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Mr. -utt Tageblatt und Anzeiger für du« Erzgebirge Lonnrrttag, den v. Mtlr- lE tm RoihauV die wirtschaft'!ich« Laae Deutsch« land» umriß und unserem Volk» durch Arbeit den Weg Mr Frethe-i! zeigte, Kat er e» Vorständen, die Aus!- gäbe u u nserer I u st I z ans die einfachst« und knapp ste Formel zu bringen still den Worten: Sie stabe ältos blecht und neue» RechiSgesüyl 'in Einklang zu bringen. Vielleicht stal der Reichspräsident Nicht ohne Vlbsichr und ohne leise Ironie den sichtbaren und vernehmlichen Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft dem stillen und uumerkltchen, aber nicht minder wichtigen Wiederaufbau des deutschen Rechts gegen ttberposlei'lt. Tenn mit dein Nespekl vor dem Reichsgericht, den wir alle teilen, ver binde! sich leider nicht derselbe Respekt vor unserer po litischen Strafjustiz, der die 'lebendige Fortführung des Rechts im allgemeinen noch 'nicht gelungen, das Ver- stäuvnts sttr das neu» Rechöverlaugen noch nicht auf« gegangen und die Wiederherstellung des Pertranenö zwischen Richtern und Volksgemeinschaft noch nicht ge- glückt ist. . -,il Nleli« politische rtteldnngei«. Bor dem Abschluss der deutsch-polnischen Berhandlun- gen? Die HabasMgenlur meldet i>t direkten» Gegensatz zu ullen anderen Berichten über die Schwierigkeit der deulschcholuischeu Berhandluugeu, daß die Besprechungen in Genf vor ihreiu erfolgreichen A b s ch l u ß stün den. Die dcutfcheu rind polnischen Delegierten seien ge willt, sich in den ungelösten Fragen dem SchiedSspru ch des Präsidenten Cnlouder zu u ri t e r tu e r se n und das baldige Iulcastlreteu der stuailichen Zuteilung Oberschle- siens herbeizusühren. Die Brrhiindlungen über die grosse Koalition in Bayern, zu der auch die Deu-ischuaitonnte MsttelpcuÄci ge- hören fall, stnd den: A.biihluß nahe. Das uusgestelile Pro- granuu erreg', aber bei den Demokraten Bede u ke u., tvcil es u. a. auch einen S t a a t S p r a s i d c u»e u für Bayern schaffen will. Boni Memelgrfuet, Der Oberkonnnissar der Alliier- ten für das Memelgebiet hu> die Machtbesugnissr des Prä- side,nlen des Landesdirektorinius, der von seht au den Titel Landesp r äsid e n t führen soll, erweitert und ihn» eine Anzahl Funktionen überwiesen, die bisher der Sberlannnissar ansnbte. Ausgeschlossen sind Militär-, Po lizei-, Insnchnmiuen- und GnadenrechtSsrageu. Die Beringungen der Saarländischen Regierung fin den nach wie vor den stärksten Widerspruch der Bevölke rung, sowohl was die S t e u e r f r a g e u, als was die Schnlfragen betrifft. Statt aber den berechtigten Wünschen der politisch entrechteten Bevölkerung, nachzukom men, zieht die Regierung es vor, diejenigen Beamten, die sich pflichtgemäß zu den Wortführern machen, ausznweisen. Zusammenkunft der Cntente-Fittanzminister. Der eng lische Schahkanzler, der belgische Finauzminister und der italienische Finanzminister sind in Paris cingetrofien, um mit dem französischen Finanzminister sich zu besprechen Der Zweck der Konferenz ist die Beratung über daS deutsche S tu n d u n gs g e s u ch und über die Ver teilung der deutschen Zahlungen. Amerika entsendet keine Vertreter nach Genua. Die Neue Züricher Zeitung meldet aus Nom: Der Agentur Stefani zufolge ist am 7. März in Nom die amtliche Mit teilung aus Washington cingegangcn, daß