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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. ^-17 Erscheint mit Autuahmr der Sonn, und Festtage täglich Abend» und ist dnrch alle PchMstrlten zu beziehen. Donnerstag, de« SA. Januar. Preis für da» Vierteljahr Thal». Insertion».Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile l Neugroschen. 1857 Nichtsmtlicher Theil. Vedersicht. Tagesgeschichte. Wien: Der Einzug der Majestäten in Mailand. Beruntrauungen. — Prag: Wünsche für Herabsetzung des Zoll,« für Wollwaaren bet deren Ein gang in die AollverrinSstaaten. — Berlin: Die Erklä rung de« Ministerpräsidenten bezüglich der Neuenburger Angelegenheit. Neue Gesetzvorlagen. Vom Hofe. — Bremen: Da« Capital de« „Norddeutschen Lloyd" ge sichert. — Pari«: Ankunft de« persischen Gesandten. Berger hat ein CassationSgesuch eingereichk. Petition um gesetzlich« Regelung der Ausübung der Thirrheilkunde. Neapolitaner zum Balle in den Tuilerien. Die Neuen burger Royalisten auf französischem Boden angekommen. — Haag: Veränderungen im Ministerium. — Bern: Tagesbefehl de« General« Dufour. — Turin: Bevor stehende Reis« de« König« nach Nizza. Beglückwünschung de« König« von Neapel. — Nxap,l; Die jüngsten Ver haftungen. — London: Abermals ein Dampfer verun glückt. — St. Petersburg: Der sardinisch« Gesandte vom Kaiser empfangen. Bevorstehende Veränderungen tm diplomatischen Corp«. — Galacz: Die Donaucom mission für Hebung der St. Georg-Mündung. — Bo» der montenegrinischen Grenze: Grenzerweiterunge» angestrebt. — New-Vork: Vermischt,«. -»eat- vud Vroviuztuluugrlesikrrheiteu. Tage-geschichte. Tüten, 18. Januar, lieber die Großartigkeit de« Ein züge« de« Kaistrpaar,« in Mailand und die dabei sich kundgebend« Begeisterung wird der „Lr. Atg." geschrieben: „Der Einzug im Jahr, 1838 war, wie Augenzeugen be richten, wohl großartig, sogar epochemachend; allein von einem so enthusiastischen Empfange, wie ihn am IS.Jan. Se.Maj. der Kaiser und Allerhöchstdessen erhabene Gemahlin, Höchstwelche, wo sie sich nur zeigt, durch ihre Anmuth die Herzen Aller fesselt, in der Hauptstadt de« lombardischen Königreich« von mehr al« 100,000 ihnen entgegenziehenden Unterthanen fän de^ kann di« Geschichte nur wenige Beispiele aufweisen. Dey lombardisch, Adel entfaltete ganze, ngch an bi« spanische Größe «rinnernde Pracht. Ester konnte all« di« Equipagen zählen, alle die Galalivreen, die reichen Geschirre der Pferd, genug bewundern? Schlag halb 3 Uhr fuhr der Wagen Ihrer Majestäten unter der Trtumphpforte ein; von allen Balconea de« Corso bi« zur Domkirche ein Jubeige- schrei, ein Grüßen mit den Tüchern, ein, stürmische Bewill kommnung. Ihre Majestäten waren sichtbar bewegt von einem so freudigen, jede Erwartung übertreffende» Empfang,. Am Dome ang,laugt, wurden Ihre Majestäten unter einnn goldenen Baldachin bi« zu ihren Throns,ff,ln g,leitet und sodann da« Ted,um angestimmt. Die Arcierenleidgard« bil dete Spalier vom Presbyterium bi« zum Haupteiagange. Mi nister, Adel, Civil-, geistliche und Militärbehörden ruhten sich um da« Kaiserpaar. Nach der kirchlichen Ceremonie be gaben sich Ihre Majestäten unter dem lautesten Aufrufe der auf dem Domplatze