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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redacteur: I. G. Hartmann. 1858 .V 28:t Erscheint »tt Autnahme der Scan. cheet» für da« Vierteljahr lfü Thaler. und Festtage täglich Abend« und ist AzlzlWVtl), vtll 1-2. Insertion».Gebühren für den Raum durch alle Postanstalten zu beziehen. > ' einer gespaltenen Zelle 1 Rrugroschen. —- > -- Amtlicher Th eil. Dresden, 11. November. Ihre Kaiserlich Königlichen Hoheiten der Erzherzog Carl Ludwig und Höchstdessen Frau Gemahlin, die Erzherzogin Margaretha, sind heute Nachmittag ^3 Uhr nach Prag abgereist. Dresden, 6. November. Se. König!. Majestät haben dem Flügeladjutanten, Major Senfft von Pilsach die Annahme und daS Tragen des Nun verliehenen Ritterkreuzes des Herzoglich Braunschweigischen Ordens Heinrichs des Löwen, allergnädigst zu gestatten geruhet. Dresden, 7. November. Se. Königliche Majestät ha ben dem Unter-Steuer-Einnehmer Georg Eichner in Saida, aus Anlaß seines fünfzigjährigen Dienstjubiläums und in Anerkennung seiner pflichtgetreuen Dienstleistung, die zum Verdienstorden gehörige Medaille in Gold allergnädigst zu verleihen geruht. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Abreise des Erzherzogs Karl Ludwig und der Erzherzogin Margarethe. — Berlin: Münz - und Ge- GewichtSangelegenheiten. Tcchen'S Nichtigkeitsbeschwerde zu rückgewiesen. — Hannover: Die k. Proklamation wegen Einberufung eines neuen Landtags. — Heidelberg: Regulirung des studentischen Verbindungswesens.— Ko- burg: Eisenbahnerpcopriationen. Brandversicherung an empfohlen. Landtagswahlen. — Frankfurt: Der Bun- desbeschluß in der Neuenburger Angelegenheit. Ein Flug blatt.— Paris: Die österr. Fregatte „Radetzki" Pferde rennen in Algier. Aenderungen in der Telegrapheneinrichtung. Ankunft d.Kaiserpaars.— Genf: Unsicherheit.Theuerung.— Von der savoyischen Grenze: Die Kaiserin von Ruß land'in Nizza. — London: Lord Palmerston in Liver pool. Der neapolitanische Gesandte soll feine Pässe er halten haben. Annexe zu dem Londoner Protokoll vom 24. Mai 1852. — Altona: Dampfschifffahrtsverbindung mit St. Petersburg. — Konstantinopel: Vermischtes aus der neuesten Post. LrcaL- mrL Provmztalangelegev-estrn Dresden: Die Erziehungsanstalt „zum Frauenschuh". Feuer. — Leipzig: Gustav-Adolph-Vcrein. — Zwickau: Vieh markt. — Freiberg: Ausbringen der Gruben. — Schneeberg: Geistliche Confercnz. — Radeberg: Geaichte Trinkgefäße. — Zschopau: Die Bürgermeister wahl bestätigt. Erledigte Kirchen- und Schulstellen. Oeffentliche Gerichtsverhandlungen. (Chemnitz.) Feuilleton. Inserate. TageSkalender. Börsennachrrchten. TaqeSgeschichte. Telegraphische Nachrichten. Kopenhagen, Montag, Itt. November Abends. „Faedrelandet" meldet: Die neusten Noten der deut schen Großmächte verlangen, daß die dänische Gesammt- Verfassung der holsteinischen Stündcversammlung vor gelegt werde, und stellen, falls dies nicht geschehe, die Intervention deS Deutschen Bundes in Aussicht. — Der König hat das Großkreu; des norwegischen Llaf- ordens erhalten. Dresden, 11. November. Ihre kaiserlich königlichen Hoheiten der Erzherzog Karl Ludwig und die Erzherzogin Margaretha