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Dresdner Journal. " " >I..1 II. ,'I -r-«K . t - <-.1 Verantwortlicher Nedacteur: I. G. Hartmann. " ' ':,'! üi,:^ >Ui» iju-ci- .N «. MV- Erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich Abend- und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Freitag, de« S. Januar. >- .... >,. -X— Preis für da« Vierteljahr l Lhaler. — >7-7^ Insertion«.Gebühre« für den Raum un. M einer gespaltenen Zeile1 Rrugroschen. > W a> " Nichtamtlicher Theil. Ulebersicht. Tage-geschichte. Wien: Bankangrlrgenhritrn. — Prag: Regsamkeit der SchifffahrtSgesellfchaft. Die mährischen Rübenzuckerfabrikanten. Ausdehnung des Telegraphen« netze«. — Berlin: Fortgesetzte Rüstungen und Friedens hoffnungen. Die Holstein - lauenburgische Domänenange- legenheit. Vom Hofe. Großfürst Konstantin erwartet. — Aus der Rheinprovinz: Beschränkung der Tanz musiken. — München: Postconferenz. — Gotha:Keine BermittelungSvorschläge vom Herzog auSgegangen. Die Privatbank. — Frankfurt: Berichtigung. — Paris: Die Ermordung de- Erzbischofs. Die Frage wegen der ge druckten Wahlzelle! vor dem Cassation-Hofe. Die Expe dition nach China. Die Memoiren de- Herzog- von Ra- gusa. Eine Schrift von Veron. Vr. Kern abgereist. Vermischte- — Au- der Schweiz: Einigkeit und Pat- trioikmus. — Bern: Nachrichten au- Paris. — Ma drid: Vermischte-. — Loli'don: Unglücksfälle zur See. Die Mitglieder de« CabinetS noch nicht zurück. — Ko penhagen: Vom Reichstage. Capitän Carstensen s-. Lscal« mrd Provinzialangelegenheiten. Dre-den: Einführung der neuen Stadtverordneten. — Leipzig: Christbescheerungen. Erledigte Pfarr- u. Schulämter. Feuilleton Inserate. Tagetkalender. Börsennachrichtcn. Tagesgeschichte. m Löten, 5. Januar. Die österreichische Nationalbank rafft sich im gegenwärtigen Momente au- der Apathie auf, in welcher st« seit Jahren versunken schien. Die von ihr in den letzten Monaten realistrten Silberankäufe, durch welche der endliche Termin der Wiederaufnahme ihrer Baarzahlungen wesentlich näher gerückt wurde, sind bekannt. Weniger dürfte e< zur allgemeinen Kunde gelangt sein, daß die Bank nun mehr auch die Provinzen ernstlich und nach Gebühr berück sichtigen, wie auch, daß sie ihren Credit auch minder exclu siven Kreisen zugänglich machen will. Jetzt schon einzelne Modalitäten der in diesen Beziehungen von der Bank beab sichtigten Reformen angeben zu wollen, wäre jedenfalls ver früht, da erst in der Sitzung d,S Au-schusseS der Aktionäre, welche statutengemäß am 10. d. M. stattfindrn wird, diese de« Nähern berathen werden sollen. Die erwähnte Sitzung wird jedenfalls eine der wichtigsten werden. Es verlautet, daß in derselben auch ein Protest der Bank gegen da- Pro jekt der mit Hilfe der Creditanstalt zn errichtenden Landes banken berathen werden soll. Rafft sich die Nationalbank zu einer energischen Thätigkeit auf, so hat sie von den neuen Instituten, die kaum lebensfähig sind, nicht- zu fürchten. Diese sollen nur Anweisungen ausgeben dürfen, welcke erst 14 Tage nach Sicht zahlbar sind und die durch Noten der Nationalbank gedeckt werden. Sie müssen also von dieser das Vertrauen erst entlehnen, daS sie besitzen sollen, und dies« Umstand