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raucr von ! Uhr. wider twoch, raum- Der ruder- zoldne -on. e. Schau» idrich. )Uhr. eTö?' eu. üG., tbrfe. m. s. :tieu: » G.; ^Br.z > Lö- Leip,. G.z ß. caat«- Dar- 1839 ttlast. r«. t. brr Hord» — > > —r Br.; lünz- iaatS- Na- l5X; Kön. akact. !redit» ssterr. 128; erlin- Ober- ratSb. derb.) —; 18^»; 3?h > —; atSd.» Lom- Con- Kaffee «afsi- en zu rnach- ziem- fungen el und Dresdner Journal. Verantwortlicher Redactenr: I. G. Hartmann. ^27 Erscheint mit Ausnahme der Sonn» und Festtag« täglich Abend» und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Dienstag, den 3 Februar. Pret« für da» Vierteljahr lhaler. Insertion«»Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeil« I Neugroschen. 1857 Amtlicher Theil. Dresden, 28. Januar. Te. Majestät der König haben die Oberleutnant« Kröhne, vom Fuß-Artilleri,-Regimente, Funcke, vom Generalstabe, Andree, Militair-Lehrer in der Artilleri,schule, Schubert, vom Generalstabe und Hey den- reich, Adjutant im Artillerie-CorpS-Commando-Stabe, zu Hauptleuten allergnädigst zu befördern geruht. Bekanntmachung. In Folge der mit dem ersten Januar dies. I«. in Wirk samkeit getretenen Veränderungen de« BereinSzolltarifS und de« dazu gehörenden amtlichen Waarenverzrtchniffe« ist, zu gleich mit Rücksicht auf die seit Aufstellung de« amtlichen Waaren Verzeichnisse« für den Awisch,»verkehr mit Oesterreich vom Jahre 1854 vrreinbarten und so»st beschlossenen Aen- derungen, Berichtigungen und Ergänzungen, eine Revision de« amtlichen WaarenverzeichnisseS zu den für den Verkehr zwischen den Zollvereinstaaten und Oesterreich gil- tigeu Larifdeftimmungen vorzunehmen gewesen und demgemäß «k» deegtoicho» neue«, alle zur Zeit in Kraft bestehenden Ta rifbestimmungen für den Verkehr zwischen den Staaten de« Zollverein« und Oesterreich enthaltende« Waarenverzeichniß entworfen worden. E« wird dieß hierdurch mit Bezug auf §. 14 de« Aoll- grsetzeS vom 3. April 1838 mit dem Bemerken bekannt ge macht, daß gedachte« Waarenverzeichniß in der hingen Buch druckerei von Liepsch <4 Reichardt käuflich zu haben ist. Dre«dea, am 26. Januar 1857. Königliche Zoll- und SteuenDirection. v. Schtmpff. Bermann 8. o ^1.) r r L, r i r, l. . .,»1 Nichtamtlicher Lheil. Nebersicht. ^agrtgefchichte. Dresden: Inhalt d,s neuesten Gesetz blatt»«.— Wien: Bevorstehende Rückkehr der Majestäten. Nachrichten au« Mailand über den Eindruck der Amnestie. Die'Gerüchte über ebne Armeerebrrctfon. — Verona: Fortschreiten der Eisenbahnarbeiten. — Weimar: Eine Biographie de« Staatsminister« vr. Schweitzer. Ein Karl- August-Denkmal zu erwarten. — Gotha: Der Herzog in den Freimaurerbund getreten. — Frankfurt: Au« der letzten BundeStagSsitzung. — Pari«. DaS Ende der Fürstin Lieven. Die Hinrichtung Berger'«. Beurlaubungen. Die Entscheidung in der Wahlzettelangelegenheit. Ver mischte«. — Bern: Die eventuellen Instructionen vr. Kern'S. — Rom. Die Eisenbahnverbindung mit Civita vecchia hergestellt. — Turin: Au« der Deputirtenkammer. — Genua: Verurtheilung wegen Preßvergehen. — Neapel: Gründung einer Strafkolonie Der Mord anschlag auf den Erzbischof. — Kairo: Armeereductien. ^cal» imd