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Dresdner Journal. verantwortlicher Redakteur: 3. S. Hartmai»». M/G Erscheint mit «u«uah»e der Gm». Preis He da« Vtettchahr l^h Lhaler. «/UV . "" "««* Nea" —Dormerötaa, ven It December. J«sertw...,«d.httn für den Raum U d'U» » durch a!l< -i'^unftullrn zu drjirhe». " einer ßsspattmie« Zeil« I Rengrofchen. Richtamtlicher!k-til. Nedersicht. 2asiesigefchichte. Telegraphisch-« Nachrichten. — Dresden: Geheimerath vr Weinllg nach Berlin. — Wien: Festprogramm au« Verona. — Trkest: Di« kais. Majestäten von Venedig nach Pola. — Berlin: Landtagsvorlagen. Militärisches. Keine neue osficielle Zei tung zu erwarten. Der Aollvertrag mit Bremen. Ein- bruchdiedstahl.— Magdeburg: Tumult. — Aus Kur hessen: Der Stand der VersassungSangelegenheit. — Paris: Vom Hofe. Decret, betreffend den Schutz des literarischen und artistischen Eigenthum«. Decret, die Kor respondenzen zwischen Frankreich und seinen Colonien detr. Gerücht von gegen Schriftsteller geltend gemachter Strenge widerlegt. — Marseille: Der Sturm. Nachrichtttztz-au« Neapel. — Brüssel: Aus der Deputirtenkammer. — Bern: Vorbereitungen zur Ausnahme des Schwurgerichts. Anschaffungen für daS Militärdepartement. — Neapel: Eine umfassende Amnestie erwartet. Bentivegna. Be gnadigungen. Mordversuch auf den König. — Raven««: Meuchelmord. Local- und Provinzialan-eltgen-eitei». Dresden: Vortrag in der k. polytechnischen Schule. DaS zweite Theater. — Leipzig: Vorlesungen Vr. Tischendorf's.— Freiberg: Der ökonomische Verein. Oeffentliche Gerichtsverhandlungen. (Dresden. Anua- berg. Plauen. Pirna.) Die Bewegung des PersgnalstandeS in den Lan- deSstraf- und CorrectionSanstalten im Monat October. Kemlletou Inserate. TageSkaleuder. Börsennachrichtrn Lagesgeschichte. rels-ewPhlsch« -rachrtchte«. Wie«, Dienstag, » December, AbendS. Gebern ist in Neapel gelegentlich einer Parade ein Attentat verübt worden: ein Soldat trat auS den Reihen und stach mit dem Bayonnet nach dem König, den er, ab gleitend, unbedeutend verletzte. Der Thater wurde oom Grneraladjutanten Rocca ergriffen und gefesselt. Die Parade ging ununterbrochen zu Ende. Die Bewegung in Sicilien war durchaus unbe deutend. Die Ruhe ist vollständig wiederhergestellt, (Lgl. auch unter Neapel.) Dresden, 10. December. Heute hat sich der Abthei- lungSvorstand im k. Ministerium des Innern, Geheimerath vr Weinlig, nach Berlin begeben, um daselbst einen Vertrag in Eisenbahnangelegenheiten zu unterzeichnen. Wie«, 8. December. Der „Oest. Corresp." wird aus Verona unlerm 7. Dec. gemeldet: DaS für hierorts be stimmte Festprogramm anläßlich der bevorstehenden Ankunft Sr. k. k. apost. Majestät ist veröffentlicht worden: Erster Tag: Feierlicher Einzug durch die Porta nuova, Abends all gemeine Stadtbelruchtung. Zweiter Tag: „Tombola" im Am phitheater. Dritter Tag: Volksfest. Vierter Tag: Einwei hung des Palazzo Pompei zum städtischen Museum für In dustrie« und Kunstausstellungen, Beleuchtung deS Theaters und einiger Stadttheile. 