wird sich bald im Course ihrer Papiere gegen die jetzigen Banknoten in gewichtigen Ziffern kundgeben. Zudem werden ihre Anweisungen im natürlichen Wege da- EScompte der 14 Tage verlieren, nach welchen sie erst gegen allgemein coursirendeS Papiergeld eingetauscht werden können. Der Credij der Nationalbank wird also jedenfalls billiger und sicherer zugleich sein, und nur Noth nach flüssigem Capital könnte diese zwei entscheide«-«» Faktoren de- Ge- schäft-leben- vergessen machen. Diese» Noth will aber, wie oben angedeutet, die Nationalbaok auf liberale Weise ab helfen. — Sie sehen, da- Prosta, der Landesbanken hat kaum mehr für sich al- dasjenige der „unabhängigen Pro vinzialer,ditanstalten", und dürfte e- auch, trotz aller angeb lich positiven Behauptungen schwerlich realisirt werden. Wie schwankend man darüber noch in der^ entscheidenden Kreisen ist, mag der Umstand beweisen, daß in den letzten Tagen von Gewrrbebanken viel die Rede ist, welche die Landesbanken gänzlich ersehen sollen. Man geht sogar so weit, die Sta tuten der letzlern schon im Detail anzugeben.»Dafür ist aber die Sache keineswegs noch reif genug. 6 Prag, 7. Januar. Die energische Thäsigkeit unsrer Prager SchifffahrtSgesellschaft, der auch schon früher in Ihrem Blatte Erwähnung gethan wurde, Hal sich jetzt mit dem be ginnenden neuen Jahre wiederum auf das Glänzendste be währt. Dieselbe hat soeben die Mittel zum Gütertransporte um fünf Dampfschiffe vermehrt, von welchen zwei zu Rostock (Mecklenburg), die andern drei aber in unsrer Nähe zu Kralup hergestellt wurden. Die Remorqueure von ziemlich bedeutender Dimension und mit Dampfmaschinen zu 70 Pferde kraft versehen, erhalten eine bestimmte Stromstrecke zuge- wiesen, welche, je nachdem «S auf- otttr abwärts geht, ab wechselt. Eine so große Vermehrung der Transportmittel, wozu noch überdies 24 hölzerne Schleppschiffe kommen, die ebenfalls zu Kralup gebaut werden, läßt ganz sicherlich einen bedeutenden Aufschwung in nächster Bälde erwarten und ver dienen die Leiter der Gesellschaft die größte Anerkennung.— Ungeachtet die mährischen Rübenzuckerfabrikanten ebenfalls Mitglieder des hiesigen RübenzuckerfobrikvereinS sind, war bisher doch die allgemeine Ansicht verbreitet, daß dieselben an dem Credit von einer halben Million, den die österreichische Creditanstalt dem betreffenden Vereine gewährte, nicht parti- cipiren würden. Dem ist jedoch nicht so, vielmehr sind sie von dem hiesigen Comitä zur Theilnahme aufgefordert worden. Die Betheiligung hätte dann di« Bildung eines eignen Taxa- torenamkS zu Brünn zur Folg,. — Unser Telegraph,nnetz hat dieser Tage eine Erweiterung «»lv^ten r «S ist nämlich die Telegraphenlinie von hier nach BudweiS vollendet und der Benutzung des Publikums übergeben worden. U Berlin, 6. Januar. Trotz aller friedlichen Aussich ten, mit welchen sich seit einigen Tagen hier alle Welt freut und tröstet, werden die begonnenen kriegerischen Rüstungen mit großem Eifer fortgesetzt. So sind jetzt die Verfügungen an sämmtliche Landräthe, welche dieselben zur Mitwirkung bei der Einberufung der Landwehr ermächtigen, sowie die einzelnen Vorladungen für die Wehrmänner bis zur Absen dung bereit. Die Stadt Berlin