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'ums ihr Hdrar». e madra. )gne. vochen - Herr drisch«» Z-rar'. er, von — Hr. r seine Feodor r «öft ¬ rer v. ten .söchs. ößere) Br.r vom i ds. Land- Br.; 41h , T.; Wer. Leip- ttauer Br.; Iredit- 10l taatS- onal> mir S3X; rng«. 125; Act. schäft nau- Act. —! Br; ndvn ütt/- rat«- leihe Me. hatz- 45; ank- ract. öln- 15; ber sch« ih; . k. No- Nr roc. >pr. 8il- lct. edit oa- hlr. oft. o«o tu« Dresdner Journal. Verantwortlicher Rcdaeteur: I. G. Hartmann. .v 81. Erscheint mit Ausnahme der Sonn« » und Festtage täglich Abend« und ist durch all« Postanstalten zu beziehen. Donnerstag, den 24. April. Preis für da« Vierteljahr lhaler. Insertion«.Gebühren für den Raum einer grspaltenen Zeile 1 Neugroschen. 18S«. Amtlicher Theil. Dresden, 23. April. Seine Hoheit der Herzog von Tachsrn-Altrnburg ist heute früh 6 Uhr nach Potsdam, Ihre Hoheit die Frau Herzogin Vormittags 10 Uhr nach Altenburg abgereist. Bekanntmachung. Die landwirthschaftliche Ausstellung in Paris betr. Es wird hierdurch bekannt gemacht, daß Herr Privat- docent vr. Kerndt aus Leipzig beauftragt worden ist, die Interessen der Sächsischen Aussteller bei der bevorstehenden landwirthschaftlichen Ausstellung in Paris wahrzunehmen. Derselbe wird von Mitt« Mai bis zu Beendigung der Aus stellung in Paris verweilen. Dresden, den 18. April 1856. Ministerium des Innern. Frhr. v. Beust. Demuth. Nichtamtlicher Theil. Aebersicht. kage-geschichte. Dresden: Vom königlichen Hofe. — Wien: Ankunft des Grafen Buol. Minister Graf Thun zurück. Begnadigungen. Die österreichische Ratification deS FriedenSverkragS abgegangen. Vermischtes. — Ber lin: Freiherr v. Manteuffel eingetroffen. Diner bei Sr. königl. Majestät. AuS den Landtagsverhandlungen. Die Kaiserin-Mutter von Rußland erwartet. — München: DaS große Eisenbahnunternehmen. — Frankfurt: Rück äußerung des Lübecker OberappellationSgerichtS in der Ver- fassung-frage. Raufhändel. Gesammtgewinn der Bank. — Paris: Der Telegraphenvertrag mit Belgien, Spanien, Sardinien und der Schweiz. Ein Geschenk zu Prrisver- theilungen. — Rom: Audienz. — London: Die Heer schau im Lager von Aldershott. Diner im Buckingham- Palace. Verstärkung der Flotte bei Spikhead. Aus dem Parlamente. Französische Offiziere zur Flottenrevue an- gekommen. — Kopenhagen: Die Abänderung deS Ver- fassungSgeseheS publicirt. — St. Petersburg: AuS der Anrede de« Erzbischofs von Moskau an den Kaiser. Der Kaiser zurück. Die Ausfuhrverbote u. d.er Kriegszustand aufgehoben. — AuS der Krim: Tagesbefehl des Mar schalls Pelissier bezüglich deS Friedensschlusses. General LüderS hat einer Revue der verbündeten Truppen bei- ' gewohnt. — Konstantinopel: Die Pforte soll die HoSpodare der Moldau und Walachei abgefttzt haben Die bezüglich der Donaufürstenthümer vereinbarten Bedingungen. Local» und Provinzialangelkgenheiten. Dresden: Tagesbericht. — Chemnitz: Grundsteinlegung zum Jo- hanneum. — Glauchau: Die bevorstehende Einrichtung einer Telegraphenstation. Guter Stand der Fabrikgeschäfte. Eine Realschule in Aussicht. — Olbernhau: Feuer. — - Strehla: Ein Kind verunglückt. — Riesa: Waldbrand. — Schandau: Stromverkehr. — Plauen: Neuer DiakonuS. Feuilleton« Inserate. Börsennachrichten. Tagesgeschichte. Dresden, 