06 Triest, 9. December. Ihr, k. k. Majestäten fuhren gestern Abend 9 Uhr von Venedig nach Pola; dahin ging auch der Lloyddampfer „Milano", mit Sr. Exc. dem Statt halter und verschiedenen Notabilitäten an Bord. LI Berlin, 9. December. Die Vorlagen, welche die Minister in der letzten Sitzung deS Abgeordnetenhauses am Sonnabend eingebracht haben, find bi» auf das Ehescheidungs gesetz, weiches morgen erscheinen wird, bereits gedruckt und unter di« Abgeordneten vertheilt worden. Das drei Para graphen umfassende Gesetz über daS unerlaubte Creditgeben an Minderjährig, stellt in den Motiven die Gefahren dar, denen die Minorennen durch Wucherer, welche sich gleichsam ihr, moralische Existenz verpfänden ließen, ausgesetzt waren, während jene unter der Form von Darlehnsgeschäften Schuh gegen die Wucher gesetze zu finden wußten. Man verspricht sich bedeutende Erfolge von dem Gesetze. Für die Offiziere ist übrigens erst in neuester Zeit ein strenger CorpSbefthl in Bezug auf Aus stellung von Wechseln und Ehrenscheinen erlassen worden. — Das Ehescheidungsgesetz enthält 25 Paragraphen und höchst umfassende Motiven, welche den Raum von vier Druckbogen ausfüllen. Heute fand die Wahl der Commission zur Vor- berathung dies,» Gesetz,» statt Von den 21 erwählten Mit gliedern gehören, mit Ausnahme des Herrn Reschensperger, der die katholische Fraktion vertritt, Alle der Rechten an. Vorsitzender ist der Kreisgerichtsdirector Breithaupt, Stellver treter desselben der Prof. v. Keller, Schriftführer sind die Herren Wendt und Rätzell. Die Budgetcommission war heute mit der Wahl ihres Vorsitzenden beschäftigt, da der Abg. Kühne (Berlin) dieselbe niedergelegt hat; seit dem Winter 1852/53 hatte Herr v. Patow das Amt deS Vorsitzenden der Budget- commission bekleidet. Seine Vorgänger waren-im Winter 1849—1851 und 1851/52 Herr v. Bodelschwingh (Bruder des jetzigen Finanzministers) und 1851/52 der Graf Arnim- Boitzenburg. Erst morgen wird daS Resultat der jetzigen Wahl bekannt werden. — DaS Resultat der Berathung, welche von Sachverständigen über eine specielle Bewaffnung der Kußartilleristen gepflogen worden, ist nicht bekannt ge- worden. Wahrscheinlich wird indessen die Bewaffnung mit etner kurzen leichten Feuerwaffe (Aündnadelstutzen oder Cara- welche» wie bei der franzästsche» Armee, an einem Bande über die Schulter zu tragen ist, eing,führt werden. Die Nothwendigkeit einer solchen Bewaffnung wurde, mit Hinweis auf die französische Armee, damit nachgewiesen, daß eS bei dem hisherigen System an einer Abwehr gegen die Belästigung feindlicher Tirailleure fehle, während die Gegner der neuen Bewaffnung de« einzelnen Artilleristen für ihre Ansicht di» Befürchtung anführten, daß der einzeln« Mann nur an di« Selbstvertheidigung denken und da» Geschütz im Stiche lassen würde; auch ist man von dieser Seite für die bereit» wiederholte Abschaffung der «ingeführten Gewehre. Berlin, 9. Dec. Die „Preuß. Corresp." enthält Fol gende«: Einige Zeitungen haben mehr oder minder ausführ liche Mittheilungen über verschiedene mit dem neuen Jahre zu erwartende Preßunternehmungen gouvern,mentaler Ten denz gebracht. Wir können auf da» Bestimmteste versichern, daß diese Mittheilungen lediglich auf äußern Combinationen beruhen. Eben so unbegründet ist daS Gerücht von dem erfolgten oder bevorstehenden Ankäufe einer hiesigen Morgen zeitung