VrovivztLlangelegeuhettev. Dresden: Brod- preise. Schlittschuhfest. Oeffentttche Gerichtsverhandlungen. (Dresden.) Erledigte Schulstellen. Feuilleton Inserate. Tagetkalender- Börsennachrichten Tage-geschichte. Dresden, 2. Februar. Vom Gesetz- und Verordnungs blatt für da« Königreich Sachsen ist da« 1. Stück vom Jahre 1857 auSgegeben worden. Dasselbe enthält: Nr. 1) aller höchste Verordnung zu Publication de« zum Schutze der literarischen und artistischen Erzeugnisse gegen Vervielfältigung auf mechanischem Wege unterm 6- November 1856 ge faßten BundeSbeschlusse«, vom 20. December 1856; Nr. 2) Verordnung des Ministerium« de« Innern, die Leipzig- Dresdner Eisenbahn betreffend, vom 24. Dec. 1856 (die in §. 1 d<« Gesetze« vom 21. Juli 1855 aufgeführten gesetz lichen Bestimmungen über Expropriation von Grund,igen- thum werd-n auch auf die Anlage von Schneeschutzvorrich- tungen an der genannten Eisenbahn in der Flur von Groß böhla, die fich au« Rücksichten auf die Sicherheit und Ord nung de« Betrieb« erforderlich macht, nach Maßgabe de« von dem Direktorium dieser Eisenbahn deshalb vorgelegten und von dem Ministerium de« Innern genehmigten Plan« er streckt); Nr. 3) Verordnung de« Ministerium« der Justiz, die Stellvertretung der Vorstände der Gericht«ämter betreffend, vom 23. Dec. 1856; Nr. 4) Bekanntmachung des Mi nisterium« der Justiz, die Gerichtsbarkeit auf der Festung Königstein betreffend, vom 29. Dec. 1856 (zur Beseitigung von Zweifeln und Verhütung von Irrungen, welche aus der Fassung de« da« GrrichtSamt Königstein betreffenden Absätze« der Beilage der Verordnung, die Bildung der GerichtSbezirke deS Landes betreffend, vom 2. Sept. 1856, entstehen könn ten, wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die Bestim mung in §. 42 deS Gesetze« vom 28. Januar 1835, nach welcher da« Kriegsgericht auf der Festung Königstein die Ge richtsbarkeit auf dem zur Festung gehörigen Gebiete und über dasselbe, und über alle daselbst befindlichen Personen, mit Ausnahme de« Eommandeur« und de« Auditeurs hat, durch da« Gesetz, die künftige Einrichtung der Behörden erster In stanz rc. vom 11. August 1855 und durch die dazu ergan genen Ausführungsverordnungen nicht aufgehoben und an besagter Gerichtsbarkeit de« Kriegsgericht« auf der Festung Königstein nichts geändert worden, namentlich dieselbe auf das GerichtSamt Königstein und beziehentlich daS Bezirks gericht Pirna nicht übergeqangen ist); Nr. 5) Verordnung de« Ministerium» der Justiz, die ^izäbthnrrng der Bestim mung in §. 81 der Ausführungsverordnung vom 31. Juli 1856 auf die Einlieferung von Arbeitshaussträflingen be treffend, vom 5. Januar d. I.; Nr. 6) allerhöchste« Decret wegen Bestätigung der Sparkassenordnung für Hohnstein (bei Stolpen), vom 27. Dec. 1856; Nr. 7) Ver ordnung der Ministerien deS Krieg« und der Justiz zur^Aus- führung der beziehentlich auf Grund de« tz. 88 der Ver fassungsurkunde erlassenen Verordnung vom 25. Sept. 1856, .einige Bestimmungen in Bezug auf die MilitärrechtSpflege betreffend, vom 29. Dec. 1856; Nr. 8) Verordnung de« Ministerium« de« Innern, die Instruction für den LandeS- thierarzt betreffend, vom 8. Januar d. I. (unter Bezugnahme