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Dresdner Journal. , . . ' . . n - l . 1. - /-NL. I n. , r rs; I,'! t)e. 1 , ts o Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. - , M , ! , ^. ') ,11. ,2 1^1 : - .N.IU5,. > - t Erscheint mit Ausnahme der Sonn« Preis für da» Vierteljahr 1H4 Thaler. ./UH und Festtage täglich Abend« und ist D0NNkrötllll, hett 8. JkNIMr. ' Insertion,.Gebühren für den Raum D ML «m durch alle Postanstalten zu beziehen. " einer gespaltenen Zeile I Neugroschrn. » Amtlicher Theil. Dresden, 7. Januar. Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und der Prinz Georg haben Sich gestern Abend 6 Uhr nach Leipzig begeben. Dresden, 29. December 1856. Se. Königliche Majestät haben den zeitherigen Referendar beim Finanz-Ministerium .Gustav Pfitzmann, ingleichen den bisherigen Oberpost- , Kommissar Bruno Keßler zu Ober - Posträthen und Mit gliedern der Oberpostdirection zu Leipzig allergnädigst zu er nennen geruht. Dresden, 2. Januar. Se. Majestät der König haben , den zeitherigen Staatsanwaltsgehülfen vr. Paul Ludwig i Hübel zu DteSden zum GerichtSrath, bei dem Bezirksge- , richt Mittweida und den Aktuar beim Bezirksgericht Dresden Hermann Gustav Held zum stellvertretenden Staatsanwalt bei dem Bezirksgericht Dresden zu ernennen gnädigst geruht. Dresden, 30. December 1856. Seine Königliche Ma jestät haben den vorherigen Beisitzer bei dem Spruchkollegium zu Leipzig Justizrath I)r Heinrich Woldemar Lincke zum AppellationSrathe bei dem AppellationSgericht zu Leipzig huld reichst ernannt. Nichtamtlicher Theil. Nebrrsicht. Tafiesgeschichte Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Gegen einen Artikel der „Sächs. Eonst. A". — Wien: Ankunft der kaiserlichen Majestäten in Padua. — Innsbruck: Ein Künstleralbum für die Erzherzogin Margaretha. — Berlin: Präsidentenwahl deS HauseS der Abgeordneten. Friedlichere Aussichten in der Neuen burger Frage. Die „Zeit" hat den Besitzer gewechselt. — - Weimar: Steuerermäßigung. — Frankfurt: Die Ver handlungen wegen eines AnlehenS mit der Schweiz. — PariS: Die Neuenburger Angelegenheit materiell al« er« i ledigt betrachtet. Die Ermordung de« Erzbischofs. Der Plan über die Decentralisation der Verwaltung Algeriens. Vermischtes. — Bern: Nachrichten über den Stand der > neuenburger Angelegenheit. — London: Lord Napier zum Gesandten in Washington ernannt. Vermischte«. — Kopenhagen: Zeituagsverdot. — St. Petersburg: v Kaiserliche Ukase bezüglich der Erwerbung des Adel« rc. — Odessa: Die Befestigungen deSarmirt. — New-Uork: Telegraphische Notizen aus der neuesten Post. Local« »m- ProviuziLliMgelegeithetteu. Dresden: Vermischte«. — Zittau: Einweisung de« neuen Bürger meister«. — Schneeberg: AuSpfarrung. OeffrntlicheGerichtsverhandlungen. (Dresden. Freiberg.) Kenilleton Inserate. Tageskalender. Börsennachrichten. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. Frankfurt, Mittwoch, 7. Januar. Das „Franks. Journal" meldet auS Bern vom gestrigen Tage: Nach Pariser Nachrichten scheint die Mission deS vr. Kern , gelungen zu sein. Er fand die freundlichste Auf- - nähme und erhielt eine zweistündige Audienz. Der Kaiser Napoleon soll mit dem wesentlichsten Punkte deS dundeSräthlichrn Vorschlages einverstanden sein. (Vgl. auch unten unsre Correspondenz au« Pari«.) Paris, Mittwoch, 7. Januar. Der heutige „Mo niteur" theilt mit, daß die zweiten Bevollmächtigten gestern, Dien-tag den 6. Januar, das Protokoll unter- » zeichnet haben, welches den Schwierigkeiten ein Ende Feuilleton. Hoftheater. Dienstag, 6. Januar: Pie,-aoberflöte. Große Oper in zwei Acten, Mufik von W. A. Mozart. Tammo: Herr Krüger vom Hoftheater in Berlin al« Debüt. Mit Berücksichtigung de- TenormangelS, der an den deutschen Sühnen herrscht, können sich gerechte musikalische Ansprüche, N^otz mancher von Berlin au« erregter Bedenken, mit der Leiflldpg da Debütanten, Herrn Krüger, der in eine beträchtliche Zahl HSch« lyrischer Tenorpartien