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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaetenr: I. G Hartmann. .V I<x; Erscheint »tt »««nähme der Sonn, »nd Festtag« täglich Abend« und ist d»rch alle Postaastalten zu beziehen. Freitag, -en 9. Mai. Prei« für da« Btrrteijahr Lhaler. Insertion«.Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile l Reugroschen. 18S6 «««>,«>- rh-ii. Dras-r», 30. Lpnl. Se. Königliche Majestät Haden üNergnädtgft geruhet, vom 1. Mai 1856 an dem zetrhrrigen Assistenten bei Verwaltung del Forstbrzirks Marienberg, Korst- meister Lugust Ferdinand Schulze, unter Ernennung des- sflbea zum Oderforstmeister, die Oderforstmeisterstell« im,ge nannten Forstbrzirke zu übertragen. DreSde«, 6. Mai. Se. Königliche Majestät haben dem OrtSrtchter und kocal-Tchiachtsteuer-Einnehmer Gottlieb Harzen darf zu Wernsdorf in Anerkennung vieljähriger, treu geleisteter Dienste in öffentlichen Aemtrra die zum Ver dienstorden gehörende Medaille in Silber ß» verleihen allrr- gnäbigst geruht. Dresden, 8. Mai. Sein« Königliche Hoheit der Pcinz Gustav von Wasa ist gestern Mittag von Wien hier ein- getroffen und Abend« nach Baben abgereist. Dresden, 8. Mat. Seine Kaiserlich Königliche Hoheit dn Erzherzog Ferdinand Maximilian von Oester reich ist heut« Nachmittag H2 Uhr von Wien hier einge- troffea und im „Victoria-Hotel" abgetreten. Nichtamtlicher Lheil. Nedersicht. Ta-e-steschichte. Telegraphische Nachrichten aus« Brüssel und Turin. — Dresden: Ankunft des Erz herzogs Ferdinand Max. Die neu« KirchenvisitationSord- nung. — Wien: Drr Hof nach Laxenburg. Graf Collo- redo Botschaft«! in Rom. Gründung «ineS Fonds zur Belohnung decvrirter Gendarmen. Inspektionsreise des ErjherzogS Albrecht. — Berlin: Vom königl. Hofe. — AuS Schlesien: Ein Rescript des OberkirchenrathS in Ehesache«. — München: Ein Antrag auf Tabakssteuer in Aussicht. — Wi«Sdad«n: Antrag in der Jagdfrage. Frankfurt: Die Herzogin von Orleans in Bad Soden erwartet. — Paris: AlrerSunterstühungSfondS. Die städtischen Vorschüsse zu den Brodpretsen. Rückkehrende Krim truppen. Aufsehen erregende Arten stücke. Oester« «tchffch« Auszeichnung«» für die französischen Cvngreßbe- voltarächtigten. Vermischte«. — Brüssel: Ordensver leihungen an de» Kaiser von Rußland. — Rom. Abreise dar mexikanischen Gesandtschaft. — Turin: Eine Erklä rung d«S Grafen Cavour. — Neapel: Getreideausfuhr. — London: DaS LaudeSdankgebet für den Frieden. — Altona: Die Ministeranklage drr Stände. — Korsör: Zusammenstoß zweier Dampfschiffe. — St. Petersburg: DaS kais. Manifest-bezüglich der Krönung. Besseres Be finden der Kaiserin Mutter. Die Krimtruppen. Von der Flotte. — New-Dok. Aus der neuesten Post. Soral - m»h Provtnziasarrgelezricheiten. Berichte aus Dresden, Leipzig, Chemnitz, Frankenberg, Wurzen, Falkenstein, Dahlen und Hohnstein. FeniLew«. Inserate. Tageskalender. rKge-geschichte. Telegraphische Rachetchte«. Brüssel, Mittwoch, 7. Mai. Der Minister des Lntwartiqen erklärte heute in Beantwortung einer Interpellation, -aß die bekannte Rede des Grafen Walewtki über die Presse LelalenS der belgischen Regierung nicht officiell mitgetheilt wordeu sei. Sollte letztere» noch