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ung der kirA I PfarqausG LWch nerabend u^> Libelkränzch^ 2 Konfirmand«!» Geschichte dSr )7 nunion in vve >o dend >18 M: ule mit Da» ; abend 8 Mr > 8 Uhr r Kinderbunv, merstag abenv ßPickel). — lner. ,y I >. Vs nkiv wk s, SU» nakk»> signol »kann« - >. S.M , »e.- n» e r aufgehalt^l M, 77. Atm LaßsUatt und Inzstzer für da» Erzgedirge. Freitag 61 März ISS». glänzend. Mochte e» draußen frieren und stürmen: in den Kerzen der vielen Teilnehmer an der Feier erwachte Frühling»- Anen. Schon die drei Lieder für gemischten Ehor, alte Lous- wetsen au» dem 14., IS. und 16. Jahrhundert in neuzeitlicher Bearbeitung, mit denen die Feier etngeleitet wurde, erweckten me rechte Hoffnung»stimmung de» Frühling». Unter Mupl- Erektor Mättig» sicherer Leitung sang sie der mit best >.i Mimmatertal ausgerüstete Volk »Hochschulchor rein, Kngvoll, mit innerer Hingebung. Dann setzte sich Baurat Lehnert an den Flügel, um mit der ihm eigenen Reife und Ällendeten Technik drei den Frühling preisende Werke für Kla- Äer in meisterhafter Weise zum Vortrag zu bringen. Ihn löste Oberlehrer Hohlfeldt ab, der zwei Dichtungen von Schön- Mch-Tarolath voller Gefühl und Wärme und wohlakzentuivrt Hzttterte. Wieder erfreute dann Baurat Lehnert, diesmm Mrch die Wiedergabe von fünf dem Charakter de» Abends ent» brechenden Klavier-Werken, denen er, al» Echo de» ihm ge sendeten Beifalls, ein sechstes anschlteßen mußte. Nunmehr 'kam auch das schlichte Wort in Prosa zu Ehren. Studien m Lr. Sieber hielt einen kurzen, liebevollen Vortrag über r?rühlingsbräuche. Bis zur heidnisch-germanischen Zeit gru'l zurück, durchforschte das katholische Mittelalter und zeigte, 'waS von diesen Bräuchen sich in unsere Zeit hinüberqepflanzt hat. Vom Osterfeuer erzählte er — denn Frühlings- und Osterbräuche gingen ineinander auf — von dem Schlagen mit -der LebenSrute, vom Genüsse neun verschiedener Kräuter am Mründonnerstag (ein Brauch, der sich vor allem auch in unse rem Erzgebirge erhalten hat), von den Flurumgängen usiv. rRach Beendigung seiner Darlegungen, die wie alle einzelnen Darbietungen des Abends reichen Beifall auslösten, beendete der Volkshochschulchor mit drei Liedern die Feier. Wohlgeluu- gen war sie und ansprechend, vielgestaltig, künstlerisch-untcrhal- -Nnd und lehrreich, vor allem aber auch ein gelungener Ver- 'mch gemeinsamer Feier in der Natur begründeter Vorgänge. Hoffentlich bildet sie auch das Signal zu weiteren Feiern ähn- Hcher Art "N von Sen Huer Htcstt Pi-Ibltznen In den Sarolatheater-Lichtspielen ist ein neuer großer Abenreurerfilm auf der weißen Wand eingezogen: DieFrau MitdenzehnMasken. Der gegenwärtig zur Vorführung gelangende erste Teil führt den Untertitel: Das Grab ohne Toten. Er spielt in einer süd- oder mtttelamerikanischen Re publik, wo die politische Intrige bekanntlich mit persönlicher Feindschaft öfter Hand in Hand geht und ihre Opfer fordert. So wird