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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. .V IO 1857 Mittwoch, dm 14. Januar Erscheint «tt NuSuahme der Sonn, und Festtag« Östlich Abend» und ist durch alle PostaustMen zu beziehen. Pret» für da» Vierteljahr Thaler. Insertion». Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Rrugroschen. Amtlicher Theil. Dresden, 13. Januar. Se. Königliche Majestät haben dem Obercrremonienmeister a. D. Geheimenrath und Kammer herrn Preuß in Anerkennung der verdienstlichen Errichtung einer Stiftung für bedürftige adelige Fräulein da» Comthur- kreuz erster Elaste de» Verdienstorden» zu verleihen aller- gnäbtgst geruht. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. TaA*1steschichte. Dresden: Zur Würdigung der Ge rüchte über die Existenz einer Mormonengemeinde in Dres den. — Verona: Zur Anwesenheit der Majestäten. — Berlins Die erwarteten Finanzvorlagen eingebracht. Pe titionen gegen die Beschränkung der Tanzmusiken- Die Eröffnung derSubscriptionSbälle verschoben. — Weimar: Ein Vertreter zur Münzconferenz abgesandt. Pferdeaus fuhrverbot. — Ko bürg: Eine Bierbrauerei-Aktiengesell schaft. — Au» Thüringen: Eisenbahnarbriten. Zu nahme der Eisenproduction. Ein Lutherdenkmal projectirt. Mangel an größern Wohnungen. — Pari»: Verord nungen de» KriegSminister». Da» Leichenbegängniß de» Erzbischof» Sibour. Vermischt,». — Bern: Der Stand der französisch-englischen VermittelungSangelegenheit- Ein- quartirungSlast in Neuenburg. — Turin: Präsidenten wahl der D,putin,nkammer. — Madrid: Verhaftung. Unruhen in Valencia. — London: Ein Urtheil über da» Bombardement von Kanton. Zur Einkommensteuer. — Bombay: Keine neuen Nachrichten. Local- u»r Pr»vtuziala«gelegn»hett« Dresden Ein, Stiftung für bedürftige adelige Fräulein. Au» dem Berichte der ArbeitSnachweisungSanstalt. Bevorstehende Generalversammlung der AlbertSdahnactionäre.— Bautzen. Da» Verfahren de» Schulinspertor» gegen einen Bürger schullehrer. Oeffenttiche Gerichtsverhandlungen. (Dresden.) FeuMktvn Inserate. Lageskalenver Mrsrmmchrtchke« Tagesgeschichte. Dresden, 13. Januar. Unsre Leser werden sich viel leicht erinnern, daß vergangenen Sommer in hiesigen und auswärtigen Blättern die Existenz einer Mormonengemeinde zu Dresden behauptet wurde. Ja Nr. 193 d,S „Dresdner Journal»" vom 20. August v. I. wurde jener Zeitungsnach richt widersprochen. Hierauf wurde in Nr. 34 der „Sächs. Dorfzeitung" vom 22. August v. I. behauptet, e» sei That- sache, daß zwei hiesige Lehrer, namen» Mäser und Schönfeld, sich der Secte der Mormonen angrschlosten hätten, und von unterrichteter Seite werde versichert, daß Mäser religiös, Ver sammlungen abgehalten haben solle; auch solle derselbe in seiner neuen Heimath am Salzsee zum „Apostel" au»ers«hen sein u. s. w. Di, „Kölnische Zeitung" ließ sich unterm 22. August v. I. au» Dresden schreiben: „Ich sehe mich veranlaßt, die Richtigkeit meiner Angabe au-drücklich zu wie derholen. E» ist auffallend, daß dem „Dresdner Journal" verborgen bleibt, wa» hier Tausend, von Menschen wissen rc " Die „Sächs. Const. Ztg." druckte diesen Artikel in Nr. 199 vom 27. August v. I. ab und veröffentlichte auch in Nr. 209 vom 9. September v. I. eine angeblich au» London erhal tene Zuschrift von Karl Mäser, der sich al» „Aeltesten der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage" unterzeich net habe. Auch ein Correspondent der „Oberlausitzer Stadt- und Landzeitung" widersprach der Versicherung de» „Dresdner Journals". Da die genauesten Nachforschungen und selbst die polizeiliche Haussuchung durchaus zu keiner auch nur entfernten Bestätigung jener Behauptungen führten, wurden die betreffenden Redakteure zu Angabk ihrer Gewährsmänner veranlaßt. Der Redakteur der „Sächs. Dorfzeitung" erklärte, der betreffende Artikel sei von ihm selbst verfaßt und der Stoff dazu ihm durch Hörensagen -«gekommen. Bei ander- weiter Befragung nannte er Denjenigen, welchen er über die