auf H. 8 der, die Errichtung einer Commission für da« Bete- rinärwesen betreffenden Verordnung vom 14. Juni v. I. wird die für den LandeSlhierarzt bestimmte Instruction mit dem Eröffnen zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die Function eines solchen dermalen dem Professor der praktischen Thierheilkunde an der Thierarzneischule, Vr. Haubner, über tragen ist); Nr. 9) Verordnung der Ministerien d,S Innern und der Justiz, die gerichtSärztlichen Verrichtungen bei den Bezirksgerichten und den Gericht-ämtern betreffend, vom 10. Januar d. I.; Nr. 10) Verordnung der Ministerien de« Innern und de« Justiz, die zwischen den Staaten de« deutschen Zollvereins und der freien Hansestadt Bremen wegen gegen ¬ seitiger Behandlung der Handelsreisenden getroffene Verein barung betreffend, vom 31. Dec. 1856 (abgedruckl in Nr. 22 de« „Dresdner Journal«"); Nr. 11) Verordnung der Mi nisterien de« Innern und der Finanzen, die Abstellung der bei dem SchiffSziehen an der Elb, vorkommenden Ungehörig keiten betreffend, vom 8. Januar d. I.; und Nr. 12) Ver ordnung de« Finanzministerium« zur Ausführung de« Ge setzes vom 6. Sept. 1855 wegen Anfertigung und Ausgabe neuer königlich sächsischer CassenbilletS an die Stelle der zeit- herigen, vom 26. Januar d. I. (abgedruckt in Nr. 24 de« „Dresdner Journal«"). Wie«, 29. Januar. (A. Z.) Se. Majestät der Kaiser dürfte die Lombardenhauptstadt am 4. Februar verlassen, in Lodi übernachten und dann die Reise über Crema, Cre mona und Mantua, auf der Straße, auf welcher 1848 die geschlagenen Piemontesen vom kaiserl. Heer verfolgt wurden, al« sie sich von Custozza nach Piemont zurückgezogen hatten, fortsetzen. Bon Mantua au« dürft« die Reise über Scl. Benedetto, Carpi, Reggio nach Modena und Florenz gehen. Am 2. Februar wird da« kaiserl. Decret mit der Ernennung de« Erzherzog« Ferdinand Maximilian Izum Generalgouver neur von Lombardo-Venezien erwartet. OO Wien, 31. Januar. Man schreibt unS au« Mai land vom 27. Januar: Der begeisterte Jubel der Mailän der Bevölkerung über den allergnädigst erlassenen Amnestie- act fand auch gestern einen nicht enden wollenden Nachhall, insbesondere Abend«, wo die Beleuchtung der Stadt wieder holt wurde und die Candelaber auf dem Burg- und der Obelisk auf dem Domplatze im vollsten Feuerschmucke prang ten. Ihre Majestäten verließen die Burg gestern nicht mehr. Nach sämmtlichen Provinzen de« lombardisch - venetianischen Königreichs ist der Befehl wegen sofortiger Befreiung der politischen Gefangenen schon vorgestern abg,gangen und schon gestern erschienen einige der Freigelassenen in Mailand. Sie waren e«, welche sich zumeist b,eiferten, ihre Huldigungen de« aufrichtigsten Danke« dem gütigen Monarchen darzubringen. Die Zahl der Befreiten ist numerisch nicht groß. Während radikale Blätter geflissentlich die Lüge verbreiten, daß Hun derte, nach einigen sogar Tausende im Kerker schmachten, hören wir aus guter Quelle, daß, nachdem zu Venedig und in den übrigen Städten ohnedies bedeutende Freilassungen erfolgt waren, die noch übrige Zahl de« Drtinirten im Gan zen nicht einmal hundert betrug. Nunmehr find auch diese der Freiheit und den Ihrigen wiedergegeben. Der Zauber de« erflcssenen Gnadenacte« beruht auf seiner Unbeschränkt heit. DaS mit der Vergangenheit so ganz und gar ge brochen wurde, um fortan nur eine schöne und licht, Zu kunft in da« Auge zu fassen, DaS ist eS, wa« hier mit so unbeschreiblicher Macht gewirkt und die Temüther enthusiaS- mirt hat. — Eine andere Correspondenz deS officiellen Blattes au« Mailand spricht sich über den Amnestieact in folgender Weise auS. ..