Präsident Har- ding auch zum 10. April k e i n e offiziellen Ver treter nach Genua entsenden werde. Lord Grey. Der ehemalige englische Aussenminister Lord Grest musste sich einer schweren -Operation unter ziehen, sein Zustand ist n i ch t unbedcnkli ch. Greys Charakterbild schwankt noch in der Geschichte: tvar er in seiner antideutschen Politik Treibender oder Getriebener, namentlich, was den Eintritt Englands in den K rieg betrifft? Im Zuge cier Not. Roman von C. Drcssel. hi!?, ssorwknnsn) <N>ichdrn<k verbot»».) Alle Farbe wich ans Zellas erstarrten Zügen Nun lachte sie schrill: „Das ist Unsinn, Annelise-. Einen Mann wie Len har nimmt mau, -- ganz fraglos. Was Hütten Sw au ilnn ausznsctzen, bitte!" „Nichts!" Annelise senkte das 'Kinn »roch tiefer, ihre herubhüugeuden Hände schlossen! sich ineinander. Das sah wie ein stummes Flehen auS: „Last mich doch; du nullst deines Bruders Glück, aber nicht ich kann es ihm geben; sieh es nur ein, er wir!d eine Bessere fin den." Aber in dieser scheinbaren Demut lag zugleich eherne Uubeugsamkeit, die rief: „Gib rS auf.. Man erzwingt die Liebe nicht — ich weist das nur zu gut." Allein Jelln wollte nur das Nichts hören, das ihr passte, und in ihrer Verblendung ging sie bis znm äußersten. Sie entschleierte sich, und ihre nackte Seele kannte keine Scham. „Nun, Annelise, hören Sie. Mich, an : Ich, die blnt- sunge Baronest, hatte sehr viel nnsznsehen an dem fünf zigjährigen schwächlichen bürgerlichen Mann, für den mein Vater bet mir warb, also etfn Mann, der. auch nicht ensternt mit meinem herrlichen jnngen Bruder vergli chen werden kann, und ich nahm ihn dennoch, Anne« lise, »veil Ich nicht an mich, sondern an die Meinen dachte, die ich so nnS verzweifelter Notlage befreite." „lind au den edelmütigen Mann, der Ihnen hierzu die Macht verlieh, dachten Sie gar nicht?" „Er wurde Vater eines schönen, begabten Sohnes, — zweit Zu Sie, daß er sich, glücklich schätze?" „Aber Sie selber, Zella- — d.as Opser hätte Sie nte gereut?" „Das gehört nicht 'hierher, Annelise. Ach wollte Ih nen nur zeigen, war man über sich vermag, Ivo es das Heil der Nächsten gilt. Denken Sie noch einmal hierüber nach. Ich nehme Ihre wunderliche Ablehnung nicht ernst. Darum basse ich! Sie auch, .nicht gehen. Eines Dl« Kabinrttskis» ln Spanien. Stach dem Rücktritt del liberalen spanischen Ministerpräsidenten Nomanone» hat der König den konservativen Vorsitzenden San ch e z Guerra mit der Bildung des neuen Kabinetts bvlraut. Die Liberalen galten während des Weltkrieges al» deutsch« feindlich, die .Konservativen als deutschfreundlich, ob Guerra diese Tradition fortsehen wird, bleibt abzu« warten. / Neue Spannung ln Griechenland? Der'Besitzer einer venizelistischen Zeitung in Athen ist ermordet worden. Falls es sich, was noch nicht seststeht, um einen politi schen Mord handelt, würde e» ein Zeichen sein, daß die Spannung zwischen den KvnlgStreuen und den Be ni z o l l st e n sich wieder einmal einem Höhepunkt nähert, da nur unter solchen Umständen Vie Grirchen znpi politischen Mord schreiten, Um clie kehrerbilclungsresyrm. Elnr Neöe -es früheren sächsischen Kultusministers dr. Gepfert. Auf piper Berliner Pioiestversammlung des Allge meinen Deutschen Lehrcrvereius gegen die Verzögerung der LehrerbUdungsresorm hielt der frühere sächsische KnluiSmiuister Dr. Seyfert ein Referat. In dem er die Widerstände bekämpf!