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Dresdner Jour ml. Verantwortlicher Redacteur: I. G. Hartmann. V 5:1 Erscheint mit «usnabme der Sonn- und Festtag t»«ltch Abend» und «st durch alle Postanstalten zu beziehen. Donnerstag, den 5 Mär; Preis für da» Bierteljahr Thaler. Insertion««Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile l Neugroschen. 1857 Nichtamtlicher Theil. Acdersicht. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Wien: Die erst, Generalversammlung der Actionäre der Kreditanstalt. — Prag: Professor vr. Chambon -s-. Die GaSbrleuchtungSangelegenheit. — Berlin: Die Debatte über das EhescheidungSgesetz beendigt. — Weimar: Ein ' Nachtrag zum Wahlgesetz. Da» Gesuch der großen Grund besitzer. — Paris. Persische Pferde für den Kaiser. Bank angelegenheiten. AuS dem gesetzgebenden Körper. Mar schall Randon in Marseille angrkommen. — Bern: Auf regung im Eanton Neuenburg.— Neapel: Widerlegung beunruhigender Zeitungsnachrichten. Der Vertrag wegen Gründung einer Strafkolonie. — London: Aus dem Parlamente. Eine Flotte nach den chinesischen Gewässern. — Bon der polnischen Grenze: Die Verlegung des TscherkeffenregimentS. — Odessa: Handels- und Schiff- fahrtSangelegenheiten. Eine englische Fregatte. — Mon tenegro: Der Fürst nach Pari» abgereist. — Bom bay: Mißbilligung des Verfahrens gegen Kanton. — New-Pork: Telegraphischer Auszug aus der neuesten Post. Local, und Proviuzialaugelegeuheitnr Dresden: DaS Waldschlößchen abgebrannt- Neues Regulativ für da» Einwohner- und Fremdenwesen. Schulnachrichten.— AuS der Lausitz: Sin Actienunternehmen zur Förderung d,S Flachsbau,» und Hebung der Leinenindustrie. Oeffentliche Gerichtsverhandlungen. (Dresden. Rochlitz.) FenMeto«. vermischte«. Inserate. Lageskalender. Börseuaachrichteu. Tagesgeschichte. Telegraphisch« Nachrichten. Berlin, Mittwoch, 4. März Mittag« ^12 Uhr- Da« Hau« der Abgeordneten hat heute das Eheschei- dungsgesetz abgelehvt. Die Abstimmung über da« Gesetz al« Ganze« ergab L34 Stimmen für, L73 St. gegen dasselbe; 7 Abgeordnete enchirlte« sich -er Ab« Kimmung. Die Katholiken ausgenommen, waren die Fraktionen bei der Abstimmung vollständig zerfallen. Pari«, Dienstag, S März, Abend«. AuS sonst guter Quelle wird versichert, daß heute Nachmittag S Uhr der KriedcnSvertrag zwischen England und Persien durch Lord Cowley und Keruk Khan unter zeichnet worden sei. London, Mittwoch, 4. März, Morgen«. Im Unterhause wurde vorige Nacht gegen -^3 Uhr über Cobdens Tadelsantrag in Bezug auf den Conflict mit China abgestimmt und hierbei die Regierung mit 2V3 gegen 247 Stimmen geschlagen. Viele der hier accreditirten Gesandten waren während der gan zen Sitzung anwesend. Große Aufregung. Ungeheu rer Beifall der Opposition. Eine zweite, später al» die vorstehende in London ab- gegangene Depesche lautet: London, Mittwoch, 4. März. Cobden« Motion wurde heute Nacht mit 2V3 gegen 247 Stimmen angenommen. Majorität gegen; die Minister LV. Auf lösung des Parlaments wahrscheinlich. Der Friede mit Persien ist gestern unterzeichnet worden. ALien, 2. März. (Oest. Ztg.) Die heutige erste General versammlung der Actionäre der (Kreditanstalt gehört unstrei tig