ein Mann, der ein treuloses Weib verschmäht hat, deS Mordes an ihr verdächtigt und soll erschossen werken. Seine Verlobte ringt mit allen Mitteln um seine Befreiung. Es er- gibt sich so eine ganze Anzahl aufregender Abenteuer bet die- sem Unternehmen; bei dem Wanda Treu mann sich nicht nur als äußerst mutige, aufopferungsfähtge Frau erweist, son- dern auch durch ihre mannigfachen gefahrvollen artistischen Kunststückchen verflüfft. Der Film ist klar aufgebaut und inter essiert von Anfang bis zu Ende. Der Riesenftlm Nobody kommt in einer weiteren spannenden Episode: DerHerrdcr Unterwelt — zur Fortsetzung. Das Programm wird noch durch eine neue Folge des amerikanischen Sensationsfilms: Der geheimnisvolle Dolch — vervollständigt. » » Marienberg, 30. März. Opfer des Nachwinter' Da» vor einigen Tagen mit starker Heftigkeit aufgetretene Winterwetter mit Schneesturm und Schneeverwehungen hat auch unter den gefiederten Sängern des Waldes viele Opfer ! gefordert. In den umliegenden Waldungen werden zahlreiche tote Lerchen, Stare, Bachstelzen usw. aufgefunden. Dresden, 30. März. Ein weiteres Opfer der ZeitungSnöte. Der im 29. Jahrgange erscheinende Loschwitzer Anzeiger stellt sein selbständiges Erscheinen ein und wird mit der in Blasewitz erscheinenden Sächsischen Dorfzeitung und Elbgaupresse verschmolzen. Meißen, 30. März. Ein neues Brennverfah- ren in der Porzellanmanufaktur. Die Meißner Porzellanmanufaktur wird in nächster Zeit zu einem neuen Brennverfahren übergehen. Während sie bereits jetzt nur Braunkohlen verwendete im Gegensatz zu den meisten Porzel- lanfabriken, die Steinkohlen feuern, wird sie künftig die Oefen ausschließlich mit Gas Heizen. Der Zweck dieser Umstellung ist, sich von der böhmischen Braunkohle unabbängig zu machen. Die Einrichtung der Gaserzeugung wird alU rdiras Hemlich kostspielig. Glrmwitz bet Meißen, SO. März. Al» Täter de» großen Kassenraube» in der «teingutfabrik Zbrne» wttz, wo den Räubern nahezu 400000 Mark m die Hände sielen, sind jetzt ermittelt »vw verhaftet worden, ein SOjähriger KausmannSlehrling Schatte und der 27jährtge Eiiendruher Schneider. Da» Geld konnte bi» auf wenige tausend Mark der Firma wieder zugesteüt werden. Der Raub war r, n de» ve-den von langer Hand vorbereitet woroen. An dem b< tref fenden Abend hatten sie sich mit schwarzen Masken versehen und mit Revolvern bewaffnet in da» Gebäude eingeschitchen, den Kassierer mit den Revolvern in Schach gehalten und den Geldschrank völlig ausgeplündert. Sie vergruben dann das Geld im Walde und holten e» später ab. Schatte versteckte e» in der elterlichen Wohnung in einem Teldschrauke, wo e» jetzt von der Polizei gefunden wurde. Bezirkstag äer Amtshaupt» Mannschaft Schwarzenberg im Prinzeß-Marien-Slift in Schwarzenberg, am 29. März 1922. Vorsitzender: Stadtrat Ziegler-Aue. Anwesend Amts' Hauptmann Dr. Kaestner und 32 Abgeordnete. Der Kreis hauptmann war an der Teilnahme verhindert. Genehmi