«, die sich gegen die Reform der Lehrerbildung und gegen ihr Hochsckuilstudium auch von seilen des Reiches geltend machen. Er forderte lief« wissenschaftliche Schülung der Lehrer bei Zurückstellung der finauzleklen Bedenken gegenüber der Reform vor, sachlichen Bedenken. Gerade die Entwicklung der Se minare habe gezeigt, daß der Lehrer, nicht nur Kenntnisse zu lynmittelu hat, und Das» eS nicht genügt, wenn er selbst über eM-as wehr Wissen verfügt als seine Schüler.. Eine, umfassende Gemeinbildung sei nölig, die aber nicht, ans.dein Seminar erreicht werden könne. Der Lehrer berus müsse sich ans wissenschaftliches Erkennen stützen, anf..festes Formgefühl und eine Weltanschauung. Nur ein so fundumeniterter Beruf könne die ganze PersUn- lichtest erfassen. Daraus ergebe sich aber die Trennung der Gemeiubildnug von dec Berufsbildung, die auf die Uuiverfilät gehöre. Es wurde Line Entschließung an genommen, in der die "Versammlung im Hinblick auf! die manuigiacheu Hindernisse der Lehrrrbilvangöreform int: allem Nachdruck ein ReichSgesetz fordert, in dem der Abbau der Seminare festgelegt wird, und ferner die Bestimmung, baß alle Lehrer eine Höhere Lehran stalt besuchen und ihre berusswissenschaftliche Ausbil dung durch vollwertiges Hochschulstudium erwerben müssen. Sächsischer Gewerbekammerta^. Arn 27. Februar sand in Chemnitz eine Sitzung des Sächsischen Gewerbekammerlages statt, dessen diesjähri ger Vorort die Gewerbekammer -Chemnitz ist. Ter Kam- merlag beschäftigte sich zunächst mit den» Entwurf eines Gesetzes über Abänderung des 'Handels- uno Gewerbekammergesetzes. Der Entwurf bezweckt hauptsächlich, im Einklang mit der veränderten Einkom- menstcuergeschgebung, eine neue gesetzliche Grundlage für die Forterh-ebung der Kammerbeiträge zu schaffen. Tie Beratungen hierüber führten tzu einem gemeinsamen Beschluß, der besonders die zeitgemäße Heraussetzung der Einkommensgrenze für die Zugehörigkeit zur Handels oder zur Gemerbekammer betraf. Ein weiterer Bera- tungsgegeiistand war der ttutvrbau der Bezirks wirt sch af t's r ä t e. Im Anschluß an zwei Referate hierüber und nach einer! -kurzen Besprechung bekannten sich sämtliche Gew-erbeckammeru zu dem Standpunkt, daß eine paritätische Besetzung der Kammern nicht in Frage kommen kann, sondern neben den bestehenden Kammern der Arbeitgeber die Einrichtung besonderer Kammern Tages werden Sie mir dennoch recht geben und meiner Besonnenheit Danken. Ich lasse Sie nun aber auch nicht mit Harald zurück, Sie werden beide mit mir kommen, natürlich nicht nach Insterburg, das gebe ich vorläufig ans. Es mag sich indes ein späteres Zusammentreffen init Lothar ermöglichen; er soll schon Gelegenheit hü ben, .nun für sich selber -zu sprechen, und daun wird Weine kleine skrupulöse Schwester froh sein, daß ich sie nicht so rasch fallen liest, wie sie es eigentlich verdiente. Nun, Annelise, wollen Sie noch im Ernst von uns gehen?" „Ich bleibe," sagte das Mädchen leise. „Nur dürfen Sie mich nicht wieder mit diesen Dingen quälen, gnä dige Fran, ich bitte dringend darum." „Nicht ich, Lothar wag seine Sache selber führen." Annelise atmete leichter. Damit schien ihr viel ge wonnen; denn nun standen beruhigende Möglichkeiten in ihrem gemarterten Gemüt Huf. Es war kaum anzu-- nehmen, daß der