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Nr. SS» Auer Tagevlutt und Anzeiger für daß Erzgebirge. Dtenltag, den 14. März tdri». Saale« befördert wurde. Unter anderen, wurde eine Torten« Verlosung veranstaltet, Echvlik- und Verkauföbuden waren auf» gestellt, wovon reger Gellcavch gemacht miicdc. So entspann sich bald reges Leben nud Treiben, das die Anwesenden bis zun, frühen Morgen znsamnieuhlelt. Lnvtteir, rrrr- Spiet. Verbnndsspiel Alemannia 1 — B. f. L. Schneeberg 1 1:1, Halbzeit 1:0 für Aue. Das Spiel dieser beiden Mann schaften in Schneeberg hatte eine ungeheure Znschauermenge, zirka 3000, auf die Beine gelockt, ein Zeugnis dafür, wie ge- wattig daS Interesse für dieses Spiel war. ES bot aber nicht, waS erhofft wurde; es fvar auf beiden Seiten zu viel Nervo sität vorhanden. Man konnte daraus den Schlich ziehen, beide Gegner müssen sich mehr in Gesellschaftsspielen treffen. In Führung ging Alemannia schon nach etwa 10 Miauten nach einer präzisen Vortage des Halblinken, die von Halb rechts glatt verwandelt wurde. Bis zur Pause änderte sich nichts an diesem Stande, während in der zweiten Halbzeit den V. f. L.ern ein billiger und leichter Ausgleich sozusagen in den Schoß fiel, indem der Schiedsrichter, wegen angeblich schar fen Anlaufens, was jedoch von keiner Seite beobachtet werden konnte, ihnen einen Elsmetcrball znsprach. Es war dies eine ganz harte Entscheidung, die nicht den geringsten anlaggeben- den Grund hatte. Trotz einiger guter Gelegenheiten auf bei den Seiten wurde bis zum Schlug keine Aeuderung des Re suttates erzielt. — .'litt kommenden Sonntag steht Alemannia t aus dem Alemannia-Sportplatz dem letzten Ganmeister O l y m- pia - Grünhain gegenüber. Anstoss bereits l Uhr 45 Mi nuten. Gerichte Erfolglose Berufung Ser Staatsanwaltschaft. Ein Aner Einwohner hatte im Dezember v. I. von dem Geschirrsührer W. einmal 50 Pfund und einmal 75 Pfund Hafer, den dieser aus dein Lagerraum seines Diensiherrn gestohlen hatte, sowie einmal 150 Pfund 'Weizenmehl, das W. ebenfalls gestohlen hatte, für tOO, 130 und 500 Mark gekauft, obwohl es 150, 22.5 und 000 Mark wert war, und war deshalb der Hehlerei angeklagt. Das Schöffengericht Aue hat ihn aber freige- spron)en, da nicht erwiesen war, dass er den unredlichen Erwerb'gekannt hatte. Die eiugewendete Berufung der Staats anwaltschaft wurde jetzt vom Landgericht Zwickau verworfen. Wie gede ich meine Ltsuererl'Uäcung nd? ii. welche Abzüge Mrü Zulässig! Von der Stimme der fünf Posten, ans denen sich das Ein kommen des Steuerpflichtigen znsammensetzen kann, ist es zu lässig, eine Reihe von Beträgen abzusetzen, nämlich a) Schuldzinsen, b) dauernde auf Vertrügen bernhendr Lasten oder zu zahlende Renten, cf Beiträge zu den Kran ken-, Unfall-, Invaliden- usw. -Kassen, d) Beiträge zu Sterbefassen, e) Versicherungsprämien für Versicherungen auf den Todes- oder Lebenssakl bis zum Höchstbetrage von 1000 Mark, f) Beiträge zu öffentlich rechtlichen Berufsver- einignngen usw., g) Beitrüge au inländische Bereinigungen, h) Aufwendungen für Neubeschasfungen von Kleinwohnun gen nach Paragraph 59 des Einkommensteuergesetzes, i) Rück lagen für Mehrlosten der Ersatzbeschaffung von Gegenstän den des landwirtschaftlichen oder des gewerblichen Anlage kapitals nach Paragraph 59 a des Einkommensteuergesetzes (besondere Verordnung vom 25. Juki 1921). Zn g) ist besonders zu beachten: Für das Jahr 1921 sind n i ch t mehr abzngssähig Beiträge an