zu den interessantesten Versammlungen, welche bei Aktien unternehmung,n vorgekommen sind. Seit Monaten ein Object der öffentlichen Besprechung, von allen Klassen mit Spannung erwartet, bot sie dem Unbefangenen und dem da» Gedeihen vaterländischer Verkehrsinstitute am Herzen liegt, ein höchst erfreuliches Bild dar. Sie legte ein deut liches Aeugniß dafür ab, daß in>Oesterreich nicht nur die materiellen Verhältnisse im vollen Fortschritte begriffen sind, sondern daß sich auch die Meinung des gebildeten und auf geklärten Publikums in einer Richtung bewegt, die mit klein licher Zanksucht nicht» zu thun Haden will. Ununterbrochen hat man sich bemüht, die sonderbarsten, mit dem Interesse der Actionäre in gar keinem Zusammenhänge stehenden Dinge zu urgiren, sie zu hochwichtigen Angelegenheiten zu stempeln und die Sturmglocke gegen eine Anstalt zu läuten, die jung, wie sie ist, schon Resultate erzielt hat, deren sich ähnliche nicht zu rühmen vermögen. Die intelligenter», Actionäre hatten von vornherein mit Unwillen, die anfangs in ihrem Urtheil captivirten, in der letzten Zeit aber mit Gleichgiltigkeit den bald gespreizten, bald kümmerlichen Anstrengungen gegen die Anstalt zugesehen. Niemand hatte jedoch ein so kläg liches Ende für eine Agitation erwartet, die auf die pomp hafteste Weise hier und außerhalb angekündigt war. Wir bringen hier nur das gänzliche Verunglücken aller Anträge gegen den Verwaltungsrath innerhalb der Versammlung zur öffentlichen Kenntniß. Um '^10 Uhr eröffnete Se. Durchl. Fürst Adolph Schwarzenberg als Präsident mit einer kurzen Anred, die erste Generalversammlung und ließ hierauf durch Di rektor Richter den Geschäftsbericht vorlesen. Nach Beendigung dieser Vorlage erklärte der Präsident, daß ^nachdem über die zur Fassung eines gütigen Beschlusses laut §. 28 der Sta tuten nothwendige Anzahl von Mitgliedern und über die vorgeschriebene Anzahl von Stimmen kein Zweifel obwalten könne (es waren über 600 Personen gegenwärtig und mehr als 50,000 Aktien vertreten) daS Präsidium nun zur Er nennung der Scrutatoren schreiten werde. Nachdem sodann die Scrutatoren vom Präsidium, und unter denselben auch der Hauptleiter der Opposition, Herr Zang, dessen Anträge übrigens keine Unterstützung sanden, ernannt worden waren, wurde» von d,m Bjc,Präsidenten, v'.t Anträge der Reihe nach vorgelesen, wie sie in »er Tagesordnung stehen, nämlich: ») Daß die Prüfung und Genehmigung der Rechnungen des abgelausenen Jahres durch den zu wählenden RevisionS- auSschuß vollzogen, und in dec Voraussetzung der Geneh migung derselben b) die in den Reservefonds zu hinterlegende Quote mit 10 9b vom Reinertrag durch die Generalversamm lung gutgehcißen werde', zugleich c) die durch den Verwal- tung-rath proponirte, Höhe der Dividende mit 12 st. per Aktie die vorläufige Genehmigung erhalte, jedoch in dem Falle, wenn der RevisionSausschuß die vorgelegten Rechnungen nicht gutheißen könnte, zur Entgegennahme de» Berichtes eine außerordentliche Generalversammlung durch den VerwaltungS- rath einberufen werden müßte. Diese Anträge d,S Verwal- tungSrathS wurden fast einstimmig angenommen. Da» Re sultat beS Scrutiniums für die definitive Besetzung der drei VerwaltungSrathsstellen ist folgende»: Von 1697 abgegebenen Stimmen fielen auf Herrn Peter Murmann 1558, auf Herrn Grafen Mercandin 1304 und auf Herrn Hofrath v. Zsedönyi 1244. Diese Herren sind demnach ai» bestätigt zu betrachten. Außerdem erhielten die Herren: Eskeles 151, WacrenS 120 und Zang 103 Stimmen. Da» Scrutinium für den Revisionsausschuß findet erst morgen statt. 