hier allmählich einzutrrlen be stimmt ist, wohl befriedigt erklären. Um so mehr, wenn man bei den noch sri'chrn, guten und durch kein Forciren und geschmack lose Manier g «ährdetrn Stimmmitteln de« Sänger« und seinen noch im Entwickeln begriffenen Fähigkeiten ein rege« und intelligente« Streben zu rascher Fortbildung vorauSsetzen darf. Herrn Krüger'« Tenor ist besonder« in der obern Tonlage (vom l) bi« ü) angenehm und klangvoll, seine Gesanqmethode ist auf guter Grundlage bafirt, dir Ausführung im Einzelnen correct, einfach und geschmackvoll, die Aussprache deutlich. Der Bortrag getragener Eantilenstellen gelang oft, von dem noch jugendlichen Schmelz de« Tone« unterstützt, vorzüglich und der Ausdruck zeugte von warmer Empfindung in beiden Arien br» ersten Acte«. Durch eine belebtere Deklamation und reichere Ruancirung wird Herr Krüger einer an« Empfindsame streifenden Monotonie der Behandlung Vorbeugen und sich namentlich auch dem Studium des Recitativs fleißig zuwendrn müssen, bei tvelchem in der tiefer» Tonlage eine zn breite, trockene Stimmbildung stör». Un sicher, obwohl ohne den Borwurf der Unreinheit zu verdienen, ist auch noch die Intonation , dem Tonansatze ist noch rin macht, die sich der Ausführung deS Pariser Vertrags entgegengestellt hatten. Beseelt von dem Streben des früher» Congresses, den Interessen aller der bethei- ligten Mächte gerecht zn werden, hat sich die Con- ferenz dafür entschieden, daß die russische Grenze sich längs des TrajanwalleS bis zum Flusse Aalpuk er strecken, Bolarad-Tobak dagegen zur Moldau geschla gen werden soll. Rußland wird als Ersatz für Beides auf dem rechten Douaufer Komrat mit einem Gebiete von rrSO O.uadratwerste erhalten. Die Schlangen insel wird als ein Zubehör der Donaumündung au- gesehen werden. Das Donaudelta ausgenommen, wel ches zur Türkei gehören wird, werden die von Ruß land abgetretenen GebietStheile zur Moldau geschla gen. Die Conferenz hat weiter beschlossen, daß die Grenzregulirung bis zum SV. März spätestens beendet sein muß. Zu derselben wird auch die Räumung der Donaufürstenthümer, sowie des schwarzen Meeres stattaefunden haben. Die Commission zur Reguliruug der Angelegenheiten der Aürstenthümer wird dann ihre Mission ausführen können, und sobald dieselbe ihre Aufgabe gelöst hat, der Evnferenz Bericht erstatten. Dresden, 6. Januar. Der Verfasser eines Aufsatzes in Nr. 2 der „Sächsischen Eonst. Atg." vom 3, Januar d. I. über die Frage: waS Kat da« sächsische Volk von sei nem nächsten Landtage in kirchlicher Beziehung zu erwarten? sagt am Schluffe desselben: ,^« werde dafür zu sorgen sein, daß nur unabhängige, selbstständige Männer in die Kammer kommen, denen Kopf und Herz auf dem rechten Flecke sitzen und welche sich klar bewußt sind, um waS e« sich gehandelt hat bei den weltgeschichtlichen Kämpfen de« 16. und 17. Jahrhundert« in Europa." — Wer sollte nicht aus voller Seele einstimmen in diesen Wunsch! Denn solche Männer werden einsehen, wa« wir den großen Reformatoren Luther und Melanchthon verdanken; sie werden es längst begriffen haben, daß jede Kirche, soll sie nicht in Secten zerfallen oder in sogenannte freie Gemeinden sich auflöse«, ein bestimmt,« Bekenntniß haben und sesthalten muß; daß zwar allerdings die Reformation da« Princtp menschlicher und priesterlicher Unfehlbarkeit bekämpft habe, aber nur, um im Gegensätze davon der alleinigen und untrüglichen Autorität der heiligen Schrift in Sachen de« Glauben« volle Geltung zu ver schaffen; und daß in Sachsen, wo die lutherische und die reformirte Kirche friedlich und freundlich neben einander be stehen, weder an eine Einführung, noch an eine Aufhebung der Union gedacht zu werden brauche, sondern nur an Er haltung d,S Friedens, um welchen un« gar manche andere Länder beneiden; sie werden sich überzeugen, daß in Sachsen von Eonflicten zwischen Staat und Kirche und von Ueber- griffen der Geistlichkeit in da« weltliche Regiment nicht die Rede sein