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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. .VS7« Erscheint mit «»«»ahme der «on». chrel» für da« Vierteljahr 1^ Lhalrr. »nd Festtagt täglt» Abend« und t» VtN 2v Insertion«. Gebühren für den Rau» durch alle Postanstalte» ,« beziehen. einer gesvaltenen Zeile l Neugroschen. 1856 Amtlicher Theil. Dresden, 24. November. Seine Hoheit der regie rende Herzog von Sachsen-Altenburg ist gestern Abend von Altenburg hier eingetroffen und im Königlichen Schlosse abgetreten. Dre-drn, 22. November. Seine Majestät der König haben zu genehmigen geruhet, daß der Staatsminister Freiherr von Beust daS ihm von Sr. Kaiserlich Königlichen Hoheit dem Großhrrzog von ToScana verliehene Gcoßkreuz deS St. Joseph-Orden« annehme und trag,. Nicht minder haben Seine Majestät dem Geheimen Rath im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, LemaiStre, die Erlaubniß zu Annahme und Anlegung de« Demselben von Sr. Kaiserlich Königlichen Hoheit dem Großharzog von ToScana verliehenen Comthurkreuze« des St. Joseph-Orden« zu ertheilen geruhet. Dresden, 13. November. Mit Allerhöchster Geneh migung ist dem Musikus Friedrich Wilhelm Katzsch in Pe nig, für die von ihm am 3. August dieses JahreS, mit rühm licher Entschlossenheit und eigener Lebensgefahr bewerkstelligte Errettung eines in der Mulde verunglückt gewesenen fünf jährigen KnabenS vom Tode des Ertrinkens, di, Lebens-Ret tungsmedaille in Silber, mit der Erlaubniß, dieselbe am weißen Bande tragen zu dürfen, verliehen worden. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht Tagesgeschichte. Dresden: Zu den Vermählungsfest lichkeiten. — Wien: Zur Anwesenheit des KaiserpaareS in Triest. Erzherzog Karl Ludwig und Erzherzogin Mar- garelha auf der Reise nach Innsbruck. — Berlin: Die Berathungen über den Entwurf eines neuen Handelsge- setzbuchs beendigt. Die bevorstehende Eröffnung des Land tags. Wahrscheinlichkeit eine« baldigen Zusammentritte« der Pariser Eonferenz.— München: Paßkarten zwischen Oesterreich und Bayern. — Aus Kurhessen: Der Ge setzentwurf über die Einführung von geschlossenen Gütern. — Ko bürg: Der neue Director der Creditgesellschaft. Eine Verbesserung für Tuchmacher. Kircheneinweihung. — Oldenburg: Einführung de« ZoUgewicht«. <— Pa ris: Graf Benckendorff und General Dufour abgereist. Der Verkauf der „Presse". Vom Hof,. Vermischt,«.- Brüssel: Der Herzog von Ossuna. Gemeinnützige Ballgesellschaften in« Leben gerufen. — Bern: Zur neuenburger Angelegenheit. — Genf: Prinz Alfred von England eingetroffen. — Rom: Die Finanz- cvnsulta. — Neapel: Tilgung der Staatsschuld. — Madrid: Der Aufstand in Malaga. — Flensburg: Schiffe verunglückt. — St. Petersburg: Die Reise deS Fürsten Barätinsky. — Athen: Der König zurück. Tagesgeschichte. Dresden, 25. November. Ihren kaiserlich königlichen Hoheiten dem Erbgroßherzoge und der Erbgroßherzogin von ToScana wurde gestern Abend nach 9 Uhr, als Höchstdieselben mit den allerhöchsten und höchsten Herrschaften in den Zim mern Sr. Majestät deS Königs den Thee einnahmen, im Hofe des k. Schlosses von den vereinigten Militärmusik chören unter Fackelbeleuchtung eine Serenade dargebracht. — Eine zu Ehren deS gestrigen Tages