sich drängenden Volksmenge ln die Residenz, worauf sie auf dem Balco» erschienen, um der Menge zu danke»." — Eine telegraphische Depesche au« Mailand vom 19. Januar lautet: Gestern Abend war ein glänzend« 6or,o Notturno, welchen Ihre Majestäten in Begleitung Ihrer k. k. Hoheiten der Erzherzoge Ferdinand Max und Karl Ludwig zu besuchen geruhten. Der Corso, an dem eine -roße An zahl Equipagefi Theil nahm, dauerte unter Zuströmen aller Klaffen der Bevölkerung bi« gegen Mitternacht. Heute Mor gen besichtigten Se. Majestät da« Strafhau«, da« k. k. (!ol- le-io I,ongone und da« k. k. Gymnasium Porta Nuova. Hierauf fand in Monza eine Hofjagd start- — (A. A.) Auch Wien scheint jetzt sein Contingrnt zu der Galerie großartiger Vertrauen-brüche stellen zu sollen, welche für die Gegenwart so charakteristisch ist. Da« Gerücht nennt bereit« zwei ähnliche Fälle, welche zu gleicher Zeit ent- deckt worden seien; der eine ist constatirt. Der Besitzer eine« dem Anscheine nach blühenden Geschäft«, eifrig,« Mitglied de« Severinu-verein« und von verschiedenen Seiten mit wich tigen Ehrenämtern betraut, hat sich genöthigt gesehen, Con- cur« über sein Vermögen anzusagen, und bei dieser Gelegen- heil hat sich ergeben, daß von zwei Kaffen, (welche er zu führen hatte, di« «ine ganz geleert war, die ander« 6000 Fl. weniger enthielt, al« die Bücher «»«weisen. Die erstere, da« Vermögen eine« wohlthätigen Verein«, angeblich 17,000 Fl. enthaltend, war dreifach verschließbar und der Cassirer besaß nur einen Schlüssel. Für den Defekt in der zweiten, der Kasse einer Gelehrt,ngesellschaft, haftet ein Ausschuß von Mitgliedern der Gesellschaft solidarisch, da dieser auf seine Verantwortung dem Betreffenden die Führung der Kassen geschäfte übertragen hatte. Prag, 15. Januar. Eine für die Wollwaar,n- Jndustrie Oesterreich« wie der deutschen Zollvereinsstaaten sehr wichtig« Frage ist jüngst durch den hiesigen Gewerbes»- »in wieder in Anregung gebracht worden. ES hat nämlich ein Mitglied desselben, Herr S- I. Schwarz, Ende vorigen JahreS den Antrag eingebracht, im Interesse der böhmischen Industrie und des Handel« beim k. k. Ministerium die Ver hältnisse darzustellen, welch, einen größern Export der österrei chischen gemeinen und mittrlfeinen Wollwaaren in die Zoll- verrin«staaten hemmen. Der Antragsteller findet die vorzüg lichste Ursache in dem hohen Eingangszeile (30 Thlr. pr. Centn»). Bei den glänzenden Eigenschaften der österreichi schen Schafwollwaare und bei d» Billigkeit d,S Rohpro dukt« könne Oesterreich den größten Export an gewalkten tuch artigen Stoffen nach allen Weltkheilen haben, wenn sie in den ZollvereinSstaaten einheimischer zu werden vermöchten und ihnen durch den jede erfolgreich« Concurrenz hemmenden Eingang«zoll namentlich nicht der Leipziger Wollmarkt gänz lich vrrschloffe» bliebe. E« möge daper her Gswerbevereia die Sache in die Hand nehmen und da« k. k. Ministerium bitten, daß dies,« auf diplomatischem Wege die für die öster reichische Wollmanufactur höchst nöthig« Zollherabsehung er wirke. Zur weitern Motivirung de« Antrag« wurde auch er wähnt, daß Frankreich und England ihren Schafwollenfabri kanten für jeden Centn» selbsterzeugt» Waare, den