gung fanden: die Satzung über Anstellung der im Dienste des Bezirksverbands der Amtshauptmannschast stehenden, dem Pa ragraph 1 des Angestelltenverstcherungsgesetzes unterfallenden Beschäftigten; die Festsetzungen der Besoldungen der Pensio näre des Bezirksverbands behufs Neuregelung der Pensionsver hältnisse nach dem Gesetz vom 21. Mat 1920 in der Fassung des Pensionsergänzungsgesetzes unter Artikel 3 deS Gesetzes vom 13. Dezember 1921; die Regelung der Dienstbezüge der Beamten des Bezirksverbands nach dem Gesetze vom 7. Juli 1921 in Verbindung mit der Bekanntmachung des Ministerium» des Innern vom 20. August 1921 (mit einer beantragten Aen- derung); die Anstellung einer weiteren Pflegerin im Bezirks stift; die Erhöhung der Dienstbezüge der Sttftsbeamten und Stiftsangestellten und die nachträglichen Mehraufwendungen, die Erhöhung der Vergütung des Stiftsarztes; die Gewährung eines Betriebsgelderkapitals an die Kasse des Bezirksstifts; das Gesuch des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden um Er höhung des Mitgliedsbeitrags; die tzaushaltpläne für das Be- zirkssttft und den Pflegebezirk der Amtshauptmannschns Schwarzenberg aufs Rechnungsjahr 1922/23; die Uebernaknm der Bürgschaft für die finanziellen Verpflichtungen der Ge meinde Neuheide beim Anschluß an den Kassenprüfungsver- band und der Haushaltplan für den Bezirksverband aufs Rechnungsjahr 1922/23 und Erhebung einer Bezirksum uge (mit einer Aenderung). Gelegentlich der Beratung des Auf- wands für die Fürsorgeerziehung sprach sich die Bezirksver sammlung für die Auflösung der Fürsorgeanstalt Zschocken aus. Kenntnis genommen wurde von dem Bericht des Amtshaupr- uns über die BezirkSverwaltung im Wirtschaftsjahr 1!« 'l 22 (der Bericht soll in gedrängter Kürze den Blättern des Bezirks zur Verfügung gestellt werden); von der Mitteilung über die Berufung des Buchdruckers Lauterbach in Neudörfel an Stelle des ausgeschiedenen Kaufmanns TheS in Zschorlau; von der Rechtslage hinsichtlich der Höhe der Erwerbstoien- Unterstützung im Bezirk und der Bilanz der kaufmännischen bteilung aufs Wirtschaftsjahr 1920/21. — Wegen der bei Ken staatlichen Brennholzauktioucn zutage getretenen außerordent lich hohen Preise soll an daS Ministerium berichtet werden (Schlüsselmätzige Verteilung de» Brennholzes an die G aue den.) — In die Fürsorgevcrbandsversanimlung wurden an Stelle deS ausgeschiedenen Bürgermeisters Hesse AmtShaupt- mann Dr. Kaestncr gewählt und als Mitglieder in den Pflege ausschuß an Stelle der auSgeschtebenen Kommerzienrat Roey- ling-Lanter und Gewerkschaftsbeamter Richarts-Schönbeide letz terer wieder, und Gemeindevorstand Kirsten-Bermsgrün neu- gewählt. — Hinsichtlich der Wahl der Vertrauensmänner die Ausschüsse zur Wahl der Schöffen und Geschworenen wur den für jeden Amtsgerichtsbezirk die eingereichten Vorschläge angenommen. — Wegen der zur Sprache gebrachten llnge . takelt der Ortsklasseneinteilung wird