„So wie den politischen Emigranten de« lom- bardisch-venetianischen Königreich« di« Rückkehr in die Hei- math schon früher im ausgedehntesten Maße zugestanden wor den ist, so thun sich jetzt die Thore der Gefängnisse weit auf. Alle, die eine politische Schuld zu büßen hatten, werden der Freiheit und ihren Familien wiedergegeben; mit allen trüben Erinnerungen der frühern Jahre ist für immer gebrochen, eine neue Epoche meldet sich unter den erfreulichsten An zeichen an, eine Epoche der Wohlfahrt, de« Frieden«, der Ordnung, der ungetrübten Harmonie zwischen der Bevölke rung dieser Länder und der wohlwollenden Regierung ihre« Kaiser«. Kaum irgend «in anderer Staat Europa« hat unter den Erschütterungen der letzten Jahre so viel leiden und so energische Kämpfe bestehen müssen, al« der östeneichische. Feuilleton. Sonnabend, SI. Januar: Soiröe mueicale, gegeben von Herrn K. Seel mann, k. Kammermuficu«, und Herrn R. Wehner, Pianist. Wenn dir Leistungen Herrn Seelmann'S al« Violinist stet» von seinem Talent und strebsamen Fleiße erfreuliche« Zeug- niß ablegten, so gab ihre Vorzüglichkeit in dieser Soiree die Ueberzeugung, daß der Spieler nicht blo« durch seine Beherr schung und Ausbildung der Technik, sondern namentlich auch durch die künstlerische Reife und rin gewonnene« individuelle« Gepräge seine« Vortrag« den Standpunkt eine« tüchtigen Vir tuosen errungen hat. Herr Seelmann besitzt einen schönen, kräftigen und sympathischen Ton, au«giebig an charakteristischen Klangfärbungrn; sein Spiel ist voll innigen Ausdruck« in der kantilene, feurig und degagirt in den Passagen, und seine ganze Vortragsweise offenbart rin künstlerische- Aneignen eine« »dein, dramatisch belebten Styl« und den mit Vorliebe und Talent empfangenen Einfluß eine« nahe stehenden klassischen Vorbilde«. Frühere Forcirtheiten und Unruhe im Ausdruck find zu feinerm harmonischen Maß zurückgetreten, und die virtuose Fertigkeit und Sicherheit wird von jener liefern, musikalisch durchbildeien Auf fassung und von künstlerischem Geiste gehoben, wa« wir leider bei namhaften vagirenden Virtuosen so oft gänzlich vermissen. Diese Eigenschaften bezeichnen zugleich überhaupt die gediegene Kunstrichtung, welchr in unsrer Kapelle al« ein Allgemeingut herrscht und von dem Streben der jüngern Talente mit Liebe und nachhaltige« Eifer erfaßt wird. Die« bethätigten auch dir milwtrkrnden Kapellmitglieder, die Herren Neumann, Meaubert, Meine!, Tietz und Kehl. Die Ausführung de« Quartett« von Haydn (O-ckur) war eine außerordentlich gelungene und fein nuancirte. Von Herrn Seelmann'S ganz au«gejkichnetem, schön empfundenem Vortrag desselben, sowie der originellen, geist. reichen und im großen Styl componirtrn Variationen von C. LipinSki genüge da« oben