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in den weiche buchene Klötzer, weiche 7, 8, 10, 55, 79, WeicholdSwald, Schinderflügel und „Kahler Berg," WeicholdS wald und Schinder flügel, am 14. März: 55 Raumcubikmeter harte Scheite, 187 - weiche - 6 - - Klippel 330 - - Stöcke, 20 Wellenhundert weiches Reißig, 2 Langhaufen weiches Reißig, 58 Stück buchene Stämme von 13—22 Ctmtr. Mittenstärke, 74 " - " — ' 156 68 282 296 321 1060 500 einzeln und partieenweise gegen sofortige baare Bezahlung und unter den vor Beginn der Auction bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietenden versteigert werden. Die zu versteigernden Hölzer können vorher in den genannten Waldorten besehen werden und ertheilt der mitunterzeich nete Revierverwalter zu Hirschsprung nähere Auskunft. Forstrentamt Frauenstein und Revierverwaltnna Altenberg, am 23. Februar 1872. Uhlich. Pombach. Solz > Auktion auf dem Altenberger Staatsforstreviere. Äm Aßmann'schen Gasthofe zu Geistna sollen am IS. und 14. März 187S, von Vormittags 9 Uhr an, folgende im Altenberger Forstreviere aufbereitete Hölzer, als: am 13. März: - 23—37 pp. Ctmtr. Mittenst., - 13—22 Ctmtr. Mittenstärke, « 23—37 pp. Ctmtr. Mittenst., 12—22 Ctmtr. oben stark, 23—37 pp. Ctmtr. oben stark, 16—22 Ctmtr. oben stark, 23—37 pp. Ctmtr. oben stark, Stangen, 4-15 Ctmtr. unten stark, iso» Thaler Capital sind gegen mündelmäßige Hypothek am 1. April ds. Js. anSzuleihen. Glashütte, den 1. März 1872. Der Stadtrath. A. Schneider. v s » k. Für die vielen Beweise von Theilnahme bei dem uns betroffenen Verluste unserer lieben Mutter, Schwieger- und Großmutter, insbesondere für den reichen Blumenschmuck und für die ehrende Begleitung zum Grabe, sagt hierdurch den innigsten Dank die Familie Rupprecht. Dippoldiswalde, am Begräbnißtage, den 28. Februar 1872. Dank sage ich allen Freunden und Bekannten für die Beweise herzlicher Theilnahme, sowie für den reichen Blumenschmuck bei dem Dahinscheiden meines guten Vaters, des Töpfermstrs. Johann ChamniH. Dank auch dem Herrn DiaconuS GerSdorf für seine am Grabe gesprochenen Trostesworte. Dippoldiswalde, den 3. März 1872. Die trauernde Wilhelmine Rudolph, Stieftochter. Dank. Nachdem wir die irdische Hülle unseres inniggeliebten Sohnes und Bruders, des Junggesellen Carl Heinrich Liebscher, vom tzeibgrenadier-Regiment Nr. 100, den der Herr über Leben und Tod in der Blüthe seiner Jahre aus unsrer Mitte nahm, zur ewigen Ruhe bestattet haben, drängt eS uns, zu danken. Herzlich und aufrichtig gedankt sei zunächst den geehrten Mitgliedern des Militär vereins zu Hermsdorf, welche den Tobten freiwillig zum Grabe trugen und dort durch drei Ehrensalven sein Andenkea als Krieger ehrten. Innigen Dank zollen wir aber auch dem Herrn Pastor vr. Hünigen zu Hermsdorf für seine trostreichen Worte am Grabe und die tief zu Herzen gehende, wahrhaft erbauliche Predigt im Gotte-Hause. Solchen Dank bringen wir auch unserm Herrn Kirchschullehrer Haupt sammt Schuljugend für seine erhebenden Trauergesänge. Von ganzem Herzen danken wir ferner der achtbaren Jugend unsrer Gemeinde, welche uns durch eine Sammlung freiwilliger Gaben bedeutend unterstützte, des Theuren letztes Ruhebett so reich mit Blumen zierte und die ganze Feierlichkeit da durch wesentlich erhöhte, daß sie das treffliche Musikcorps aus Hermsdorf zur Begleitung der Gesänge gewonnen. Im Namen des Verblichenen zugleich danken wir auch recht herz lich Ihnen Allen, verehrte theilnehmende Freunde, die Sie unfern guten Sohn und Bruder in den Tagen seines Siech- thums mit Ihrem Besuche und mit Liebesgaben so sehr er freuten. Dank, wärmsten Dank endlich allen Denen, welche den Dahingeschiedenen durch so zahlreiche Begleitung zur Grabesruhe ehrten! Der Herr de« Himmels möge Ihnen Allen ein reicher Vergelter für solche erwiesene Liebe und Theilnahme sein. Holzhau, am Begräbnißtage, den 22. Februar 1872. Die trauernden Eltern und Geschwister. Ich Unterzeichneter erkläre hiermit, daß ich die gegen Herrn Gemetndevorstand Walther in Schönfeld ausge sprochene Beleidigung zurücknehme. H Gtchleri.