politische Verei nigungen, dagegen sind absetzbar Beiträge an inländische Vereinigungen, die nkisschUetzlich wissenschaftliche, künstle rische, kirchliche, mildtätige oder gemeinnützige Zwecke verfol gen, soweit der Gesamtbetrag dieser Beitrüge 10 v. H. dec Einkommens des Steuerpflichtigen nicht übersteiügt. Die in Frage kommenden und zum Abzug eingestellten W e r b u n g s k o sl e n (Paragraph 13 Ziffer 1 des Einkom- inenstenergesetzeS) hat der Steuerpflichtige genau und sorgfäl tig ziffernmäßig anznfügen. Eiuzelausführnug ist auch bei den emzetnen Schutdposten, die der Steuerpflichtige verzinsen mutz, erforderlich. Für den Steuerpflichtigen ist es wichtig, zu wis se», daß er auf dem Vordruck der Erklärung durch Ausfüllung der entsprechenden Spalten Anträge wegen Ermäßigung wenn Sie es 'gut mit mir meinen, dürfen Sie mir nichts Besseres wünschen, als das, mich der letzw erlösende Schlaf nicht allzulange mehr chartert ließe." Einos Tages, als Vollend, ans dem Krankenzimmer kommend, in Eile durch das Treppenhaus ging, um einer nachmaligen Begegnung mit der jungen Fran, die er heut nicht bei dem Leidenden angetroffsn zu ent gehen, wäre er in seiner Hast beinahe gegen eine weibn ticke Person gerannt, die gerade aus einer dunklen in das Vestibül mündenden Tür trat. Mlc einem gemurmelten Pardon zog er den Hut und halte nun fast einen Schrei crusgestogen, als er in der scheu Zurückweichendcn Annelise Lverlach erkannte. Rechtzeitig mahnte ihn die tiefe Stille um ihn her, daß das Haus einen Leibenden umschlösse. Er unter drückte die laute Freude, aber den frohen Blick, der irü seliger Ueberraschung an dem Mädchen haftete, könnt« er nicht verbergen. Aber nun leuchteten auch ihr« Augen auf. Gleich ihm streckte sie impulsiv die Rechte vor, so daß sich beider Hände im selben Bivalent sanden und fest hielten. Er blickte sie. nur immer an, sand das süße Gesicht blaß und abgemagert, die lieben Augen so trau rig ernst. Und endlich jlilsterle er: „Ich sah Sie lange nicht, Fräulein Overlach, es geht Ihnen, doch gut'? Aber nein, gar nicht gut schauen Sie cmsck Sie überanstren gen sich gewiß. Sie dürfen nicht auch, krank werden Denken Sie doch, wie Ihre Mutter sich, ängstigen würde, und — und — ja, Baron Rieger sollte hrer ein Veto sprechen 1" t „Ter Assessor? Wie kommen Sie darauf? Ihn dars's schon gar nicht kümmern." (Fortsetzung folgt^) Ist äiv desto Seiko infolge ungünstiger wirtschaftlicher Verhältnisse (l. Artikel 1) und nach Paragraph 44 de« Einkommensteuergesetzes (Anrech nung der Kapitalertragssteuer) — vergl. ebenfalls Artikel 1 — stellen kann. Wo der Raum des Formulars nicht auSretcht, empfiehlt sich die Beifügung besonderer Anlagen durch den Steuerpflichtigen. DaS gilt z. B. für den Fall, daß er im Ver lauf des Jahres 1021 durch eigene Krankheit oder Erkrankung seiner Angehörigen, durch Unfälle, Verschuldung usw. in seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit wesentlich beeinträchtigt wurde. Hier empfiehlt es sich dringend, irgendwelche Belege und Nachweise bclzubrtngen. die dem Finanzamt die erforder lichen Unterlagen für Nachprüfung an die Hand geben, bet Krankheiten z. B. die Beifügung von Rechnungen und Quit tungen, von ärztlichen Liquidationen, Bescheinigungen von Krankenhäusern usw. Die Steuererklärung ist nach bestem Wis sen und Gewissen abzugeben und an der für die Unterzeichnung vorgesehenen Stelle zu unterschreiben. Haben Steuererklärun gen keine Unterschrift, so