6 Prag, 3. März. Unsre Hochschule hat heute einen Verlust erlitten, welcher für dieselbe nicht geringer zu erach ten ist, als jener, welcher erst vor wenigen Tagen die Wiener Universität durch den Tod de« Professor» Hahn (früher in Heidelberg und Prag) getroffen hat. Nach einem sehr kur zen Krankenlager erlag heut, der vor 4 Jahren au» Jena hierher berufene ordentliche Professor de» römischen Recht», vr. Eduard Chambon, einem heftigen TyphuSanfall,. Trotz der kurzen Zeit, in welcher er sein Lehramt inne hatte, hatte er doch schon durch seine ausgezeichnete Vortragsweise, dem Studium de» römischen Recht», welches bei un» bisher ganz brach gelegen hatte, zahlreiche Freunde zu verschaffen gewußt, und überhaupt wie keiner der hiesigen akademischen Lehrer sich der ungetheilten Liebe der Jünger der Jurisprudenz er freut. Der Verlust ist aber schon deshalb ein bedeutender, weil aus den verschiedensten Rücksichten ein Ersatz durch Be rufung eines andern auswärtigen ausgezeichneten Lehrer» kaum wahrscheinlich ist. Dagegen ist dieser Tage die Zahl unsrer akademischen Würdenträger um einen UnivrrsitätSpre- diger vermehrt worden, welcher schon nächsten Sonntag seine erste Predigt Helten wird. — Unsre Gasbeleuchtungsanstalt in Karolinenthal scheint es darauf abgesehen zu haben, die Stadt Prag nach Kräften einer ordentlichen Beleuchtung nicht theilhaftig werden zu lassen. - Nachdem es ihr durch den Beschluß des Gemeinderath» unsrer Vorstadt Smichov unmöglich geworden, daS Entstehen einer Aktiengesellschaft zur Errichtung einer Gasanstalt daselbst zu verhindern, un geachtet sie der Smichover Commun da» Anerbieten einer mehrjährigen GratiSlleferung de» benöthigten Gase» für den Fall der Nichtgenehmigung gemacht hatte, beabsichtigt sie jetzt durch Ankauf eines Grundstücks in dieser Vorstadt zum Be huf« der Errichtung einer zweiten Gasanstalt, welche insbe sondere den Kleinseitner Stadttheil mit GaS versorgen soll, die drohende Eoncurrenz gleich im Keime zu ersticken. tt Berlin, 3. März. Endlich ist man heute mit der Berathung de« Ehescheidungsgesetzes zu Stande gekommen; gleichwohl wird man die Abstimmung über da» Ganze erst morgen vornehmen (s. dieselbe oben unten den telegraph. Nachrichten. D. Red.) Heute hatte der Rohden'sche Antrag, welcher schließlich mit 209 gegen 76 Stimmen verworfen wurde, daS ganze Interesse der Debatte concentrirt. Graf Schwerin sprach im Namen der Linken sein Bedauern aus, nicht mit den Katholiken stimmen zu können. Man berathe ein bürgerliches Gesetz und müsse daher den Einfluß der Kirche fern hairen. Di« Lmke kenne keinen m»angel«sch,n Staat und verschmäht die» ewige Schlachtroß der Kreuzzei- tungSpartei. Die Linke hab« gemeinsam mit den Katholiken die Liebe zu König und Vaterland, den eifrigen