haben heute Nachmittag Dresden verlassen und über Prag und Wien die Reise nach Innsbruck angetreten. DaS hohe Paar traf in Begleitung Sr. Maj. des Königs und Ihrer Königl. Hoheiten des Kronprinzen und des Prinzen Georg >^3 Uhr im böhmischen Bahnhofe ein, woselbst eine Jnfanteriecompagnie mit der Bataillonsfahne und der Bri gademusik aufgestellt war und eia sehr zahlreiches Publicum aus allen Ständen sich versammelt hatte; von Seiten der erster» wurden die höchsten Herrschaften bei der Ankunft mit den üblichen militärischen Ehren ui»S der Melodie der österr,ich. Nationalhymne empfangen, während von Seiten des Publi kums ein „Hoch" ertönt,. Ihre kaiserlich königlich,n Hoheiten begaben sich in das Wartezimmer, wo außer den Herren Staatsministern und dem Minister deS königlichen Hauses auch der k. k. österreichische Gesandte, die Generalität, die Spitzen der königlichen und der städtischen Behörden rc. anwesend waren und geruhten sich von diesem Kreise in der huldvollsten Weise zu verabschieden, wobei sowohl Se. k. k. Hoheit der Erzherzog als auch Ihre k. k. Hoheit die Erzher zogin fast mit jedem Einzelnen noch einige freundliche Worte zu wechseln die Gnade hatten. Gegen H3 Uhr bestiegen die hohen Neuvermählten, in Wegleitung Sr. Majestät des Königs, den Waggon, nachdem Dieselben zuvor noch auf dem Perron von Ihren königlichen: Hoheiten dem Kronprinzen und dem Prinzen Georg in der herzlichsten Weise Abschied genommen hatten, und einige Minuten später führte st, der Extrazug, begleitet von einem nochmaligen „Hoch" und den heißesten Segenswünschen der Anwesenden — und gewiß aller treuen Sachsen — der Grenze des KaiserstaateS, der künf tigen Heimath der jugendlichen Erzherzogin, unsrer gelieb ten Prinzessin Margaretha, zu. Se. Majestät der König geben dem hohen Paare bis Bodenbach daS Geleite. Der Zug ist von dem Vorsitzenden der königl. StaatSeisenbahn- dirertion, geh. Finanzrath v. Tschirschky, begleitet. II Berlin, 10. November. Mit allgemeiner Freude wird in den hiesigen Geschäftskreisen das Resultat der Wiener Münzconferenz begrüßt, von welchem man sich nicht nur für den Handel, sondern auch für den allgemeinen Verkehr die günstigsten Erfolge verspricht. Wie man hört, hat die k. k. österreichische Regierung die beabsichtigte Prägung des Silber geldes bis nach der Ratification der Münzverträge, welche man noch vor Abschluß D« Aemwte«. haA», cmifi geschoben, um mit derselben gleich nach den festgestelltcn neuen Systemen Vorgehen zu können. Man wünscht nun eben so allgemein, daß es gelingen möge, auch hinsichtlich der Ein führung eines allgemeinen Landesgewichts eine Uebercinkunft zu treffen. Die von Preußen angeregte Einführung des Aollgewichts in den Staaten des Zollvereins hat, wie man hört, Aussicht auf einen günstigen Erfolg und man hofft, daß auch Oesterreich für die Einführung eines allgemeinen deutschen Landesgcwichts gewonnen werde. Das Entgegen kommen der kaiserlichen Regierung bei der Münzcinigung hat die allgemeinen Svmpatbien für dieselbe in gleichem Maße erhöbt, als solche durch die Unterstützung in der Neuenburger Frage bereits hervorgerufen wurden. — Heute Morgen fand vor