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1 1s« »l Bet«mtvortlichrr Redakteur: I. G, Pari»«»«. V 284 Nichtamtlicher Th eil von kaiserlich«» Shkgntcht fürstin Maria Nikolajewna, verw. Herzogin von Lroch. Irnberg, ist gestern Nachmittag nach der Schweiz adgerrtst. Marku«- verschöbe». Dreh» ftir das»t«tt«ljahr Thaler. 2»s«Mtt0-GedLhre« ftlr de» Stau» etoer GefpaUeuen AeUe l Reugroschen. der da« Dresden, 6. Derember. Gestern Abend fand im hiesigen Eonservatorium für Musik eine erste größere Prüfung der Zögling« statt. Die allerhöchsten und höchsten Herrschaften beetzrten dieselbe mit Ihrer Gegenwart. Einem größer« Kreise w»n Mufitfreunden war durch Einladung Gelegenheit gegeben, sich von den erzielten Leistungen zu überzeugen. Hinsichtlich der selben muß natürlich da« noch kurze Bestehen de« Institut« in Betracht gezogen werden, welche« noch zu keiner vorgeschrittenen künstlerischen Au«bildung Raum gab. E« konnte zuvörderst nur Zweck sein, Proben de« Fleiß»« der Zöglinge durch eine Anzahl verschiedenartiger Produktionen abzulegen und damit zugleich Be weis« der Sorgfalt und de« gediegenen musikalischen Bildung gange«, den dir Lehrer beim Unterricht verwenden und ein schlagen. Die« geschah durch die Leistungen von elf Zöglingen, worunter sechs jung« Mädchen, in sehr befriedigender Weise, wo- bei di« natürliche Befangenheit d«r sich Produeirendrn rücksichts voll« Beachtung erheischt. Wir hörten Ausführungen auf der Violine, dem Waldhorn, namentlich aber auf dem Piano, und verschiedene GesangSvoriräge. Jede kritische Bemerkung über dj« jungen Eleven wär« vorläufig unstatthaft; e« sei nur er wähnt, daß einzelne Leistungen recht aufmunterungSwerth und hoffnungerweckend waren und vor Allem von guter und tüchtiger Leitung zeigten, welcher denn die musikalischen Jünger u§d Jüngerinnen frrner mit Fleiß, Lust und Ausdauer folgen mögen. v. Dresden, s. Dec. Von morgen (Sonntag) an werden im Au«stellung«localr de« sächsischen Kunstverrla« auf der Mit Andeutungen und Berechnungen unausweichlicher Auf stände und Demonstrationen genährt. Aber die Lhatsachen haben sie Lügen gestraft. Hine noch eklatantere Widerlegung jener Schilderungen und Entstellungen erhält di, Welt durch den großen Gnadenact, der vorgestern stattgefunden. Die kaiserliche Regierung, welch« ihre Stellung zu der Bevölkerung sicherlich bester kennen muß, al« die Deklamatoren der eng lischen und sardinischen Presse, öffnet die Thore der Heimath Denjenigen, welche die Rückkehr nachsuchen, der Genuß ihrer Güter wird ohne Claus»! und ohne Bedingung auch Denjenigen wieder gestattet, die noch ferner in der Ferne verharren. Dir Reise, die den Monarchen in da« Herz seiner italienischen Provinzen führte, hat goldene Früchte getragen. Sein Blick hat die Verhältnisse durchdrungen und In dem Bewußtsein der festen Bast« einer erleuchteten und starken Regierung hat er seiner Großmuth freien Lauf gelassen und Verzeihung und Gnade in weitem Maße gespendet." R Prag, 5. Derember. Da« geistliche Ehegericht für die Prager Erzdiöcese ist bereit« ronstituirt. E« besteht in erster Instanz au« zwei Conststorialräthen, zwei Professoren der hiesigen theologischen und einem Professor der juridischen Fakultät. Al« Verth,idiger der Ehe (Funktion de« Staats anwalt«) ist ein Privatdoeent der theologischen Fakultät be stellt. In zweiter Instanz (für Böhmen mit Ausnahme der Prager Erzdiöcese, dann für die Wiener und Salzburger Erz- diöcesen) werden noch zwei Conststorialräthe dem Tribunale zugesellt. Die zweite Instanz für die Prager Diärese wird daS Olmützer Metropolitangericht bilden. Bezüglich der zwei ten Instanzen ist indeß die Endentscheidung noch dem heil. Stuhle anheimgestellt. — Die hiesige Sparkasse hat im vorigen Monate um 82,000 Fl. mehr Einlagen erhalten, al« sie Rückzahlung«, zu leisten hatte. — Die Ihnen bereits an gezeigte Erleichterung in der Paßcontrole auf dem hiesigen Bahnhofe ist seit dnn 