Schutz der Verfassung, den Kampf für Wahrheit, Recht und Gesetz, und wo so viel Gemeinsame« sei, da könne man lange zusam menhalten. Aber bei Uebergriffen der Kirche in den Staat ginge man auseinander. Daher setze er ein entschiedenes Nein entgegen dem Anträge d,S Herrn Rohden (Einführung geistlicher Eh,geeichte für Katholiken), ein entschiedenes Nein dem Anträge Reichensperger'S (Gutachten der katholischen Bischöfe) und ein entschieden,» Nein dem ganzen Gesetz. Reichensperger und v. Malinckrodt vertheidigten die katholi schen Ansichten und Grundsätze, des Erster» Antrag wurde ebenfalls verworfen. Interessant war die Rede des Minister Präsidenten, der in solchen Fragen im letzten Augenblicke da» Wort ergreift, um al« Haupt der Staatsregierung deren Auffassung zu vertreten. Ich geben Ihnen den Wortlaut dieser Rede und behalte mir weitere Bemerkungen über die Haltung der Fraktionen bi» morgen vor. — Der Minister präsident Freiherr v. Manteuffel sagte Folgend,-: „Meine Herren! Ich stimme darin mit dem geehrten Ab geordneten Reichensperger vollständig überein, da- er der Berathung, welche dieser Lage in diesem haben Hause stattgefundrn hat, einen drsondern Werth beilegt. Der Ernst und Eifer, mit dem die Sache Feuilleton. X. Dresden. Am 2. März l. I. hielt der k. Alker - thum Sverein unter dem Vorsitze Sr. k. Hoheit de» Prinzen Georg die IahreSschlußfipung. ES wurde zunächst eine lieber- ficht über die Vermehrung und Verwaltung de» Museum» im großen Garten vorgelegt, dann fand eine Berathung de» Budget» statt. Nachdem die Direktoren und Beamten ihre Stellen nieder gelegt, erfolgte die Neuwahl derselben durch Akklamation. Hier auf berichtete der erste Direktor de» Verein», Hofrath ve. Klemm, über rinder BerrinSbibliothrk zuqegangene» Werk: „kroceeäinga os tbe 8ociet^ ok ^ntiqunriaog ok 8cotianä, Ltiink». I85ü." Der selbe gab zunächst eine Ueberficht über die im germanischen Europa vorkommenden Denkmäler der vorrömischen Zeit, dir Erdhügel, Erdwälle und die größer» Steindrnkmäler, wir die Steinpfeiler (Menhir), die Eteinthore, bteinalleen, deren größte von Larnak in der Bretagne 11,000 Pfeiler in II Reihen und in einer Länge von zwei deutschen Meilen enthält; die Lromlech», den Stonehenge, die Wagrsteine, pierreo krnulsnt«, Rokkestonr, dann die Steinaltäre und andere mehr. Der Be. richterftattrr gab dann die Charakteristik der kleinern Denkmale in Stein, Bronce, gebrannter Erde, wie fie in dem bezeichneten Lulturkreise Vorkommen, worauf er die Bersammlten auf Linzrlnheiten de« intereffanten Inhalte« erwähnten Buche« auf merksam machte. Da» Wichtigste darin dürfte dir Beschreibung der in Indien vorhandenen Parallelen zu den germanischen Steinaltrrthümern sein. Daran knüpfte sich freie Besprechung der in Sachsen vorkommenden ähnlichen Erscheinungen. Die Sitzung ward nach 7 Uhr geschloffen. -s* Hainichen. Nach mehrjährigem^ Schweigen hat der hiesige ComitS für Errichtung eine» Gellert-Denkmal« eine erneute Bitte au-gesprochen um Beiträge für den an gedeuteten Zweck. Diese muß sich freilich eine» außerordent- lich günstigen Erfolge» erfreuen, will der Comite sich in Bälde am Ziele sehen. Denn gegenwärtig