Assessor, soeben erst im Amt, so bald schon Neist'urlaüb erhallen würde, und blieben sie wirk lich den Sommer hindurch bis zu den GerichlSsericn unterwegs und er gesellte, sich im Herbst zu ihnen,, .so lag es doch wohl in ihrer Ri acht, es gar nicht zu der: entscheidenden Frage 'kommen zi» 'lassen. Ach, mit Hut, dem guten Freunde,' würde sie schon fertig werden, obne ihm allzu wehe M Inn. Er würde schon einsehen, daß sie ihm gar nicht notwendig sei. Seltsam nur, vast seine Schwester sich so hartnäckig' darauf steifte. ES wurde Annelise fast ein Unheimliches Rätsel. „Wa steln sie denn in mir? Eine Null, ein 'Nichts bin ich, au das jener - ja, jener Klüven nicht mal den kleinsten Gedanken mehr verschwendet." Darin irrte Annelise. Vollrad- Gedanken kreisten vielmehr unaufhörlich um dcks Mädchen, dem sein Herz vom ersten Sehen an tzugestrebt war. Aber neben dieser süßen warmen Liebe stand jetzt ein beschämender Fehl und eine hoffnungslose Resignation. Das waren harte Wächter, die hüteten die arme sehnende Liebe, daß ihr rein Ruf entschlüpfte. So litt er um dieses gMcklosen für Arbeitnehmer — Vrs«Il«nkammrv» — da» Zweck mäßigste ist. E« fand ferner eine Aussprache über die Erhebung von Gonderbeilrügen zur Unter stÄtzung von Gewerbeschulen statt. Bei der dar auffolgenden Besprechung Über die Verwendung der von der Sächsischen Vermittlungsstelle für die Vor- letluttg von Reich »texttlwaren feder Geweri«. kammer überwiesenen 20 000 Mark wurde wstgestellt, daß diese Mittel auorduuugsgemäß zur Förderung tstw sachlichen Ausbildung, insbesondere für da» Schneider handwerk, Verwendung zu staden haben. Der Sächsische Kammeriag erörtert« dann in iMtinmwndem Sinne die Frage der Herstellung eine» Möglichst engen Kontakts in wichtigen ' Handwerksangelcgenhetten »wischen den Kammern und dem Landesausschuß !de» Sächsischen Hand- Werks und beschäftigte sich hieraus mit Zuschriften des Deutschen Handwerks-' sind Gewerbekammertages über die Dn rch f üh rn n geiner Handwerkerstatt st.i k, wobei die 'Gewerbekammern namentlich einer Anregung auf.Erweiierung des 8 11 der NetchSgewerbeordnnng dahingehend zusttmmien, daß der gesetzlichen Anmelde pflicht außer der Betrtebserössiiung bzw. dem Betriebs- beginn auch fämiltche Veränderungen in der Art des Beirtebes, insbesondere Angliederung oder Neuaufnah me anderer oder Verwandler Gewerbezwetgs, sowie ganze oder teilweise Besttzübcdtragungeu und Aendernngen der Firma unterliegen sollen. Desgleichen soll die Beendi gung eines Gewerbebetriebes oder eine» Teile» dessel ben anzumetden sein, und die Gemeinden sollen auf Grund der Anmeldungen kein GewerbestandSreoMr führen. ' / von Staät unä Lancl. An«, 9. März 1922. Saukostenzuschüsse. Soweit es sich bis jetzt übersehen läßt, wird die För derung der Kletnwo!)inlngs--Neubautättgkeit in diesem Jahr auf größere Schwierigkeiten stoßen denn je zuvor. Die Herstellungskosten einer Wohnung sind gegenüber dem Vorjahr nahezu auf das Doppelte gestiegen. Die Rititel aber, die für Sachsen nach Verabschiedung des Gesetzes über Erhebung einer Abgabe zur Förderung des Wohnungsbaues aufgebracht, werden können, werden alter Voraussicht nach niedriger sein als die vor« jährigen Bankostenzuschnßmtltel. Daraus folgt, daß in diesem Jähre jedenfalls nur eine viel geringere An zahl von Wohnungen wird be zu schufst werben