dem Strafsenat des k. Obertribunals unter dem Vorsitz des Vicepräsidenten des höchsten preußischen Gerichtshofes, geh. Obertribunalraths Buhlmeier, die Verhandlung der von dem Agenten Tccben gegen daS Unheil des Staalsgerichts- bofes eingelegten Nichtigkeitsbeschwerde statt. Dieselbe wurde von dem Rechtsanwalt Wolkmar gerechtfertigt. Als Staats anwalt fungirte der Generalstaalsanwalt Grimm. Das Ober tribunal hat die Nichtigkeitsbeschwerde zurückgcwiescn und das Urtheil des Staatsgerichtshoses zu achtjähriger Zuchthausstrafe bestätigt. Hiermit erhält dies Unheil Rechtskraft. Die Oeffenl- lichkcit war übrigens ausgeschlossen, die Anwesenden, fast ohne Ausnahme Berichterstatter der hiesigen Zeitungen, mußten auf Beschluß des Gerichtshofes, wie es hieß, „auS Gründen der öffentlichen Ordnung" den Saal verlassen. Hannover, i>. Nov. Die heutige „Hannoversche Zei tung" entbält eine Proklamation vom 8. d. M., die Auf lösung des gegenwärtigen und die Berufung eines neuen Landtags betreffend. Sie lautet: „Georg der Fünfte »e. Wir finden Uns bewogen, den durch Unsre Pc^clamatio» vom I. November v. I. berufenen Landtag, wie hiermit geschieht, aufzuldsen und zugleich einen neuen Landtag auf Grund der Bestimmungen Unsrer Verordnungen vom I. August v. I. und 7. September d. I., betreffend Publikation des BundrsbeschluffcS vom 19. Apiil 1855 wegen Abänderung des VerfassungSgesetzrs von I8«8, so wie Ausführung dieses Bundesbeschluffes bezw. des Bun- desbeschluffes vom 12. April 1855 und betreffend weitere Ausfüh rung des Bundesbeschluffes vpm 19. April 1855, wegen Abänderung des Derfafflingsgesetzes von 1848 anzusctzcn. Wir haben demgemäß verfügt, daß die erforderlichen Wahlen, den darüber bestehenden Vor schriften gemäß, ringcleitet und vollzogen werden. Daneben ordnen Wir auf Grund des §. 106 des Landesverfassungsgesetzcs vom 6. August 1840 eine außerordentliche Diät an und bestimmen zu deren Eröffnung den 10. Februar 1857- Wir gewärtigen, daß alle Die jenigen, welche zum Eintritt in eine der beiden Kammern der all gemeinen Ständcversammlung durch persönliches Recht, durch ihr Amt, durch Ernennung oder durch ordnungsmäßige Wahl berufen sein werden, nach vorgängiger Beachtung der für die gewählten De putaten bestehenden Vorschriften, sich zeitig in Unsrer Residenzstadt einfindcn und jedenfalls am Tage vor der Eröffnung das Erblond- marschallamt durch eine schriftliche Anzeige von ihrer Ankunft be nachrichtigen. Heidelberg, 7. Nov. (A. Z.) Da» neue Vereinsgcsetz zur Regulirung des studentischen Verbindungswesens auf hie siger Universität ist nunmehr ins Leben getreten. Es haben sich auf Grund desselben zwölf Vereine gebildet, von denen fünf Corpszwecke verfolgen, sieben mehr allgemein gesellige oder wissenschaftliche Tendenzen haben. Die starke Zahl neu begründeter Vereine zeigt, „wie dringend das Bedürfniß war, dem Vereinigunqstriebe unter den Studierenden an hiesiger Universität eine breitere Grundlage als bisher zu eröffnen." -j-ff Kvburg, 9. Nov. Die Geschäfte der zwangsweisen Enteignung des zu dem bevorstehenden Bau der Koburg- Sonneberger Zweigbahn erforderlichen Areals von der kobue. ger Landesgrenze