vorbereitete brillante Beleuchtung de« „Victoria-Hotel-" — in welchem der groß herzoglich toScanische Gesandte, Fürst Corsini, wohnt und ' auch sämmtliche von Berlin hierher gekommene, am hiesigen k. Hofe accreditirten Mitglieder deS diplomatischen Eorps ab getreten sind — mußte nach mehrfachen Versuchen des stür mischen Wetters wegen aufgegeben werden und soll nunmehr heute Abend stattfinden. — Zum Schlüsse der noch bevorstehenden (im gestrigen Blatte aufgeführten) Vermählungsfestlichkeiten wird Sonn abend (29. Nov.) ein glänzend,- Ballfest bei Sr. Excellenz dem Herrn Staatsminister Freih. v. Beust stattfinden. — Wie Se. Majestät der Köniz, so hat auch Se. kais. königl. Hoheit der Erbgroßherzog von Toscana am Tage Höchstseiner Vermählung mit Ihrer königl. Hoheit der Prin zessin Anna von Sachsen die Summe von 500 Thlr. für die Armen hiesiger Stadl an den Rath abgeben lassen. A6ten, 24. November. Aus Triest wird unterm 23. Nov. berichtet: Heute Mittag 12 Uhr machten Ihre Maje stäten auf dem Lloyddampfer „Jmperatrice", gefolgt von 11 andern Dampfern, eine Lustfahrt nach Miramare und Nadresina. Da das Wetter es gestattet, wird heute Abend die Beleuchtung stattfinden. — Ihre k. k. Hoheiten der Erzherzog Karl Ludwig und die Erzherzogin Margarethe sind am 23. d. M. um 5 Uhr Nachmittags in Salzburg angelangt und am 21. um 8 Uhr früh nach Innsbruck abgereist. tt Berlin, 24. November. Den nunmehr beendeten Berathungen über den* Entwurf eines Handelsgesetzbuchs, werden die des SeerechtS, des zweiten Theils des Gesammt- enlwurfks folgen, welche indessen nur einen kurzen Zeitraum in Anspruch nehmen dürften. Wie man hört, sind als Re sultat aus den Berathungen der Sachverständigen doch sehr wesentliche Veränderungen in dem Handelsgesetzentwurf her- vorgegangcn. Der so revidirte und amendirte Gesetzentwurf soll der zur Bcrathung eines allgemeinen deutschen Handels gesetzbuchs im Decemder dieses Jahres zu Frankfurt a. M. zusammentretenden Sachverständigen-Conferenz als Basis vor gelegt werden. Es dürfte, wenn anders die systematische Ein- -theilung dieses Entwurfes beibehalten wird, also auch das künftige allgemeine deutsche Handelsgesetzbuch in fünf Bü cher zerfallen, deren erstes die Personen und Rechtsverhält nisse deS Handelsstandes, dal zweite die allgemeinen und speciellen Vorschriften der Handelsgeschäfte, das dritte die Be stimmungen über den Seehandel. das vierte den kaufmänni- lchep Eoncur« und , dg« fünfte di« HundelSaurchtSbarkeit um faßt. Bei den zahlreichen Beziehungen des Handelsgesetzes zu den Eivilgesetzbüchern dürften die Berathungen auf ein Heer von fast unübersteiqlichen Hindernissen und Schwierig keiten stoßen; man hofft indessen durch daS dringende Bedürf- niß eines allgemeinen Gesetzes eine Ausgleichung dieser Wi dersprüche möglich zu machen und somit bald zum Ziele zu gelangen. Erst nach dem Schlüsse dieser Frankfurter Han- delsrechtsconfcrenzen wird der preußische Entwurf zur verfas sungsmäßigen Beschlußnahme den beiden Häusern des Land tage- vorgelegt werden und ein Resultat in Preußen durch die Eommisssonsberathungen und die Zeit, welche die Be richterstattung beanspruchen möchte, erst gegen das Ende der bevorstehenden Session erzielt