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tzk. V» «UN »ageblatt untz ßkiPRgn fßtz da» Stz»g»iM «outag, d« n MW E ansch«M»«n damit »mrkannL DK Heitvn, di Untemeh- men» hat für dl, Ergreifung d» Näube« »in» öettfichtlich« Belehnung au»g,setzt. Vermischtes. Um Eis». — Ventsch, Seelevt» iv NN. Im Rigaischen Meerbusen liegen Kit einiger Zett vier deutsch» Handelsschiff, im Eis«, au» dem sie sich infolge de» starken -roste» der letzten Wochen nicht befreien können. Wie au» Riga gemeldet wird, unkrnahnun lettisch» Militär» flieg er in diesen ragen auf zwei Flugzeugen den Flug »der den Meerbusen, um da» Schicksal der Schiff, zu er« künden. Sn der Gegend von Kap Dom«»nae» entdeckten st« drei Schiff«, deren Mannschaften »in« Verbindung mit derKüst« nicht Herstellen können und infolgedessen sich in äußerst schwerer Lag« befinden Di« lettischen Flieger warfen zwei Säcke mit Brot ab, di« aus da» Li» fielen und von den Seeleuten ausgenommen wurden. Wir wir hören, bereitet di» deutsch» Regierung eine Expedition vor, um die Dampfer mit Hilf« eine» Kriegsschiffe» au» ihrer Nor »u befreien. Vela Knhn »shnsinnig Der bekannte früher« Diktator von Ungarn, vela Kun, den di« russische Sowjetregierung in erster Linie zur Leitung der Spartakistenbewegung in Deutschland bestimmt hatte und der auch hinter den Kulissen der letzten link»radikal,n Bewegungen in Deutschland eine Roll« gespielt haben soll, leidet, wie ein in Wien au» Mo»» kau »ingetroffener nichtrussischer Diplomat mitzuteilen weiß, nach dem Urteil von Psychiatern, die ihn in den letzten Wochen untersucht haben, an schwerer Neurasthenie, di, bi» zum Der- folgung»wahnsinn gediehen ist Di« Moskauer Re gierung hat Bela Kun nah seiner Ankunft in Rußland aber derart gefeiert, daß man sich scheute, ihn in eine Nervenheil anstalt zu Überführen und damit rinzngestehen, daß man es mit einem Wahnsinnigen zu tun habe. Er wurde von der Sowjetregirrung zuletzt al» politischer Kommissar zur Armee entsendet, wo er sein« Stellung dazu benutzte, gegen 7000 Menschen eine« Bezirkes im Laufe einer Woche hinrichten zu lassen, nachdem er durch ein einberufenes militärische» Gericht di« Todesurteile hatte füllen lassen. Die Abschlachtung Hai selbst in Moskau, wo man an Schreckenstaten gewöhnt ilt, «inen fürchterlichen Eindruck hervorgerufen, da die Hinrich, tungen zu einem Zeitpunkt« erfolgt sind, in dem Lenin be reit« mit dem Abbau des Schrrckensystrm» fbegonnen hatte Seitdem ist vela Kun soweit al» möglich kaltgestellt worden. Sn letzter Zett ist er wegen seine« Zustande» unter ständiger Beobachtung. tleöe» 4600 Mark Wochenlohn. Au« Ostfrießland wird geschrieben: wie sehr der geradezu trostlose Stand unserer Valuta einzelnen Volksgenossen zum Glück ausschlägt, zeigt rin Bei spiel deutscher Arbeiter, dl« hart an der holländischen Grenz« aus deutschem Gebiet« wohnen, in Holland jedoch ihre Arbeitsstätte haben. Diese Leut« werden in holländischer Währung bezahlt und verdienen, wenn sie Tüchtige« leisten, wöchentlich etwa 40 Gulden- Wenn sie mit diesem Wochen- lohn in der Tasche am Sonnabend zu Frau und Kind zurück kehren, dann haben sich die 40 Gulden lediglich durch den Umstand, daß ihr Besitzer mit ihnen di« Grenze überschritt, in Über 4000 Paptrrmark verwandelt. Da» Monatsein kommen eine» solchen Hollandgängrr» beträgt also über 16000 Mk-, eine Summ», für di, man sich selbst im teuren Deutschland