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Rr. «7 »un Lag,blatt »td ßUPRß« f« baß SvWWSW. »aata-, d« LH «B, 1WL t Letzte Drahtnachrichten Mtliche »rtaaetme-imgen. verantwortliche» »«darin»! Heiß Neuheld vttlck and Bttla«! >»„ »ns, an» B,»taa,,,s,»s4,s» «. » h, Nie. »usllschon Pürsten und sFner Sattln, «1n«n russssch«, Baron und einem «ndnen Landsmann. Es, gaben an, daß st« sich auf dttse Wels» ttzren Lebenounterhatt «rdttnen müßtrn, da st» durch dta Bolschewisten Had und Gut ver- loren hätten. Vst» «aß« Last d« Ststterten »urd» in Hast „halten und fall Ab« di» Mich» Gran,« abg«sch,bm »erden. Di« mit ndnuuaamSßig»» Pässen versehen,» >m»d«a s,f«t «ttder «utlasseu. Stiidt. SaudelsWK za A«e. Hu der Dtrnitaa, d»n LI. März, vormittag» von S Uhr an staitstnd»nd«n Fata* da* GnainffWNO d», abgehm- d«n Schäler und SchÜlertnnen werden Freund, und Söunn dn vehranltatt hindurch höfl. ttna,laden- »ad Lehrerrollegk», Prof. Schulz» Var», »0. Mär,. Mach einer Melduna -er A«nn vada» au« London wird die erst« Sitzung der englischen, französischen, ttaltentschen, belaischen und javanischen Sachverständigen, di» da« Programm der Genueser Konferenz prüfen sollen, beut« vormittag im Handelsamt abgehaüen w«rd»n. Li« fünf Mächte Verden durch je gtv»i »de» höchst»«« dmt Abgeordnete vertreten sein. Di» Nnwaleu »ad Genu«. StMkhel«, LV. März. Wie die Schwedilch« Teieftravhen- »g«ntt» erfährt, «ourde am Sonnabend bei der vesprechnn- zwtschea dem Ministerprästdenten vranting, dem nor wegisch«« Ministerpräsidenten Bl, hr, dem dänischen Minister de» Neußer«» G,av««iu» nnd den Gesandten «inigir neutraler Mächte über da» Genueser Pragramm im Wisent« sichen U»d«r«insttmmung in Bezug auf di« Stellung- nahm« dazu f«stg,st«Ut. Sin weiterer Meinung,au,tausch, der vor der Konferenz notwendig sein dürft«, wird »wisch«« den für di« Konferenz gewählten Sachverständig«« der hi«r in Betracht kommenden Gtaaten erfolg««. Sv«n»ka Vagdladet zufolge wann außer den skandinavisch«« Staat«« Holland, Spanten und die Schweiz d«t dir Vespnchung vertnt»«- Dta drei HMnuaitonale». 88k«, LV- März. Auf Grund der Zustimmung d«r L. soztaltsttschrn International» hat da» Seftetariat d«r tnt«r- nationalin Arb«it»g»m«tnschaft, wi« di, Arbeiterzeitung mit telst, «ta, g,m«insam« vertretersitzung der drei internationalen vollzugsa»»schüss« von London, Mo»kau und Wien ! endgültig für den L. April nach Berlin «tnberusen. Di» Vorst», LV. März Lu« dem Lmtögertchtögesängnts in kharlvttenburg find in dar Macht zum Sonntag sechs Gefangene entwichen. Ti« gelangten durch «ineLachluke in« llevenhau», wo sw di« Bodentür aufbrachen und über die Trepp« in« Frei« gelangt««. Li« UlüchÜing« könnt»« noch Mh^4 ELINssRN Gröffumtg der vreottn»« und Mi«ne» M«st«. Breslau, 20. März. Lnlählich der Eröffnung der Breslauer M«ss< vereinigt, Sonntag abend «in Festessen den Meßausschuß und die Läst, in Gänsen» Weinstube«. Stadt- rat Les« begrüßt« di« Erschienenen, namrntlich den inzwischen noch eingrtroffenen Generalsekretär der Handelsvertretung der russischen Negierung Pieper. Darauf hielt der preußische Ministerpräsident Braun «ine Rede, in der er es namens der preußischen Regierung begrüßte, daß auch in Breslau d«r kühn«, unternehmungsrifrig« Kaufmannsgeist aus den Tagen der alten deutschen