bereitet sich ebenso schon zu der ihr auferlegten Gestellung von 400 Pferden für den Train vor und möchte diese Zahl um so schneller zur Stelle haben, als dieselbe, im Verhältniß zu der bei ähnlichen Ge legenheiten verlangten, nur gering ist. UebrigenS wird, wie mehrfach milgrtheilt worden, nur ein kleiner Theil der Land- wehr-C.walerie »inb,rufen werden. Wenn dessen ungeachtet rin Verbot gegen dir Pferde-Ausfuhr über die Zollvereins grenze erlassen worden, so möchte die- dafür sprechen, daß man gegen alle weitern Eventualitäten sich vorbereitet. Nichts desto weniger liegt eine friedliche und für beide Theile ehren volle Ausgleichung des Neuenburger ConflicteS in Aller Wunsche, und man sieht deshalb der Mitte diese- Monat-, welche die endliche Entscheidung bringen soll, mit großer Spannung entgegen. — Obschon sich das Hauptinteresse um die neuenburger Vorgänge dreht, hat man andererseits doch e.i lt'.i.e; NI bis, auch den dänischen Conflict mit den Holstein - lauenburglschrn Ständen nicht außer Acht gelassen. ES heißt allgemein, daß Dänemark auch die letzten Noten Oesterreichs und Preußens ablehnend beantwortet habe; dieser doch nicht erwartete Aus gang der Bemühungen der beiden Großmächte hat hier leb hafte- Aufsehen gemacht, und da- Kopenhagener Cabinn dürfte sich geirrt haben, wenn eS von der Voraussetzung ge leitet, daß Preußen und Oesterreich durch die neuenburger Frage zu sehr In Anspruch genommen, um de^hökfkkü^lauen- burger Angelegenheit volle Aufmerksamkeit zuzmvenden, diese abschlägliche Antwort erlassen hat; e« scheinen ernstere Der Wickelungen auch hier unausbleiblich. — Am Hofe ttktt nach den Festen der letzten Tage eine kurze Ruhe ein, welcher die an Hoffesten reiche Carneval-zeit folgen solli' In PotSdHn, wo sich Ihr« Majestäten der König und die Königin augen blicklich befinde», war am SoNnabenh Tafel) zu welcher die auS Anlaß d,S prinzlichen Jubiläum- hierher gekommene Deputation österreichischer Offiziere geladen wäri" E)aS Hof lager wird erst um die Mitte dies,- Monat- hierher verlegt werden. Der Prinz Friedrich Wilhelm ist zur Uekernahme seine- CommandoS über da- 11. Infanterie-Regiment mich BreSlau abgrgangen, wo er bis zum Herbss diese- Jahres, also dr«1 Vierteljahre, verweilen wird; ebenso hat sich der Prinz Albrecht (Sohn) nach Bonn zur Fortsetzung seiner RechtSstudien begeben. — Di« Subskriptionen für die „Prinz von Preußen Dienst-JubiläumS-Stiftung", welche bekdnnt- lich zum Besten der nothleidenben Veteranen der preußischen Armee fundirt worden, haben einen höchst erfreulichen Fort gang genommen und bereit- eine Höhe von 20/N»0 Thkrn. erreicht.^ . '.4, .. Berlin, 8. Januar. (B. Bl.) Wie wir vernehmen, wird Großfürst Konstantin, welcher in diesen Tagen St. Peters bürg verlassen hat, zum 12. oder 13. d. M. hier erw.nk,:. Die Ankunft desselben in Königsberg ist zum 11. angemelde:. — Nach hier eing,gang,neu Nachrichten ist Oberst v. Man teuffel bei dem kaiserlichen Hoflager in Padua eingetroffen. Aus der Rheiuprovtnz. Die könlgl. Regiekung zu Koblenz hat nach der „Köln.Atg." unterm 20. Der. v. I. an die königl. Landrathsämter eine Verordnung erlassen, wonach eS ihr bei „dem verderblichen Einssusse der öffent lichen Tanzmusiken auf hie Sittlichkeit der unter» Vehs klassen geboten erscheint, dieselben zu beschränken," und die Bürgermeister veranlaßt werden sollen, bei den ConcessioÜS- ertheilungen zu derartigen öffentlichen Lustbarkeiten haupt sächlich folgende Punkte zu beobachten: 1) In Ortschaften, wo bisheran keine oder weniger als drei Tanzmusiken all jährlich üblich gewesen sind, muß diese Sitte aufrecht erhalten werden. 