feiten« der Regierung. — Der „Staat« - Anzeiger" enthält folgende Bekannt machung de< Finanzministers vom 30. November d. I.: „Unter Bezugnahme auf den Artikel 18 de« zwischen Preußen, Hannover und Kurheffen für sich und in Vertretung der übrigen Staaten de« Zollverein« rinersrit« und der freien Hansestadt Bremen anderersrit« abgeschlossenen Vertrage« vom 26. Januar d. I. wegen Beförderung der gegenseitigen Verkehr«vrrhältnissr wird hierdurch »ur dffentlichen Kenntniß gebracht, daß der Anfang der Wirksamkeit de« Vertrage« und der demselben beigrfüqten Urbereinkünfte auf^den I. Januar »857 festgesetzt ist. — Die Eröffnung der im Artikel 7 de« Vertrage« erwähnten Zolloereintnirderlage zu Bremen bleibt für jetzt au«gesrtzt und wird über den Zeitpunkt ihrer Eröffnung eine weiter« Bekanntmachung erfolgen. — Zugleich wird unter Bezugnahme aufs den Artikel 1 de« Vertrage« zwischen Preußen, Hannover und Kurheffen und der freien Hansestadt Bremen wegen Suspension der Weserzdll« vom 26. Januar d. I. hierdurch zur öffentlichen Kennt niß gebracht, daß der zuletzt gedachte Betrag gleichfalls mit drm 1. Januar >857 iu Wirksamkeit tritt." — (A-) Im Kroll'schen Etablissement ist in der Nacht zum 10. tz. M. ein bedeutender Einbruch verübt worden und ist dem dortigen Conditor, indem man die eisernen Stabe der Kellers,nster weggebrochen hat, daS gesammte JnventariuM gestohlen worden. Man vermißt namentlich mehrere große kupferne Kessel und Cafferollen , mehrere große Thee - und Chokolatmaschiaen, über hundert Stück neusilberne Thee- und Kaffeetzreter und eine Menge sehr schwerer Zinnbüchsen zur Eisfabrikatlon. Die große Menge der entwendeten Sachen läßt annehmen, daß die Diebe sich eines Fuhrwerks zum Transport bedient haben. Magdeburg, 8. Dec. (M. C.) Der Anordnung der hie sigen kßnigl. Commandantur in Betreff des Verschlüsse« de« Kcökenkhores folgten heute Morgen bedauerliche Conflitte. Wie gewöhnlich hatten sich um 6 Uhr eine Anzahl hier wohn hafter, in der Neustadt aber Beschäftigung findender Arbeiter am Thore versammelt und begehrten, erst in Ruhe, dann aber stürmisch und unter Toben und Lärmen, die Oeffnung der Barrieren. Bald wuchs der Tumult in der Art, daß der wachthabende Portepee-Fähnrich di« Wache ins Gewehr treten und den Platz säubern ließ. Einer der Arbeiter wurde dabei durch «inen Säbelhieb am Kopfe, jedoch nur leicht, ver wundet. 0 Aus Kurheffen, 8. December. Gestatten Sie mir, Ihnen Heute etwa« Dokumentarisch,« über unsre Verfassungs ang,leu^nheit anzuführen, da dieses am besten dazu geeignet sein dVrfte, über die Stellung d,S Bunde« zu derselben eine verlässige Kenntniß zu gewinnen. In dem Berichte des BundesiagsauSschuffe«, welcher dem vorläufigen BundeS- beschlusse vom 27. März 1852 zu Grunde gelegen, wird die Frage aufgeworfen: „Ob die hohe Bundesversammlung nicht yächtich^. .hplte, zwar ihre vorläufig« LustimmunA zu den von der kurfürstliche« Regierung beantragten Verfassungs veränderungen (nämlich zu den di« Verfassung v»k 1852 umfassenden) zu ertheilen, sich ihre definitive Entscheidung aber bi« dahin vorzubehalten, wo die auf Grund dieser vor läufig genehmigten Verfassung einzuberufende neue Stände versammlung