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-85 Schraubenbewegungen machen, gleich den Bewegungsappa- ritten einer Schiang«. Herr Edw. ES. Alle« au» London har dies,» schön« Modell aufgestellt. Doch wir wollen nicht dlo- Albion- Söhne bewundern, welche dem tobten Modell «in» Seele rinhauchen und zu schrauben wissen — auch Herr I. B. Rechst,in,r au- Connewitz bei Leipzig, unser »erdienstvoller Landsmann, hat dir Ausstellung bedacht und seine Eisrnschrauben, fobriquöe« z»»r »les Igackines »utowote», geben Veranlassung, seine gehrimnißvollcn Automaten zu beachten. Beim Eintritt in die Maschinenhalle begegnen wir zu nächst einigen englischen Bergbauprodurten, namentlich Proben de« Steinkohlengebiets von Sunderland, welch» durch ihr Aussehen beurkunden dürften, daß sie zur Klasse der Backkohlen gehören und die dabei liegenden vortrefflichen KokS sind nur geeignet, diese Vermulhungen zu bestätigen. Man theilt nämlich die Steinkohlen in Folge ihres Verhal ten- beim Verkoken nach dem Vorgänge de- Geh. Oberberg- rath- Karsten in drei Klassen: Sand kohle, Sinter- ksohle, Backkohle. Die Backkohlen zeichnen sich durch dunkelschwarze Karbe und leicht, Entzündlichkeit au«, wäh rend di, Sinter- und Sandfohlen eine weniger dunkel schwarze, mehr in- «isengraue sich neigende Farbe Haden und sich j» ihrem Nachthril durch »inen ziemlich großen Schweselgehalt au-zeichnen; jedenfalls ist diese Eintheilung rationeller, als die Bezeichnung nach bloßem äußern Ansehen „Pechkohle, Schieferkohle, Blatterkohle, Grobkohle, Cannel- kohle". Großbritannien hat übrigens seinen Reichthum an Bergbauprodurten durch 48 Aussteller repräsentirt und in allen neun Sektionen, mit Ausnahme von 3 und 8, vor züglich, Leistungen beurkundet. In Rücksicht nämlich der Ein theilung, welcher sämmtliche AuSsteUungSproducte unterworfen worben sind, sei hier bemerkt, daß zwei Hauptabtheilungen: „eine für industriell, Erzeugnisse und eine für Kunstgegen- stände" daS Ganze umfassen und di« erstere Abteilung 87 Klassen bildet, von denen die erste dem Bergbau und ds«r Metallurgie gewidmet ist. Die erste Sektion brillirt durch statistische und allgemein, Dokumente deS Berg- und Hüttenwesens, durch geologische Karten, Grubenrisse und Zeichnungen, sowie Erz- und Mineralienseiten, während in di« zweite Sektion diejenigen Au-stellungSproducte ein gereiht sind, welche sich sperieller auf Versuchs- und Abbaue, auf Ventilation und Erleuchtung der Gruben beziehen; die dritte Sektion zeigt die Arbeiten und die dazu nöihigen Apparate, welche eine mechanische Scheidung der Erze und deren Vorbereitung zur Vergütung bezwecken, und giebt Kenntniß von den Materialien der Schmelzöfen, wie dem feuerfesten Tone rc. Die vierte Sektion umfaßt aus schließlich die Brennmaterialien, während die fünfte dem Eisenhüttengewerbe gewidmet ist. Die sechste Sektion führt uns in da- Gebiet der unedeln Metalle, wie Blei, Zink, Antimon, WiSmuth, Zinn, Kupfer, Quecksilber, Nickel — kurz in da- Gebiet derjenigen Metalle, welche unter den gewöhnlichen Verhältnissen in Rücksicht auf Temperatur und Feuchtigkeit dem Einfluss, des atmosphärischen Sauer stoffs nicht zu widerstehen vermögen; wir lernen ihre Erze kennen und ihre wichtigsten Legirungen. Die siebente Sektion hat spkkiell die Gewinnung deS Silbers und Gold,- im Auge, während die achte Sektion dem Münzwesen angehört und endlich die letzte, die neunte Sektion, die nicht me tallischen Produkte d,S Bergwesens, vom Mühlstein bis zum Diamant, vom nützlichen Kochsalz bis zum unheil bringenden Arsenik, von den Rohmaterialien deS GlaseS bi- zu denen der geschätztesten Mineralfarben, wie Chrom gelb und Ultramarin, unter ihre schirmenden Fittiche nimmt. (Fortsetzung folgt.) Landtag-Verhandlungen. Dresden. 