können, als im vorigen Jahr stnd daß infolgedessen dann, wenn eine allzu große Zersplitterung bei Verwendung deu Zuschußmtltel vermieden werden soll, unbedingt ein großer Teil der WohuungsnotstandSgemeindent bet Ver- leilung der öffentlichen Mittel bon vornherein aus schei den must. Dein Ministerium des Innern — Landcs- iwvhnungsamt — liegt das Ergebnis einer statistischen Erhebung über den Umfang der, Wohnungsnot sämtli cher sächsischen Gemeinden vor. Dieses Ergebnis wird bet Verleitung der Zuschußmittel durch die einzelnen Bezirke von grundlegender Bedeutung! sein. Alle die jenigen Gemeinden, Bau- oder Siedlungs vereinigungen und Einzelantragsteller ^dte einen Baukostenzuschuß laufen hüben, können nach dem Porhergesaglen nicht ernst und eindringlich genug da vor gewarnt werden, fich allzu großen Hoffnungen aut Erfüllung selbst berechtigter Wünsche hinzugeben, da sonst in zahlreichen Fällen eine unausbleibliche Enltäu. schuug die Folge sein Würde. Im übrigen wird bemerkt, daß von der sächsischen Regierung alles in ihren Kräf ten Stehende getan worden ist und noch getan wird, die KletnivohnungSbauiätigkeit nicht nur in einem größt möglichen. Umsauge, sondern auch sobald als nur trgend- möglich wieder in Gang 'zu bringen. Denn die Negie rung ist sich Wohl der ÜberanS großen Verantwortung voll bewußt, die selbst aus der geringsten vermeidbaren Verzögerung entstehen würde. Alle Etnzelanfra« Gefühls willen, aber nicht völlig vermochte es ihn um- zn'wersen. Denn er war «in Männ, der eben noch an deres ,zu tun hatte, als seinen Verwirkten Parad iesträu> men nachzu'Wngen. Er wär ja nicht mehr der unbe kümmerte Tagedieb, sondern sänd in der Arbeit »eines Lebens ernste wichtigste Aufgabe Und löste sie mit Eifer und Geschick, init aller Kraft seines nun aufgerüttelten ErwerbSgetsteS. ' Es regte sich in ihm nun doch das Blut seiner Vor- fahren, die sich durch einen weltumfassenden Grönlands! einen Wirkungskreis geschaffen, der ihnen nahezu eine weltbeherrschende Macht verliehen. Und wenn er, der entgleiste Letzte seines einst so angesehenen Stammes, auch niemals erreichen würde, was Generationen er wirkt, er freute sich nun doch dieses versprengten Trop fen AhnenbluieS als eines Erbes, das ihm äußerliche Ka tastrophen nicht mehr räuben konnten, weil er es als ur eigensten Besitz in Hirn, und Nerven spürte. Mit der staunenden Freude hierüber bewegte ihn zugleich ein wetlstrebender Ehrgeiz!, der ihm über die bitterste Her» zenLnoi sorthalf. So dachte er auch nicht seine kaufmännische Lauf bahn in der Firma Brügge M beschließen. Da» Uetz mancherlei-Konflikte heraufbeschwöron, dis ec besser ver mied. Sie sollten ihn nicht hemmen., nun er die Schwin gen wachsen fühlte. Ein Sch merz- wär'» doch gewesen, in Annelise die Schlägerin des Ches» zu sehen, i!hir al» solcher unvermeidlich nft zu begegnen. Sollt» er sich dein in alle Ewigkeit aussetzen? (Fortsetzung folgt.) W W 8 piilr a«n Ab« Tirängen die eine Mitteln erschwer« keit de» ! aussteh eri artige A Eine Gemeinde in Dresdk zur Gen Referentei Külztn Der Lani Sachsens an dieser genoffen z in das La Die < slowakoi i an der sä sung erhai mittel von Mengen n ist der der nun die V wirtschaft!! LebenSmit sind allerd ungehalten Wahl sten Sonn! der Sakrist gemein deve statt. 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