beläuft sich (wie bereit» in diesem Blatte gemeldet) mit all' den namhaften Beiträgen von unserm verehrten König-Hause, wie von den Souveränen von Mecklenburg-Schwerin, Anhalt-Bernburg und Lippe-Detmold, vom Fürsten Schönburg-Waldenburg und vom Dresdner Kunst vereine, der angesammelte Fond» erst auf 1600 Thlr., also kaum den dritten Theil der Summe, dir man al» Minimalsatz der Kosten für ein solche« Denkmal «»nehmen muß. Da wird freilich die Au-sicht auf ein vom etwaigen Uebrrschuß zu er richtende», Gellert'» Namen führende» Institut in nebelhafte Ferne gerückt! Vielleicht hätte sich da» ander» gestaltet, hätte man, die praktische Richtung unsrer Tage beachtend, vorerst an ein Gellert.Stift (Rettung»-, Waisen- oder Krankenhau») gedacht und den Uebrrschuß einer Statue zugedacht. Einer solchen da» Wort zu reden, veranlaßt allerding» Rietschel'« meisterhafte« Modell, da» in Abgüssen in den Handel gekommen ist. — Bei dieser Gelegenheit sei Ihnen eine Anekdote au» Gellert'» Leben nicht vorenthalten, die mir »unglaubwürdigstem - Munde mitgetheilt ward und, wenn ich fie veröffentlichen sollte, auch au» solcher Quelle mitgetheilt werden mußte. Al» Gellert al« Student einmal während der Ferienwochen nicht» Bessere» zu thun weiß, greift er nach einer Flinte, geht in den hinter der väterlichen Pfarrwohnung grlegentn Garten und schießt nach irgend einem Ziele. Eine der Kugeln schlägt durch die Brrterwändr einer den Garten vom Hofraume trennenden Scheune hindurch und fällt — Gellert'» Mutter unschädlich in den Schooß, welche, im Hofe fitzend, mit irgend einer wirthlichen Arbeit sich beschäftigt. Daß Gellert vor ähnlichen Uebungen und Belustigungen hinfort »men Widerwillen gefaßt, läßt fich annehmen, auch ohne daß die Rittheilung dafür eine Autorität giebt. Literatur. Zu den Werken von blfibendem Werthe, die von Zeit zu Zeit neben der flüchtigen Taqe»literatur erscheinen, gehören die Mittheilungen von Urkunden au» dunkler Vorzeit, dergleichen jetzt fast in allen deutschen Landen den Historikern gründlichere Unterlagen bieten, al» den früher» Schriftstellern zu Gebote standen. Der sonst so geheime Ver schluß der Archive öffnete fich immer mehr und sorgfältige Herau»geb«r bieten echte und sichere Urkunden zu nun so leichter Lektüre und Benutzung. — Die Oberlaufitz besonder» war so glücklich, treue und fleißige Forscher zu haben. Seit acht Jahr- zehnden wurden Urkunden gesammelt und zusammengrstellt, namentlich von ihätigen Mitgliedern der „oberlaufitzischen Ge sellschaft der Wissenschaften". Um wissen zu lassen, wa» man bereit» kenn«, gab dieselbe 179? und 1824 „Verzeichnisse ober- laufitzischer Urkunden" herau», und von den Urkunden selbst wurden mehrere Abschriften veranstaltet. Die Urkunden aber selbst h«rau»zugeb,n, ward der Gesellschaft erst in neuester Zeit möglich. Da» ist nun durch die Thätigkeit der Historiker Gustav Köhler und Theodor Naumann geschehen. T» erschien ein „Ooäei ckiplomutim» L.o»utise »nperiori,, eine Sammlung der Urkunden für die Geschichte de» Markgrasthum« vberlaufitz, im Auftrage der „oberlaufitzifchen Gesellschaft der Wissenschaften" herau»gegrbrn von Gustav Köhler. Erster Land, zweite Aus-