Mormonen hier habe sprechen hören, dieser erklärte aber, daß jene Aeußerung nur auf Gerüchten beruht habe; einen Grund zu dem Glauben, daß hier Mormone* existiren und von den selben Versammlungen abgehalten worden seien, habe er nicht. Der Redakteur der „Oberlaufitzer Stadt- und Land zeitung" benannte al» seinen Correspondent,» einen Dresdner Schriftsteller, welcher die Urheberschaft des betreffenden Auf sätze« ablehnte. Von der Redaktion der „Kölnischen Ztg." wurde als der Dresdner Correspondent ein Mann benannt, welcher seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Amerika hat, im Laufe dieses Sommers einige Zeit in Dresden war, zu der Zeit aber, wo er als Autor benannt wurde, die Rückreise nach Amerika wieder angelreten hatte. Die» zur Würdigung deS Widerspruchs, der gegen die Erklärung de» „Dresdner Journals" Nr. 193 vom 20 August v. I. mit großer Be stimmtheit in mehrern Blättern erhoben worden ist. OO Verona, 11. Januar. Gestern geruhten Se. k. k. apostolische Majestät Vormittags die Aufwartung de» Of- fiziercorp- der hiesigen Garnison anzunehmen und hierauf mehrere Kirchen, Sehenswürdigkeiten und Institute zu besich tigen. Um 1 Uhr fand in der römischen Arena ein Tombo laspiel statt. AlS Se. Majestät in einer eigens errichteten Hoftribune bei dem Feste erschienen, schätzte man die Zahl der Anwesenden auf nahezu 50,000 Personen, was ein ungemein überraschende-, großartige» Bild gab. Nach diesem Feste wohnten Se. Majestät der Kaffer der Eröffnung einer Pro duct,nauSstellung der Provinz Verona bei und geruhten so dann Privataudienzen zu ertheilen. Abend» war ein großer Theil der Stadt, die Arena und der Platz Br« festlich be- leuchtej, ebenso da» „Teatro K'lavvcu^o", welchem auch die Ehre d,S allerhöchsten Besuche» zu THril wurde. 8 Berlin, 12. Januar. Kein gewisseres Anzeichen möchte für die Erhaltung de» Friedens sprechen, als die heutige Sitzung de« Abgeordnetenhauses, welche um 12 Uhr begann und gegen 4 Uhr schloß. Die erwarteten Finanzvorlagen er schienen und in einem größern Umfange, als man eS selbst in Abgeordnetenkreisen erwartet hatte. Der Finanzminister legte vor: Ein Gesetz in Betreff einer allgemeinen Ge- bäudestruer in der Monarchie, wonach die Häuser nach dem VermiethungSwerthe besteuert werden sollen, und zwar sollen die Gebäude in den Städten 5H, von dem Ertrage der Miethen, und die für gewerbliche oder andere Zwecke benutz ten 2H9H jährliche Steuer zahlen. Auf dem platten Lande sind dagegen 20 Abstufungen eingeführt, in welchen die Ge bäude nach den Grundstücken, zu denen sie gehören, be steuert werden sollen. Im Allgemeinen zahlen vermiethbare Gebäude 2H, unvermiethbare ein Minimum von 10 Silber groschen und ein Maximum von 25 Thlr. pro Jahr. Da gegen sollen die bisher auf den Gebäuden in den verschiede nen Provinzen ruhenden Steuern in Wegfall kommen! Ker ner überreichte der Finanzminister rin Gesetz in Bezug der Abänderungen einiger Bestimmungen der Grundsteuer, aber er legte einen besonder» Nachdruck darauf, daß diese «in formaler Natur seien. Eben so brachte derselbe Minister da» neue Gewerbesteuergesetz ein und als Anschluß an dasselbe > . n - . : miqj va eine nicht geringe Besteuerung der Commandit-Aktien-Ge sellschaften, mit Ausnahme der Eisenbahnen. Diese Gesell schaften sollen mit 2H> von Zinsen und Dividenden aus der Einnahme de» Vorjahre» besteuert werden. Gleichzeitig er folgte ein Gesetz in Betreff der beabsichtigten Erhöhung der Salzsteuer von 12 auf 15 Thlr. pro Tonne zu 500 Pfd., und endlich ein Entwurf zur Heranziehung der Handels gesellschaften zur Stempelsteuer. „Bei dem Umfange dieser Vorlagen", bemerkte der Herr Minister zum Schlüsse seiner Rede wörtlich, „hat die Regierung e» für nothwendig erach tet, in einer besonder» Denkschrift darzuthun, warum sie ge rade diese Vorlagen eingebracht und zu welchem Zwecke sie führen. Dieselben sind durch zwei Aufgaben nöthig geworden: durch die Wiederherstellung der dreijährigen