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Dresdner Journal eil ur»r. verantwortlicher Redacteur: I. G. Hartmann. V 51 1857 Freitag, de« 6 Mär; oll unter o. ichten Tagesgeschichte irz. Son- wste und lS deutscher ungen und Erscheint »tt Ausnahme der Sonn, und Festtage tügllch Abend» und «st durch alle Postanstalten zu beziehen. Prel« für da« Vierteljahr I H lhaler. Jasrrtlon». Gebühre» für den Raum einer gespaltenen Zeile l Reugroschen. Drr-dtU, 5. März. Oirqu« ^quotre von Ed. Wollschläger. Neben den schon vielfach gerühmten Vor- o. v. 1847 ß. 98!üGl ndrentbrse. vor«, s. tzaakaclien; . 95 G.« . 124 G., Br.; L-. "agd. keipz. 26?j Br.» flmstrrdam nen liüd» ; Hamb. »80^ Br.; »othekern Landwirthschaft im Königreiche Sachsen zu ergreifenden Maß regeln überhaupt, über die der Lhätlgkeit der Regierung und ihrer Organe zu Grunde liegenden Principien, insbesondere über die weitere Entwickelung de« Institut« der landwirth- schaftlichen Commissare, über die Mittel zur Förderung der Viehzucht, der Flachsbereitung, des Gemüsebaues rc., wobei da« Princip Anerkennung fand, daß zwar zur Zeit eine pe kuniäre Unterstützung durch die Regierung nicht zu entbeh ren, ja sogar »ine zeitweilige Verstärkung der bezüglichen Geldmittel als höchst wünschenswrrth zu erachten sei, daß man aber fortdauernd dahin strebeu müsse, die Privatthätig- keit mehr und mehr anzuregen, um desto früher zu dem Zeit punkte zu gelangen, wo die Geldunterstützung der Regierung für diese Zwecke entbehrlich wird. Nächstdem berieth man noch über die Frage, welches Bedürfniß in Beziehung auf die Gesetzgebung rücksichtlich der Privatwaldungen im König reiche Sachsen und über die Waldausstockung vorliege. 06 Mailand, 1. März. Feldmarschall Graf Radetzky hat am heutigen Tage einen Armeebefehl erlassen, welchem zufolge derselbe in Italien zu verbleiben gedenkt. Berlin, 5. März. Di« „Zeit" bespricht heute die im Abgeordnetrnhause gestern erfolgte Ablehnung des Eheschei- dungSgesetzeS. „Für die nächste Zeit — sagt daS ministerielle Blatt — hat diese Angelegenheit ihre bestimmt, Entscheidung erfahren. Aber wer dieselbt auch in anderer Weise gewünscht hat, wird nicht leicht verkennen können, daß trotzdem die durch den Gesetzentwurf angeregte DiScussion, bei dem ihr gewidmeten eingehenden Ernst, auf die Behandlung und Auf fassung der Ehe-Angelegenheiten von weitreichendem Einfluß im Allgemeinen wie im Einzelnen wird sein müssen. Von allen Parteien im Abgeordnetenhaus« ist der Ehe und den auf derselben begründeten Verhältnissen die tiefe Bedeutung für das Gesammtwohl des Volkes unbedingt »ingeräumt wor den, welche sie in der That einnimmt. Uebereinstimmend ist in ihr daS Fundament aller sittlichen und politischen Wohl fahrt im staatlichen Leben selbst anerkannt, mochte man auch sonst in der Auffassung der Endzwecke oder der für das ge meinsame Ziel anzuwendenden Mittel weit auseinander gehen. Nach unsrer Schätzung ist es von großem Gewicht, daß nicht irgend eine kirchlich konfessionell« Genossenschaft oder Ver sammlung, sondern ein politischer und gesetzgebender Körper in der eindringlichsten Weise an eine tiefer« Auffassung von