1. Derember in« Leben zetteten. Der hiesige Verkehr hat binnen kurzem noch einen wesentlichen Bortheil zu erwarten. Da« Telegraphen amt, da« bisher im Statthaltereigedäude auf der entlegenen Kleiaseite sich befand, wird in da« mitten in der Stade gckegm« Hauptpostamt übertragen werden. Venedig, 3. Derember. Die heutige „Gazetta uffiziale" bringt ein allerhöchste« Handschreiben vom 3 Derember, wo mit ein Betrag von 20,000 fl. jährlich zur Restaurirung der MarkuSkirche bewilligt wird. — Einer in Triest eingetrof- fenen Depesche zufolge ist der Besuch Sr. Majestät de« Kaiser- in Pola auf einen andern Tag verschoben worden. Berlin, 5- Derember. (Pr. Corr.) Die LandeSverttetung wird in der laufenden Session einen Gesetzentwurf über Ehe scheidungen zu berathen haben, welcher für diejenigen LandeS- theile, in denen da« allgemeine Landrecht und die allge meine Gerichtsordnung gelten, eine Verbesserung d,S be stehenden EhescheidungSrechtS herbeizuführen beabsichtigt. Der Entwurf wiederholt im Wesentlichen diejenigen Bestimmun gen, welche schon in der mittelst allerhöchster Ermächtigung vom 22. Oktober 1854 bei der damaligen Ersten Kammer eingebrachten Regierungsvorlage enthalten waren. Ein wich tiger neuer Zusatz besteht in der Einführung der zeitweiligen Trennung von Tisch und Bett. WaS die Bestimmungen d,S Entwurfs im Einzelnen betrifft, so werden in tz. 1 fol gende, bisher zugelassene ScheidungSgründr aufgehoben: 1) gegenseitige Einwilligung; 2) heftiger und tief eingewur zelter Widerwille; 3) bloS verdächtiger Umgang gegen richter lichen Befehl, insofern daS Ehegericht nicht die Ueberzeugung Wie«, 4. Derember. „Der große Gnadenspruch, der auS den Gefilden d,S lombardisch - venetianischen Königreichs zu un« herüber tönt, schreibt die „Ostd. P", ist nicht nur ein Monument kaiserlicher Hochherzigkeit, sondern auch ein Er- eigniß von weithintragender politischer Gewalt. Es giebr in Europa Politiker und Agitatoren, welche fortwährend die Macht Oesterreichs in Italien zu unterschätzen suchen und die Halbinsel als einen Vulkan schildern, als ob dessen Erup tion bei der ersten Gelegenheit zu erwarten stände. Ein Brühl'schen Terrasse (geöffnet von N bi« S Uhr) neu ausgestellt sein : Drei Porträt«, Oelgemälde von Ke ml »in; „Ehristu« am Oelberge", Oelgemälde von G. Borg; Blumenvas», Aquarell zeichnung von H. Wiedemann; Porträt, Zeichnung Limine«. Literatur. „Vie bürgerliche Gesellschaft in altrömischen Welt und ihre Umgestaltung durch Ehristrnthum, von L. Schmidt, Prof, der Theologie zu Straß burg »c. Eine von der französischen Akademie der Wissenschaften gekrönte Prri«schrift. Au« dem Französischen übersetzt von A. B. Richard, Pfarrer der »v.-ref. Gemeinde zu Dresden. Leipzig, Friedrich Fleischer (4L2 S.)." — E« ist diese« Werk, wie schon sein Titel verbürgt, ein» der bedeutendsten Erscheinungen auf dem Gebiete der theologischen Literatur. Veranlaßt wurde e« durch die im Jahr« 1849 von der neackewie gestellte PrriSaufgabr: „Welchen Einfluß machte, während der ersten Jahrhunderte unsrer Zeitrechnung, die christliche Liebe in der römischen Welt geltend; wie läßt flch zunächst feststrllen: daß ste, bei einer hohen Achtung de« Recht« und de« Eigenthum« al« religiöse Tugend, durch dir Macht der Ueberzeugung wirkte, und welche« war dann der, in ihren Veranstaltungen geoffenbarte neue Geist, mit dem sie die bürgerliche Gesellschaft durchdrang?" Indem daher der Verfasser sich vornahm, in einem dem großen Publikum nützlichen Buche eine Arbeit zu liefern, die, jedem Der- ständniß zugänglich, eine geschichtliche Rechtfertigung enthalte und sich auf die Darstellung seiner sittlichen Wirkungen und seine« geselligen Einflüsse« stütze, hat n dieser schönen Aufgabe in wahr haft würdiger und zwtckgemäßrr Weise entsprochen. Denn nicht nur, daß seine Arbeit mit logischer Schärfe und Sichtung ge ¬ schrieben ist und eine seltene, bi« in die kleinsten Nuancen de« Leben« und