Hansestadt sich wieder reg« und einem neuen Aufstieg zustreb«. wie», ro. März. Bundespräsident Dr. Hainisch eröffnet« gestern vormittag di« L. Wiener international» Mess» in Anwrsrnheit fast sämtlicher Mitglieder de» diplomatischen Korps, darunter de» deutschen Gesandten Dr. Pfeiffer, der Mitglieder de, österreichischen Regierung, der auswärtigen Handelskammrrn in Wien, sowie von DUegttttni euwwärttger Meßämter. »ab UM bo» letzten Ablesung ab festgesetzt. A,,, bm 17. Mär, 10». D»» Rat de» Stadt. Ku«. Gas» unä Strompreise. Vnfvlo» abermals «ingetttteaer gewaltig«» Steigerung ber Ss- stihuagstost«, wird dn Preie, für 1 cdm Sa» aus 4 — Mk. für 1 «wst. Llchtstrvm auf ö.SV Mk. für 1 Kwst. Krasistrom aus ö 1V Mt. Motkauer «irchenräuber. In den letzten Tagen wurden« Dettr.terzahl w»rd, auf Wunsch de, ü. Sternattonell. auf Moskauer Kirchen große Iuwelenbiebstähle ver- I«a AuS einer einzigen Kirche wurden LA Pud kirchlicher z I "VV- - - . I B« «lh^ßckt» Attentat in Toki». Park», 20. März Ein« Mrldung der Agenc, Haoa» au» Tokio bestätigt di» Nachricht von «inem d«abstch»igt«n Attentat gegen den kaiserlichen Palast. D«r Akt,«täte», der bei de« versuch, da« Schloßt»» zu vdersteigrn, durch di« tbtplssis» der Bombe, di« er bei sich führt«, getötet »eurd«, sei ei» Arbeiter. G, had, ein, Bittschrift für de» Kaiser bei sich »«trag«», ie» der er Klag» darüber führte, daß di, Regierung da» allgemeine Wahlrecht »mweiger«. Man glaubt, daß der Minister de» Innern und dir Polizei' chef zurücktreten «erden. ten Vortragskünstler, aui Antrag gestellt habe, daß auch di« Arbeitnehmer, soweit k seiner Tournee durch Sachsen auch Hei un« einen Abend geben, st« durch Pfuscharbeit den Achtstundentag überschreiten,! In vielen Städten, die er schon besucht hat, fanden seine Dar- ebenso wie der Arbeitgeber bestraft werd«« sollen. Es! btetungen stürmischen Beifall. Um den Abend noch ganz be mühte anerkannt werden, daß diese Art Schleichhandel! sonders unterhaltend zu gestalten, ist e« der Konzertbiremov mit Arbeitskraft einen ganzen Gewerbestand vor groß,! MusikhauS Berndt, Chemnitz, gelungen, den bekannten und Lefahr stellt. Die Frag« könne nur gemeistert werden, wenn! stets befubelten Gedächtntskünstler Paul Ernst Ebert z enge Solidarität zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern! gewinnen, der im ersten Teil de» Abends bi» jetzt gerade, bestehe. Die sächsische Regierung beantragt, in dem zu er-! ^gehaltenegroben und^Rechenkuu wartenden Reichsgesetz über die Arbeitszeit jede Neben-I^""'"^ "" "" " ' arbeit über die gesetzlich zulässige Arbeitszeit Htn-I, °. ,»ch. NU, °u, I.U.N d-. I.nd.-n -uch - - auf feiten d«s Arbeitenden selbst unter Strafe zu stellen.! ? """ Auch wenn die Reichsgesetzgebung diesen Antrag berücksichtige«! sollte, wird eine wirksame Bekämpfung der Pfuscharbeit der! vBrbebbsU)lSS. Selbsthilfe durch Gemeinschaftsarbeit der betreffenden Gel Skew Schatzwach» für P«ra vme Bäh«, Der Schlotzbe- werbekreise mit den Organisationen der Arbeitnehmer nicht! sttzer von Petzow von Kähne hat unter dem Hinweis, baß er entbehren können. Auf diesem Wege haben bisher di« und seine Familie sich nach Abgabe sämtliche« Schußwaffen Ueberwachungsausschüsse Erfolg, erzi.lt. — Bet der bedroht fühlen, die zuständigen Behörden ersucht, für den not- Besprechung erklärten sich di, Gewerkschaften bereit,! Lch'ch im stetzower Revier zu sorgen. Der Regie bei der Bekämpfung der Pfuscharbeit im ganzen Land! b^?