Grundlehren und Institutionen des Christenthum« gemahnt hat, an welche die Entwickelung einer höhrrn Cultur, na mentlich unser- germanischen Bolksstammes, anknüpft. Damit ist ein allgemeiner Boden gewonnen, auf dem in Zukunft mit bessern, Erfolge, als gegenwärtig, die Mittel in Erwä gung genommen werden können, welche dem lobenswerthen Bestreben der Regierung zur Stütze zu dienen geeignet sind." — A v. Humboldt ist von seiner Krankheit schon soweit wieder herg,stellt, daß er täglich einige Stunden außer dem Bett zubringrn kann. Hannover, 2. März. Wie der „Hann. Cour." schreibt, handelt «S sich darum, noch eine ganze Jnfanteriebrigade nach der Residenz zu verlegen Um den Stabsoffizieren Ge legenheit zu geben, sich jährlich, wenn auch nur wenigstens auf 14 Tage, in großen CommandoS zu üben, wird Hanno ver vorläufig eine Garnison von 10 Infanterie- und 2 Ar- tiUeriebataillonen bekommen, und da eS wohl nicht mehr in weiter Ferne stehen kann, daß die Cavalerie rasernirt werden wird, so ist auch anzunehmen, daß außer dem vollständigen Gardecorps - Regiment noch ein Husaren- oder Dragoner regiment hierher verlegt werden könnte. Hamburg, 3. März. Die infolge der unter den Ar beitern der Berlin-Hamburger Eisenbahn entdeckten Diebereien stattgehabten Verhaftungen, welche sich bereits über 30 Per- zügen dieser Kunstreiterproductionen ist auch der Umstand her- vorhebenSwerth, daß daS Repertoir einen anziehenden Wechsel bietet. So find neuerdings, um wenigsten» einige Beispiele nam haft zu machen, di» großen equestrischen Pantomimen mit Tanz und Gefechten: „Mazeppa" unv „Der schwarze Robert", „Die große königliche Post" (mit 9 Pferden, geführt von Herrn William»), Herrn Shelton's Stelzengang, Herrn F. Reiß' Salto mortale» über 8 Stühle «. hinzugekommen, während „äeu üe is rose", von den Damen Louise, Hager und Qualitz au»geführt, zu den reizendsten Piöcen zählt, die man nur je im Gebiete der CircuSproductionen sehen kann. Der Besuch de» Publikum» ist übrigen» andauernd zahlreich und der Beifall hält sich auf gleicher Höhe. — Die erste Vorstellung in Mainz, wo hin fich von hier Herr Wollschläger mit seiner Gesellschaft be- giebt, wird am 15. März stattfinden. NahrungSmittellrhre. Daß diese» Wort un» noch etwa» neu und ungewöhnlich klingt, ist ein schlimme» Zeichen, dafür nämlich, daß die damit bezeichnete Sache etwa» noch nicht hinreichend Bekannte» und Gewöhnliche» ist und von Seiten der Sachverständigen fich noch nicht der selbstständigen und für da» größere Publikum berech neten Bearbeitung zu erfreuen hatte. Bücher giebt r» sonst über all« möglichen Dinge. In den 215 Bänden vom „Schauplatz der Künste und Handwerke", Weimar bei B. K. Voigt, finden wir Bücher über Tischlerkunst, Brodbäckerei, Ehocolatefabrikation, Bau der Reitsättel, Frifirkunst, Kürschnerkunst »e. Eine eigne Rahrung»mitttllrhre giebt e» nicht. Und doch scheint die Sache un» Allen sehr nah« zu lieg««. Allerding» nährt ein Zeder seinen Körper Tag für Tag so gut er kann und in seiner Weise. Ob er in Dres- Brunner, beglich in , in Leipzig, i. Pastor in isen b. Leip- ig in Gera. K in Nieder-1 »anngeorgen er, Raths- i misch