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Da li ebu Ltg -< geben, i Nach preußisch« Verfassung gegenüber Kraft in 'd den Beam> halten. 2 sog Amt al» er die Ml-druck I men werde Rechte e mit und alle» Rech Da» l anneu und fqssung de halten ive« schloss«« amten dar stall! Werk acht dahin werden kV wirklich ei entscheiden! Recht der am»sn, ,d»i Wigkeit e d»vidu-1 WWei-rMMk eventt. im Hintergebäude möglichst Mitte der Stadt, für ruhigen, vornehmen Geschäftsbetrieb. Zahle jeden Mietpreis. Angebote unter A. T. 138b an di« Ge- schäftSstelle dss. Bitt». St.«. Sun LageblaU und Nnzei^« siw da» Gqzebw-«. DAnR«ß, »M 14^ Sich »W Bruchkranke k»nn«n auch ohne vperation u. vcruf.stSrung gehellt werden. MSchsl« Sprechstunde ln Zwtcka«, Hotel Merkur, vahnhofstr.»», am 17. Mäkg von e—t Uhr. vi-. in«o. stwood», «r»t, Spezialist für vruchlelden, Berlin w. so, «ankestr. >» (bloher Dr. Laad»), Laternen - Wärter zum Zünden und Löschen der Straßenlaternen sucht Gaswerk Aue. 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Leldschmiede» g'l^tzi. g'schatzt, lieferi ob WerkLbemnitz G»n.-V,rtt. ä. Olaklar. Themnitz, Rochlitz»» Otr. 1». 8Ur-unä UegewLgen Mark S0«00. werden zum Ausbau des Geschäft» von einem kleinen Fabrikanten gegen gute Verzinsung und doppelte Sicherheit (Grundstück) zu leihen gesucht. Angebote unter A. T. 1870 an die Geschäfts stelle dss. B alte». Wer kvnnt< einem iuug. Mann MMM-WM »Nellen 7 Off. unter A.T.1S84 an da, Auer lagebl. erbeten. lurückj-elteki-t vom Qrsbe unsrer unvergeLIicken, so krüit dsdingeeckledenen lock ter und Sckvester eikrlsclv ^oksnna kädien vir uns gtdrungen, »llen denen, die d«i dem derben Ver lust Innigste äatellnelime belmndeten, von Herren ru dsnlcen. besonder, vsnd den ödltsrdeltern, Nenn l,ekrer und lMscküler- tnnen kllr d», letrte Oelett, kemer «uek »llen Vervsndten, brsuo- dsn und betesnnten kür den reichen Slumensedmuclc. Vie tlettrsuemden LItem Riorsntln Ssrdsr UN«I DksNU un«f XVIl, dso 1«. bUrr ISA. 8ckon »I» Knospe muüt Ou velden. Uedrrraschsndo Alstern vnserer DesundheltsstattM. Urturrafchend« Grgebuiff» »eigen di» iHauvtzttfern der Geburten und Merbefäll« 'für di» deutsch«» GrvG- städte im Iayre 1SS0, Von denen A. Gottstetn auf Grund der Veröffentlichungen de» Reich*gesundhett»amte» iin der Klinischen Wochenschrift Mitteilung macht. O» HÜw- delr sich bei diesen Städten über 100 000 Einwohner zwar nur um einen ^Bruchteil der Bevölkerung, ckber doch immerhin um einen sehir beträchtlichen, nämlich «im Viert«! d«r Gesamtbevvllerung, und man darf annehänen, daß die Erscheinungen in Villen weseMltchen Punkten in gairz Deutschland die gleichen sind. Die Zahl der Städte über 100 000 vinwvhner ist Von 88 tm Jahre 1V17 Ms 49 gewachsen s auch die Bevölkerung, die in dteken Groß städten wohnt, hat sich vermehrt, ivenn auch nicht fo stark wie die 'städtische Bevölkerung Überhaupt, die von 18 auf 28 Millionen stieg. Der Hauptgrund für diese ver, mchrung ist Vie Zuwanderung Von Ortsfremden. Die Geburtenziffer zeigt gegenüber dem lJahte 1920, wo st« L2,8 auf Ha» '1000 betrug, mit 20,1 einen nicht unbe trächtlichen Rückgang, der aber tzu erwarten war, nach dem die Folgeerscheinungen de« ^Kriegsende» vorüber stdkr lllrt strttgen von »tnfach- st»r bl« feinster AuSfUhrung SRvnn L Vsuoon Zvpf». ii. Perllckenfabrm Aue «in» Weigerung mm 7,1 vnd 7F Mi««», II« mA <1 und 1921 tnit o,v ad« vnter di« Grkden«v«k herÄA« sanken. Wichtig iy di» VevdlkerungMlanz. Danach be» trug der Ueb«rschuß der Geburten M« die Todesfälle in tschen Großstädten 1991 '119880 t diese Zahl den letzt«« Jahren nur durch 191^ mit 11L401 fen. 1917 Überwogen di« Drw«Sfälle Ai« «ich ,M 41871 vnd 1918 um 89874. 