^^'^ut von dobdam hat darauf die Errichtung eine Mr angeordnet. Da sich in der letzten Zett in den Forsten in de. Allgemeinheit wird den Amtshauptmannschaften und! Nähe von Petzow die yorstdtebstähle vermehrt habe», ist ferne den Stadträten empfohlen, auch ihrerseits di. Bildung von die Errichtung eine, besonb«,.u,o,st,chutz«S in Au«. UeberwachungsausschÜssen zu fördern. I sicht genommen worben. Haupt»,rsammlung »e, MIlitür»»r«kn» ! «,». Sn! B»li,et««Htm,i»» HaWwIchä«, »rfch^k» seinem Vereinslokal«, dem Kaffeehaus» Georg«, hielt derl S chlawe führte abend» gegen^^hr ein Wachtmeister Mtlttärveretn I Aue am 18- März sein, diesjährig, Haupt-1 der städtischen Polizei zwei halbwüchsige Burschen im Alter von Versammlung ab, mit der er sein L8- Geschäftsjahr beschloß. I 1ü bis 17 Jahren zum Bahnhof. Unterwegs an einer dunklen Di« Versammlung war gut besucht, auch Vezirksvorstrher I Stelle streckten die jungen Verbrecher den Wachtmeister mit Stark-Schneeberg war erschienen und ebenso eine Anzahl von! mehreren Schüssen nieder. Er war sofort tot. Die Mörder Ehrenmitgliedern- Der Vorsteher Kam. Reichel leitet« die Ver-! st"b entkommen. sammlung mit einer Ansprache ein, an deren Schluß er der! LS Jahre unschuldig fr» KuLthm»«. Hm Krankenhaus zi im vergangenen Deretnsjahr« verstorbenen 11 Kameraden! Trostberg in Oberbayern Ist der Schäfer Josef Schma gedachte. Den Jahre», und Kassenbericht trug Kamerad gestorben, der 2S Jahre unschuldig im Zuchthaus saß. Er war Heinze, der vieljährige Veretnskassierer, vor. Aus ersterem weaen M o r d e S venrrtetlt wordemden ein anderer begangen ist zu ersehen, daß rege» Leben im Verein herrscht, daß das! Ä "st, m»f dem AbrbebMe gchanden HM. i vergangen« Jahr einen außerordentlich starken Mitglt«der-! Zuchau» enUafsen worden. Er t ,-w°ch. „brach. h°.. bch d-, «.r.A -77 M i t g ltede r zähll. und daß seit Bestehen d«s Verein»! wirst es mir in der Ewigkeit nicht anrechnen. — Aue insgesamt rund 42000 Mark für Sterbegeld und Unt.r-I ^1, Beitrag zur Reform de» Strafrecht», stützungsbeträge gezahlt worden sind. Der Kassenberichtl ----- - .... - weist den guten Stand der Vermögensverhältnlss, nach. Nur! Moskauer di« Aufwandskasse erfordert eine kleine Steuertrhöhung ab! M. 1. Januar 1022 und die Leichenwagenkass« bedarf einer Goldge'räte erttwendet"'"Däb^diese 'Ä Sachver'- Neuorganisation. Beide Maßnahmen werden beschlossen. Der! ständigen durchgeführt worden sind, geht daraus hervor, daß bewährte Vorsteher wurde unter Dankesabsrattung für sein«! die Kirchenräuber nur die echten Steine entwendeten, die un vielen Mühen einstimmig als Vorsteher auf dir nächsten drei! echten ließen sie Iteaen. Jahre wiedergewählt z eine Anzahl ausschridrnder Ausschuß-! Auf jeden Arbeiter «in Gewitter. DieZahkdsr Sow- Mitglieder wurden al» solch« wtederg,wählt, während einig«! j,«t b e a m t e n beträgt »ach de» «tthe«tische» Angaben weiter« Ausschußmitglieder durch ander« Kameraden ersetzt I Lari« ». «inel hobe» bolschewistisch«» Vüede»trL-er», »ich ----- - - - - - - ' ' i * »qy gtzy. Die Anzahl der vo» diese» zwei Millione» administrierte» Arbeiter beträgt »ur L öSO VVO, so daß also beinahe ein jeder russische Arbeiter vo« einem eigenen 's Beamten verwaltet wird. hettw» d« freiwilligen »ertchtsöarkett, L. den! nach bsn -t. noch geltenden Gesetzesbestimmung», »vm Entwurf ein» «lter.grenzeng,sesetzes für Richt». 