geb. drä, Guts- :ner, ,. Trdger, . Staat,, ml. 85, Ki —; Don . v. 1838 andentlast. )36; Es- : Act. du i do.Rorb- kloyd —, thb.205^; 03k Br.; rg 76^8; k.k.Mnr- diese Weise aber überall die richtige ifi, wollen wir bezweifeln. Ueber Da» hinau», wa» un» Gewohnheit, Tradition und In stinkt gelehrt, wird man im großen Publicum nicht gerade viel weitere Kenntnisse au» der RahrungSmittellehrr finden. In welcher Weise die verschiedenen Nahrungsmittel nährend auf den Körper wirken, wa» wir allerding» erst durch die neuern For schungen der Wissenschaft erfahren haben, ist gewiß den Meisten, die fich nähren, noch gänzlich unbekannt. Die Zubereitung der Speisen, welche nicht blo» den Zweck hat, fit „schmackhaft" zu machen, ist bei un» in vieler Beziehung richtig, in nicht wenig Fällen falsch. Die Verfälschung der Nahrung»mittel, welch« in mancher Beziehung auch bei un» nicht» Ungewöhnliche» ist, macht selten einige» Aussehen. Unser Publicum scheint fich hierin noch lediglich auf die polizeiliche Fürsorge zu verlassen und behandelt daher die Sache mit einer gewissen Gleichgiltigkeit. Wer da» nicht glaubt, der gehe in den Sommer- und Herbst- monaten fleißig über Hrn Markt. Gr wird finden, daß z.B. etwa di« Hälft« de» feilgebotrnen Obste» unreif und von schlechter Quali tät ist. Verkauft scheint aber Alle» zu werden. Da» Publicum findet e» sehr richtig, wenn die Marktpolizei z. v. einmal einen Korb unreifer Pflaumen wegnimm», läßt sich aber nicht abhalten, au» einem der nächsten Körbe, der nicht viel bessere enthält, dennoch zu kaufen. Man scheint also die Reife und Güte de» Obste» nur daran erkennen z« wollen, ob die Polizei e» weg- nimmt oder nicht. E» würde ater dir Verbannung aller geringen, schlechten oder schädlichen Rahrung»mittel eine Aufgabe sein, welche die Wohlfahrt»polizei, wenn st» nicht vom Publicum unterstützt wird, schwerlich allein lösen könnte. Daß dieser Zweig der Polizeiverwaltung bei un» noch nicht so hoch organi- firt ist, wir z. v. die Vierpolizei in Bayern, wollen wir al» ein den Russen abgetretenen Städte.— Persien: Diploma tische Unterhandlungen mir Nordamerika und Oesterreich. Local, und Proviirzlalan-elegenheiten. Bericht, au« Dresden, Chemnitz, Pirna, Löbau, Wurzen u. Oßling. Oessentliche Gerichtsverhandlungen. (Dresden.) Betrieb-Übersicht der StaatSeisenbahnen pro Januar 1857. Feuilleton. Vermischte-. Inserate. Lage-kalender. Börsennachrichten. Staats« 9Ar Ra. I. 1167k; 8 ; Kön. Bankacl. r Credit- kpzg. Cre« ; österr. 'act. 124; z; Berlin- 35; Lub- . /I. 144; >8DWil. er 1272 »rz. 34 ». i Staatsb.« 0; Lom Dresden, 5. März. Gestern fand eine große Mufikauf. führung feiten» der Dreyßig'schen Singakademie unter Leitung ihre» würdigen Dirigenten, de» Hrn. Mufikvirector» Schneider, statt, welche dieselbe zur Feier ihre» fünfzigjährigen Jubiläum» in dem festlich mit der Büste Dreyßig'S, de» Stifter» der Akademie, gezierten Saale in „Thieme'» Hotel" veranstaltet hatte. Ein Prolog, gedichtet und gesprochen von Herrn vr. 3ul. Hammer, der in warmer und poetischer Weise auf dir Ent stehung, Dauer und principientreue Wirksamkeit de« Verein« hinwir», leitete da» Eoncert rin. Ihm folgte