Dienstzeit bei den Truppen, bei welchen sie bisher nicht eingeführt war, und durch di, Absicht einer Verbesserung der Gehalte der Staats beamten und Subalternen. Es sind dies zwei Zwecke, von denen die Regierung weiß, daß sie Anklang finden werden, und sie hofft bei näherer Prüfung die Billigung derselben von Seiten der hohen Versammlung; sie glaubt, daß an den Aenderungen in der Armee Niemand Anstand nehmen wird und hat längst unter dem Beifall deS Landes die Nothwes» digkeit, Etwas für die Verbesserung der Beamtevgehalte zu thun, als ein unabweisbare» Bedürfnis anerkannt. Ich empfehle daher namen» der Regierung diese, gewiß sehr ern sten Vorlagen Ihrer gütigen Berücksichtigung " — Die Pe titionsberichte, welche auf der Tagesordnung standen, führten zu einigen höchst interessanten Diskussionen über das Ver bot der Tanzmusiken am Sonntag, gegen welches namentlich der Abg. Reichensperger in einer erheiternden Rede sprach und so den Antrag durchsetzte, die Petition von 80 Mu sikern au- Koblenz gegen die Beschränkung der Tanzmusiken der Regierung zur Berücksichtigung zu übergeben. — Die auf Sonnabend, den 17. d. M., festgesetzte Eröffnung der SubsrriptionSbäUe ist auf Donnerstag, den 22. d. M., ver legt. Wie «S heißt, ist der Befehl zu Aufschiebung dieser Bälle durch den ausgesprochenen Wunsch der Geistlichkeit er folgt, welche durch die Bälle am Sonnabend eine Beeinträch tigung der Sonntagsfeier befürchten soll. LLetmar, 12. Januar. (W Z.) Nachdem, wie wir hör«,, di« großherzogl- Regierung anfänglich beabsichtigt hatte, ssch bei der zu Wien Agenden Münzconferenz durch einen Bevollmächtigten der größern deutschen Staaten vertreten zu lassen, dieses Projekt aber wieder aufgegeben worden, ist am gestrigen Tage der StaatSrath Gottfried Theodor Stichling von hier zur selbstständigen Vertretung der großherzogl. Re gierung bei der erwähnten Conferenz und zugleich im Auf trage mehrerer thüringischer Regierungen nach Wien abge gangen. — (F- Pj) Auch die diesseitige StaatSregierunz hat bis auf Weiteres ein Verbot der Ausfuhr von Pferden aus dem Großherzogthum über die Grenzen deS Zollvereins er lassen. j-s Koborg, 11. Januar. Gestern und heute ist da» Statut und daS Programm der Koburqer Bierbrauer-Aktien gesellschaft auSgeqeben worden. DaS Capital der Gesellschaft besteht in 250,000 fl. rh. in 1250 Aktien zu 200 fl. rh. Die Aktien sind zu 5 Procent jährlich verzinslich und ge währen überdies Anspruch auf Dividenden. Zur Gründung der Aktiengesellschaft hat sich ein Comit» gebildet, an dessen Spitze Herr L. A. Riedinger au< Bayreuth steht und wel chem Comitö Herr Bierbrauer Gabriel Sedlmayr auS Mün chen beirathend zur Seite steht. Als ProductionSguantum ist vorläufig di« Summe von 27,000 Eimer Bier angenom men und wird der Brauereibetrieb nach bayrischer Methode stattfinden. Seiten» der herzoglichen StaatSregierunz sind Feuilleton. Dresden, IS. Januar. Hoftheater. Dor und nach der gestrigen Vorstellung der „bezähmten Widerspenstigen" roncertirte der Biolinvirtuosr Herr Kapellmeister Bott au» Kassel. Dieser vorzügliche, höchst talentvolle Geiger ist, wenn wir nicht irren, »in Schüler Spohr'«; die gediegenen Eigenschaften dieser Schule zeigen fich in der Behandlung seine« Instrumente«, in der künst lerischen Richtung seine« Spiele» und in dem schönen Gesang seiner Lantilene. Sein obzwar nicht großer Ton ist rein, edel, beseelt, von einem feinen Schliff, und sein eigenthümlicher, weicher Schmelz giebt ihm vorzugsweise den Charakter de« Elegischen, Klagenden; die« verleiht dem Spiele de» Herrn Bott »in indivi duelle« Gepräge und seinem Ausdruck einen geistig anziehenden und innig sympathischen Reiz. So namentlich in dem sehr voll endeten schönen Bortrage der Lownoem». Der Künstler spielte außerdem ein Lonrertino von L. Spohr (Nr. IS), in vorzüglicher Weise besonder« dessen Polonaise, und Bariationen eigner Lom- pofition mit vollkommener Beherrschung virtuoser Schwierig keiten; doch