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I ». p»ul UUUer, vebndodtr. I, vlinenUnmr, -k»«. l U» tun dudow man fall und Vervess«nh auf deren Schiuli- tern euch einmal die Entwicklung und da» Leben Deutsche land» geruht -Üben. «Via Erfahrungen au» der Atter»« pflege sind erschüttern«. Der Mterishilf« de» deutschen Volke«, Volksversammlung Mr da» notleidende Alter', Ha'uptgeschüfksstsUer Merlin MN 7, Torotheenstr. 8, liegen eine grotze MnWchk von Berichten vor. E» wär« unnütz, die vielen hundert 'Mille du erzählen, st« gledi chon sich. M« heitz«r, doi« die cklten Leute Deutschland» «in furchtbare», ein Hoffnung Und lichtlosp» Alter da« tinleben und wie der Hungertod nur noch von Monist zu Monat mit immer schwächer werdender Hand von ihren klten und lichtlosen WVHNungen verscheucht wird. Ein paar dieser thpischen Beispiele möchte ich. Hiev wie« d ergeben. Jede» einzeln« steht Ur eine Leihe von gleb- chen Vvrfälwn. > Da ist eine alt« yrau, die war vtt zum 63. Jahr» Tienstmckdchen. Der Mairn Und die Kinder sind sehr früh gestorben. Trotzdem Vie tzwau 7S Jahre alt ist, geht sie noch nähen und flicken und verdient dvmü g Vlark täglich. Außerdem bekommt sie monatlich 44 Mark Leute. E» ist richtig, diese alte Frau Hat noch il»ok> Mar» Ersparnisse, aber diese Witt.sie Mr ihr Be> gräbnis ausbewahren. Da» Wohlfahrt »amt Hat >— > ok>l nach seinem Statut — jede Unterstützung abgelehnt, weil die 1000 Mark Ersparnisse noch da sind. Man kann sich ausrechnen. wie di« alte grau von 188 Mark leben kann. — Ein Rittmeister, im Jahr« 1840 geboren, vwaXUU dl« voonomtach ckeo St. dl» SZ. Mn! ftiim »u»ck«r Ne WM üee Niie W -wanwuar »la« VlelgWucdka ta » Kkt»o von Mr S»u«. la cker dchMWWRF Olckftl äer König cker ft»uptkvll«r » kdl, 8en«tloaen I I Uri» - Mkl'Lliekliiigen »ur Lrkeaaung v. Kmnkkelten tükrt ge«I»enkiik« »u» I,sborstarlum MI, Ink.; K. bltem»nck, Lkemnitr,»«., ^pollonr. 13, l fltl»ekeken mit Mrgen-Vrin lu»e enigegennekmen »m Mtttvock, cken 22. Mir» ta ^u« von 2—ö Ukr Im Q«»tk»u» Klitner, V^okritmüe ü. LUchtiger, selbständiger MWllMÄk? sü> Schnitt« und Zu-Hwerkjfug» und »um Mn- richten der SKmM gesucht. tllngebote mit Bild, üchenliauf »nd Sehults« foidtkUitg an Sartoriuswerke, Aktiengesellschaft, Böttingen, Pros. Hannvv.r. Such» -um sofortigen Antritt MkteStmtWW Bewerbungen sind -u richten an Ml A. SWdt, MM, Ingenieurbüro ftlr Elektrotechnik. Sui» ^inmnklg I IftlUwoek, ck«a 20. Mir» »22, »bck». 7'/, Ukr im Koneertk»»» ^Saeg«rgUe1«n-In ^u« AW^ kxp»rlm»nt»l-VortMA ck« derakmten OeckttektnI»>Utn»tI«r M»ul Urn»1 Id»rt. Vk«mnlt». I«tl l! Zt»uaen»v«rt« Proben »u» ckem Qediet, ck« Qeckloktnl»- unck ftecdenkurut. 