bis zu der in der Nahe der hiesigen Stadt erfolgenden Einmündung der Zweigbahn in die Werrabahn sind Linen, charMilzchey Expropriationsioaunissar aätxrrragen worden. Die Linie selbst ist bereit» abgesteckt und die tech nischen Beamten haben auf den einzelnen Stationsorten der selben thcilweise bereits ihre Vermessungsarbeiten begonnen. Diese Zweigbahn vermittelt nicht nur den Verkehr von und nach den Fabrikstädtcn Neustadt und Sonneberg, sondern nach dem südöstlichen gewerbreichen Theile des thüringer Waldes, besten Kohlenlagern, Eisenwerken und Schiefer brüchen rc. überhaupt. — Infolge mehrerer in neuerer Zeit im In- und Auslande vorgekommener Brandunglücksfälle macht die herzogliche Landesregierung dahier öffentlich auf das Dringendste darauf aufmerksam, daß sowohl die Behörden, unter deren Leitung und Aufsicht die Communal-und öffent lichen Gebäude stehen, als auch die Privatpersonen darauf Bedacht nehmen mögen, die Versicherungen gegen Fcuersge- sahr bei den im hiesigen Lande zu Versicherungen gegen Feuersgefahr zugelastenen Versicherungsanstalten vorzunebmen, wobei namentlich darauf hingewiesen wird, daß die zu Gotha bestehende Feuerversicherungsbank für Deutschland eine eben so sichere als bequeme Gelegenheit zur Abschlicßung von Ver sicherungen darbietet. — Morgen nehmen die Wahlen zum Landtage in hiesiger Stadt, in welcher drei Wahlbezirke ge bildet sind, ihren Anfang.und werden am 12. d. M. be- Feuilleton. Dresden. Am 10. November 6 Uhr Abends sand die MonatSversammlung deS k. AlierthumsvereinS unter dem Vorsitze Sr. königl. Hoheit d,S Prinzen Georg statt. Herr Hof rach vr. Gustav Klemm gab eine Uebersichl über die architektoni schen Denkmale der Vorzeit innerhalb der Grenzen deS jetzigen Königreichs Sachsen. Der Betrachtung der kirchlichen Baudenk mal« ging eine Aufzählung der ehedem vorhandenen Männer und Frauenklöster voraus (Annabcrg, Alienzelle, Aue, Buch, Chemnitz, Crimmitzfchau, Döbeln, Dohna, Dresden, EberSdors, Eicha, Freiberg, Geringswalde, Göda, Grimma, Grünhaiu, Großenhain, Königstein, Leipzig, Lommatzsch, Marienstern, Marienthal, Mittweida, Meißen, Mutzschen, Nimpschen, Oeveran, OelSnitz, Oschatz, Pegau, Pirna, Plauen, Radeburg, Reichenbach, Riesa, Schlettau, Seußlitz, Staucha, Sornzig, Taucha, Wald heim, Zschillen, Zwickau — und die lausttzer Camenz, Bautzen, Oybin, Zittau). ES wurden darauf die noch vorhandenen Klosterüberreste namhaft gemacht, die bedeutendsten alten Kir chen deS Landes erwähnt und schließlich auch noch die vor handenen Burgen, Schlösser, Siädtebefestigungen und Rach häuser, sofern sie au- alter Zeit stammen, aufgesührt. — Darauf sprach Herr l)r. Böfiqk über die an den Stadtthoren von Jüter bogs, LibuS, Münchberg, Lübeck, Colmar und andern deutschen Orten al» Denkmale aufgehängten Keulen und die historische und symbolisch« Deutung derselben. Wissenschaft. Obwohl der jährlichen deutschen Natur forscherversammlung der Zweck bestimmter wissenschaftlicher Re sultate an sich fern liegt, so hat doch die diesjährige manche Erfolge durch ihre geistige Anregung auszuweisen. Zum Beispiel ist durch die dabei anwesenden Vertreter der Pädiatrik die wich tige