geschehen, so hab« man dir Antwort be reit: die belgische Regierung werde energisch die Rechte eine» lumbhänaigerr Staates behaupten und dies allen fremden Cabinetea mittbeilen. Bis jetzt habe keine Macht eine Preßgesetzrefvrm gefordert und andererseits würden die belgische Regierung und das Land einer solchen Forderung, wenn sie gestellt würde, sich nimmermehr unterwerfen. Jmmeuser Enthusias- mus und Hurrah's von alle» Seiten folgten dieser Erklärung des Minister-, worauf die Sitzung auf gehoben wurde. Turin, 5. Mai. (Telegr. Dep. der Oest. Eorr.) Baron Tecco ist zum Gesandten in Madrid, Comthu'r Mafsi zum Generalkonsul in Konstantinopel er nannt worden. Graf Cavour üdern-hm bereits interimistisch das Portefeuille bet Aeußern. Die Königin Amalie wird sich mit dem Herzoge und der Herzogin von Nemours ehestens über Mailand, Tirol und Belgien nach Claremont in England begeben. Dresden, 8. Mai. Se. Königliche Hoheit der Prinz Georg hat sich heute Vormittag nach Bodenbach begeben, um daselbst Se. kaiserliche Hoheit den Erzherzog Ferdinand Max von Oesterreich zu empfangen, welcher in Begleitung Sr. Königlichen Hoheit Mittag« ^2 Uhx mittelst ExtrazugS hier eingetroffen und in Dremel'S „BictoM - Hotel" abgetreten ist. S«. kaiserliche Hoheit ist von dem Generalmajor Grafen MenSdorff-Pouiily, dem k. k- Corvettenrapitä» Bela Grafen Hadik v. Futak und dem Leibärzte ve. Frvgham begleitet und wird morgen früh mit dem Eilzuge über Frankfurt seine Reise nach Paris fortsetzen. DxeSde«, 8. Mai. Wir sind in den Stand gesetzt, untenstehend die in Nr. 99 d. Bl. erwähnte „Kirchen-Vist- tationSordnung" mitzutheilen. Es wird nicht schwer halten, mit Hilfe dieser Vorlage selbst nunmehr »in gründliches Ur- theil über die Zweckmäßigkeit der in Rede stehenden Maßregel sich zu bilden und auch dm Unterschied zu erkenne«, welcher danach zwischen dm sächsischen und preußischen Kirchen visitationen stattfinden wird. Der Grundgedanke, welcher die sächsische VisttationSordnung trägt, ist, die unsrer Landes kirche eigene Ephoralverfassung in ihr alte« geistiges und geistliches Aufsichtsrecht wiedereinzusetzen, ohne welches dieselbe immer mehr Gefahr läuft, ihre höchste Bedeutung an dem ihr ursprünglich fremden Charakter eines nur äußer lich-kirchlichen Beamtenthums zu verlieren. Deshalb sind auch die Ephoren, ein jeder in seiner Ephorie, selbst zum Haupt- und Mittelpunkte der VisitationScommission gemacht, und dadurch, daß man jedem EphoruS tüchtige und bewährte Männer deS geistlichen Standes beiordnet, dürste zugleich erreicht werden, daß Kräfte, welche der Ephoralverfassung selbst wieder zu Gute kommen können, zu ihrer Entfaltung gelangen. Daß übrigens auch der Mittlern und obersten kirch lichen Aufsichtsinstanz, obwohl sie regelmäßig bei den Visi tationen nicht vertreten sein wird, doch durch die Visitations ordnung ausdrücklich daS Recht gewahrt ist, von Zeit zu Zeit nachsehen und selbst lebendig eintreten zu können, dürfte nur in der Ordnung sein. So werden sich einige bereits in der Presse gegen die Maßregel laut gewordene Bedenken durch die Veröffentlichung der DisitationSordnung am besten selbst widerlegen und namentlich dürsten