sie in den deutschen AollvereinSstaaten einführen, 25 Procent Steuer oder Zoll zurückerstatten, in der Absicht, um die dortigen Fabrikate dies» Gattung nicht vom Markte in Deutschland verdrängen zu lassen. Der Antrag d,S Herrn Schwarz hat nun in den industriellen Orten, welche sich vorzugsweise mit der Wollwaar,».Erzeugung beschäftigen, rasch gezündet und die größte Beachtung gefunden, vorzugsweise aber war die«, wie der „LageSbote au« Böhmen" meldet, der Fall in Brünn, der Großstätte der Wollwaaren Production Oesterreich«. Hatte man dort schon seit Jahren alle Anstrengungen gemacht, den Handel mit den Erzeugnissen Brünn« stetige Plätze zu sichern und die größere Entfaltung de« Export« zu befördern, und waren auch diese Anstrengungen zum Theil nicht vergeblich gewesen, so stellte sich der genannte hohe EingangSzoll immer al« Hinderniß entgegen. Wär, nun auch die Stimme Brünns, die Stimme so viel» Notabilitäten der Industrie in dieser für den österreichischen Wollwaaren-Handel so wich tigen Angelegenheit nicht schon entscheidend und maßgebend, so haben andererseits die sehr bedeutenden Industrie-Bezirk« von'Schlaggenwald und Schönfeld in einer an den Gewerbe verein zu Prag gerichteten Zuschrift ihr« Beistimmung zu dem beantragten Schritte abgegeben. In derselben wird hervor- g,hoben, daß die österreichisch, Wollwaaren - Industrie ohne Verwirklichung der berrgten Maßregel, selbst bei dem größten Fleiße der Producenten und bei der größten Vollkommenheit deS Erzeugnisse- nie ein vollkräftige« Leben erhalten könne. Kein Land habe zur Besiegung jeder Concurrenz gleich gün stige Bedingniss,; denn keine fremde Wolle übertreffe die ungarische, in keinem industriellen Lande sei die Weberei und die Arbeitskraft billiger al« in Böhmen. Der Antrag für die Zollherabsetzung (auf 10 Thlr.) finde daher in der gan zen dortigen GewerbSgegend eine allgemeine Anerkennung. Nachdem noch »wähnt worden, daß die diplomatische Erfül lung d,< in Rede stehenden Antrag« um so weniger schwie rig erscheine, al« der Zoll von 30 Thlr., für jetzt viel zu hoch, bl« zum Jahre 1865 auf Null reducirt werden müsse, und al« auch gewisse Sorten der unter diesem Tarifsatz« stehen den Wollwaaren au« dem Zollvereine nach Oesterreich gehen, daher eine Ermäßigung de« Zollsätze« ohne Beeinträchtigung der Industrie den Handel beider Zollgebiete nur reger zu machen geeignet sei, wird darauf hing,wiesen, daß Reichenberg, die zweite größer« österreichische Stadl für die Wollwaar,n- Production den in Red« stehenden Antrag wohl gleichfalls in energisch» Weise zu unterstützen suchen werde. ill Berlin, 20. Januar. Die heute Mittag um 12 Ubr abgehaltene neunte Sitzung de« Hause« der Abgeordneten war trotz der wenig »hebllchen Tagesordnung von wesent lichem Belang. Die Zuhörertribunen waren ziemlich ange« füllt, man erwartete eine Eröffnung in Bezug auf die n,u,n- burg» Frage. Am Ministertische befanden sich die Herren v. Manteuffel I. u. II., v. d. Heydt, v. Westphalen, v. Bodel- schwingh und mehrere Commissare der einzelnen Ministeriak- ressort«. Nach Erledigung geschäftlicher Angelegenheiten nahm der Ministerpräsident da« Wort zu d» Ihnen bereit« tele