allerlei Gute» leisten kann. Gen sien Dod t» annern sien Brot, sagt «in ostfriesische» Sprichwort. Mi» «an FabrikHesitzer wird. Man schreibt au» dem Badischen: Aus «in» originelle Art und Weise haben in dem badischen Städtchen Hemsbach zwei Arbeiter eine Kammfabrik gegründet. Sie waren de» Placke» für andere satt und gedachten, auch einmal den Fabrikherrn zn spielen. Sie traten deshalb au» einer Weinheimer Kammfabrik, wo sie arbeiteten, aus, mieteten sich im besagten Hemsbach einen Raum für rin« Werkstatt, hielten sich ihrerseits «in« Anzahl Arbeiter und machten Kämm«, di« so gut und billig «arrn, daß si, reißend Absatz fanden — bi» di« Herrlichkeit «in jähe« End« nahm. S« war nämlich ruchbar geworden, daß di« Heiden Fabrikbesitzer seltsamerweise stet» de» Nacht» a»»- zogen, um da» benötigte Rohmaterial einzukaufen. Dies, Einkäufe geschahen, wie festgestellt wurde, in jener Weinhei mer Fabrik, wo di, beiden früher ang,stellt gewesen waren. Wenn alle» schlief, tätigten st« dort groß« Abschlüsse in Roh» öellulotd, wozu st« «etter nicht» al» «inen Nachschlüssel zu dem Fabrikraum nötig hatten, llnd solchen besaßen si« halt. Jetzt trauern beide hinter schwedischen Gardinen ihrer kurzen yabrikantenherrlichkrit nach und warten auf den Tag, an dem st» vom Kadi gekämmt werden sollen. Sa, Ertzh,»«« in Serbin. Tie btö letzt eingelaufenen Nachrichten über daß bereit» gemeldet» Erdbeben in Ost ler b t e n lehren, daß di» st hr starken, wellenförmigen Bewegungen großen Schaden anaertchtet haben In meh reren Ortschaften sind viele Häuser ein gestürzt. Die Z ihl der Verletzten ist überall ziemlich groß. Beson der» in der Ortschaft A r u n ejel o v a t s ch hat da» Erd- beben katastrophal gewirkt. In Belgrad sind nur von einigen Häusern die Schornsteine ringestllrzt. Gin Nonnenstreik. Wie di« Time» au» Tokio be richten, sind dir buddhistischen Nonnen in Japan in «inen organisierten Streik getreten, um die Aufhebung der strengen Vorschriften ihre» Orden» zu erleichtern. Die Nonnen leien der Ansicht, daß si« nur Laufmädchrn der Priester sind und forderten dab«i völlig« Abänderung vieler Vorschriften. Dies« Forderungen hängen, wie da» englisch« Blatt erläuternd hinzufügt, mit der allgemeinen Frauen bewegung in Japan zusammen. V« Tanzt»»»«» «» Um der dem strengen Sitten gesetz widersprechenden Wildheit der modernen Tänze zu steuern, ist man in Amerika aus dir Ide« gekommen, da» Tempo der modernen Tänze nach dem Schrittmesser zu regeln. So ist im Staate Neuyork jetzt ein« Verordnung erlassen worben, di, unter Andiohung schwerer Strafen Tänzern und Tänzerinnen verbietet, beim One Step mehr al» 66 Pa» und beim Fortrott mehr al» 40 in der Minute zu tun. Gleichfalls untersagt ist r« den Paaren, sich »ährend de» Tanze» allzu fest zu umfassen. — Gibt«» dafür auch einen Regulator? Käss« stv Abonnement l In Amerika ist e« bei großen Wohltätigkiit»f«strn und sonstigen passenden Gelegenheiten Gitte, daß die bekanntesten Filmschönheitrn gegen eine entsprechend« Tare, die sich zwischen SO und 1000 Dollar de- wegt, von zahlungskräftigen Verehrern sich öffentlich küssen lassen. Aber auch hier haben sich in letzter Zeit Preistreibereien entwickelt, so daß bei der amerikanischen Männerwelt di« Nachfrage nach Küssen stark nachgelassen hat. Um di« Sach« wteder in Schwung zu bringen, ließ jetzt die amerikanisch« Filmdiva Letl, ein« berühmt« Schönheit, be- kanntgeben, daß