auch Diejenigen, welche unter Hinweisung auf die preußischen Visitationen und die dabei gemachten Erfahrungen mit der Maßregel nicht ein verstanden zu sein scheinen, vorläufig ihr Urtheil noch suS- pendiren. Ueberhaupt aber würde «S sehr erwünscht sein, wenn die Presse, gegenüber dieser von allen dabei betheiligtm Behörden reiflich und gewissenhaft erwogenen ernsten Maß regel, doch einmal nur von ihrem schönsten Vorrechte Ge brauch machen wollte, nämlich der ohne Zweifel guten Sache förderlich zu sein durch Erweckung deS öffentlichen Vertrauens, anstatt dem leider so leichten Geschäft, die öffentliche Mei nung zu verstimmen und mißzuleiten, sich hinzugeben. Die DisitationSordnung selbst lautet: §. I. Nach Maßgabe der in der evangelisch-lutherischen Lan deskirche Sachsens seit 1ü30 gesetzlich getroffenen Einrichtung sollen innerhalb drr nächsten drei Jahre sämmtliche Parochien in den Erb londen einer Kirchenvifitation durch ihre Ephoren, jedoch unter As sistenz je eines von dem Hirchenrrgimrntr zu bestimmenden Geist lichen unterworfen werden. ß. 2. Der Zweck dieser Visitation soll in Berücksichtigung der hier einschlagenden ältern Bestimmungen und des gegenwärtigen Be dürfnisses folgendem sein: l) den allgemeinen kirchlichen und sittlichen Zustand der einzelnen Gemeinden und die in dieser Beziehung sich ergebenden Gebrechen und Bedürfnisse, sowie 2) die amtliche Wirk samkeit der Geistlichen und Schullehrer in ihrem ganzen Umfange, ihr Berhältniß zu einander, wie zur Gemeinde re. genauer kennen zu lernen: 3) eingerissrne Mißbräuche zu ermitteln, und, soweit dies in drr Amtsbrfugniß des EphoruS liegt, sofort abzustrllen, oder doch dir zu deren Abstellung erforderliche Einleitung unverwrilt zu tref fen ; 4) das kirchliche Leben kräftig anzuregrn und namentlich auch daS Bewußtsein des innigen Zusammenhangs drr einzelnen Gemein den mit der grsammten Kirche lebendiger zu machen. H. 3. DaS Ministerium deS EultuS und öffentlichen Unterrichts bestimmt, in welchen Ephorien in jedem Jahre die Visitation abgehal« trn werden solle, damit demselben dir Füglichkeit geboten werde, nach eignem Ermessen einen Eommiffar, sei es aus seiner eignen Mitte, sei es aus dem evangelischen LandrSeonsistorium oder au« der Son- sistorialbehirde des betreffenden Bezirk« zeitweise an derselben Lheil nehmen zu lassen. §. 4. Dem Superintendenten bleibt zwar überlassen, über di« Reihenfolge, in welcher er dir einzelnen Parochien feiner Ephorie visitirro will, selbstständig Bestimmung zu treffen, er hat jedoch von drr getroffenen Anordnung dem Ministerium durch di« KreeSdirection rechtzeitig Anzeige zu machen. Den betreffenden Pfarrer Hal er von der bevorstehenden Visitation vierzehn Lage vor Beginr^derselbrn in Krnntniß zu setzen, ihm dabei zugleich den Lrrk, über welchen er predigen soll, zu bezeichnen und ihn zu veranlassen, daß er acht Lage zuvor in angemessener Weise die bevorstehende Visitation unter Auf forderung zur Fürbitte bei dem öffentlichen Gottrsdienffr adtüadigr- Di« besonder« formulier*» Wisitationsfragen mag er sämmtlichen Geistlichen seiner Ephorie im Vorau« mit der Veranlassung über senden, dir schriftliche Beantwortung