Gesagte. Die letztere, höchst schwierige Aufgabe bewies di« Energie und dir virtuose Beherr schung de« Spieler« in überraschender und sehr vollendeter Weise. — Herrn Wehner'« treffliche Produktion der Lonrert- Polonaise von Chopin, mit vorhergehendem Andante, und der Sonate von Beethoven mit Violine (La-ckur) bewährte eben- fall« ein erfreuliche« Fortschreitrn de- talentvollen Pianisten. Klarheit, Leichtigkeit und Fluß der Technik, musikalisch gewandte und lebendig« Auffassung zeichnen sein Spiel au«, und der Charakter de« Gefälligen, Anspruchlosrn und Geschmackvollen, der fich ohne Prätrnfion und künstliche Absichtlichkeit darin au«- spricht, machen seine Leistungen schätzenSwenh und angenehm. Die Schwierigkeit, welche durch «ine plötzliche Aenderung im Rrpertoir de« Hoftheater« hinsichtlich der beabsichtigten Gesang- Unterstützung für die Soiree entstand, wurde durch die gefällige Bereitwilligkeit de« Fräulein Anna Hinkel gehoben, welchr eine Arie au« Gluck'« „OrpheuS" und Lieder von Dessauer vortrug. Die jung« Gesangnovize, eine Schülerin von Madame Börner- Sandrini, besitzt eine sehr hübscht, frische und kräftige Alt stimme, und ihre Liebe zum Gesang möge mit der AuSdauer Hand in Hand gehen, Ihrem vielversprechenden Talent mehr und mehr jene Ausbildung zu geben, welche allein in der Kunst Freude und eigne Befriedigung gewähren kann. L. Banck. Dresden, 1. Februar. Gestern fand die zweite Vorlesung zum Besten der obererzgebirgischea und voigtläadischen Frauen vereine statt, wiederholt beehrt durch die Anwesenheit ZI. MM. de« König«, der Königin Marie und Z. k. H. der Kronprinzessin. Der Herr Staatminister a. D. v. Wietertzheim, welche» wir für gleichen Zweck schon im vorigen Winter einen eben so gehaltvollen al« von gründlichem Forschergeist zeugenden Bor trag über di« Römerzüge in Deutschland verdanken, gab ein« Fortsetzung diese«, für den Geschichts- wie Vaterland-freund gleich interessanten Thema«. Die geschichtliche Episode im vorigen Jahre schloß bekanntlich mit der Niederlage de« römi schen Feldherr» Barn« unter Arminiu«, jenem geschichtlich großen Momente, in welchem fich die Römerherrschaft über di« Germanen brach. Da« war indeß auch der Glanzpunkt in der Geschichte der Germanen für lange hin; denn so bedeutend immerhin Arminiu« al« Feldherr seiner Zeit war, so zeigen doch die Jahre 14, 15 und 16 nach Christo, welchen Zeitraum der heutige Vortrag umfaßte, keinen Sieg der Germanen mehr, der mit dem über Laru« vergleichbar wäre. Vielmehr sehen wir, daß Germanicu«, der unter Kaiser Tiber die Züge gegen die Ger manen fortsetzte, glücklicher war, al« sein Vorgänger, und die Deutschen zu mehrern Malen schlug, die durch ihre JadiSeiplin die Pläne de«, auch in der Strategie genialen Arminiu« ver- eitelten. Nur die, nicht auf Vergrößerung de« Römerreiche« ge richtete Politik de« Liber rettete die Germanen vor dem gänz lichen Untergange, indem Germanien«, trotz seiner dringenden Bitten, den Krieg gegen die Deutschen noch eia Jahr fortführen zu dürfen, vom Cäsar zurückberufen wurde. Wesentlich erhöht wurde der Genuß an der Schilderung jener blutigen Begebenheiten durch dir, thellweis» selbst erforsch»