7eil II: ^utvetea ck« bewnnt« lMUt«a»Unra^e unck S«»It«tor» Vinn» M»u>, S»rIIn, ruchNgi Metattdrückev und Polieree für dauernde Beschäftigung ml MnMterneii». SlMWriMick suchen Gebr. Häckel, LS macht« den pckdpE 1170/71 »dt und widmet« sich dann dem Lvt«n Krau», während d<» Kriege» geriet dor cktt» Here in vrost« Not. «ne Erholung »kur v«, währt« zunächst d« Lot« Kreu», auch di« Zentral« Mr vrivm« Mirsortz« stiftet« strbtzer» Betrstg«. 1SL0 starb dt« grau an Kr«M«iden. Die Lock wurde immer grü. -er. und au» der Lett, da di» Jlrauj dicht vor ihrem! »ob« stand, stammt folgend« Briefstelle de» alben Herrn, der in da» 77. L«b«n»jaHr hinLberschreltetr Attv sind all» beide schon sa Mrchtbar körperlich heruntergekom» men, datz e» nun bald nicht mehr Wetter geht und wlp auch nicht mehr imstande sind, an der städtischen fvev» teilunpssteNe Kartoffeln abzuhvlen. — Eine Witwe von 64 Jahren bewohnt eine elend« Dachkammer, die keine Fensterscheiben hät und nur Ur eine, BettsteN«, »km, kleinen Tisch und einen MuU Bttttz gibt. Sie leidet an doppelseitigem WterSstar. Die Unterstützung Mr. ft« bettügt 100 Mark monatlich. Mn frostigen Wlntertagen trifft mvn sie Varfutz, 'Weil sie niemand mit der Bitte uw Gchuhwerk zu» Last sollen will. Trotz aller Bot, schreibt die Pflegerin, Vie st« durchmachte, Weitz Mt die Witwe mit seltener Ergebenheit in ilhV trauriges Schicksal zu finden. — In einem Seitenhause einer Groh« stadtstrah- wohnt eine Witwe 'mit zwei Enkelkindern im Alter von 9 und 15 Jühren. Die ist 70 Jahre und gänzlich erwerbsunfähig. Educkrd, daS älteste Enkel kind, Schreiberlehrling, IS Jchrs alt, ist der einzige Ernährer dieser kleinen Familie. Als die Wohnung besucht wurde, fand Wan sie in einem schrecklichen Zu stande. Die Frau lag Im Bett, war nicht imstande sich zu erheben, Lumpen und Kleidungsstücke lagen umher. Don dem GraUen dieses Elend» kann man fich keinen Begriff machen. — Ein anderer Bericht: Wie gross dal M«nd ist, wenn zwei vW« Leut, aufeinander angewiesen sind, hat die Wohlfahrt-beamtin Lei der Witwe K. festgestellt. Ihr Mann, Musiker von Beruf, ist vor 88 Jahren gestorben und lieh sie Mittellos zurück. Di« Kinder, die sie 'hatte, sind ebenfalls verstorben, so dost sw völlig auf sich selbst angewiesen wär«, wenn st« nichts von einer ledigen Stiefschwester, din* Näherin von Be- Mtz krMsiis Der 8ed!ek8sl8lsg. 5ck»u»pI»I ta i ^V»o von XINeck keilet«, vlwirkenck,! llrnit Ütewrt, slit» OrÜning, ft»r»lck p»ui«n, L»r> Secltermck». Lausch« m«in« S-Almm«r-V«hnung in Zwickau mit ähnlicher in ftu«. Ang ko>» unte, „A. T. 1K43" an die Ä>. schäftsstllle d». Blatter sianil, Pin Lons 50 pfg, 8nott so pfg., '"L',^7.7' ckulllk W l lll-, 8oltlo8s Sslmoi-sl 70 pfg., Emaillier-Meister, durchaus -uverlttsstg und nüchtern, welcher in der Lage ist, selbständig ein klein«» Werk mit t—S vefen zu letten und »in« gute, haltbare und saubere Ware zu liefern, bei gutem Gehalt