gelten sie nicht als abgegeben. Vermischtes. Kommunistische Ausschreitungen in Gotha. Gelegentlich der in Gotha abgehaltenen Tagung des jungdeutschen Ordens Thüringen kam es zu schweren Ausschreitun gen. Bei deick Fackelzug am Sonnabend drangen jugendliche Kommunisten auf die Teilnehmer des Zustcs ein, mißhandelten e durch Stockschläge und warfen mit Sternen und Eisenslückem Bei der darauffolgenden Schlägerei gab es zahlreiche Ver- letzte auf beiden Seiten. Die Verletzungen sind zum Teil schwer. Sinkende Eierpreise im Bayrischen Wald. Die Eierauf- küufer dos Rogener Bezirks haben den Auftrag erhalten, für Eier nicht mehr als 1,7 0 Markzu bezahlen, da auch in den augnmzendeu Bezirken Eier nicht mehr höher gekauft werden. — Hoffentlich spüren auch wir in Sachsen etwas von die c Preissenkung. Schwerer Bankeinbruch in Danzig. In der Stahlkamme' der Bank Ziemanski in Danzig wurden vier Schließfächer nusgeraubt. In einem befanden sich über 80 Millionen und in einem anderen Werte von über 100 Millionen Polenmark (etwa 6 Millionen Reichsmark). Die Ermittelun gen haben noch nicht ergeben, ob sich die Diebe vielleicht selbst Schließfächer gemietet haben, um ungehindert in die Stahl kammer zu kommen. Folgenschwere Schlcßaffäre. In Unteröwismein (Ba den) wurde der Laudumun Wilhelm Hoepfinger, als er in einem Rebstück beschäftigt war, von einer Kugel getroffen, so daß er tot niederstürzte. Der Tat verdächtigt wird doi G Inbr. o'te Heinrich Frey, der seit langem mit Hoepfiugci in Feindschaft lebte. Die beiden Söhne eröffneten, um den Pater, der verhaftet werden sollte, zu befreien, eine Schießerei In der Notwehr schoß einer der Gendarmen auf den alten Frey und verletzte ihn schwer im Rücken. Außerdem wurde von den Gendarmen einer der Söhne des Frey verletzt. Fabrikbrand. In den SiemenS-Schuckert-Wer- " n in Siemensstadt wurde am Sonntag durch einen Brand ein erheblicher Teil des Dachstuhles des Elektromotorcnwerkcs zerstört. Der Schaden ist sehr bedeutend. Sehr empfindlich ist besonders die Störung, die durch den Brand in einer Zeit deS gespanntesten Hochbetriebes verursacht wurde. Die angeblichen Erzberger-Miirder. * Die Polizei in Steinamanger hat festgestellt, daß die beiden unter dem Ver dachte der Identität mit Erzbergers Mördern verhafteten Per sonen in Oesterreich zuständige Arbeitsscheue sind. Sie werden unverzüglich an die österreichische Grenze abgeschoben und der österreichischen Gendarmerie »vergeben werden. Teuernngskrämalle in Wien. In Ottakring und Her nals kam es gestern zu vereinzelten Teuerungskrawallen. Die Polizei verhinderte durch schnelles Eingreifen Plünderungen Du' kommunistische Parteileitung ruft zu neuer S t r a ß e n m a s s e n d e m o n st r a ti o n e n des Proletariat-- gegen die Teuerung für den 17. März auf. Ein Schoßhund slw über eine Million. Auf der Hunde- ausstellung in London gingen Schoßhunde zu ganz fabel haften Preisen ab, wie sie den Londonern sogar bisher fremd waren. Da gab eS Exemplare, die nach unserem Geld für 210—550 000 Mark gekauft wurden. Der Champion der Aus siellung erzielte einen Preis von 1 200 000 Mark. Letzte Drahtnachrichten. Weitere Auschnldlgmigen gegen Hermes. Berlin, 14. März. Einer sozialistischen Korrespon denz zuso'ge soll augenblicklich in politischen Kreisen das Gerücht umgehen, daß der Winzerverband für Saar, Rio sei und Ruwer nicht nur Zuckerzuweisungen von 8000 Zentnern erhalten habe, sondern auch aus irckdnd einem dem