könne, und daß, wenn einzelne Geistliche Miß griffe gethan oder Taktlosigkeiten sich zu Schulden gebracht haben sollten, die« eben nur Einzelnen, nicht aber dem geist- licken Stande oder den betreffenden Behörden beigem,ffen werden könne, und daß diese letzter« Alles, waS in dieser Beziehung zu ihrer Kenntniß kommt, zu erörtern und da nöthig zu ahnden stet« bereit sind; sie werden davon auSge- hen, daß eS nicht sowohl darauf ankomme, ,,wa« das Volk verlangt", al« vielmehr darauf, wa« für da« Volk wahrhaft heilsam ist, und werden die wichtige Frage: in wie weit die Kammern — nicht die Kammer — in ihrer dermaligen ver fassungsmäßigen Zusammensetzung dazu berufen sein können, über KirchenverfaffungSangelegenheiten zu verhandeln oder gar zu beschließen, in wohlverstandenem Interesse de« Staa- Schwanken eigen, e« fehlt ihm volle Festigkeit und Sicherheit. Ein bestimmtere« Urtheil über Herrn Krüger'« Talent und Leistungen wird stch erst nach weiterm Auftreten ergeben können; da« Publicum spendete demselben verdienten Beifall. — Die Ausführung der Qper ist bekannt; Fräulein Krall zeichnet sich darin al« Pamina vorzüglich au«. Im Uebriqen erweckte die GesammtauSführung manchen getrübten Genuß. Die drei Genien und die drei Damen der Königin der Nacht brachten zu viel Nachtseiten der Harmonik durch Unreinheit ihre« Gesänge« zu Gehör und auffällig schleppende und langsame Tempi« be unruhigten da« musikalische Gefühl, da sie oft den Charakter der Mufik fast fremdartig verwandelten. C. Banck. Rietschrl'S Modell zum Schiller-Goethe- Monument. Nur leider zu kurze Zeit war in diesen Tagen dem kunst sinnigen Theile unser« Publicum« ein hoher Genuß gewährt. Da« jetzt vollendete Modell de« kolossalen Schiller-Goethe- Monumentr« au« unser« Rietschel'« Meisterhand war auf einige Tage auSgrstellt, »he e« nach München abging, wo es der Borstand der k. Gießerei in Kürze zu besitzen wünschte, um da« hehre Standbild vielleicht noch bi« zum Herbst, wo es den Mittelpunkt einer dem unvergeßlichen Herzog Karl August gewivmeten Weimar'schen Feier bilden soll, in Metall umzu zaubern. Professor Rietschel, der seinem Ruhme mit dieser Schöpfung einen neuen Kranz hinzugefügt Hot, empfing bekanntlich di« Idee diese« Doppelstandbilde« als ein« von dem greisen Nestor Ranch in Berlin auSgrhende äußere Anregung. Mi« Entschiedenheit hatte Letzterer seinen Gedanken nur In einer idealen Ausführung te« und der Kirche einer sehr sorgfältigen und ruhigen Prä fung unterwerfen; sie werden endlich über eine etwaige Vor lage, die Kirchenverfassung betreffend, und über den Geist, in welchem sie abgefaßt ist, nicht eher urtheilen, als bi« sie eine solche Vorlage kennen und gründlich mit Unbefangenheit geprüft habe»; denn Männer, „denen Kopf und Herz auf dem rechten Flecke sitzen", pflegen nicht vorschnell zu urthei len oder gar zu verdächtigen, klebrigen« wollen wir nicht läugnen, daß un« der ganze Aufsatz, insonderheit auch die Stelle: „Sind diese Organe — die nämlich, welche dem sächsischen Volke die Theilnahme an den Verhandlungen und Beschlüssen über alle Angelegenheiten der Kirch« sichern sollen — in der richtigen Weise hergestellt, so ist dem Be dürfnisse der Zeit in der Hauptsache genügt" an dem geschichtlichen Studium de« Verfasser«, namentlich auch an dem de« 16. und 17. Jahrhunder« einigermaßen zweifelhaft gemacht hat. Wien, 5. Januar. Wie eine telegraphische Depesche der „Wien. Atg." meldet, haben Ihre k. k. Majestäten am 3. l. M. Vormittags in Padua ihren Einzug gehalten. Eine unzählbare Menge von Menschen bildete bi« zum Pa laste Papafava, wo sich da« Allerhöchste Quartier befand, Spalier. Alle Häuser waren geschmückt, alle Fenster dicht beseht, allgemeiner und lauter Jubelruf begrüßte überall da« Kaiserpaar. Sogleich nach der Ankunft empfing Se. k. k. apostolische Majestät die Autoritäten und den hoffähigen Adel, besichtigte dann die Garnison und beehrte mehrere Aemter, öffentliche Anstalten und