sie Kußabonnrment» auf zwölf Küss« zu er mäßigten Preisen «»»stelle, doch sollen dies« Abonnement», wie si« au»drücklich betont, nur für den Inhaber der Kart« Gültigkeit haben und unübertragbar sein. Letzte Drahtnachrichten. Vsraövr- über di» Sag«. Köln, 27 März. Lei Eröffnung der Werbrwoch« der deutschen demokratischen Partei sagt« gestern Rrichsminister a. D. Dr. Dernburg in einer stark besuchten Versammlung u. a. di« «IrtschaftlicheZukunftDeutslchlandstzset schwer bedroht. Di« Zugeständnisse der Entente könnten nicht al» Moratorium bezeichnet werden, da sie un» neu« Lasten auferlegen, die selbst bet einer Finanzkontrolle und bei wet teren 60 Milliarden neuen Steuern nicht geleistet werden könnten. Da» Gebot der Stunde sei daher, den alliierten Regierungen di» Unerfüllbarkeit dteser Forderungen klar- zumachrn und damit den Weg zu vernünftigen Ver handlungen frrizumachen. Was uns not tue, sei ein wirkliches Moratorium, das eine Atempause von S bi» 10 Jahren vorsehe, während welcher der eigene Wiederaufbau vorgenommen und Unterlagen für Kredite und international« Anleihen geschaffen «erden könnten. Die« müsse auch in Genua deutlich gesagt werden. Für di« Erlangung von Krediten sei aber noch ein besondere» vertrauen im Ausland« nötig und die» könne nur erreicht »erden, wenn wir an der GkfßNvnaopslM festhalten, s»»«fi wir könnten- All», »Sch» di» Erfüllung der »ingigangenen verpflichtutwen abtehnten, betrieben Sabotage am Kredit de» deutschen vaterlandevH I Anfgeschoten«, Streik. Berlin, >7. März. Di, Berliner Tran»p»rtarb«iter, di« beschlossen hatten, zur Unterstvtzung der seit mehr al« L Monaten streikenden Müllkutscher in «inen sofort beginnenden Solidaritätsstreik einzutreten, haben gestern den Beschluß ge faßt, vom Streik abzusehen, bi» da» Ergrbni» der »om D«mobtlmachung»kommissar auf heut« angesetzten «eiteren Verhandlungen zwischen den Mällkutschern und ihren Arbeit gebern »erliegt- AngläckafäN» nn» »erbrech«». Ssrlk», 87. März. Ein, Hofdame der verstorbenen Zarin ist wegen Diebstahl» in da« Berliner Untersuchung»- gefängni» «tngeliesrrt worden. Di« verhaftete, dir in erster Eh« mit einem russischen General verheiratet war, hatte später einen deutschen Stabiarzt a. D. geheiratet, nach dessen Lod« st« in Deutschland blieb Da seit Ausbruch dr» Kriege» di« Zuschüsse au» ihrer russischen Heimat au»blteben, erwarb st« sich al» Dolmetscherin in Gefangenenlagern ihren Lebens« unterhalt. Al» mit Beendigung dr« Kriege» auch dies« Ein nahmequelle versiegte, geriet sie auf die schiefe Eben« und beging ein« Reihe von Betrügereien und Dieb- stählen an ihren Landsleuten. München, 27. März. Im Kellrrhau» dr» alten Baue» der L vwrnbraurret brach gestern früh au» bisher unbe kannter Ursache Feuer au». Der Brand hat mehrer« Hallen und deren Dachstühle zerstört. Da» Eingreifen der Feuerwehr mit 85 Schlauchleitungen konnte da» Feuer begrenzen. Ratlbor, 27, März. Der steckbrieflich verfolgte Raub mörder und Bandenführer Warschewka ist in Rogau bei dem Versuch, in «ine Gastwirtschaft «tnzudrrchrn, von der Srmetndewache gestellt worden. E» entspann sich ein Kampf, bet dem Warschewka durch «inen Kopfschuß getötet und «in Mann der Gemetndewach« verwundet wurde. Sauerbrunn (Burgenland), 27. März. Gestern nacht wurde in der Nähe von Apetlon ein Gendarm, der sich auf Patrouille befand, von einer Fretschärlerbande er schossen. Von dem herbetgeeilten