der Verhältnisse im Alterthum eingrdrungeoe Gelehr samkeit documentirt, die sich allenthalben auf die bewährtesten Zeugnisse der Schriftsteller der Vorzeit stützt und ihre Anfüh rungen mit den schlagendsten Beweisstellen belegt, so hat er auch die bei dergleichen Unternehmungen sehr gefährlich» Klippe glück lich vermieden, welche gelehrte Detaillirungen den Lesern au« dem Laienstande nicht selten ungenießbar macht. Die da« Ganze in höchst ansprechender Weise belebende Diktion entspricht dem Standpunkte jede« gebildeten Laien und führt ihm da- Alter thum mit seiner Grundlage und Entwickelung in seinen feinsten Echattirungrn so klar und schön vor Augen, daß sich die Auf merksamkeit unwillkürlich fast mit jeder Seite spannt. Da« Werk ist ringrtheilt in drei Bücher, von denen da» erste die heidnische bürgerliche Gesellschaft, da« zweite die religiöse christ liche Gesellschaft, da« dritte die Umgestaltung der bürgerlichen Gesellschaft durch den Einfluß de« christlichen Geiste« beschreibt. Die treffliche llebrrsetzung zeugt, wie glücklich unsre deutsche Sprache mit dem Reichthum und dem edel« GedankenauSdruck der französischen rivalisiren könne. Wir wünschen dem herrlichen Buche recht viel Käufer und Leser nicht blo« in der theologischen Welt, sondern auch in den Ständen, wo man, ohne Philolog und Gelehrter vom Fache zu sein, doch einen klaren Einblick in die Verhältnisse einer un« zwar fernliegrnden, aber auf unsre gegenwärtigen Zustände vielfach influirenden Vergangenheit sich zu verschaffen wünscht. —ck. — Agnes« Schebest, die bekannte dramatische Sängerin, deren „Romeo" in den dreißiger Jahren nicht minder Sensation machte al« der „Romeo" der Schröder-Devrieut, hat ihre Me moiren herauSgegetrn. Dieselben find unter dem Titel „AuS Tage-geschichte. Telegraphisch» Nachrichten. Wien: Die Bedeutsamkeit des neuesten Gnadenacle«. — Prag: DaS geistliche constituirt. Sparkasse. VerkehrSerleichterung. »rdig: Beitrag zur Restauration der kirche. Die Reise de« Kaiser« nach Pola — Berlin: Die Hauptgrundzüge de« Gesetzentwurf« über Ehescheidungen. — München: Zur Anwesenheit der toScanischen Herrschaften. Orden-verleihungen. Mi- nister v. d. Pfordtrn. — Hamburg: Die letzten engli schen Dampfer adgegangrn. — Pari«: Gründung einer Eisenbahnbank. Wahlen in den gesetzgebenden Körper. Strenge gegen Schriftsteller. Die Nachrichten au« Stci- lieu. Literarisch,« Curiosum. Au« dem Finanzbericht« d^ Seinepräfecteu. Der bevorstehende Congreß. Aufnahme Ponsard'« in die Akademie. Die Nordbahndiebstahttau« gelegenheit. — Bern: Da« Bunde«g,richt zusammenge- treten. Schärfere Handhabung der Kremdenpoiizei. — Madrid: O'Donnell soll den Gesandtschaft-Posten in St. Petersburg abgelehnt Haden. Marquis Turgot angenommen. London: Die von der Pariser Confer,nz zu lösenden Fragen. — St. Petersburg: Projectirte Eisenbahnverbindung mit Odessa. — Konstantinopel: .Vermischt,« au« der neuesten Post. Die PrriSvertheilung der k. Akademie der Künste in Dresden. Local- und Proviuzialanfielegeuheite». Oeffentliche Gerichtsverhandlungen. Krnileto» Inserate Lageskalender. «srsennachnchtM. Theil dieser Leut« hat jüngst in Süd - Italien bereits ein, von einem ln diesem Umgänge begangenen Ehebruch ge wonnen; 4) mangelnder Nachweis des unbescholtenen Wan del« einer Frau, die sich von ihrem Manne entfernt hatte; Paris, Sormabevd, S. Decke. Nach Mitthei- jungen de- heutigen „Moniteur" au- Palermo vom > 28. Rovbr. läßt sich die Ausdehnung de- in Sici- lien au-gebrochenen Aufstande- noch nicht bestimmen, doch scheint in der Provinz Palermo der Sieg der Regierung gesichert. Am 22. Rovbr. hat die Be wegung mit einem Angriff auf die Diligence begon nen; die kövigl. Truppen cernirten die Aufständischen in einem Walde und machte» IS Gefangene. Ein Theil der Insurgenten entkam »ach Eefalu. 8V« Soldaten rückten in Cefal» ein, nachdem sie eS drei Stunden beobachtet hatte». > > > Erscheint »1t Aa»»ah»e b«r So»». . , . 