Institute mit einem Besuche. Ihre Majestät die Kaiserin empfing um 4 Uhr Nachmittag« die hoffähigen Damen. Abend« war die ganze Stadt sehr ge schmackvoll und glänzend beleuchtet. Se. Majestät geruhte die erleuchteten Straßen unter allgemeinem Zurufe der Be völkerung zu durchfahren. Ebenso war der Beifallsruf sehr lebhaft und anhaltend, al« Se. Majestät der Kaiser mit Ihrer Majestät der Kaiserin im festlich geschmückten, erleuch teten übervollen Teutra ftiuovo in der Hofloge erschien. Am 4. Jan. geruht» Se. k. k. apostolische Majestät von 9 bi« 11 Uhr Vormittag« Privat-Audienzen zu ertheile«. Um *»2 Uhr ritt da« Offiziercorp« de« hier stationirten k k Kai ser-Husaren-Regiment« ein Carroussel, dem Allerhöchstchre Majestäten anwohuten. Unzählig« Zuseher hatwa sich zu diesem wahrhaft "glänzenden Fest, «(«gefunden. Trotz de« eingetretenen Regenwettrr« war auch an diese» Abende die Stadt beleuchtet. Um 9 Uhr erschienen Ihre Majestäten im festlich illuminirten, sehr vollen T«tro ikiuovo. Auch an die sem Tage begrüßte allenthalben allgemeiner lebhafter Zuruf da« Erscheinen Ihrer Majestäten. Innsbruck, 3. Jan. (A. A.) Gestern Mittag empfing Ihre. k. k. Hoheit die Erzherzogin Margaretha in beson derer Audienz eine Deputation der tirolischen Künstler, um da« von denselben Ihrer kais. Hoh. gewidmete „Künstler- Album" aus den Händen de« Historienmaler« Kaspar Jele anzunekmen. Die hervorragendsten Künstlernamen von Tirol und Vorarlberg finden in den 22 Blättern diese« Albums sich vertreten, zu welchem jedoch von auSwärt« wirkenden Künstlern noch nicht sämmtliche Beiträge etnqelangt find. U Berlin, 5. Januar. Da« Hau« der Abgeordneten hielt heute sein« 7. Plenarsitzung. Dieselbe wurde um ^2 Ukr durch den ersten Vic,Präsidenten v. Arnim eröffnet. Am Ministertisch waren sämmtliche Minister mit Ausnahme der beiden Herren v. Manteuffel anw^end; wiederum waren die Zuhörer wie die Journalisten-Tribunen überfüllt. Die Mon- tagSzeitungen hatten von einer zu crwartendea k. Botschaft in Bezug auf die neuenburger Frage Miltheilungen gemacht und im Publicum erzählte man sich viel von einem heute im Abgeordnetenhaus« zu erwartenden Anträge in Betreff einer , - verkörpern wollen, während ein deshalb zusammengetretene« Comirs eine möglichst vollkommene Porträtähnlichkeit auch nach den äußern Bedingungen der Zeit wünschte. Nach dem so außer ordentlich gelungene» Standbilde Lesflng's ließ fich erwarten, daß Professor Rietschel auch für Schiller und Goethe die Tracht ihrer Zeit zu einer, wenn nicht wirksameren, doch nicht störenden Geltung bringen würde. Die Hoffnung brr Kunstfreunde ist nicht betrogen worden. Der Gedanke einer dem Bereintwirken Schiller'» und Goethe'« dargebracht«« nationalen Huldigung steht in einer Weise verkörpert da, bie eine andere Auffassung kaum wünschen, sicher entbehren läßt. Wir möchten sagen, die Erhabenheit der dargestellten Idee und die geistvoll«, im reinsten Geschmack gehaltene künstlerische Durchführung verweisen alle Bedenke«^ di« von idealistischer Seite au« könnten erhoben werden, i« die rei« theoretische Er örterung. Der faktisch« Beweis liegt in der gewaltigen Wirkung des Denkmal» selbst. Wer es bewachtet, wird bie großen Genien in seiner unmittelbaren Näh« fühlen und, überwältigt von den Schauer« der Ehrfurcht, fich de« gebotenen Anblicke beugen müssen. Ein Jahrhundert ist hier wiedergegeben, ein Jahr hundert in seiner höchsten Blüche, ei« Jahrhundert der edelsten Offenbarungen de« Menscheageifles. Dir Weisheit, wEche der Wärme nicht entbehrt; der Enthusiasmus, welcher sich der Regel nicht entwindet. Goethe, ei« Gewordener, Schiller, ein Werdender. Beide t» den sichersten Stahle« ihres Ganges zur Unsterblichkeit. ' Wir müssen dem Reize widerstehen, auf di« vielen geist- vollen Einzrlnhritcn in der Auffassung »ine« Künstlers einzu gehen, dem stch die gewandteste Technik, wie immer so auch hier, durch ein finnige« Gemüth und eine inspirirtr Weih« zu beseelen