5? 2uli ISLI bts zu einem Jahttsarbettsverdttnst »on «ns Erhöhung des Brstpreisss, begründ^ mit der kn! 80000 Mark. D« höchst, Beitragssatz für 15.-80000 Ma« letzt« Zett erfolgten Steigung der Preis, für Fracht«,, Kohlen, Jahresgehatt beträgt 48 Mark monatlich. Roggenbrot 12^0 Mk. Wie wir dazu noch erfahren, ist der! AnE urteilen' Lier^ nur eiMa? LuS»^^ Wetnreich Preis für sogenannt« M a r ken s * De ! den kunstvoll-virtuosen, wt« den empfinduna»- und ge- gesetzt worden. Unverbindlich geben wir bei dteser De-1 ^gvollen Zug der Solostimme mit den gelegentlichen patbe- legrnhett eine unverbürgt« Meldung der Deutschen Zeitung rischen und spielerischen Streiflichtern zu einem charakteristi- wieder, di» von maßgebender Stelle erfahren haben will, daß! schen, einheitlichen Ganzen von starker, hochkünstlertscher Wir- im Reichsftnanzministerium augenblicklich Verhandlungen! jung zu verbinden. — In selten vollkommener, wohl kaum darüber schweben, in welcher Weis« «in« Verbilligung! zu übertreffender Meisterschaft brachte Wetnreich diese», des wieder höher gewordenen Brotpretses für die minder-! Riesenwerk zum Vortrag und führte sich damit al» ein ganz bemittelt» Bevölkerung ermöglicht werden kann.! hervorragender Künstler von starker persönlicher Eigenart ein. Man sei sich bereits dahin schlüssig geworden, durch staatlich«! Brillante Technik, für die keine Schwierigkeit unüberwindbar Zuschüsse der minderbemittelten Bevölkerung billigere» Brot! scheint, feinste Ausbildung im Anschlaa, dem alle Nüancen zu verschaffen I vom duftigsten perlenden Piantssimo in den Passagen bi» hin" Gegen dl. Pfuscharbeit. Im Wirtschaft-Ministerium fand °b zum wuchtigsten tiefaufwühlenden SortAtmo der Bässe ein« Beratung der beteiligten Handwerks- und Gewerbekeise! Au Sachsen» für den Kampf um das Pfuschertum statt. Minister Z/n dem Spiel di^ «»ffasiung F.llisch wie. darauf hin, daß di. sächsisch. Regierung in ^e^m^Piel Mnst^ dem von ihr erstatteten Gutachten zum Arbeitsgesetz den! Han, Paul, einer der vtelseitiasts- " ' Antrag gestellt habe, daß auch di« Arbeitnehmer, soweit^ seiner Tournee durch Sachsen auch bei der Arbeitgeber bestraft werden sollen. Es! btetungen stürmischen Beifall. Um den Abend noch ganz mnt werden, daß diese Art Schleichhandel! sonders unterhaltend zu gestalten, ist e» der Konzertdirekt Chemnitz, geluns chtntskünstler P rsten Teil de» l! geben wird. Ebert wird eingangs des Vortrags kurze etnM rende Gedanken zur Gedächtnisverbesserung geben. Eintritts- karten sind tn den Zigarrengeschästen Von Otto Lorenz und izahl ausschetdrnder Ausschuß »tedrrgewählt, während sinig. wurden. Der Kassierer Heinze legt« sei» Amt, das er! Amger 060 25 Jahre lang mit seltener Treu« versah, nieder. An sein» * "E" Stelle trat Kamerad Mühlmann- Mehreren Kameraden, die 25 Jahre lang dem Vereine angehören, würde dir dafür gestiftete Schleife ausgehändigt. Bezirk-Vorsteher Stark kündigte eine Erhöhung der Bundes- und Bezirkssteuer an, die durch die jetzigen Verhältnisse bedingt sei. Degen */,12 