23. April. Die Königliche Familie feiert heute daS Geburtsfest Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen und zugleich den Namenstag Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Georg. Ersterm wurde heute früh von dem Musischere der Brigade „Kronprinz", Letzterm von dem Musikchore deS dritten Jägerbataillons eine Morgenmusik dargebracht. M Ä8ien, 21. April. (Ostd. P.) Der Minister des Aeußern, Graf Buol-Schauenstein, ist heute Morgen in Wien ringe- troffen. Im Bahnhofe wurde derselbe von Sr. Excellenz dem Freiherr» v. Bach und dem UnterstaatSsecretär Freiherrn v. Werner (an der Spitze sämmtlicher Hofräthe deS Mini steriums des Aeußern) empfangen; mehrere andere ausge zeichnete Persönlichkeiten der österreichischen Diplomatie, wie Baron A. v. Kübeck, Freiherr v. Koller rc. hatten sich gleich falls zur Begrüßung eingefunden. Im Lauf, des Vormittags begab sich Graf Buol zu Sr. Maj. dem Kaiser, um nach einer Abwesenheit von 10 Wochen seinem Monarchen zum ersten Male wieder persönlich Bericht zu erstatten. — Der Minister d,S Unterrichts, Graf v. Thun, ist gestern von einem kurzen AuSfluge nach Steiermark wieder hier eingetroffen.— Der Feldzeugmeister und Banu» von Croatien, Graf Jelachich, wird nächster Tage hier eintreffen, um der feierlichen Grund steinlegung für di, Votivkirche beizuwohnen. — Heute Mittag hat im Finanzministerium eine Münzconferenz stattgefunden. — Wie die „Wien. Z." meldet, hat Se. Ercellenz der Generalgouverneur deS lombardisch-venetianischen Königreichs, Feldmarschall Graf Radetzky, den ehemaligen Marine-Offi zier,n Michael Cassich, Thomas Hafner, Johann Milick, Emilio Mainardi, Vincenzo Conte Burovich, ferner dem ge wesenen Offizier Pasquale Antonibon und dem ehemaligen pensionirten Offizier Luigi Castrodardo die straflose Rückkehr in die k. k. Staaten bewilligt. — Nach einer Mittheilung der „Oest. Corresp." ist die österreichische Ratification deS Friedensvertrags am 21. April durch Courier nach Paris abgesendet worden. Berlin, 22. April. (N. Pr. Z.) Der Ministerpräsident Freiherr v. Manteuffel ist heute Vormittag von Paris hier wieder eingetroffen. Der Staatsminister v. d. Heydt, der Oberregierungsrath Lüdemann und eine Anzahl der Beamten deS auswärtigen Ministeriums empfingen den heimkehrenden Staatsmann auf dem Perron des anhaltischen Bahnhofe-, wo sich mit der Familie deS Ministerpräsidenten viele Freunde und Verehrer desselben zur ersten Begrüßung eingefunden hatten. — (B. Bl.) Se. Maj. der König nahmen heute ver schiedene Vorträge entgegen und empfingen auch den Herrn Ministerpräsidenten v. Manteuffel.. Nachmittags war Diner bet Sr. Majestät, zu welchem der Herr Ministerpräsident und auch einige Mitglieder deS diplomatischen CorpS Ein ladungen erhalten hatten. Abends begaben Sich Se. Maj. der König nach Potsdam, nahmen daselbst im königl. Schlosse daS Nachtlager und werden morgen die Reise nach Hannover antreten. — Seiten der Commission deS Herrenhauses, welche zu dieser Berathung besonders gebildet war, sind die Gesetzent würfe, betreffend die Gemeindeverfassung und einer Städte ordnung für die Rheinprovin; berathen und durch Herrn vr. v. Daniels der Bericht darüber