die Amtshauptmannschas, bei sich bietender Gelegenheit für Beseitigung des Ortsklassen- Systems bezw. für Schaffung einer einheitlichen Ortsgruppe für den ganzen Bezirk eintreten. — Der Bezirksausschuß wurde zur Auswerfung von Bezirksmitteln zur Unterstützung von Kleinrentnern in der vorgeschlagenen Weiss ermächtigt. — Eine Neigung zur Beteiligung de» Bezirk» an dem Kinderheim auf der Insel Hiddensee (Ostsee) desteht bet der «eztrttver» ammlung nicht. — Dein Vorichlage de» Bezirksausschuss«», ich an der Bauhütte Erzgebirge G. m. b. H. mit KO 000 Mark zu beteiligen, wurde bedingungsweise zugesttmmt (Vertretung m AuffichtSrat). — Am Schluß von Paragraph S des Gesell- chaftSvertragS soll angefügt werden: Der AuffichtSrat hat jeder» ck die Befugnis, an den Beratungen de» Betriebsvorstandee durch einen Beauftragten tetlzunehmen. — Richtig ge sprochen wurden die Rechnungen der BeztrkS-FrtcdenSkasie auf da» Kalenderjahr 1918, der Bezirk»-KrtegSkasse auf die Zett >m 1. Januar 1919 bi» 81. März 1920 und der Bezirks-Kriegs» lasse auf da» Rechnungsjahr 1920. — Zum Schluß wurde ein Antrag sozialistischer Gemeindevertreter auf Einführung der kostenlosen Totenbestattung für den Bezirk und Umlegung der Kosten an den Bezirksausschuß verwiesen. Letzte Drahtnachrichten. Di« Rhelnschlssahrt ein« international« Angelegenheit. Vern, 31. März. In Beantwortung einer Anfrage im Schweizer Nationalrat erklärte der Bundesrat, daß er bezüglich der Rheinschtffahrt im Sinne der Meinung de» Schweizer Volke» auf dem Standpunkt steh«, daß die Rhein- schiffahrt eine internationale Angelegenheit bleiben muß und infolgedrsssen nicht der Plan eine» Kanal» auf franzb» sischem Boden, sondern nur die Regelung de» bestehen» den Rheinbette» angenommen werden könne- Da« «ngllsch« V<rtrau«n»vot«m. London, 31- März. Die Partei der unabhängigen Ltd«» ralrn wird folgenden Gegenantrag gegen da» Vertrauen», votum einbringen: Die Kammer bedauert di« Einschränkung der Verhandlungsgegenständr in Genua- Sie billigt zwar di« Abhaltung der Konferenz, weigert sich aber, der Regierung bezüglich der Konferenz ihr Vertrauen auszusprechrn. Verantwortlicher Redakteur: Fritz Arnhold. Druck und Verlag Auer Druck, «nd verlagogesellslhast «. b. H Au» Lum SokuIsnksnK ^65 - iOslerlilten Z ff vlektlkt-.lmlt-1 »IM 045 Nrelcke, veiü . Stück 0.25 Klel»tlkt,pitr«r Stück 125 Rektlktoekoner Stück 9.25 NmNeraumml . 075, OSÜ Un«le . 1.65, t.45, 1.25 0kt»vbette . . 1 45, 095 4atx»dedücker. . .1.25 f-eebücder, » M M 2 25 oiarteulleckel . . .^95 viarleneialag'a .125 Scdoltukeln mit I UM«». 9.75 Ürlkkel, 16 cm lang; . 0.20 Orlktelkalter. . . 0.85 0rlkkeligltrer 8cd»»mmäoeea . . 0.85 Iraneporteure^ 0.75, V.65 parken . > 0.65, 045 parbkaeten mit 7 latdin 7.50 laiode »lurm" . . Z.25 : Leliul-Kanren kür Knaben u. iAklckeken s In «roüer äurvakl p«lerd»Iter 0 45, 0 25, 0 20 ßetwI»eckem,mMkn. M2S5 8ci>reldtint« küascke 1.95 keckerlcastea »AtAM, l.95 dÜsekdltltter vtr. 075 relebendlücke i n, z gz, z.85 ktel8reutze4y 50,37.50,2^50 rii-k-llcaaten riU.kiH. I2.5Ö Üelükeckern . . 