werden. — Der Eröffnung des Landtags, welche am nächsten Sonnabend, den 29 No vember, Vormittags im weißen Saale des k. Schlosses vor sich gehen soll, wird ein feierlicher Gottesdienst in dem Dom und der katholischen St. Hedwigskirche vorangehen. Auch ist angeordnet worden, daß während der ganzen Dauer des Landtags allsonntäglich in allen Kirchen des Landes eine Für bitte um den Segen zu seinen Berathungen abgchalten werde. Berlin, 24. November. Die „N. Pr. Z." schreibt: Die Leser erinnern sich, daß Rußland die Erklärung ab gegeben hat, die Schlangeninseln abzutreten und Bolgrad durch einen Damm vom Jalpuc-Sce trennen zu wollen, wenn ja England besorgt wäre, es könne von da aus ein Canal zur Donau gezogen werden. Ueber diese Anerbietun gen wird jetzt verhandelt und die Mächte werden sodann auf einem Congresse die bessarabische Grenzfrage definitiv regeln, dir bekanntlich nur durch Ungenauigkeiten in dem Friedens vertrage so verwickelt geworden ist. Auch die „Times" sagt jetzt, daß der Congreß wieder zusammentreten werde. Ferner wird die Räumung Griechenlands von den westmächtlichen OccupativnStruppen uns als bevorstehend gemeldet. Es fehlt nicht an Andeutungen, daß die Wahl deS „Ruhestörers" Buchanan» zum Präsidenten der nordamerikanischen Frei staaten Lord Palmerston zu dem Wunsche bewogen habe, die schwebenden Fragen in Europa womöglich zu erledigen. München, 22. Novbr. Das heutige Regierungsblatt publicirt eine Uebereinkunft zwischen Bayern und Oesterreich wegen Anwendbarkeit der bayrischen Paßkarten auf kaiserlich österreichischem Gebiete. Nach derselben hat sich die kaiserlich österreichische Regierung bereit erklärt, die bayrischen Paßkar ten als gütige Legitimationsurkunden zum Grenzübertrilt und vierzehntägigem Aufenthalte in den .Kronländern Böhmen, Oesterreich ob der Enns, Salzburg, dann Tirol mit Vorarl berg, für die Bewohner des Königreichs Bayern unter eini gen in der Uebereinkunft näher bezeichneten Voraussetzungen und Beschränkungen anzuerkennen. Von Seite Bayerns ist Reciprocilät zugestanden, insofern die in Oesterreich einzufüh- renden Legitimationskarten aus den bezeichneten Kronländern herrühren. Für den lebhaften Grenzverkehr zwischen beiden Staaten und insbesondere für die immer zahlreicher werden den Gebirgsreisenden während der Sommermonate, ist durch diese Uebereinkunft immerhin einige Erleichterung in dem lei digen Paßwcsen erzielt- D. Aus .Kurhessen, 24. November. Die Regierung beabsichtigt, die Einführung von geschlossenen Gütern und die Jndividual-Nachfolge bei Erbschaften landwirthschaftlichcr Grundstücke. Zu diesem Zwecke hat sie einen Gesetzentwurf ausarbeiten lassen, der folgende Bestimmungen enthält: Jeder, der ein Gut von 200 Acker Land besitzt, kann dasselbe für geschlossen (untheilbar) erklären lassen. Jedes Gut soll den Umfang von 60 Ackern behalten, so daß nur über den Mehr betrag frei disponirt werden kann. Ist jedoch die Veräuße rung eines TheilcS von einem geschlossenen Gute zur Erhal tung desselben in seiner ordnungsmäßigen Beschaffenheit nothwenkßg, so kann das LandrathSamt hierzu die Erlaubniß ertheilen. Nur der nächste Jntestakerbc erhält das Gut; d'e übrigen Erben empfangen von demselben eine Abfindungs