berselben spätesten« acht Lage vor Beginn drr Visitation rinzurerchen. Auch der betreffend« Kn- chenpatron ist von dem Superintendenten rechtzeitig schriftlich zur Theilnahme einzuladea. L. Dir Visitationen, deren jede in der Rege! zwei Tage dauert, find nicht blo« am Sonntage, sondern auch an Wochentagen abzuhaltrn und ist in solcher Weise dir Visitation der Ephorie mög lichst bald, jedenfalls aber in demselben Jahre, io welchem sie be gonnen worden, zu Ende zu führen. K. 6. Die Visitation beginnt jedesmal mit einem vollständigen öffentlichen Gottesdienste, bei welchem der Ortsgeistliche, oder wo mehrer« an einer Kirche sind, drr erste unter ihnen, dir Predigt hält. Rach derselben folgt eine Ansprache an die Gemeinde durch den EphoruS oder den assistirrnden Geistlichen nach deren Ueberrinkom» men. Ist rin Eommiffar des Kirchenregimenl« gegenwärtig, so kann derselbe nach eignem Ermessen die erwähnte Ansprache übernehmen, hat aber davon den EphoruS zuvor in Kenntniß zu setzen- Die Li turgie wird thrilS von dem Pfarrer, rrsp. DiakonuS, thril« von dem andern Visitator gehalten. Am Nachmittage hält drr Pfarrer, rrsp. DiakonuS, KatechiSmuserameu mit dec erwachsenen Jugend , nach dessen Beendigung derjenige der Visitatoren, welcher früh nicht ge sprochen bat, noch eine kurze Prüfung über einen verwandten Gegen stand und am Schluffe eine Ansprache hält- Der übrige Lheil des Nachmittags wird zu Besprechungen mit der Gemeinde verwendet, an denen die Kirchväter, sowie dir Stadlräthr, Gemeinde- und Schul vorstände Lheil zu nehmen verpflichtet, außerdem aber alle Haut väter in drr Abkündigung zur Theilnahme einzuladrn sind. Am zweiten Tage ist in drr Kirche KatrchiSmutlehre mit drr schulpflich tigen Jugend durch den Schullehrer abzuhaltrn. Den Abschnitt, über welchen derselbe katrchisiren soll, hat drr Superintendent Lagt Hssthkater. Die jungt Gastspielerin Frl. H ä rtin g, welche fich bereits in drr Oper producirt Halle, trat auch gestern wieder i» den kleinen Singspielen: „'S Lorie" oder „Ein Berliner im Schwarzwald^' und im „Kurmärker und die Picarde" auf. Wir hatten nur Gelegenheit, die Darstellerin in dem letzten kleinen Schwank zu beobachten, und müssen sagen, daß sie in diesem Ge- biet mehr als in der Oper zu Hause ist. Da man nur selien bei «iner leichten Soubrette auf eine originelle Individualität und auf einen echten inner» Humor Anspruch machen kann, so genü gen und erfreuen bei Frl. Härting ein« gewiss« allgemein gillige und zu Allem verwendbare Routine, di« fich von Manier noch frei gehalten hat, und eine ansprechende, durch gefällige» Spiel unterstützte Lebendigkeit. DaS Publicum nahm die junge Küust- lerin wohlwollend und beifällig auf. O. B. Trünmereien eines Jnn-grseSe» vor den, Aaminfever. von Id Marvel. (Fortsetzung au« Nr. lvk.l Aber der Fluch weicht! starke Hände und Gottes Erbarmen, bring» Hilfe. Der Wohlstand kehrt zurück, Blumen blühen wie. der in» u»s her, reiche Aecker nenne ich wieder »ein ; da« Leben wird kl«r. Aber di« klftne Lessy, mein Lieblinaskind, kränkelt dahi». v Gott, rufe ich in drr Angst mein»»« Herzens, könnte doch der Wohlstand wieder Fülle in die abgemaqerten Wangen, -eben in