über dieselbe gutachtlich gehört sein würde." Diese Frage wird (im Widerspruch mit dem auf eine sofortige Garantie de« Bunde« gerichtet gewesenen Hassenpflug'schen Antrag) bejaht und dies,« unter Anderm in Folgendem mo- tivirt: „Eine Verfassung, die nur auf Grund des Antrag« der Regierung von der Bundesversammlung dem Lande octroyirt würde, ohne daß die wahren Stände de« Volkes wenigsten- gutachtlich gehört worden wären, würde wahrschein lich von Hause au« mit Mißrauen ausgenommen werden. Wird dagegen die neue Ständeversammlung zunächst darüber vernommen, und erklärt sich, wie die Regierung bei den kon servativen Elementen, au« denen die Versammlung constituirt ist, »erhofft, mit der vorgeschlagenen Abänderung in allen wesentlichen Punkten einverstanden, so wird die Verfassung nicht mehr al« eine fremde nur äußerlich aufgedrun- genr angesehen. Außerdem wird dadurch den Ständen die Gelegenheit gegeben, Abänderungsvorschläge zu begründen, denen vielleicht selbst die Regierung oder eventuell der Bund seine Zustimmung nicht versagen würde." An die obige Frage wird dann die weitere angeknüpft. „Ob dir bestehende kurhes- Feuilletou. Hostheater. Dienstag, s. December: Gottsched und Gellert. Lharakterlustspiel in fünf Aufzügen von Heinrich Laube. (Neu einstudirt.) Bei dem Mangel an durchgreifenden Novitäten ist es er klärlich, daß die Bühnenrepertoire wieder auf ältere Stücke zurück- kommen. Das Wiener Burgtheater hat sich sogar genöthigt gesehen, wieder mit Kotzebue anzubindrn, eine erneuerte alte Be kanntschaft, die nach dem Geschmack der Menge, wie er eben nicht zu ändern ist, eben so viel Rührung wie Frohsinn daselbst geweckt haben soll. „Gottsched und Gellert" gehört insofern zu den schwächer», Arbeiten Heinrich Laube'«, al« sich gerade hier die eigenthümliche, nicht aus dem Bollen schaffende, sondern musivisch componirende Art seiner Production allzu sehr kenntlich macht. Seine Phan tasie ist, statt auf die Sache und die Personen, immer sogleich auf die Scene gerichtet, die von ihm durch ein geschickt geordnete« Kommen und Gehen, ohne eine frei au« den Charakteren sich entwickelnde Handlung, doch zu einem Schein von Leben erhoben wird. Die große Gewandtheit de« Dichter«, Ensemblesätzr von oft sieben bis neun, zu gleicher Zeit auf der Scene befindlichen Personen wie wohlgeordnete Septetts und Finales durch« zufühten, unterhält momentan, wenn auch dabei immer viel alter Lheatereoup uutvrrbraucht werden muß und der Schlußeindruck, einig« wohlangebrachte emphatische Gedanken abgerechnet, da absolut Leere ist. Mit der Wahrheit und Glaubhaftigkeit eines Sujets pflegt es der Dichter nicht sehr ernst zu nehmen, wenn sich ihm nur momentane Wirkungen erzielen und bei historischen Aufgaben «ine gewisse genrebildliche Treue in der Wiedergabe der Zeiten ergiebt. Ist diese auch meist nur anekdotenhaft herausgeputzt, so entbehrt fir doch hier und da manche» frischen Zuge- und mancher wohl- angebrachren Erinnerung nicht. Man hat in allen Laube'schen Arbeiten dieser Art, auch in den „Karlsschülern", den Eindruck, daß eS wohl beinahe so gewesen sein möchte, wie er r« darstellt. Gellerten verstand der Dichter als eine ansprechende