenen Villa haust, wo alle» schon auf halbem Abbruch fleht und di, Eigentümer Gott weiß wo sind- Tie will aber aulshalten, bi» der letzt« Naael uuS te.l Wänden Md da» Hau» anderweitiger Bestimmung Übergeben ist. Sie sagt, ob nun die ganze schöne Bracht et, rchiung auf den armen kleinen Harald übergehen oder veräu-ert werden soll, ich mu- aufpassen, da- in Abwesenheit de» Baron» nicht» verschleudert oder vev- m.treut werde Sokmge der Haushalt noch nicht gänz lich au gelcht ist und Dienstboten vorhanden sind, mu- L. heraus ficht da sein. Der unterzieh« ich mich gern und l abe auch die Sachkenntnis hierzu. So nehm« ich setzt ein Inventar auf von allem Vorhand»»«». (Horts, f.) t» Raid, Kofi«,hau» uat«r Liitun« Hai» St «in««'» in gn»vhnt gut« »Ast «w. Lrtvnckitz, Kpsdt ssud Turnerischer UnterhaltuagSabenb. Die Turnerinnen- abtetlungdeSAllgemetnenTurnveretns hielt am LV. März im Saale de» Bürgergartens einen Untertzal- tung-abend unter der Gefamtlettuna des FrauenturnwartS Karl Schiller ab. Der Mädchenchor eröffnete vor vollbe setztem Hause mit dem Turnertnnenlted di« reichhaltige Vor- tragSsolge. Gedichtvorträge wechselten mit turnerischen und ge- sanglichen Darbietungen, und jedeSmal ernteten die Austüh- renben den Beifall der zahlreich Erschienenen. War eS doch auch ihr Beste», was sie un» boten. Der Leitung war e» auch - gelungen, den Turnfreund Langer au» Annaberg zu gewin.! nen, der den Abend verschönen half. In all seinen gesang lichen und humoristischen Darbietungen erntete er überreichen, Beifall. Das Vorwort, gesprochen von der Turnerin Frl. I Schisser, sowie t>er Gedichwortrag Vergehen non der Tur« nerin Rutentck sprachen aut an. Gut gel«n"en war auch der S'ngreiaen unter Leituna de» Turnwart» Lange. Der Vorstand de» Allgemeinen Turnverein» Stark sezte in seiner Ansprache Zweck, Z<el und Vorteile de» Turnen» dar. An- schließend daran aaben die längeren ein Theaterstück in wirk lich aedieaener Auffübruna zum bellen, "tut und erakt waren auch d^e Nar-'a-. „nd so-»at»ad"naen der Turnerinu-n. dtp zu. sxbi mll ihren lliru"Neu -am Pfavp wyd'"e'-dlenten Beifall ern» pn» Vorfrcu?fu^ae sc-, u-"*> erwtidnt der Vortrag des Bai-zzo und ein g"t gelungene» Tbeaterllück. Der ganie Adend «ll <n "ll Teilen a'» a"t gelungen ui bezeichnen, leat er dach Zeugnis ab von einem freudigen Eifer und frischem Geist, der bei den Turnerinnen herrscht. Vermischtes. Die «et Ser dentfche« Preß». Der Gesamtvorstand de» Verbände» der ehetntsch-westfältschea Presse hat sich in Dortmund mit der Not der Zeitungen beschäftigt. Er ist der Ueberzeuguag, ba- bte Kris, in der letzten Ze" Formen angenommen hat, die da» Zeitungswesen mit dem Ruin bedro- hen. In einer Entschließung S«t-t eS u. a.: Es flicht zu befürch ten, da- unlauter« Element« die Notlage benützen, um sich Sin» -an-In die L«ttun-en zu verschaffen und unseren unet-en- nützt-en Dienst am Gemeinwohl zu ihren Zwecken «ttzbraüchen. «-alt, 88. Mär, TSdlich «runglückt. Sla Radfahrer, der tu schar Tempo hinter einem geschlossenen Lastkraftwagen fuhr i diesen bet einer Straßenkurve nach link» abweichend u: ' tuvu.r, i»>rg u>» Personenauto, daß er au» i 7 ' " führer hinweg nach vorn auf die Straße geschleudert wurde, wo Haupt- (Vorder-) Gebäude» konnten