1919 war der vnig, groS« und kl«In«m, peirsest umNIndiluld« vr«j«v«ii »kmgsden. änkwgm unter »ßj. L 2l9l- »a die Oemkllkt»> Nell« di«L dlstt«. «chl«n sch« di« G»AMst»»dlichr«it find di« I bischer in d«n deutschen Großstäbt«» zu wen. Bon 1» vro 1000 im Hchre 1990 iLS Zurück, wenn man dabet di« NP- ^..»fremden noch AuSscheidet, so verringert sich die Ziffer noch auf 11,8 vro 1000. Diese Rekord zahlen der dsringen Dterblichkett sind«» V« fftr 1991 auchinEngsandvndRvrdamertra. Beson- d«S bemerkenswert ist die außerordentlichpevtnge St«xb- lichketr in den ersten' iSachre»monait«n, di» sich durch milde Witterung auSzetchneten; die in d«n letzten Jahre«woch«n aufgetretene Influenza verlief viel milder al« 1918. Die Säujglingsstarblichkett «reicht« ebensall» Nrtt 12,2 pro 1000 einen Tiefstand. La» ist auffällig, weil weil der Svmm« 1921 sich durch außergewöhnlich! starke und lang« Hitze gleich dem de» Jahre» 1911 auszetcknete. Damals stieg die Säuglingssterblichkeit auf 19,2 Prozent und betrug im svlgenden normalen Jahre 1912 14,7 pro 1000. 1921 ab« nur «12,2. Auch der Wert fttr die LUberkNlvsesterbltchkeit ist mit 14,9 geringer al» der tiefste btSher 1918 erreichte. Außerordentlich niedrig sind auch die Zahlen für die akuten Jnfek- tioNdkranrheiten de» KindsSalter». Bon Inter- esse sind noch di« ^Zahlen für. gewaltsamen Tod', wie SeMtod, Mord, tödliche Unfälle, 'die 1917 und 1918 den deutschen wird in ' übertroffen bürten um 41871 vnd '191ä um 89 874. 1919 war der G«burtenüb«rschuß 88'968 und '1920 108 000. Zieht man al» V«gleichDw«te die Zahlen d« Städte Won 18'000 Einwohner au« den vergangenen zwei SechrNPn- ten h«b«i, so «geben sich von 1901—190Ü 1,8 Prozent) 1911—1918 1,08 Prozent» während di» Zatzl jetzt bei den Städten über 100 Ü00 Einwohner 9,78 Prozent be trägt. Die Ursachen der niedrigen Sterblichkeit von 1921 sind eine international« Erscheinung, di« aber b«i deri tatzigen traurigen Latze Deutschland» geradezu paradchz «scheinen dürften. Die Zahlen werden noch späterer Korrakturen bedürfen, jedenfalls! Nmß, satzt Gozttstein, vor weitgehenden Schlüssen gewarnt werden. Tanz ab gesehen von manchen methodischen Fratzen ist die Sttzrb- lichreitSvewegung eine» kürzen Zeitabschnitte» Vicht dar einzige und in vielen Tekkfragen nicht einmal der «Md scheidende MaßstM für die Gesundheit einer labenden Bevölkerung. l " ! SteinIiM iMckl W/1M. IRIttvuovK, «kon IS. I9Itir«, abend» 8 Ukr riüiWMM im Me KkW". l. : Irsutmsnn. «.MtNoWlemt MMlMchllMMil nur Mark 228.— ab Lager. Sauber I Vornehme Ausstattung i Geruchlos! Petroleumkocher Nr. 101, nur Mk. 140.— ab Lager, kocht in acht Minuten. MM-MM». PrMem-krlMiiIt Chemnitz, Theaterstr. SO. Mittwoch, d»n 18. Mär», von 7 Utz, an s«. EeleAitzaltr.«llll, "LS- SämMen — »uverlSstla« — aller Art, Kt««* u. Graosaat«« und sonstlgrn Bedarf sür Landwirtschaft, Obst- und Gartenbau, D»mus». und Blumenzucht. Vogatsuttar tu reinen Sorten und zwrdmäßtgin Mischungen lleferl 24o»o» Samen- und Dogelfutlrrhanbluna, QSkltz, «ue, Dorthestr 18 — gern». SSL. 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