in dauernde Stellung gesucht. Gefl. Angebote mit genauem Lebenslauf u. A. T. 1585 an daS Auer Tageblatt. Gesucht wird für sofort bet gutem Lohn« tüchtiger Marttheljer, möglichst verheiratet. Thieme L Nirms», M Mm! - Lehrlinge auf Grund der neu festgesetzten Lohnmchältnisse werden angenommen. WenMmi BMWW L v. Stein. aßfttztMftist ddaum dafi dt« erträglich gegamg«n s,tn. Di« gogonaärrtarn H«Sh»0» ntss« Haven l«dvch khv V«brn, M>wal bst thr«m bohon Atter, -u etnsm grotz«n Elend tzestoUet. Witwe K ist bereit» SS Jahr« alt vnd dann diah« nicht mehr der» dienen. M»w«l si» den itzautzhatt besorg«» und ihr« Schwester pfl«g«n mutz. ' < Ww gesagt, dte Betspiele lietzmr sich endlos anckn- anderrethen. Dabei ist nicht etwa M» denöen. dutz mm dt« in den MltrrVheimsn glücklich untergsbeachwn altes Leute e« etwa besonder» viel däsfer hätten alte bis, bw ren Schicksal -ter gezeichnet worden ist. Zwar baden si» wenigsten» ein Dach Vbev d«m Kopfe, aber da» Ist auch fast olle», was die Altersheime ihnen birken Wnnen. Di« Mittel, die diesen «rr BerMgung stehen, find stN grossen und wllwen fett'1S14 ungestkyr glrtch gebSkleban oder hüben sich nur unerheblich vetgvvtzrrt, wahrend dckl Geldwert bekanntlich auf mindesten!» den 80. Teil go» sanken ist. Wer die Verhältnisse nur einigermotzen mW unbefangenen Augen vnsiehk, wird finden, datz «» An«» grossen Volke» unwürdig ist. sei« Alter so verkommen und verdämmern zu lassen. Es mutz etwa» geschehen, und zwar bald, und -war ernstlich. Die Altershtlfe de» deutschen Volles, Berlin NW l?, Dorotheenstrotz« 2, Postscheckkonto Berlin 11,800, ruft jeden, der noch sitt liche Verpflichtungen anerkennt, zur Hilfe auf. Spen den nehmen oill« Banken, Sparkassen, Pvstanstolten, Zeitungen und die OrtSNutzsOtss« der Lltershtlf« ent gegen. ——. «. A) MSr», «k«nd» » Uhr ftl,-,nchvi, I Ihr p»s«u»«ch»,. in b« Kirch» Di»n»tag, kl. MLr^obd 8 Uhr im ar. pfanbauisaal» grau«nab»nb b<» grau«nv»r«in». Mittwoch, Li. Mar«, abrnh» 8 Uhr in b»r ftlrch» pasiion»aott»bi«nst mit anickll»b»nb»r Seicht» und tlb,ndmahl»f«l»r: Past. v«rt»l. Donnrrita«, tS. Mtir», ab»nb» 8 Uh» MSnnrradrnb und Thrlitl. v»r«in iuna»r Münn»». ftriitag, i«. Marz, abend» '/»« Uhr BIb»lkr«n»ch»n sllr konsirinint« Locht«» im kl»In»n Saal» o»» Psarrhaus«: Post. b«r«do. Ud«nd» I Uh» S»»h»»«it»n« sür ttlnd»r«ott«dl»nst Li Psr. L«smüU»». 2NpEv empf. in großer Auswahl Stzsiiz M vmua«» ittpkr- «.?«rl»mk»drtl»,Kie M«ttin<rstr.e», amW«tttnplatz Srhcoil'Anzug, wi» n«u. vtrschirb. grtragrn« Kleider «.Schuhe ,u verkaufen. w«ttln«rstr. 1. §«»I grob« VogeillWeil M» Titlsufza,, -alpei ». Wtd«»st«nd ,u verkauf. w«tttn«rPlatz I, pari. SW zu mkiiiist»: t varlchinanz»,. t Surichinutst«», 4 Mnadeiranz««, t m «raum, Im blaue» ». S m »unNrn Anii«a->t«st» «chvarzrnbng», St,, 17, p.