zum größten Teile recht- zeitig geräumt und da» Mobtlar in Sicherheit gebracht werden. Die Feuerwehren konnten verhindern, baß da» Feuer über die Ställe hinweg auf den rechten Seitenflügel Übergriff. Zur Stelle waren außer der Hartensteiner die Wehren au» Nieder- und Ober-Zschocken sowie Wildenfels. Gegen 3 Uhr in der Nacht war die größte Gefahr beseitigt, sodaß die Pionierarbei ten ihren Anfang nehmen konnten. Heckau, 83. März. kirchenoertreterwahl. Bei der am letzten Sonntag statt gefundenen Ktrchenvertreterwahl wurden die bisherigen Ver- treter Fabrikdirektor Dr. O. Pilz, Fabrikarbeiter Ernst Schel ler, Schulleiter k). Ficker, Korbmacher Gustav Herrmann, Ver waltungsassistent Max Herrmann, Schneidermeister Gustav Reinhold, Korbmacher Paul Hübner und Fleischbeschauer G. Leichsenrinq wieder- und Fabrikant Arno Brückner, Fabrik- arbeiter Robert Schwotzer, Gutsbesitzer Louis Schwotzer und Fabrikarbeiter Louis Leichsenrtng neu gewählt. «bevstock, ?S. März. Der Bielbund i» Eibenstock, genannt nach dem Bielhause, hat eS bereits auf über 8000 Mitglieder gebracht und das alle» durch die außerordentlich regsame und geschickte und dabei so liebenswürdige Werbung de» unermüdlichen BtelmÜtterlein» (Oberlehrer Find eisen). Die beiden Leitsätze: Biele We nig machen viel und: Sich regen bringt Segen — haben sich obersten Landesbehörde vorgeschrteben werden. Jeder Betet- ltgte soll sich ferner in Streitfällen an die Mietervertretung wenden. Diese soll den Sachverhalt nach Möglichkeit klären und eine gütliche Einigung heroeizuführen suchen. Die Kosten der tzetzstosfe für Sammelhetzung und Warmwasser, versorgung sind getrennt von der gesetzlichen Miere zu be- rechnen. Die näheren Anordnungen trifft die oberste Landesbe- Hörde. In Fällen der Untermiete, also vor allem bei der Vermietung möblierter Räume, muß der Mietzins in einem angemessenen Verhältnis zu dem ans den Raum entfal lenden Teil der Hauptmiete stehen. Auch hier soll die oberue Landesbehörde nähere Bestimmungen erlassen. Für Neubau, ten oder durch Um- oder Etnbauten neu geschaffene Räume, sowie für die Räume gemeinnütziger Bauveretnigungen und Räume in öffentlichen Gebäuden gilt das Gesetz nicht. Mit Rücksicht aus die in einzelnen Ländern bc- st ehenden verschiedenartigen Verhältnisse ist den obersten LandeSbehörden da« Recht eingeräumt, di« Vor schriften des Gesetze» in weitem Umfange zu ändern und dcn Verhältnissen de» Lande» anzupasien. Das Gesetz tritt, wie br- rett» erwähnt, spätesten» am l. Juli d. I. in Kraft: die oberste Landesbehörde kann es früher in Kraft setzen. Es soll am ! Juli 1S2S außer Kraft treten. Gegenüber dem bisher,gen RechtSzustand bringt daS Gesetz wesentliche Aenderungen sowohl für den Vermieter wie für den Mieter. Für denBermieter ist da» Recht, die Miete auch bet laufenden Mietverträgen zu erhöhen, besonders wichtig; er hat ferner die Sicherheit, daß er die zur Deckung der Betriebs- und Instandsetzungskosten er forderlichen Mittel erhält, und daß Sie Miet« sich automatisch der Steigerung dieser Kosten anpaßt. Um welchen Betrag jur- aus Grund dieses Gesetze» die Mieten erhöhen werden, läs,t sich allgemein nicht fügen. Da- hängt wesentlich von der Höhe der in der einzelnen Gemeinde zu