Äendarmerteposten von Apetlon verfolgt, zog sich die Bande in die neutral« Zone zurück. Die österreichische Regierung hat wegen del Vorfall» schärfsten Protest bei der ungarischen Negie rung erhoben. Auch die Vertreter der Ententemächte sind verständigt worden. Zu» Sedächtui« Friedrich Rauwann». Leipzig, 27. März Zum Gedächtnis Friedrich Nau mann» wurde heut« inStörmthal bet Leipzig am Pfarr- Hau», in dem er am >1. Mär, 1860 geboren wurde, «in« von -seinen Freunden gestiftet« Gedenktafel mit einer schlichten Feier in Anwesenheit der Gattin und anderer Familienmitglieder de» Vorstorb,nen etngewrtht und der Ge meind, Störmthal übergeben. Gedächtnisreden hielten Dr. Theodor Hau »-Berlin und Rrtch»tag«abg«»rdnetr Geheim- rat Professor Dr. Götz-Leipzig. Sänberfußballwettkawpf. Aranksnrt a. M., 27. März. Der Länderfußballwett kampf Deutschland—Schweiz endigt« vor 80000 Zuschauern unentschieden mit 2:2. Di« orientalisch, Frag«. Pari», 87. März. Di« Minister de» üleußern haben gestern vormittag in der orientalischen Frag« weiter» Sitzun gen abgehalten und sind nachmittag zur letzten Beratung zusammengetreten. Pari», 27- März. Die alliierten Minister de» Aeußern, die gestern nachmittag 4 Uhr zur letzten bi« 8 Uhr abend dauernden Beratung der orientalischen Fragen zusammenge- treten waren, haben um 10 Uhr abend ein, weiter« Sitzung abgehalten, um den Wortlaut der betreffenden Entschei dungen endgültig festzulegen. Griechenland niunut em. Part», 27° März. Nach einer Meldung der Ag-ne« Hava» au« Athen hat di« griechischi Regierung gestom Nacht den alliierten Sesandschaftrn di« Antwort auf die Waffenstillstand-vorschläge übermittelt. Griechenland nimmt „Ja. Und die Grafenegger Roiherstein» gehörten einst wohl zu den reichsten Kavalieren de« Lande». Ab r es hat viele Verschwender unter ihnen gegeben, und Grafinegg ist längst nicht mehr, was e» war. Der Fannlienfond» schmolz zusammen, e» z hien zu viele daran, und dein Großvater, der ja Überhaupt nur der Seitenlinie angehört, bezieht nur eine sehr bescheidene Apanage von seinem Vetter." „Da» ist Fürst Ubald von Grastnegg, nicht wahrst Frau Wenk nickte. „Alb Chef der Hanptlinie führt er den Fllrstentitel und ist MajoratSherr auf Grastnegg. Aber wie g sagl, gar so dick haben sir's drüben auch nicht mehr, meine ich Der Fürst hatte viel Unglück mit seinen Kindern." „Zu diesen gehört doch auch Graf Rainer, nicht? — Der einmal nitt seiner Frau hier wa> ? Er hinkte glaube ich." „Ja, Rainer ist der jüngste der Söhne. Er behielt nach einen Stuiz vom Pferde ein steife» Bem, mußt«- den Dienst quittieren und liegt nut Frau und drei Kindern d>m Fürsten nun auf der Tasche in Grafeneaa Ubald, der älteste Bruder, verunglückte auf einer Automobil tour. Herta, die ältere dr» beiden Löchter, ist erwachsen und wlrd wohl nie hei aten. So sind dem Fürsten von fünf Kindern nur zwei gesund« geblieben: Anneliese, di, jüngste, und Ruine:» ältester Bruoei, Rüdiger der künftige Majoratsherr." Sie stand auf. „Aber genug geschwatzt, kleine Dol Nun geh' ein bißchen in ven Dark hi. av und amüsier« dich mit deinen Blumen und Bügeln, ich haue zu arbeiten." Do entfernte sich gehorsam. 