summe, welche aber nicht die Hälfte des Gutswcrthes über steigen darf. -j-f .Koburg, 24. November. Ueber die Ernennung des Kaufmanns Feustel aus Bayreuth zum Haupldirector der hiesigen Creditgesellschaft ist man hier allgemein erfreut. — Nicht uninteressant für weitere Kreise, namentlich für Die jenigen, welche sich mit der Fabrikation von Tuch rc. beschäf tigen, dürfte die Mitthcilunq sein, daß einem hiesigen Tuch macher und Tuchbereiter, Wagner mit Namen, ein Patent auf eine von ihm erfundene Verbesserung an dem sogenann ten Schnellschützen für Tuchmacher, soweit solche neu und eigenthümlich ist, für den Umfang der Herzoglhümer Koburg und Gotha auf zehn nacheinander folgende Jahre von Sr. Hoheit dem Herzog ertheilt worden ist. Bei dem bcrmaligen Fortschritt und der Ausbildung des Fabrik- und Maschinen wesens verdient jede dergleichen Erfindung Beachtung und Aufmerksamkeit. — Gestern vor acht Tagen hat eine sehr erhebende religiöse Feier in unsrer Nähe sialtgcfundcn. Es wurde nämlich in dem koburgschen Amtsorte Sonnefeld, einige Stunden von hier, die dortige ganz neu restaurirte evangelische große Kirche von dem Gencralsuperintendcntcn des Feuilleton. Unter dem Doppeladler. Geschichte de« Feldzüge« in der Krim nach Mitiheilungcn auS dem Tagebuche eines deutschen Arzte« in russischen Diensten. Herau-gegeben von Ferdinand Pflug. Mit einer Karte der Krim, Plänen von Sebastopol, Balaklawa und der Schlacht an der Alma. Zwei Theile in einem Bande, lll. Auflage. Berlin, Rauh. 132 u. 190 Seiten. Da« vorliegende Werk giebt un« ein gut styliflrte« Tagebuch eine« deutschen Arzte« (woher gebürtig, ist nirgend« gesagt) in russischen Diensten, in welchem er un« die von ihm durchlebten Ereignisse in der Krim vom 5./I7. September 1854 bis zum I3./2L. September 1855 vor Augen führt. Da der Name de« Verfasser« und sein dermaltge« Verhältniß nirgends genannt ist, überhaupt aber die Krimliteratur namentlich russtscherseuS noch nicht so reich ist, um die einzelnen Angaben und Dar stellungen desselben mit kritischem Auge beleuchten zu können, so vermögen wir nicht zu bestimmen, ob die in dem Werke zu findenden Mittheilungen allenthalben der Wahrheit entsprechen, wiewohl fie deren Gepräge tragen, oder ob die Einkleidung deS Ganzen mehr auf einer Mystifikation beruhe. Denn e« will uns bedünken, alS ob ein während jene« fürchterlichen Jahre« so sehr in Anspruch genommener Arzt schwerlich immer so viel Zeit ge wonnen haben dürfte, um auf Märschen unter dem fürchterlich sten Kanonendonner und unter dem Eindrücke der durch da« infernalische Feuern de« Feinde« herbeigeführten Zerstörungen sein», mitunter sehr weitläufigen und nicht selten unbedeutende Nebendinge und Persönlichkeiten betreffenden Bemerkungen in ein dickcS Tagebuch niederzulegen, abgesehen davon, daß eS für einen russischen Milirärbeanuen in immerhin untergeordneter Stellung auch seine Bedenklichkeit haben möchte, über hervor ragende Führer und deren Maßnahmen mit oft sehr scharfen Urtheilen hervorzuireten und dieselben in seinem Gepäck mit sich herumzuführen. Dem sei nun, wie ihm wolle, da« Buch liest sich gut und wenn wir dem Titel glauben muffen, daß eS schon die dritte Auflage erlebte, so hat eS sich auch bereit« einen namhaften Absatz erworben. Der erste Theil, welcher die Begebenheiten bi« Anfang März 1855 beschreibt, enthält 7 Hauptabschnitte: I) Der Ausbruch (1—IS). 