zahlenden Abgaben, Steuern usw. ab und wird daher in den einzelnen Gebieten und Gemein den Deutschlands durchaus verschieden sein. Zu beachten ist, daß die Mieter neben der Miete noch eine besondere Wohnungs abgabe in Höhe von ÜÜ v. H. der FrtedenSmiete zu zahlen haben (Gesetz über die WohnunaSabgabe). Die auf diese Weise gewonnenen Mittel diMen lediglich zur Förderung der Neubau- tätigkeit. Wenn danach auch wettere, in einer Zeit allgemeiner Preissteigerung doppelt empfindliche Belastungen der Mieter schaft eintreten werden, so werden diese doch nur insoweit zu gelassen, al» sie wirtschaftlich gerechtfertigt sind. Die Mieter erhalten andererseits durch eingehende Kontrollvorschristen die Sicherheit, daß di« von ihnen aufgebracht,n Mittel auch tatsäch- lich für da» Heus Verwendung finden, vaß vor akftm da» Hau» in der erforderliche« Weis« instand geh alten wird. tiat an-enblicklich di, Behörve«. Bekaimtlich s«d am l- März vorigen Jahre» in Berlin eine Zusammenkunft mehrerer extremer Kommunisten unter Vorsitz von Mar Hölz statt, in der beschlossen wurde, eine Reihe von öffentlichen Gebäuden in die Luft zu fpren-en. Diese Attentate sollten da» Signal zu einem allgemeinen Aufruhr bilden. Ein gewisser Seidel, der, tnit Sprengladungen versehen, nach Auerbach reist«, würbe dort kurz vor Verübung eine» geplanten Attenta te» festgenommen. Hierfür erhielt der Polizeibeamte eine Be- lobnung von lo ooö Mark, ebenso erhielt der Beamte, der Hölz verhaftet hatte, eine Belohnung von tv 000 Mark. In Aschersleben gelang e» fünf dortigen Beamten, eine« «wissen Karl Schulz au» Sharlottenburg zusammen mit vier an deren Kommunisten unter Lebensgefahr festzunehmen, da alle fünf Verbrecher schwer bewaffnet waren. Schule leate ein Ge. ständni» ab, da- da» Landgericht Dresden in die Luftgesprengt werden sollte. Nach seinen Angaben wur- den auch die übrigen DhnamitattentKter ermittelt und cibqeur- teilt. Die Ascherslebener Polizeibeamten beanspruchen n"„ den größten Teil der ausgesetzten Belohnung von SO 000 «"art und haben dieserhalb durch Rechtsanwalt Bahn verschieden- Anträge an da» sächsische Justizministerium gerichtet da« aber nur 10 000 Mark bewilligt hat. Unter diesen Umständen wird e» zu einem sehr interessanten givilprozeß kommen, da die Beamten den Klageweg beschreiten wollen. Weiter, «usdehnvng be» Blitzsunktelegremmverkehr«. An dem versuch mit dem zunächst zwischen Berlin und Hambura eingerichteten Blitzfunktelegrammverkehr nehmen fetzt auch Bremen Breslau, Dortmund, Frankfurt am Main, Hannover und Leipzig teil, so daß fetzt zwischen alle» diese» vrte« — einschließlich der Börse» — Blitzfunktelegramme zuge lassen find. Die mit dem Blitzfunkverkehr bi«her gemachten Erfahrungen können al» recht gut bezeichnet werden, die Ge- samtkefvrderungSzeit dieser Telegramme von der Auflieferung bi» zum erfolgten Zusprechen hat im allgemeinen nur lk Mi nuten betragen Nette «»»sichle, fite de» S»««eri In einer Bersamm- lang de» Harzflurger Hokel- und Penfio»fibefitzeel»eref»S wurden fvkaende Richtlinien für die VensionSpreise kestaelegt: Für die erste Gruppe werden Breite von »00 bi» ? ö 0 M. (fe Tag für Wohnung mit voller Pension) sür ange messen gehalten, sür die zweite Gruppe t7ö ht» LOO M„ für die dritte 1Ü0 bi« 17Ü M., sür die vierte 18k bi» 1K0 M„ für die fünfte 100 bi» 18k M. E» wurde betont, da- e» beute unter keinen Umständen möglich wäre, stlbft bei den bescheidensten Ansprüchen unter ?