erstattet worden. Nach sorg samster specieller Prüfung deS Gesetzentwurfes kann die Com mission mit allen gegen eine Stimme nur ancmpfehlen: „Das Herrenhaus wolle beschließen: den aus den Beschluß- nahmcn deS andern Hauses hervorgeqangenen Entwurf einer Städteordnung sowohl, als den einer Gemeindeordnung für die Rheinprovinz unverändert anzunehmcn." In Bezug auf diesen Beschluß der Commission ist von Herrn Lautz ein zahlreich unter stützter präjudicieller Verbesserungsantrag dahin gestellt: DaS Herrenhaus wolle beschließen: daß die vorliegenden Gesetzentwürfe zuvörderst au den rheinischen Provinzialkandtag zur Begutach tung zurückgcwiesen werden, und alS Motiv dafür angefübrt, bas im Gesetz begründete Recht deS Provinziallandtags. So nach dürfte eS auch im Herrenhaus« zu einigen Debatten wegen Annahme der qu. Gesetzentwürfe kommen. , ... ' ------ Automorphochromie. Sollten fich unter den Lesern oder Leserinnen dieses Blatte« Einzeln« finden, welche im verflossenen Winter den gefrornen Scheiben ihrer Fenster einen Blick geweiht und vielleicht gar an die Frage gedacht haben: wie sind diese Scheinbilder von Zwei gen, Blättern und Blumen entstanden? — so bitte ich, an die selben folgende Zeilen richten zu dürfen. Für den Beobachter und Forscher in der Natur hat jede auch dir geringste Erscheinung ihren Werth. Der Werth bedarf aber für den wahren Naturforscher nicht d,S Klange«, die Eigen schaften, welche er selbst in der Natur sucht, find die Verknüpfun gen verwandter Phänomene und insbesondere der mannichfaliigen Gestaltungen und Aeußerungen de» Leben« in der organisirten, wie deren Andeutung in der nichtorganistrten Natur. AuS deren Wahrnehmung entspringt für ihn da« Bestreben für eine Er- klärung und für eine Ahnung jener göttlichen Grundideen, auf denen jede materiell wahrnehmbare Erscheinung fich aufbaut. Da ganze Wesen der Krystallisation, wie wir dasselbe an Drusen und einzelnen Krystallen in deren Produkten gewahren, dann da« der Aggregation von Krystallen, wo rin gegebene« kuglichr« Lentrum den Anlaß zu concentrischen Hohlkugeln giebt, wie im Erbsen stein» und in der Perle, oder auf glatter, ebener Fläche, wi, die Krystallisation der Salz« z. B- die herrlichen nadelbaumähnlichen Verzweigungen de« Salmiak« u.dergl. unter dem Mikroskop, dann dir Eisblumen der Fenster, oder endlich, wo die Centrifugalkrast »indrin-t in rin Substrat und gleichsam einem peripherischen Zuge unterliegt, wie bei Bildung der Dendriten im Kalkstein und wa« u,S hier daß Erklärende wird, wir bei einem Tintenflecke auf dem Feuilleton. Fließpapiere, welcher fich vor unfern Augen ercentrisch belebt. Denn rin Tintenfleck ist eigentlich die Mutter der schönen Kunst der Automorphochromie. Herr vr. Runge, Professor der GewrrbSkunde in Oranienburg, ist der eigentliche Erfinder und Pfleger jener wunderbaren Natur- und Selbstmalerei, welche ich mit diesem Namen, weil er ihr Wesen auSdrückt, mir zu bezeich nen erlaube. Unsre Gesellschaft Isis verdankt die Kenntniß dieser Kunst und die angenehme Unterhaltung, dir sie über die selbe gepflogen, theil« jenen Andeutungen, welche Herr Professor Runge in Zeitschriften gegeben, tbeil« aber jetzt ganz vorzüglich dem Herrn Geh. Medicinalrath