Uhr wurde die gut verlaufene Versammlung geschlossen. I LinkSradikal« Demonstratio« Lin neuer Preis für dos 20>«srkstüS. Der Ankauf Leipzig, SO. März. Die ltnkSradikale Arbeiterschaft vo« von Dold für da, Reich durch die Reichsbank und Posts Leipzig hatte sich am gestrigen Sonntag zu einer Demonstra- erfolgt in der Woche vom 20. bi, 26. März zum Preise s tton auf dem AugustuSplatz versammelt, um da« Andenken der von SSO Mark für «in Zwanzigmarkstack, 47S MarkMär,gefallenen zu feiern. Die verschiedenen Partes!- für «tn Zehnmarkstück. Für dir ausländischen Goldmünzen redner, die von den üblichen Stellen au» Ansprachen hielten, werden entsprechende Preise gezahlt. Der Ankauf von wiesen besonder» auf de drohende Reaktion hin. Da N.Ich.UIb.rmOn,.» durch d>. R.lch.drm! und »oft VE °'!k ^-nd-^l-nd-rtzu« »ndb-g°I Sr°,I°d... Sw'Ich-n,°°- M Bundes-Au, schußsttzung gestem, Sonntag, nachmittag! Vnmvßnscht« Säst« !n Berltte. in Hormersdorf ab: sie war namentlich von Au, au, sehr! BetzNn, 20. März. Infolge der in erschreckendem Maße gut besucht. Aus dem Jahres- und Kassenbericht war nur! wachsenden Einwanderung östliche« Einwanderer nach Erfreuliche» zu entnehmen- Die Bundessteuer sür 1V2L wurde! Berlin haben di« Streifen dn Paßkontrolle der Berlin«« wiederum auf 1.50 Mk. für da« singend« Mitglied festgesetzt.! Kriminalpolizei den Auftrag erhalten, tn Lokalen, in denen Die Wiederwahl des seitherigen Bund,»Vorstandes, «.Georg«,! di« östlichen Zuwanderer zu verkehren pflegen, die Säst« auf 1. Vorsitzender, Kantor Otto Semmler, 1. Lledermeister, I ihr» Etnreiseerlaubni» zu kontrollieren. Hierfür kam vor L. Möckel, Schriftführer, sämtlich in Au«, S. Krawutschka, I allem das Weinrestaurant Str,Ina tn Wilmersdorf in Frag,. Schatzmeister, und Kantor Wetzel, L, Üiederyttister, in Zwönitz,! Dort begann de« Hauptbetrttb immer erst nach Schluß der erfolgt« einstimmig. An Stell« des nach Essen verzogenen I Polizeistunde. Sn der Nacht zum Sonntag erschien in diesem 2 Vorsitzenden Ernst Müller wählt« man Ernst Keller in! Lokal «ln« Streifs de« Kriminalpolizei und fand do« üb«, Zwönitz. Beisitzer zu den Vorstandsberatungen haben di, 1100 Personen beim Seltgelage. Der Wirt gab an, Mannergesangvereine Liedertafel-Aue, Liederhain-Pu, und! baß es sich um «inen Verein Klub Kurfürstendamm Mannerchor-Au, zu entsenden. Der Männergtsangventn l! handele- Viele ErNämng stellt» sich aber sogleich al» falsch Burkhardtsdorf feiert am 8. und V. Sult sein 80jährige»! heraus. Keiner der An«,senden konnte deutsch sprechen. Bestehen. Au, diesem Anlass« wird eine Säng erfahrt! Bei der Paßkontrolle ergab sich, daß sich unter den Gästen de» Bundes dorthin unternommen. Ltt Bund umfaßt zu«! 80 Russen defanden. Alle Säst» wurden nach dem Zett 18 Verein, mit S47 Sängern- I Poltzelptüstdtum gebracht, vort stellte sich heraue», daß sich «ng,stellten'«,rsichmmg. Vt, vielfach verbreiteten E-! unter den Sistintten außer mehreren früher« Mitgliedern rücht, übn bereit, seit Januar d. 0. ln Kraft a,treten,! d« russischen Rot«, «MG auch Hoß, Offizier, de, Erhöhung der Beiträge zu, «naestelltmverstchentna sind un-I Zarenreich,, befanden. La, russische Balalatka-Ouartttt, iutr, ffend. vusichemn-P-fltcht fü, «ng,stellt« best^ti da» nacht, « d«n HM lstttlB, bestand «a Rnm bebannt«,