Reichsernährungsmtnisteriüm zur Verfügung ste henden Fonds finanzielle Unterstützunaxn^be zogen habe. ' > Ve>stci"di nag über die deutsch-polnischen Streitfragen? Genf, 14. März. Ueber den gegenwärtigen Stand der deutsche-polnischen Verhandlungen gibt das VMerbundSsekrckckrlat folgende Mitteilung Heraus: Zn unseren letzten Meldungen Wtzrd uns bestätigt, daß die Abordnungen der Heiden, Länder, eine Denkschrift überreicht haben, in der, die noch offenen Streitfra gen zusammengefaßt werden. EH Handelt sich um fol gende Punkte: 1. Liquidation des deutschen Besitzes und der deutschen Interessen in den an Polen saslenddn Teilen Oberschlesiens. 8. Meinungsverschiedenheit«»! zwischen den Deutschen tznd Polen über die Anwendung des Artikels 256 des FriedcuSvertrageS auf Pen polni schen Teil Oberschlesiens (Uebergaug de- Besitze- de!S preußischen Staates und deS Reiches an Polen). 3. Ge ivisse Fragen aus der Nnterkommission 11 (Minder heitenschutz) und die Frage des Verkehr- über Kreuz, bürg. Diese drei Kategorien don Fragen sind durch den Präsidenten entweder durch Vermittlung oder durch Schiedsspruch zu lösen. Besprechungen Mer all« dies« Fragen sind noch 'im Gange, sodaß, jederzeit di« Möglich keit einer unmittelbaren Verständigung der Bevollmäch tigten besteht, was ein Eingreifen de» Präsidenten über flüssig machen würde. > Maifekr. BeMn, 14. Mär». Der Vorwärts veröffentlicht einen Aufruf de» Büro» de» tnternationailen GewerkschastSbundeS »um '1. Mat. Der Aufruf stellt zum Zweck« der 'Sanierung und Reoraanikgtion der Wirtschaft folgende Forderungen aukr Planmäßige Verteilung der Rohstoffe, Stabilisierung der Geldwerts Sozialisierung von Grund und WWdn und ßo» GrZduid tion»mtttel. Der Aufruf fordert di» Arbeiter d»r Veli auf, am 1. Mat Demonstrattondversammlun- gen abzuhalten und durch iaNg.emei.ne Ardettd- ruhe die Macht und Soltdarttät! d«r ArLeti»r zu be zeigen. ' MetaNarbefterftreN. ««M», 14. Mär». Nach einer Meldung de» V. T. au» Augsburg tst dort gestern in einer Versammlung de» deutschen Metalloirveiterverbande» einstimmig be schlossen worden, am Mittwoch in den Streik einzu treten. Tie Mitglieder de» christlichen Metallarbtztter- verbande» und de» Gewerkverein» deutscher Metallar beiter wollen sich gleichfaNR «in dem Streik betei ligen. ' . Li« Konferenz von Genua. KyudM», 14. Mär«. Chamberlain erklärte im Unterhaus, die russisch« Sowsetregierung habe der ita lienischen Regierung telegraphisch tnitgetetü daß di« russische Delegation auf der Genueser Konferenz aus Lenin, Tschitscherin, Krassin, Lttwinosf und 11 an deren Personen bestehen werde. Auf eine Anfrage er klärte Chamberlain, daß die ALgeneigtheit der ameri kanischen Negierung, an der Konferenz cetlzunehmen, SU keiner Aenderung de» Zeitpunkte» der Konferenz führen werde. Der Zusammentritt sei auf den 10. April festgesetzt worden. Auf «ine Wetter« Anfrage ob bi« Verurteilung der deutschen Krtegsbeschul- bigten unter den 'Fragen sei, die in Genua zur Ver handlung kommen, erwiderte Chamberlainr Nein. Im wetteren Verlauf der Sitzung erklärte Chamberlain, aus der bevorstehenden Zusammenkunft der drei Außen» Minister in Pari» wolle man, wenn möglich, zu einem ULbereinkommen der drei Großmächte Frankreich, Ata- lten und Großbritannien bezüglich der Mittel gelangen, durch die die Feindseligkeiten zwischen Griechenland und der Türket beendigt und ein Neu«e vrrtrag mit dm Türkei abgeschlossen werden könnt«. Londvn, 14. März. Mn