au« dem Oratorium „Die Pilger am heiligen Grabe", vom Kapellmeister I. G. Rau- mann, dem die erste künstlerische Anregung zur Bildung de» Verein» zu danken ist, rin Quintett und Eher, dann die schöne O-ckor-Meffe von L. v. Beethoven und zum Schluß da« brillante, kernvoll kräftige „le ckeum louilsmu,", welche« Händel zur Feier de» Siege» bei Dettingen im Jahre 174L schrieb. Sämmt- liche Werke wurden sehr befriedigend und namentlich die Lhör« trefflich «»«geführt, so auch die Vrchesterpartie von dem Musik- chore de« Herrn Musikdirektor» Hünerfürst. Eine höchst zahl- reiche Versammlung widmete ihre regste Theilnahme dieser musi kalischen Feier, welche zugleich dem Geschmack und dem Sinn für ernste, religiöse Mufik galt und der sorgsamen Pflege der- selben, die der Verein unter der thätigen Leitung seine« Di rektor« unermüdlich festgehalten hat. B. Amtlicher Theis. Bekanntmachung. Der Landtag«auSschuß zu Verwaltung der Staatsschulden bringt hierdurch Folgende« zur öffentlichen Kenntniß. Die Tilgung der nach den Ziehungslisten von Michaelis 1856 am 1. April dieses Jahres zahlbaren 3 dH landschaft lichen Obligationen vom Jahre 1830, der 4di> Staatsschulden kassenscheine vom Jahre 1847 und der 3 di» dergleichen vom Jahre 1855 ingleich,n der zahlbaren mit dem Buchstaben L bezeichneten, auf 40 Thlr. lautenden unzinsbaren Kammer- kreditkassenscheine, Dresden, 5. März. Vom Gesetz- und Verordnungs blatt für daS Königreich Sachsen Ist daS zweite Stück vom Jahre 1857 auSgegeben worden. Dasselbe enthält: Nr. 13) Verordnung deS Ministeriums d,S Innern, die Anwendung des Strychnins und anderer giftiger Alkaloide zur Vertilgung der Raubthiere betreffend, vom 16- Januar 1857 (die ge dachte Anwendung der genannten Gifte zu dem erwähnten Zwecke wird mit Rücksicht auf die damit verbundene Ge fahr und die Entbehrlichkeit dieser Mittel zur Vertilgung der Raubthiere, di« auch auf andere Weise vollständig zu erreichen ist, bei einer im Wiederholungsfälle zu schär fenden Geldbuße von 5 bis 50 Thlr. oder Verhältnis mäßiger Gefängnißstrafe verboten), Nr. 14) Verordnung deS Ministeriums deS Innern zu Bekanntmachung deS mit der k. preußischen Regierung wegen der Leipzig - Bitterfelder Eisenbahn abgeschlossenen VerftrHs, vom 27. Januar 1857 (dieser am 12. December v. I. zu Berlin abgeschlossene Ver trag, dessen Ratificationen am 22. Januar d. I. zu Berlin ausgewechselt wurden, enthält außer dem im Titel genannten Gegenstände auch einige Abänderungen der am 6. März 1848 über die Jüterbogk-Riesaer und Weißenfels - Leipziger Eisen bahnen zwischen Sachsen und Preußen abgeschlossenen Ver träge); Nr. 15) allerhöchstes Decret wegen Ertheilung der Concession für die Leipzig-Bitterfelder Eisenbahn, vom 27. Januar d. I.; Nr. 16) Bekanntmachung der königlichen Landrentenbankverwaltung, die Bankbuchhalter-und dieCassirer- stelle bei der Landrentenbank betreffend, vom 6. Februar 1857 (abgedruckt in Nr. 35 deS „Dresdner Journals"); Nr. 17) Verordnung des Ministerium« des Innern, polizeiliche Maß regeln bei der Räudekrankheit der Pferde betreffend, vom 1. Februar 1857. Dresden, 5. März. Vorgestern, gestern und heute ha