fehlt den Passagen oft, wie »« schien, vermöge der zarten und gedrhnten Tonansprachr, di» Wirkung außgiebiger Brillanz und kerniger Festigkeit. Herr Kapellmeister Bott fand großen und verdienten Beifall und wird unstreitig al« Virtuose und gründlich gebtldeter Musiker jeder Kapelle al« Spieler und Leiter zur Zierde gereichen. E. vanck. Dresden, IS. Januar. Zweite« Theater. In der gestern zu Pestalozzi'« Geburt«tag«feier gegebenen kleinen Pibce „Die Meister" von *** führt der Verfasser die Absicht durch, die in manchen Kreisen der Gesellschaft und in manchen Gegenden de« deutschen Vaterlandes noch oft herrschende tadelnSwerthe Geringschätzung deS DolkSlehrerstande» der gerechten und ver dienten Würdigung desselben und der Hochschätzung seines schweren und «dein Berufes gegenüberzustellen. Im Verlauf der einfachen, in wenigen Scenrn sich entwickelnden Verhältnisse siegt natürlich die letztere Meinung mit ihren wohlthuenden Folgen. Der Dialog de» kleinen Stücke« ist sehr fleißig, sauber und geschickt gearbeitet, der Inhalt ist wohldurchdacht und mit Wärme und offenbarer Liebe für den Beruf deS LrhrerstandeS und wohlerworbener Kenntniß desselben ausgesprochen. Aller dings fehlt für die dramatische Wirkung die eigentliche Handlung und Knüpfung einer kleinen Jntrigue, doch eignete sich der mehr didaktische Inhalt al» eine Liebesgabe -für da» Andenken Pesta lozzi'» sehr wohl zu einer Darstellung an diesem Tage; diese war mir möglichstem Fleiß rinstudirt und wurde mit lebhaftem Bei fall ausgenommen. B. Der Bauer und sein Sohn. Bon lk. FNilrite. (Schluß au- Nr. 9.) Drei Jahre waren so vergangen, begab sich'» einmal wirder, daß der König da» Wildschwein jagte, und war auch die Königin diesmal dabei. Werl rS aber Winterszeit war und sehr kalt, wollten di« Herrschaften da» Mittagsmahl nicht gern im Freien nehmen, sondern die königlichen Köche machten rin Essen fertig im GreifenwirthShauS und speiste man im obern Saal ver gnüglich , dazu die Spirlleute bliesen. DaS Volk aber stund auf der Gasse, zu horchen. Als nunmehr nach der Tafel dir Pferde wieder vorgeführt wurden und man auch da« Leibroß der Königin zäumte, stund vorne an der Ziegenbub, der sprach gar keck zum Reitknecht hin: „Da» Roß ist meine« Vater» Roß, daß Ihr'» nur wißt!" Da lachte alle» Volk laut aus; der Braune aber wieherte dreimal für Freuden und strich mit seinem Kopf an Frieder'« Achsel auf und nieder. Die« Alle» sah und hörte die Königin vom Fenster hochverwundrrt und sagt' e» gleich ihrem Gemahl. Dieser läßt den Ziegenbuben rufen und dieser tritt bescheidentlich, doch munter, in den Saal mit Backen rosen- roth, und war er auch sonst ein sauberer Bursche mit lachenden Augen, ging aber barfuß. Red't ihn der König an: „Du sagtest ja, da« schöne Pferd da unten wär' Deine» Vater«, nicht?" „Und ist auch wahr, Herr, mit Respekt zu melken." — „Wie willst Du da» beweisen, Bursch?" — „Ich will e» wohl, wenn Ihr'« vergönnt. Den Reitknecht hört' ich rühmen, da« Roß ließe Niemand aussttzen, außer dir Königin, der e» gehöre. Nun sollt Ihr aber sehen, ob mir'« nicht stille hält und nachläuft, wenn ich ihm Hansel rufe: darnach mögt Ihr denn richten, ob ich die Wahrheit sprach." — Der König schwieg ein Weilchen, sprach dann zu einem seiner Leute: „Bringt mir drei wackere Männer au» der Gemeine her, damit wir hören, wa» sie dem Knaben zeugen." Al» nun die Mänier kamen und über da» Pferd gefragt wurden, so fiel ihr Au«spruch nicht zu Frieder'» Gunsten au». Da thät der Knabe seinen Mund selbst auf und Hub an, treu und einfältig di« Geschick te vom Engel zu erzählen wie er den Hansel entfühtte, auch wie er ihm unlängst wieder erschienen sei und ihm die unsichtbare Weise gezeigt habe, welche den Hansel so stattlich gemacht. Darüber waren freilich dir An wesenden hoch erstaunt, Etliche bückten schelmisch, allein die Königin sagte: „Gewiß, da» ist ein frommer Sohn und steht ihm di« Wahrheit an der Stirn geschrirbrn." Der König selber