ö M. Pension und Wohnung zu bieten, e» müßte also diese unterste PreiSgrenze unbedingt innegehalten werden. Die Versammlung erklärte sich einstimmig gegen feden Balutaaufschlaa, da bei dem Au»blei- ben der deutschen Kurgäste die Fremdenindustrie mehr den» se darauf angewiesen sei, den Audländern entgegenzukomme». (Auch ein Standpunkt! — D. R-d 1 Die yockmeaefahr dirch russische Einwauderrr. Der preu ßische Minister für Bolttwohlfahrt weist in einem Erlasse an die Regierungspräsidenten daraus hin, da- dem Imps zu stande bi c au» Rußland zugezogenen Kinder besondere Auf merksamkeit zugewandt werden müsse und erforderlichenfalls eine unterbliebene Impfung nachzuholen iet. Auch bei Erwach senen sei ein: Feststellung de» Jmpfzuyande» von Bedeutun-. Letzte Drahtnachrichten. Di» Senf,«««, »*« Oe««. Lands-», 23. Mürz. Mn Abgeordneter fragt« stn Unterhaus, ob da- britische Kabinett mit Rücksicht auf das Fernbleiben der Bereinigten Staaten von der Ge* nreser Konferenz den Beschlutz. .sich auf der Konferenz durch den Premierminister persönlich dartre ten zu lassen, rückgängig machen, werde. Ghamberlatn verneinte diese Frag«, indem er bemerkte, in San* ne§ sei beschlossen worden, daß di-e Premierminister je der Nation, wenn möglich in Person an ver Konferenz ltilnehwen sollen Die 'britische Negierung ebenso wie Llotzv George beabsichtigen, entsprechend diesem Beschlku- zu handeln. Angesichü» der Wichtigkeit der Genueser Konferenz und der Mck17«, Pie bW P.-w^rwinist-r ge spielt hat und Angesicht» de» groß«» Srinslusse», den er« in Britannien auE«, tinÄrde e» «in Unglück sei» und zwar nicht allein für Gnglend, wenn er crrhindert WÜZ> e«. nach Genua -u gehen. Vvkaniworttich« Nedakieur ssus AriUwtt». Druck und ei-riu^ Au-e D-uck und e:,r«<« m tz H Uu- . M und umfahren wollte, stieß mit solcher Gewalt auf ein entgegenkommendes Personenauto, daß er au» dem Sattelfitz gehoben und in einem Bogen vier bi» fünf Meter weit über den Wagen führer hinweg nach vorn auf die Straße geschleudert wurde, wo er besinnungslos liegen blieb. Der verunglückte wurde von dem Autobesttzer sofort nach Zwickau in» Krankenstift gebracht. Dort ist er jedoch gestorben. x -art««ßei», 2.1. März. 1k. Sro-fe»er i« steatllche» yärf»rzez»t in Nieder- -schocken. Sestern abend kurz »ach 10 Uhr ertönte in unsere, ^tnbt Feueralarm. Bald stellte sich herau» da- im staatlichen Fsirfor^gut in Niederzschocken (cm» bi» fetzt noch unbekannter N clachet ein Brand au-gebrochen war. Al» die sofort nach dort geeilte hiesige Freiwillige Feuerwehr an der Brandstelle ein- traf, war da» linke Seitengebäude der Anstalt bereit« , c» . >>. < «- in Hellen Flammen aufgegangen Schnell -riss da» Feuer auch ?^men mit Sammecheizung und Warmwasierv^- auf da» Hauptgebäude über, da« ebenfalls völlig aus- 'H "7"""- brannte. Die oberen Räume die e« Hause» waren mit Ge- und Verwendung der Heiz,toffe vorgesehen,- auch kann sür dec- treib« gefüllt, da» vernichtet wurde. Die Wohnungen des "tt-e Räume die Bildung einer Mteiervertretung von der