er Meldung au» Konstan tinopel zufolge hat die Nationalversammlung von Angora beschlossen, JuMf ÄemoÜ! Bet mitzutetlen, daß sich seine Mission nach Genua begeben möchte, auch für den Fa^, >>ilh d»e Türkei nicht offiziell zu der Kon ferenz eingelaben wird. kein« Eheirrung! Berlin, 14. März. Zu den englischen und ameri kanischen Darstellungen de» Ehescheidung-Pro »esse» der Freifrau von Plettenberg erkllwt der RechlSbetstanV dar Freifrau, daß e» nicht wahr sei, daß Prinzessin Eitel Friedrich Beziehungen zu dem Freiherr« von Plettenberg zugestanden habe. Sie habe vielmehr unter ihrem Ptde lebe Unerlaubte Beziehung zu dem Freiherrn vor und nach dessen Ehe in Abrede gestellt Der RechtSbetstand der Prinzessin Eitel Frtevrtck bezeichnen die Angaben der ausländischen Presse ai» grobe ver leumderische Lügen. Gegen die Verbreiter der Lügen wird Strafantrag gestellt werden. Nussuhrfreiheit au» Frankreich siik landwirtschaftlich« Srrengntsse. Pari», 14. März. Mn Dekret vom gestrigen Tage hat das Ausfuhrverbot und die AuSfuhrabaaben auf eine ganze Reihe von Tieren und landwirt schaftlichen Erzeugnissen, Pferden, Geflügel, Butter, Käse usw. aufgehoben. Hierdurch ist tat- sächlich die AuSfuhrfrethett für landwirtschaftlich« Er- Zeugnisse wiederhergestellt. Englands Heeres» und Marine-Bndget. London, 14. Mürz. Ter Budgeivoranschtap. für das Heer für das am 1. April beginnende Finanzjahr be trägt 62 300 000 Pfund Sterling gegenüber 97 714 000 Pfund Sterling für da» Finanzjahr 1921/22. In dem Entwurf sind 152 000 Mann Personal (im Vorjahre 201127) vorgesehen. Ta» Marin ebudge: weist AuS- gaben von 64 883 700 (82 479 000) Pfund Sterling auf. An Personal sind 98 500 Mann vorgesehen In der im Entwurf de» Martnebuoget» betgegebenen Begrün dung heißt e», Man rechne bestimmt mit der Ratifizie rung des Washingtoner Vertrag» durch al!« beteiligten Mächte. Bon den 20 Grotzkampsfchiffen, dte nach dem Washingtoner Vertrag außer Dienst zu setzen sind, wurden bereit» neun auSrangtert Ferner tst die Zahl der Torpedoboote bereits beträchtlich vermindert worden. LttSth«iriraehvreht«»r. «. Nicolai. Dienstag, 14. MS», abends 8 Uhr im kleinen Gaal de» Pfarrhauses (Eingang Lutherstrab»): Versammlung der kirchlichen Helfer des II. Bezirkes (Post. Oertel. Bußtag, Mittwoch, den IS. Mär,: Kollekte für bk trmer« Mission. Vorn», v Uhr Haup!xottr»dirnst, Im Anschluß Beicht« asb Abendmahlsfeirr: Pfr. LehmÜller. Abend 8 Uhr liturgischer Butztaaa- gottesbienst, Past. Oertel: Dottesbienstorbnung für SV Pfa. vo, V» ginn erhältlich: Gesangbücher mitbringen. V« Anschluß «richte «b Abendmahlsfeirr: Post. Oertel. Donn«r»tag, IS. Mä»: Abend8 Uhr vibelsNmba in vu», Hammer: Palt, verzog. Sm Pfarrhaus» abend «Uhr ML»ltt>«b«b und Thristl. Verein junger Männer. Freitag, 17. Märer Abend V»S Uh, VIbelkränech»» fii, taufw» mkrt« Töchter im Nein,n Saal b-Psarrbause»: Past. Heu»«. *b«b S Uhr Vorbereitung für Kind,»gvtt«»bi,ust Hl: Paß. verkl. st»sav«i,»V,ch«. Mittwoch, den lb. Mä„ (1. Land.ebubleel, » Uh, Gayö- avttttbknst, «eichte und «denbmahl. Kolktkftr bk inne« «Wen. Abend S Uh, Abendgotteabknst, «eicht» und Ußmbnesht. MethodisknktrL« — Evimgelüche FeeMrchd (Bi»marckstraße 1») Mittwoch abend 8 Uhr ösfentk Cvan«ltsatioiG-vor- trag. Thema: Der «od«rn, Mensch miß Ne MMnmß -A Mik hältnlsse. Inspektor Mrrot- «iis NtinGor» gedermamr ist fteund tch eingeladen. verantwortlich»! N,dakt»u«: Fritz Mtchekß. v«G «nd Mel»»'. vail«z»»»KÄch»ft » G» W»