graphisch gemeldeten Erklärung. Diese lautet wörtlich: „Meine Herren! al« die gegenwärtige Session de« Land tag- eröffnet wurde, haben de« König« Majestät am Schluss, der Thronrede den Fall z» bezeichnen geruht, in welchem Allerhöchstste die Wehrkraft de« Lande« mit Rücksicht auf die Ereignisse autzubieten eMtzchlosse« feien,» di« sich in Neuen burg zugetragen haben. Wir waren willen«, vorb»,it,t und im Stande, für die Rechte de« König« erforderlichenfalls mit den Waffen einzutreten, aber di^e Nothw,ndigk,it liegt jetzt nicht mehr vor. »Wir haben nunmebr die Freude, daß die in Neuenburg in Haft gehaltenen Unterthanen de« König« bedingungslos auf freien Fuß gesetzt sind. E« wird jetzt also möglich sein, die nruenburgischen Verhältnisse im Wege d» europäischen Conferenzen zu ordnen. Meine Herren! Sie werden ,« natürlich finden, daß ich mich auf diese kurze Be merkung beschränke; dennoch habe ich Ihnen diese bei dem hohen Interesse, welch,« die Sache gewährt, nicht vorenthalt,n wollen." Di« Versammlung nahm diese Eröffnung mit lautem enthusiastischen Beifall auf. Der übrig, Tbeik der Sitzung, in welchem e« sich um die vom Hause beschlossene Bewilligung zu den AollvereinStarifabänderungen nach der Verordnung vom 27. Oktober 1856 handelte, war wenig» erheblich. Man befürwortete im Allgemeinen und von allen Seiten den An trag de« Abg. v. Patow: die Regierung zu Bestrebungen auf Ermäßigung der Eisenzöllr im Interesse der deutschen Eisenindustrie bei den ZollvereinSconftrenzen aufzufordern. Der Minister de« Innern überreichte zwei Vorlagen auf Ab änderung der Verfassung, nämlich de« Art. 76 und resp. Einberufung de« Landtag« im Januar statt im November, und de- Art. 107, welcher eine dreiwöchentliche Frist zwischen Feuilleton. Sie taugte nicht. Bon A. C. Andersen. *) Der Bürgermeister stand am offenen Fenster ; er war in feinem Hemde mit Handmanschetten, mit Tuchnadel in dem Busenstreifen und außerordentlich glatt rafirt, srlbsteigne Arbeit, und doch hatte » stch «inen kleinen Schnitt beigrbracht, ater auf demselben klebte ein Stückchen Zeitung. „Höre 'mal, Du Kleiner!" rief er. Und der Kleine war kein Anderer al« der Sohn der armen Waschfrau, der gerade am Hause vorübrrging und ehrfurchtsvoll seine Mütze zog; der Schirm drrselben war mitten durch, gebrochen, die Mütze war dazu eingerichtet, zusammeng,rollt und in die Tasche gesteckt zu werden. In seinen ärmlichen, ater reinen und außerordentlich gut gestickten Kleidern, mit schweren Holzschuhrn an den Füßen, stand der Knabe da, ehrfurchtsvoll, als stände er dem König« selbst gegenüber. „Du bist rin gut» Junge," sagt« der Bürgermeister, „Du bist rin höflicher Knabe. Deine Mutter spült wohl Wäsche unten am Fluss«. Dort mußt Du daS gewiß hinbringen, waS Du in der Tasche hast. DaS ist ein garstig Ding mit Deiner Mutter! Wie viel hast Du d'riu k" „Ein halben Maß," sagte der Knabe erschrocken, mit halb- lauter Stimme. „Und heute Morgen bekam ste gerade eben so viel," fuhr der Mana fort. c Lew de« Verfasser« „Gesammelten Historien". G. die Kritik sa «r. I» d. Bl- „Nein, e« war gestern," antwortete der Knabe. „Zwei halbe machen ein Ganze«!