4er Pmk, einst von kunstvoller Hand ungelegt von einem verschwind» uschtn Rvtherstein, der Momepo» femer- gett nm Aufwand zu einem prachtvoll»» Herren sitz atn»g!stultet hatte, war nun arg verwildert und vernachlässigt wie da« Bauwerk, du» er um schloß. Stuck um Stück hatten die Nachkomm.n von vem großen Srundßesitz «eg verkauft, und al» «1 der jetzige Besitzer, Achim voa Rotherstem, al« AiterSsid bezog, be- st nd es nur mein au» Schloß, Park und »tnem kleinen Mrierhof, der verpachtet war. Außer ihm und seiner Enkelin Dorothee wohnten nur Frau Wenk und de» Grafen Kammerdiener im Schloß, die sich r.dlich in alle Arbeit zu teilen hatten. Aber zwei Menschen zur Geh »lmng eine» Schlosse« und eine» Parke» von acht Joch genügten >-b>n nicht, und so hatten Sonne, Wmd und Regen ihr Weik auf Monrepv» .getan Der alte Bau strotzte von unanSgemfserten Schäden, und im Park wuchs stit Jahrzehnien alle» zur einer malerischen Wildni» zusammen, iu der nur Do so recht eigentlich Be scheid wußte. Ihr Großvater, der gichtleidend war und nur an selten schönen Tagen da» Freie aufsuchte, ging nie weiter al» bis auf den leidlich instand gehaltenen KieSplatz hin ter dem Hau«, wo von Hein buchen im Haibkret» umgeben eine Garnitur alter Garienmövel stand. Dort saß er jetzt auch mit dem Rücken gegen die Nachmittagüsonne und la» seine Zeitung. Do konnte sein scharfe», aristokratische» Profil, da« sich in fahler Blässe vom grünen Hintergrund avhvb, deutlich erkennen. Str warf einen scheuen Blick hinüber, schlug fichdann vor sichtig in die Büsch« uird drang tiefer in di« Dtldni» ein. Hier hatte sich ihr« Phantasie eine eigene Welt ge schaffen. Sie kannte alle Vogelnester, alle Blumen, alle Schlupfwinkel der Eidechsen, Feldmäuse und Eichkätzchen, denen sie Namen gegeben und Schicksal« angedichtet hatte, und mit denen si« sprach, wre mit vertrauten Freun- den. Ohne diese Beziehungen zur Natur wäre ihr Leben sehr einfach gewesen. Denn außer den Leuten im Dorf, dem Pfarrer unv dessen Schwester, Fräulein tzlndermatt, kannte st« fast keine Menschen. Ihr« „Hauptresidenz" aber, wo sie am liebsten weilte, »ar em Plätzchen an oer Außenmauer des Parke», von wo au» man ein Stück Landstraße Überblicken konnte, und da» sie „Luginsland" getauft gatt». (Forts, folgt-) di« Vorschläge an, macht jedoch einige Vorbehalte technischer Art über di« militärischen Bedingungen. Et. Nicolai. Montag, R7. März: Abb» >/,8 Udr Itlrchenchsr, 8 Uhr Pofa»»e»ch»e. Mittwoch, LV. Mär,: Abb». 8 Uhr in der Kirche BaMon«g»tt«- blenst mit anschließender Selcht« u. Abenbmahlisein: P. Her,»». Donneritaa, SO. Mär,: Abend» S Uhr MSnnerabrnh «. ckhristl. Dewin junger Männer. Freltaa, SI. März: Abend» Uhr BlbrlkrSn,ch»n für konstr- mlert« Töchter: D. Herzog. Abend, 8 Uhr Dordereitung für Kindn- gotteidienst P. Oertrl. Amtliche «Mmtmachmge». 2. Bürgerschule zu Aue. Zur Entlassung der adgebenbea Knaben «nd Mädchen labet v.« -- a»ch der Turnhalle am Erast-Geßner-Platz naebenst «in. Am«, »7. Mär, ISA Ä» «chulleitnn«. Dl,. 8«idln. H«n-fkrtiskkitruntkrricht für KMen detr. »»» »m Herr,» Lehrer» Tri»k» u»diä«,el, fmete mm be« «rektlo» der 0. Vllr,erschvl, «» «r^-Eeh*«-Piet» etteE- ge««a«r» Sa, süukelh bettäat »ö Me^för h«» Fem. Eu e» «eserttgte» Arbeite» llelchte Lttzerdeite») »erbe» viä«»tu» be» Schöler. All, »»wendigen Stoffe und Liett„ug, liefert bi, Schul, unnHeltltch. Au«, am A. Mär, ISA. Gl» L»Um»a V«, L. lWwD»VPPitt. , Die. Seidln -Illg. ZEäl. filuht»k-ndnä«»grlcd»lt «« Alt. «» GEaffEW» der ahgeheab« Schäl« ftebet am «««gtgev oientzkäg, «e« rs. IMnr, ««ch». tz Udr in der Turnhalle am «rnfh-Getznn-Platz ftMt hin» lehetzvzletch Gii. Amt«.