1, Sonntag, de» Ä. Derember durch «Ne Postaaftalte» zu deztehra. " Amtlicher Tbeil. . — derbe Lehre "halten. Noch bevor di, westmächtlichen Te- Drc^e»,6.December. IhreKaiserl^Hoheit die Goroßt^^ntztrn^Wvapel »erliesten^haben englische und piemvntesisch« ' —Publiristen um die Wette di, Phantasie lhre« Publicum« S) Versagung der etlichen Pflicht; 6) Unvermögen und körperlich« Gebrechen, welche erst während der Ehe ent standen find, wogegen für den Fall, wo ein gänzliches und unheilbares Unvermögen schon vor der Ehe vorhanden gewesen ist und daher als Grund der Ungiltigkeit einer Ehe behauptet werden kann, an dem bestehenden Rechte nicht geändert wird; 7) Raserei und Wahnsinn; 8) Unverträglich keit und Zanksucht; 9) wissentlich falsche Anschuldigung. Nach §. 2 soll bei Ehescheidungsklagen; welche nicht auf Ehe bruch ober bösliche Berlassung gegründet werden, nicht sofort auf Ehescheidung, sondern, wenn der ScheidungSgrund zu lässig und hinlänglich festgestellt ist, zuvor auf ein- bi dreijährig, Trennung von Tisch und Bett erkannt werben. Gegen daS TrennungSurtheil finden dieselben Rechts mittel wie gegen ein EhescheidungSuttheil statt. Sie halten die Vollstreckung d,S UrtheilS auf. Erst nach Ablauf der TrennungSzeit, jedoch nur innerhalb der nächsten drei Mo nate, kann der klagende Theil auf das Ehescheidung-urtheil antrage«.' Sind diese drei Monate verlaufen, ohne daß ein solcher Antrag angebracht worden, so erlischt da- TrennungS- urcheil mit allen seinen Wirkungen, und der ^ScheidungS- grunb, au« welchem geklagt worden, kann al« solcher ferner nicht gelttud gemacht werden. Die gegenwärtig vorerst noch der kirchlichen Derathung übergebene Krage wegen Wieder trauung geschiedener Personen hat in dem vorliegenden Ge setzentwürfe noch keine Regelung gefunden. Die definitive Erledigung derselben wird spätern besonder» Feststellungen Vorbehalten. Msushs«, 3. Dec. (A. A.) Den hohen Herrschaften von ToSrana zu Ehren ist heut, große Tafel bei Hofe. Bei der gestern Abend erfolgten Ankunst wurden Ihre k. k. Hoheiten im Bahnhofe von dem Prinzen und der Prinzessin Luitpold, dann vo« dem österreichischen und dem sächsischen Gesandten, die von deät Personale ihrer Legationen umgeben waren, empfangen. — Se. Maj. der König hat dem Generalleut nant Baptist Keller Freiherrn v. Schleich,im, Commandan- trn d,S JnaenirurcorpS, daS Comthurkreuz des Verdienst ordens der bayrischen Kron« zu verleihen geruht. — DaS Befinden > ds« ffreiherrn v. b. Pfordte» ist so befriedigend, daß von heute an keine Bulletins mehr auSgegeben jverbeN. Hamborg, 5. Derember. (W. T. B.) Heut, sind die letz ten sieben englischen Dampfer, mit vereinter Kraft daS Ei durchbrechend, die Elbe hinunter gegangen. fsi Paris, 3. Dec. Die große Tagesneuigkeit ist die Herstellung einer Eisenbahnbank, welch, unter den Auspicien des HauseS Rothschild durch eine Gesellschaft von Bankiers ins Leben gerufen werden soll. Um die Nachrichten, welche andere Blätter gegeben haben, zu vervollständigen, theilr ich Ihnen mit, daß die Aktien — zu 50,000 oder 100,000 Fr. eine jede — für ein Capital von 200 bis 300 Millionen schon abgesrtzt sind. Die Regierung unterstützt sehr diese Schöpfung, die alle Verlegenheiten beseitigt, welche die Eisenbahngeftllschaften betreffen könnten. Wohlverstanden, man wird nur Operationen machen, welche sich auf Eisen- bahnangelegenheiten beziehen, und da die französische Bank gegen Einsetzung von Besitztiteln nicht mehr unterhandeln will, so wird diese neue Gesellschaft an deren Stelle treten. Den Anstoß zu diesem Unternehmen gab der Gedanke, der ge äußert wurde, die Ausgabe von neuen Obligationen auf dem Platze zu verhindern. Ich glaube, versichern zu können, daß man im Allgemeinen ganz übereinstimmender Ansicht ist und heute nur noch über einige Einzelnheiten eine Meinungs verschiedenheit besteht. So sagte man mir z. B., daß man Dresdner Journal 18S6. II