und wohlthuende Persönlichkeit hinzustellen. Minder gelungen ist Gottsched. Seine Magnificenz, der Ahnherr aller kritisch-ästheti schen Leipziger Orakelsprüche, verdienen nicht ganz den Spott und dir Zurücksetzung, die seit Lesfing über ihn zum guten literarischen Ton wurde. Neuer« Forschung hat ihm Verdienste zuerkannt, die au» der Laube'schen Zeichnung, die ihn nur mit einem Bedienten sich zanken und in einem steten Hasenfieber zittern läßt, nicht ersichtlich werden. Die übrigen Persönlichkeiten find mit Frische gedacht und in erster Anlage auch bunt ent worfen : da aber die Lompostiionsmanier de« Dichters auf jenen Ensemblesätzr», di« «ine einzig« Situation oft bis ins Endlose breit treten, beruht, so finken sie doch zuletzt ins Schattenhafte zurück;' denn jede von ihnen kann bei so vielem Lärm nur warten, bis sie gelegentlich zu Worte kommt. Allzu theatralisch ist die Zumuthung, die an Frau Professorin Gottsched gestellt wird, eine ehemalige Magd in ihrem Hause zu dulden, nachdem fie al» Marketenderin durch die Hände der Soldaten gegangen. Dir Wiederbelebung des Stückes war frisch und ineinander greifend. Herr Wknger hatte sich in der Rolle des Gottsched schon damals bewährt, als noch Herr Eduard Devrient in einer seiner vorzüglicher» Leistungen, als Gellert, ihm zur Seite stand. Die Aussicht, in Charakteren deS fein-komischen BäterfacheS künftig Herrn Lußberger an der köuigl. Bühne wirken zu sehen, scheint sich leider nicht erfüllen zu wollen, und so ist eS wohl gerecht fertigt gewesen, Herrn Porth auS den Episoden, dir er neuer dingt zu ausschließlich spielte, einmal wieder zu einer bedeutender» Partie hervorzurufen. Seine Maske gab zwar nicht den damals kaum fünfzigjährigen Gellert, aber sein Ton war edel und von jener Zurückhaltung, die ein inneres Feuer nicht auSschließt. Herr Liebe belebte den Cato mit der Wahrheit und Natürlichk-it, die ihm in bürgerlichen Charakteren neuerdings immer mehr Freunde erworben hat. Herr Dettmer hatte die ^undankbare" Partie de- Bolza überkommen und führt» sie auch mit eben der Ver drossenheit durch, dir er empfunden haben mag, als ihm die Regie statt de« Hamlet und Posa diese Partie zuschickte. Wir ehren die Leidenschaft de« Ehrgeize« beim Künstler, wir anerkennen auch die besonders in einem wohlmooulirten Sprechtone stch ver- rathenden Fähigkeiten des Herrn. Dettmer, können aber nicht im Mindesten billigen, daß er den llnmuth, den er über fein« Beschäftigung zu empfinden scheint, dem Publicum fühlbar macht. Graf Bolza läßt flch eben so gewandt, eben so liebenswürdig, eben so interessant die Scene belebend spielen, wie ihn Herr Dettmer zerstreut, für sich selbst gelangweilt und auch Andere langweilend wiedergab. Auf Herrn Räder ist in den Laube'schen Stücken mit Recht immer besonders Bedacht genommen , doch ge stehen wir, daß wir von seiner unverwüstlichen Laune dann weniger angeregt werd«», wenn seine via comic» nach dem Hilfs mittel einer falschen Nase greift. Die Hrn. Meister, Kramer und Walther halfen frisch und lebendig nach ; nur die Partien der Damen waren die weniger erfreulichen. Fräul. Banini wird mit ihrer kleinen Figur, ihrer kleinen Stimme, ihrem kleinen