4.95. 295 8ckülaretul,. . , 2.65 äugen Angtz r Do hörte W r ld nach TiM cfen, da ne Ar hinter i^r zurücklehny, ten Kopf vq- 2 überstandet! it dem kleinen Papa mtt sÄ» ürsorge" nicht er Gegenwart einem GtuW. n? AnneltHe mmer Propä» g zu machest! e sjch in ihrdr »auerte lang-, r Schwägerstr lle al» Hau-» Witwe wurste rnkre'.S einbä» Bache in vei» hie gegen die slichen Stichs Tororhea i 1. ' ). - 1 WZW N WSW WZW sSNW MMj WUW sSNW sZMW W MZW l W V Z s s IL Hochachtungsvoll Vavlö Hergert sen. Hephästs EUebergabe! Mein«» g-ehrtrn Kundschaft bring» Ich zur gefälligen Kenntni», baß ich mein Kolonialwaren»Geschäft kn Aue, Schneeberger Straße öS meinem Sohne, dem Kaufmann Vavi» yergerl üb»rgrd»n hab». V»i dteser Drlegrnhrlt nehm« ich Veranlassung, allen meinen rvertrn Kunden für da» mir geschenkte Vertrauen und Wohlwollen meinen besten Dank zum Ausdruck zu bringen, verbunden mit der Höst. Bitte, darseld» auf meinen Sohn übertragen zu wollen. tzu«, den 1. April ISS». IS W L W M Z EI V s IS W Auf vorstehend« Anzeige bezugnehmend, mach» Ich der geehrten Einwohner schaft von Au» die «rgebtne Mitteilung, baß ich da» von meinem Vater in stu«, Echneederger Straß« »S seit L5 Fahren betrieben« Kolonialwaren- unö Spirituosen-Geschäft übernommen hab« unb unter der Zinna Vaviö Hergert welterführ». Gleichzeitig gestatt» ich mir, bl» HSsiich« Vttt» um gütig« llnt»rstützung meine« Unternehmen, auizusprechen. M«in eifrigste« Bestreben ist «», m«iner geehrten Kundschaft stet« b« vest« und Vorwtlhastest« bieten zu können. stu«, den 1. April 1922. Mit vorzüglicher Hochachtung Vaviö Hergert jun M2SEMMWWWWMWWWVU üüiil!» l!Llil5ii!kIe üue l-icktonielkau» eroten Kanae« Vorsnrvlssl 0ieaet«L bl» vonnerewg, cken 4. bi» 6. ^prli iSukt in unoerem Ikeater it»i gevaltlx« kieisterverk <l tllne» 0e»eIl»ek»tt ltow „Qkristus" Oroüe« llilm-Omtorium in 3 öäxiterlen unck 6 ^kten von p«»»t 8»Iv»tort. Linriss eriitlrrentl«» NIm»«rlr, Soll «» billig«» 8l»>t«n in pelletlo» an» X»7pt«a »ukgenommen vurcke. „GSchstsche Schweiz". Sonntag: Feiner Ball. Bi reich. Ulld Vtitttärmustk. Orchester 16 Mann Orchester 16 Man«, ff. vier, und Vein». — Gut« Mch». Um gütigen Zuspruch vttt» w»a. Gtw. >Vettinertiok,^ue. ^m Sonntag, (len 2. tkprli, s vkr »benä» .Mulijentslei- Zünder" mit neuem Programm, u. «: Istampe »I» Kontier, Wenn Welker »treiben, piekke al» Koienkavaller, sovie cker übr. Soloteil, preuacklicdst I«äen ein Kr. N»mm»nn. O»kr-Kun»m»nn. LenträlkälleHie Kreltag, Sonnadenck, Lsnntag prim« XrLkt». Kun»t, Numor U. K. Der Welderkelnck. ko»e. Varon von pump u. 0len»tw»na Krause. WM-W Ili!ü fiMiieiikliim EMMMW von Sß. ^lloolGl, Ku». loaataa, ckon 3. XprN, »denck S Udr, — im Notel »vlau»a kkng»l"- — Tur ^ukküdmng kommt «uüer mu«ib>ül»eb« v»rdl«tuaU«a M Wellli! Ai 8MK". Llatritt «iu»odll«üllod KsNsntsm ». KMEiMM wt,