2) An der Alma (19—36). 3) Schlacht an der Alma (36—61). 4) Vom 14. Oct. bi« 15. Nov. (61—80). L) Balaklawa und Inkerman (80— 92). 6) DaS Treffen bei Balaklawa(92—108). 7) Die Schlacht beiJnkerman (108—132). Der zweite Theil enthält 5 Hauptabschnitte: 1) Von Mitte März bi« Ende April (I—37). 2) Der Malachoffthurm (38—69). Hier find auf 3 Seiten sehr unangemessener und unbegreiflicher Weise Buchhändleranzeigen ringeschwärzt. 3) Der Anfang vom Ende (73—122). 4) Die Tfchernaja-Schlacht (122—160). b) Die letzten Stunden (160—190). Wir finden eS auch durch vor liegende« Werk bestätigt, daß der Kampf um Sebastopol in der Geschichte seine« Gleichen nicht hat. Schildert der Verfasser in zuweilen sehr ergreifender Darstellung die todeSmuthige Vater landsliebe, die KampfeSzähigkeit, Tapferkeit und Ausdauer der russischen Truppen, so läßt er auch den Feinden Rußlands durch Anerkennung ihrer militärischen Tüchtigkeit und der Todesver achtung, mit welcher fie die ihnen gewordene schwere Aufgabe gelöst, volle Gerechtigkeit widerfahren. Am schlechtesten jedoch kommen die Engländer weg. Sie waren bei den Russen so ver achtet, daß e« fast für einen Schimpf galt, gegen sie abgesendet zu werden, wie denn auch die von ihnen unmittelbar ersochtencn Erfolge sehr in Zweifel und Schatten gestellt werken. Nur in der Schlacht tri Inkerman werken sie mit Auszeichnung ge nannt. DaS Buch ist reich an interessanten Bemerkungen über die Art und Weise deS KriegführenS, die Stimmung der russischen Truppen zu den verschiedenen Zeiten der Belagerung u. s. w., und wir erlauben unS, zum Beleg deS Gesagten einzelne Bruch stücke davon im AuSzuge unsern Lesern vorzuführen. Nachdem der.Verfasser zu Anfang deS zweiten Bandes erzählt, wie die Belagerer daS Leichenbegängniß deS Admirals Korniloff mit Bomben beworfen hätten, fährt er weiter also fort: „Jedermann hier ist wüthend darüber, daß die Feinde nicht Anstand ge nommen haben, einen Leichenzug zu beschießen; eS scheint indeß, als ob die Engländer, welche die oben erwähnten Werke besetzt halten, au« Verdruß darüber, daß sie wider die lebenden Feinde noch so gar Nicht« auSgerichtet, jetzt den tobten gefährlich zu werden suchen. Wenigsten« ist eS schon seit einiger Zeit Gebrauch bei ihnen, mit unsern auf der Wahlstatt liegen gebliebenen Leichen allerlei Kurzweil zu treiben, und neuerlich haben fie sich sogar nicht entblödet, einen unsrer Todten nackt auSzuziehen, aber in vollem russischen Waffenschmuck wider die Dorderwand ihrer Laufgräben zu legen. Kaum, daß die Leiche in so widriger Weise ausgestellt war, bemächtigte sich ihrer einer unsrer Matrosen, der sich heimlich bi« zu der feindlichen Linie hinge schlichen, und al« die Engländer nun sich vorbeugten, um diesen Verwegenen zu treffen, verfielen fie den Büchsen der Tscherno- moren, die selten oder nie ihr Ziel verfehlen. Unverletzt erreichte unser Braver die Seinen wieder, der Leichnam aber, den er, sich zu decken, auf den Rücken genommen, wie? sich nachher von vier Kugeln getroffen. Ueberhaupt spielen die Engländer hier fine