vr. Caru«, welcher in diesen Tagen, von Berlin kommend, die selbstsprechenden Belege für diese Kunst, die vom Herrn Prof. Runge publirirte Sammlung solcher Selbstqemälde*) mitbrachte und un« zur Ansicht erlaubte. Alle die Gestaltungen, welche der Proceß der Krystallisation und Aggregation Hervorrufen kann, insbesondere die letzter», er scheinen un« al« eine Ouvertüre für jene Harmonien, durch welche un« dir organischen Reiche begrüßen. Jene Andeutungen von organischen Formen in der unorganistrten Natur entsteigen selbst der lebhaftesten Bewegung, d. h. immer in der alleinigen Richtung de- ercentrischen AuSstrahlrn« und wir glauben in dem Momente ihre« Entstehens, in dem Proteste de« Kampfe« der Elemente, ein lebendiges Walten der Stoffe zu sehen. Aber plötzlich stirbt dir Kraft wieder dahin und der erstarrte Krystall steht vor un« *) Runge. I. I., Vr. u. Professor. Der BildungStrirb der Stoffe, veranschaulicht in selbstständig gewachsenen Bildern. Oranien burg I8LL. Fol. Durch alle Buchhandlungen zu erhalten. — Im kaiserl. russischen Gesandtschaft-Hotel werden der „N. Pr. A." zufolge bereit« die Gemächer für den Empfang der Kaiserin-Mutter In Bereitschaft gesetzt. c? Müncben, 20. April. Es dürfte Ihren Lesern wohl nicht uninteressant sein, von Zeit zu Zeit über den Gang unserS großen EisenbahnunternrhmenS etwas zu erfahren, da- auch für Sachsen von besonderer Wichtigkeit zu werden ver spricht. Wenn Sie »S mir erlauben, werbe ich Ihnen von Zeit zu Zeit Nachricht von dem Gange dieser für Centtal europa so wichtigen Unternehmung geben.*) Nachdem die allerhöchste Concession erfolgt ist, scheint man die Sache rasch in Angriff zu nehmen. Bereits ist der VerwaltungS- rath constituirt. Der officielle Titel der Gesellschaft lau tet: „Königl. bayrische privilegirte Gesellschaft der Ostbahnen". Erster Vorsitzender de« Verwaltung-ratheS ist Se. Durch!, der regierende Fürst von Thurn und Taxi-, Stellvertreter desselben Freiherr v. Dörnberg. Von Seiten deS StaateS sind in den VerwaltungSrath berufen Oberingenieur Her mann, die FiScalräthe v. d. Pfordten und Pfeifer, Ministe« rialrath Schubert und RegierungSrath Engel. Zum königl. Commissar wurde der Ministerialrath Fceih. v. Lodkowitz er nannt. Die Concessson-urkunde, wie die Statuten werden demnächst veröffentlicht werden, so wie auch ein sehr genau und gründlich gearbeiteter ProspectuS über die Erträgnisse der zu erbauenden Bahnen. Ueber die letzter» kann wohl kein Zweifel aufkommen. Zwei bayrische Provinzen, Nieder bayern und die Oberpfalz, bisher ohne alle große Verkehrs mittel — die Donau ausgenommen, welche jedoch für den Transit von West- nach Osteuropa noch nicht von großer Bedeutung war —, werden in den Welthandel gezogen. Niederbayern, diese unerschöpfliche Kornkammer, die Ober pfalz und der bayrische Wald mir ihren bisher nicht zum tausendsten Theile benutzten Schätzen von Mineralien, Koh len, Holz — namentlich Resonnanzholz, wie es in gleicher Vor trefflich?,it nirgends in der Welt mehr verkommt, unt des halb jetzt schon, trotz der schlechten Absatzwege, über See ver führt wird, die bisher noch unbenutzt liegenden zahlreichen Wasserkräfte —, sie werden eine großartige Industrie erstehen sehen, eine