— Sie taugt nicht! ES ist traurig mit der Art Leute! — Sag« Deiner Mutter, sie sollte stch schämen! und werde Du nur nie ein Trunkenbold ; aber da« wirst Du schon werden! arme« Kind! Geh' nur!" Und der Knabe ging weiter; die Mütze behielt er in der Hand und der Wind spielte in seinen gelben Haaren, daß lange Büschel in die Höhe standen. Er lenkte um die Straßenecke in die kleine Gasse rin, die nach dem Flusse führt«, wo die Mutter im Wasser stand an der Waschbank und mit dem Schlägel die schwere Wische schlug. Da« Wasser strömte stark, denn die Schleuß«» der Rühle waren aufgezogen, da« Bettlaken trieb mit dem Strome und war im Begrifft, die Bank umzureißrn. Die Waschfrau mußte stch dagegen stemmen. „Bald wäre ich davongesegelt!" sagte sie, ,,e« ist gut, daß Du kommst, denn ich habe eS nöthig, den Kräften ein wenig zu Hilfe zu kommen! ES ist kalt hier im Wasser; sechs Stunden stehe ich schon hier. Hast Du Etwa« für michb" Der Knabe zog die Flasche hervor, und die Mutter setzte ste an den Mund und trank einen Schluck. „Ach, wie da» wohllhut! wie da« wärmt! Da« ist ebenso gut wie warme« Essen, und nicht so thrurr! Trinkt, mein Jungel Du stehst so blaß au«, 'S friert Dich in den dünnen Kleidern. ES ist ja auch Herbst. Hu! wie ist da« Wasser kalt! Wenn ich nur nicht krank werd«! Doch, da« werde ich nicht! Gieb mir noch einen Schluck und trinke auch Du, aber nur rin Tröpfchen, Du darfst Dich nicht daran gewöhnen, meist arme«, gut,« Kind!" Und sie ging um di, Brücke herum, auf welcher d» Knabe stand, und trat an« Land; da« Wasser troff von der Strohmatte, die sie um den Leib gebunden hatte, und von ihrem Rock. „Ich arbeit« und quäle mich, daß daS Blut mir fast unter den Nägeln hervorquillt! Ab» ich thu' e« gern, wenn ich Dich nur ehrlich und rechtschaffen durchbringe, mein lieb» Junge! In diesem Augenblicke trat eine etwa« ältere Frau heran, eine ärmliche Erscheinung, lahm auf dem einen Beine und mit «in» gar großen falschen Locke über dem einen blinden Auge herabhängend; da« Auge sollte von der Locke bedeckt sein, aber ste macht« den Fehler hierdurch nur hervorstechender. ES war eine Freundin der Waschfrau, „die lahme Marthe mit der Locke" nannten ste d«e Nachbarn. „Du Arme, wie Du arbeitest und in dem kalten Wasser stehst! Du hast wahrhaftig nöthig, daß Du Dich ein wenig er- wärmst, und doch schreien die bösen Zungen über die paar Tropfen, di« Du trinkst!"— Und nun währte e« nur wenige Augenblicke, so war die ganze Rede de« Bürgermeister« der Waschfrau hinterbracht, denn Marthe hatte Alle« gehört und e« hatte ste geärgert, daß er in solcher Weis« zu dem Kinde von dessen eigner Mutter und von den paar Tropfen sprach, die sie zu stch nahm, und zwar weil e« an diesem Tage geschah, an welchem der Bürgermeister selbst einen großen Mittagschmauß gab. Mit Wein flaschenweise! feine Weine und starke Weine! Ein wenig üb» den Durst vieler Leute? Ab» da« nennt man nicht trinken! Di« taugen, ab» Du taugst nicht?" „Ach so, » hat mit Dir gesprochen, Kindf" sagte dir Wasch, frau und ihre Lippen bewegten sich zitternd. „Du hast eine Mutter, dir nicht taugt! vielleicht hat » Recht! Aber dem Kinde sollte » e« nicht sagen! Doch von de« Hause au» ist Biele« über mich grkommrn!"