2) Auch in den übrigen Orten darf nirgendswo mehr al- dreimal im Jahre Tanzbelustigung stattfinden. 3) Die Wahl der Tage wird einstweilen den Localkehördcn mit der ausdrücklichen Beschränkung anheim gegeben, baß — abgesehen von Kirmeßtagen, worüber noch weitere Be stimmung Vorbehalten wird — eine Tanzmusik niemals an Sonn- oder kirchlichen Festtagen, sowie während der ge schloffenen Zeiten zugelassen werden darf. 4) In keinem Falle ist eS nachzugeben, daß der Tanz bis über Mitternacht hinaus verlängert werde. München, 6. Januar. (N. M. Z.) Die dritte Conferen; de- deutsch-österreichischen Postvereins wird morgen Vormit tag ihre Sitzungen im königlichen OberpostamtSgebäude dahier eröffnen. Don Seiten Bayern- sind derselben al- Bevoll mächtigte beigegeben: der königliche Ministerialrat- und Ge neraldirektor der VerkehrSanstalten, Freiherr v. Brück, und der königliche Oberpostrath Baumann. Die übrigen der Con- ferenz beiwohnenden Bevollmächtigten sind: der k. k. öst.r reichische SectiouSrath Löwenthal, der königlich preußische geh. ----- Feuilleton. Dre-den, 7. Januar. Die Sängerin Frau Nissen» Salsman, welche die Ehre hatte, in einer Soiree bei Seiner Majestät dem Könige zu fingen und von den allerhöchsten Herr schaften huldreichst ausgezeichnet zu werden, ist jetzt in Leipzig für die dortigen Gewandhaus»Conrerte auf die noch übrige Dauer der Saison engagirt. Herrn Saloman'S Oper „DaS Diamantkreuz" wird auf unserm Hoftheater zur Aufführung kommen. Die kleine Narrenwelt. Don Karl Gutzkow. Drei Bände. Frankfurt a. M., literarische Anstalt. 1856. Goethe läßt im „Faust" Mephisto den Menschen eine „keine Narrenwelt" nennen. Der Herausgeber fügt unter diesem Titel eine Anzahl bisher zerstreut gewesener poetischer und abhandelnder Arbeiten zusammen, fie durch die BorauSsetzunq verbindend, daß auS ihnen sämmtlich mehr oder weniger di« Wunderlichkeit und Ercentrieität der Menschennatur ersichtlich würde. In den meisten Fällen kann man dies« BorauSsetzung gelten lassen ; am wenigsten in denen, wo der Autor polemisch auftritt. Wenn er z. B. im dritten Bändchen seinen an sich sehr geistvoll geschriebenen, aber in der Tendenz einseitigen Aufsatz, den einst von ihm daS „Deutsche Museum" über die „Innere Mission" brachte, wieder abdrucken läßt, so ist hier Mancherlei al« „Thorheit vor der Welt" hingestellt, waS nach der Nrberzeugung Anderer „Weisheit vor Gott" ist. - ES würde indessen zu weit führen, wollten wir der, wie man an Gutzkow gewohnt ist, immer kühn «nd unerschrocken hin gestellten Thesis die AntithesiS mit gleicher Entschiedenheit gegenüberstellen. Wir wenden unS lieber denjenigen Bestand- theilen der reichen und selbst da, wo wir entschieden widersprechen müßten, anregenden Sammlung zu, die eine durch Polemik un