di« schmal«» blaffen Lippen bringen! aber es soll nicht ssn, leiser «nd kla-rnder wird hie lieblich« Stimme, langsam ver rinnt die ivnelle des Ledens, Feuilleton. „Süße Beffy l" ruf« ich mit zitternder Stimme', schon sehe ich den Rand deS Grabe« vor mir, von dem ich ste nicht zurück ziehen kann, — können Liebe und Zärtlichkeit sie wirÄich nicht festhalten? Die Arbeit widersteht mir, fern von meinem Liebling, ich muß beim gehen, muß ste pflegen und hegen, so lange eß noch Zeit ist; aber diese- Mal komme ich doch zu spät! Sie ist gegan gen; sie hört mich nicht mehr; sie dankt mir nicht für die Veil chen, di« ich in die erstarrte Nein« Hand drücke. Und dann — der grüne Hügel — der Schatten des kalten Grabsteines! Der Wind heulte durch di« nächtliche Stille, raffelte an den Fensterladen und pfiff schauerlich durch den Schornstein. Ich trocknet« heimlich eine Thräne und dankte Gott, daß ich kein sol cher Trauernder sei. Aber nach und nach kehrt der Frohsinn in die häuslich« Welt zurück, die Sonne scheint wieder hell. Di« Lippen der theiiern Gattin werden wieder frisch und voll; die Wange lieblich gefärbt, wenn auch zart wir eine Blume; ihre Schwäche verdoppelt deine Liebe. Und das kleine Wesen an ihrer Brust, auch so zart — zu zart — mein Herz setzt all' seine Hoffnungen auf den Knaben, ich sehr ihn wachsen und sich entwickeln; täglich schlingt di« Liebe sich fester um mein Herz. Da- Entzücken, als er zuerst Vater und Mutter stammelt, wird verdoppelt, als er dieses oder jenes zu wissen begehrt ; und drr Narr denkend« Geist aus de» Hellen, nrugierigtn Auge strahlt. Gott prüf« mich nicht »jeder so schwer! es entnervt «eine Geele, an di« Gefahr zu denken, worin er neulich geschwebt und woraus er so wunderbar gerettet ist; seit jenem Tage steht der kleine Bursche meinem Herzen noch lausend««! näher. Gott legte die blaffe Schwester in's Grab, nun ist all' die Liebe, die sie nicht mit in ihre kalte Ruhestätte nehmen konnte, des Knaben reicher Theil geworden. Ich möchte den Stürmen Schweigen gebieten, damit kein kaltes Lüftchen ihm schaden könnte. Ich stehl« mich Nachts leise an sein Lager, lege meine Hand auf die von Locken umschattete Stirn; ich lausche, das Ohr an sein« halboffenea Lippen geneigt, ob auch drr ßlchem regelmäßig und leicht sei. Aber es kommt der Tag, — und wird zur Nacht — wo du keinen Athen» mehr hörst. Streich dein Haar zurück, f«ff« dich, — horche noch einmal. Kein Hauch öffnet die Lippe». Lege deine Hand ans se»n« Stirn, ste ist feucht, aber der Ge sund« Schweiß des Schlafes perlt nicht auf seiner Hem,, «s ist nicht deine Hand, — täusch« vich nicht, es iß dein«- thevev» Kna be» Haupt, das dich so eisig berühri, — dein Sohn wird nie wieder spielen — er iß »odt und dahin — Thränen, beiß« Thräxa, welch göttliche Gab«! fluchet m^er auf sein Antlitz, ihr erweckt ihn nicht »»ehr, drück' ihn fest und fester an dnn Herz, du verletzest ih» »lcht, es P «ftwrlck, er ist fi«if, kalt und starr. Der Muth ist elastisch und ist der Stolz des Man»»*, aus dar Verzweiflung ringt er sich e»por, um wtwer Theil an den Gtzeu- den und Leide» des Ledens z» nehme». Aber selbst Muth und Geduld; Glauben und Hoffnung Hase»