ben hier im königl. Ministerium deS Innern Sitzungen deS LandeSculturraths stattgefunden. Gegenstand der Verhand lungen bildeten: die Besteuerung des Branntwein-; die chemischen Versuchsstationen, deren Ausbreitung in Deutsch land, insbesondere die Anstellung von Fütterung-Versuchen in der königl. Thierarzneischule; die auf die Landwirthschaft bezüglichen Paragraphen deS Entwurf- einer Gewerbeord nung. Ferner verhandelte man über die zur Förderung der London, Donnerstag, S März Morgen-. Lord Palmerston begab sich gestern nach Windsor und hat dort übernachtet. In gut unterrichteten Kreisen wird versichert, derselbe beabsichtige das Parlament nach Erledigung der dringlichsten Geschäfte sofort aufzulö sen, damit daS neugcwähltz Parlament bereit- im Mai zusammentreten könne. Es wird allgemein angenommen, die Königin werde dem Anträge des Premiers ihre Zustimmung ertheilen (Vgl. unter London.) sowie die Auszahlung der am 1. April dieses Jahre-fälligen Zinsen von genannten Obligationen und StaatSschuldenkassenschrinen nimmt den 24. diese- Monat« ihren Anfang und eS können von diesem Tage an die zahl baren Kapitale und Zinsen gegen Rückgabe der bezüglichen Scheine und Coupons bei der hiesigen Staatsschuldenkasse und dem Hauptsteueramte zu Leipzig, in Empfang genommen werden. Die öffentliche Ziehung der zu Michaelis dieses Jahres zahlbar werdenden 3 dH landschaftlichen Obligationen vom Jahre 1830, der 4 di, StaatSschuldenkassenscheine vom Jahre 1847 und der 3 di» dergleichen vom Jahre 1855 ingleichen der den 1. Juli laufenden Jahres zur Auszahlung gelan genden 4 dH sächsisch-schlesischen Eisendahnactien findet den 16. März dieses Jahre- und folgende Tage Vormittags 10 Uhr im hiesigen Landhaus« statt. Von den unzinsbaren Kammerkredirkassenscheinen iit. k endlich werden zu 40 Thal« No. 12296, 12660, 12937, 13152, 13160, 13171 am 1. Oktober 1857 zahlbar. Dresden, am 2. März 1857. Der Landtagsausschuß zu Venvaltung der Staatsschulden. Pfotenhauer. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. Tage-geschichte. Telegraphisch, Nachrichten. — Dresden: Inhalt de« neuesten Gesetzblatt,«. Berath- ungen deS LandeSculturraths. — Mailand: Radetzky bleibt in Italien- — Berlin: Die Ablehnung des Ehe- scheidunqSgesetzeS. Al,r. v-Humboldt. — Hannover: Vermehrung der Garnison. — Hamburg: Ein um fangreiches DiedeScomplot. — Paris: Ein Geschenk de« Kaiser« an die Prinzessin Mathilde. Der englisch-per sische FriedenSvertrag. Die dem Kaiser überbrachten per sischen Pferde. — Turin: Herr v. Seebach nach Mai land. — Madrid: Einigkeit im Cabinet. — Neapel: Die Verhaftung Spimizza «. — London: Da« Unter liegen der Regierung in der chinesischen Angelegenheit im Unterhause. — Kopenhagen: Die schleSwig'sche Steuervrrweigerung. — St. Petersburg: Verän derung der Absatzwege für den Getreidehandel. Sammlung für die Verwundeten von Sebastopol. — Konstantinopel: Berathungen der Bankcommission. Verhaftung eine« Schatzmeisters. Memorandum über Mon tenegro. — Donaufürstenthümer: Besetzung der von -8l Lhtr. loco große bez. u. Br. >ez. Wei- ptet; gek. :u« zu.an Quart. »er zu 50 G. Wei. -88 Sgr.^ gr- Hase l 58-76. . bez.