getrübte Betrachtung zulasten. ES find dirS besonders die durch einen außerordentlich feinen psychologischen Blick ausgezeichneten kleinen Novellen und Skizzen. Karl Gutzkow hat eine Ader von Balzac und übertrifft sogar den seltsamen Franzosen an künstlerischer Abrundung, da er nicht, wie dieser, aphoristisch schafft, sondern abrundet. Man würde dieser Ähnlichkeit sich noch mehr erfreuen, wenn seine ganze Weise ihm eine Beschränkung auf ein einzelne- Feld möglich machte. Sich gleichzeitig der Bühne, dem Romane, der Kritik widmend, unterläßt er, vielleicht zu seinem Nachthril, die Pflege irgend einer einzelnen Birtuofität. In derjenigen Novellenrichtung, der sein« „Eeraphine", seine „Wellenbraut", „Selbstläufe", „Jmagina" angehören, würde er vollkommen aus reichenden Anlaß bieten, seinen dichterischen GeniuS auf eine hohe Stufe der Anerkennung zu bringen. Beweis davon find wiederum die vielen höchst finnig erfundenen und fein durchge führten kleinen Erzählungen dieser Sammlung. Vorzugsweise heben wir die „LourSiauben", „König Franz in Fontainebleau" und di« in ihrer Tendenz un» diesmal sym pathischen „Nihilisten" hervor. Dir „EourStaub«n" schildern «nS daS, vielfach auS deyr Strome drr Erfahrung auftauchende, hyper-po«tisch sein wollende Leben deS Weibe-, da« aber doch im Stand« ist, di« ihr al« Epmbol der Zartheit und R«inhüt zeither geltend«» Taube» im gebratenen Zustande auf die Lufrt zu bringen, in anregend humoristischer Weise, während un» mit dem Charakter und Wesen deS Dichter» und Geliebten Sancho zugleich daS Juden- thum mit seinem Wollen, Meinen und Glauben auf ein« Weite erschlossen wird, die um so interessanter ist, da, wie man be, kennen muß, Gutzkow den Geist de« IukenthumS durchforscht und in scharffinniger Analyse ihn oft in seinen Dichtungen, l e sonder» im „Uriel Acosta", zum Derständnlß auSeiuandergrlegl hat. Originell und überraschend ist die Art, wie der fein' ge schürzte Knoten der Erzählung gelöst wird. „König Franz in Fontainebleau" ist ganz im Doccaeio-Geiste jener Zeit geschrieben, die un« diese Erzählung schildert. König Franz, der nicht glaubt, daß die Zeit Gewalt über ihn hätte; die naive Art, wie man seine Schwäche benutzt, find'IkkenSvolle Züge. Die Wendung der Geschichte, da» versöhnende Moment in derselben, find eben so charakteristisch al« finnig gedacht und ei» Beleg dafür, -aß der Dichter mit schneidender Schärfe ver wundend, doch auch wieder wohlthuend und heilend zu berühren versteht- 7 . .. . Am umfänglichsten und an Lharakteren und Situakionen reichsten find dir „Nihilisten", und darin vor Allem ist r« äkon- stantin Ulrich, drr durch sein Auftreten, durch sein „litancn. haste«" Gebahren und die Kleinheit seine« AuSlaufe« ein wahre«, in allrn Zügrn kenntlich gezeichnete«, wenn auch in seinem doktrinären Au«gange nicht ganz nothwendigeS Gemälde einer gewissen Philosophie giebt, die auf ihrem NegationSstank- punkte nicht frei vo» dem Schwindel der Selbstüberhebung >c,n kann. Unter de» kleinern, kritisch b«lruchtend«n un^ abh^ndelnden Aussätzen werden z. B. „Die Blumenie-ler'' — pröbel'« Kindergärten" — „Die Zukunftmufik" — dir Betrachtung denkender Köpfe aufkärend fessln und befruchten. Gutzkow