Herausgabe eines „Jahrbuches für Kinderheilkunde unv physische Erziehung" beschlossen worden. Ferner Hal die Sektion für Botanik den Werth der Methode deS NaiursrlbstdruckS so nachhaltig anerkannt, daß die österreichische Staatsverwaltung wahrscheinlich zur Anwendung diese- Verfahrens aus alle Arten der Flora deS KaiserstaateS eine weitere Subvention bewilligen wird. Auch ist eS ein erfreuliches Resultat, daß man wegen Bildung einer geologischen Gesellschaft zur Durchforschung der Alpen übereingekommen ist. Endlich ist eS ein erfreuliche- Zeug- niß edeln Gemeinsinns, daß die Versammlung mit warmer Theil- nähme und in würdevoller Weife den ausgezeichneten, hochver dienten Morphologen Herrn ve. Karl Schimper auS Monheim, wegen seiner unglücklichen und betrübenden Lage, der wohl wollenden Berücksichtigung der österreichischen Regierung em pfohlen hat. Literatur. „Gustav Adolph'« Schwanengesang, nach den ältesten Drucken hergestellt und mit läerar-histori schen Anmerkungen begleitet, herauSgegeben von'Johannes Geffken, vr. tkeol. und Prediger in Hamburg. 1856. (Preis 6 Ngr.)" — ObigeS Schriftchen, dessen Ertrag zum Besten deS evangelischen KirchenbaueS in Bingen bestimmt ist und auf welche» bereits der Unterzeichnete bei der Localversammlung der Gustav-Adolph-Stiftung am 6. November aufmerksam machte, empfehlen wir nochmal» um der Sache selbst, so wie um deS Zweckes willen dem lesenden Publicum. Der um die Kirchenlieder treu verdiente Herr Verfasser hat in diesem Schriftchen, welches er der Hauptversammlung de» Gustav- Adolph-Vereins in Bremen gewidmet hat, in klarer, lebendiger, fesselnder Darstellung auS ihm vorliegenden Originalien nach gewiesen, daß daS „Feldlied", welche- Gustav Adolph vor Be ginn der Lützner Schlacht mit seinen Kriegern anstimmie: „Verzagt nicht, du Häuflein klein" weder von Gustav Adolph noch von dessen Beichtvater, Ve. Jakob FabriciuS, sondern von dem Pfarrer ffl. Johann Altenburg, Prediger zu Großen- Sömmern in Thüringen, gedichtet worden ist, und zwar nicht erst (S. 19) kurz vor der Lützner Schlacht oder wohl gar erst am Morgen des 6. November 1632, sondern nach der Schlacht bei Leipzig oder Breitenfeld den 7. September 1631 mit Zugrunde- legung deS Losungswortes Gustav Adolph'-: „Golt mit unS". Zugleich erfahren wir, daß daS Lied anfangs nur drei Verse hatte, später aber mehrfache Zusätze und Erweiterungen erhielt. Beigegeben sind da- „Trauer- und Lrostlied auf Gustav Adolph s Tod" nach den Drucken von 1632—1633 und Beilagen, auS denen man erkennt, daß diese Schrift die Frucht eine» sehr ge nauen, gründlichen Studiums ist. Niemand wird diese Schrift ohne warme- Interesse lesen, Niemand ohne wahre Befriedigung auS der Hand legen. Exemplare sind zu haben in den Buch handlungen von Adler u. Dietze und von Wolvemar Türk. Dresden, den 8. Nov. 1856. G. Böttger, Pastor an der Auuenkirche. Musik. Berlin. Für da- erste der diesjährigen großen Concrne deS Gustav-Avolph.Verein-, die sich in der hiesigen Eoncerifluih sowohl musikalisch als durch di« allgemeine Theil- nähme des PublicumS auSzuzeichnen pstegrn, hat man sich der trefflichen Grsangleistungrn drr Frau Sophis Förster (in