Industrie, wie sie nur durch den gebotenen Ab satzweg für den Welthandel! gedeihen kann. Namentlich ist ,< der unerschöpfliche Hol^eichthmn deS BayermvaldeS, der die Anlage industrieller Etablissement- erleichtert: die Preise deS HolzeS und der Kohle, deren Industrie gleichfalls ein unabsehbares Feld erschlossen wird, sind dort fabelhaft billig, nicht minder auch die Lebensmittel. Die Viehzucht steht im schönsten Flore, FlacbS ist ein Haupterzeugniß deS Bodens. Bisher aber mußten all diese Schätze tobt liegen — der Ab» satzweg mangelte. Mit einem Zauberschlage eröffnen sich aber jetzt diese Quellen deS Wohlstandes und bringen ein neues, bis jetzt unbekanntes Leben in jenen GebirgSwald! Nicht minder wichtig aber sind die projectirten Bahnen für den Transithandel Durch den Anschluß der österreichischen Bahnen und die in Aussicht stehende türkische Bahnlinie ist dann eine ununterbrochene Eisenbahn von Marseille und Havre durch das Herz Europas an den Bosporus herqestellt. Der Süden und Südwesten Europas hat für seinen Handel einen neuen Weg gefunden, einen Weg, der in fast geraden Linien durch Eurpa zieht. Und dies ist die handelspolitische Seite unsrer Ostbahnen. § Frankfurt, 21. April. Meine neuliche Angabe, daß von Lübeck eine Rückäußerung in der hiesigen VerfassungS- frage eingetroffen sei, findet ihre authentische Bestätigung. Die Rückäußerung bezieht sich jedoch nicht speciell auf die hier beabsichtigten Gerichtsreformen, sondern auf die in den vier *) Wird willkommen sein. D. Red. . al« eine tobte Geburt, al« eine Ahnung der abstrakten Körperform der Stereometrie, die er niemals in vollkommener Reinheit er reicht.*) Wir müssen ihn jetzt tobt nennen, denn er entbehrt der Charaktere de« Leben«: der Fähigkeit, den ihn zerstörenden Ein flüssen von außen widerstehen, ja fle zu seiner Erhaltung neu- tralifiren und zweiten«, sich au« sich selbst wieder gleichartig fort pflanzen zu können. So ist sein Schicksal einsame« Auflösen oder Verwittern, er kennt nicht die Bevorzugung der organischen We sen, die Entwickelung der Kräfte und Formen, wohl aber die Andeutung der letzter» durch Aggregation. — Aber eine der an ziehendsten Nebenerscheinungen, neben der Gestaltung, ist auch die Färbung, die Mannichfaliigkrit der Nuance«, welche verwandte oder feindliche Stoffe auf ihrem Substrate harmonisch verschmel zen und zu Accorden entwickeln, welche da« beschauend« Auge er freuen. Da« für rin ruhige« AuSbrriten und AuSireibrn der Centrifugalkrast vorzüglich geeignete weiße Fließpapier ist beson der« im Stande, jene wahrhaft schönen Naturgemälde zu ver» schaffen, deren Selbst,ntstehung ich mit obigem Namen bezeichne. Eine Beschreitung kann nicht im Stande sein, eine Ide« von dem Wesen der Sache, die man selbst sehen muß, geben zu können. Vor dem Auge erscheint auf dem reinweißen, wenn man will und e« die Töne der Farben erheischen, auch auf farbigem Fließpapiere eine wahre Phanta-magori« der reinsten Farben und elegantesten Formen, durch di« mannichfaltigsten Grade von Licht und Schat ten angenehm nuancirend. Die Rosetten find von der verschie densten Umgrenzung, dir Farben meist in concentrischem Wechsel *) E ar u t, System der Physiologie, >. Xu«g. ll. Pd.