7. Juni. Au» der gestrigen einundsechzigsten Sitzung der Zweite« Kammer Haden wir oi, Verhandlungen über den dritten Berathung-gegenstand nachzutragen. ES war dies der Bericht der Finanzdeputalion (Ref. Abg. v. Abend- rot h) über Pos. 8 ve- außerordentlichen Ausgabebudget-, den Aufbau eines Wohnhauses für Offiziere und Unteroffiziere an die Stelle der vormaligen Bautz- ner Thorwache, und L. eines neuen NordergebäudeS der Pionierraserne betreffend. In der Budgetvorlage sind hierzu 35,000 Thlr. postulirt. WaS da« erstgenannte Gebäude anlangt, so beabsichtigt da« Kriegsministerium die erwähnte Thorwache und ein hinter derselben liegende-, ebenfalls nur unter Dach gebau te«, da» Waschhaus der Caserneaadmiaistratiou und einige Holzställe enthaltende« Gebäude niederreißen und an deren Stell» ein Wohnhaus für Offizier, und Unteroffizier» auf führen zu lassen, was zur Aufnahme von 22 Offizieren und deren Diener, 8 verheiratheten und 10 unverheiratheten Chargen die erforderlichen Räumlichkeiten bieten soll. Ist den sperielen Unterlagen motivirt da- Kriegsmini- sierium den beabsichtigten Bau mit dem Anführen, daß eine Menge Offizier« und verheirathete Chargen der hiesigen Garnison, so wie di« in die Fortbildungsschule, die Reit anstalt und G«w«hrrommission rommandirten auswärtigen Offiziere, welche wegen Mangel an Räumlichkeit in den Casernen nicht untergebracht werden könnten, bei den immer höher steigenden Miethpreisen für die reglementmäßigen Quartiergelder und Zulagen passende Quartiere in Privat häusern zu erlangen tast nicht mehr im Stand, seien. Der Bericht führt in dieser Beziehung unter Anderm an, daß zur Zeit noch 163 hier garnisonirende oder nach Dresden rommandirte Offiziere, vom Hauptmann abwärts, und 100 Chargen eingemiethet seien. Zwischen dem Postu lat, für diesen Bau (15,000 Thlr.) und den im Anschläge nachgewiesenen Bedürfnisse waltet tndeß insofern eine Diffe renz ob, als dieser einen Bedarf von 22,326 Thlr. darthut. Dieser Mehrbedarf ist dadurch hervorgcrufen worden, daß sich das Krieg-Ministerium später überzeugt hat, daß es zweckmäßiger sei, den Bau in der Magazinstraße bi» in die Näh« der Militärbäckerei fortzuführen. Um jedoch da» Budget nicht allzusehr zu belasten, habe man die durch Herstellung dieses Wohnhauses zu ersparenden Quartier gelder und Zulagen so lange aufsparen wollen, bis der Fehl bedarf am Baucapital nebst Zinsen vollständig würde ge deckt gewesen sein. Sollte die Kammer jedoch schon in der nächsten Finanzperiod, an den in Frag, kommenden Positionen deS Militär,tat- die erlangte Ersparniß nach ihrem vollen Betrage kürzen, so könne, wie der königliche Commissar bemerkt hat, eine Erhöhung deS gegenwärtigen Postulats um 5000 Thlr. nicht umgangen werden. Die Deputation hebt insbesondere auch die finanzielle Seite des Gegenstandes hervor und berechnet, daß nach Herstellung des fraglichen Gebäudes jährlich 1332 Thlr. an Quartiergeldern erspart werden und das erfordert, Bau kapital somit eine Verzinsung von 6 Thlr. 19 Ngr. 8 Pf. fürs Hundert erhalten würbe. Nach diesem Allen rathet die Deputation der Kammer an 1.) „nicht nur diejenigen 15,000 Thlr., welche dir StaatSregierung von den unter Pos. 8 de- außerordentlichen AuSgadebudget« postulirten 35,000 Thlr. nach Inhalt der Budgetvorlage zum Aufbau eine- Wohnhauses für Offiziere und Unteroffiziere zu ver wenden beabsichtigt, zu verwilligen, sondern auch II.) zur Deckung des infolge der zu erweiternden Ausführung dieses Wohnhauses gestiegenen Bedarfs da- obig, Postulat unter derselben Position deS außerordentlichen Au-gabebudget- um 5000 Thlr. zu erhöhen." Der königl. Commissar, Oberst v. Z, schau, bemerkt, daß eine Verwendung der Trainpferde zu den Bausuhren faktisch unmöglich sei, ohne die Zahl der erster« zu ver mehren. Gegen da- Postulat erklären sich der Abg. Riedel, welcher der Ansicht ist, daß dieser Casernenbau mit den früher« ständischen Anträgen wegen,Reduktion der Armee im Widerspruch stehe, — ferner der Abg. Seiler, welcher behauptet, daß der gegenwärtig, Präsenzstaad der Garnison in Dresden auf einer subjektiven Ansicht des gegenwärtigen Krieg-ministerS beruhe; er hoffe, daß künftig eine geringere Garnison auSreichen werde, und der Abg. Unger, welcher meint, daß e- wünschenswerth sei, daß Militärpersonen bei Bürgern wohnten, weil sie da mit dem bürgerlichen Ver- hältniß bekannt würden. Die Armee dürfe nicht einen „be- sondern LandeStheil" bilden. Referent v. Abendroth läßt es sich angelegen sein, die von den Abgg. Seiler und Riedel gemachten Anführun gen und Behauptungen zu widerlegen. Abg. Reiche- Eisenstuck hat erst gegen da« Postulat sprechen und stim men wollen; e« wäre ihm aber, fügt derselbe hinzu, von einer Seite, wo man zu unbedingten Bewilligungen nicht geneigt sei, ein Gesichtspunkt für die Beurtheilunz des fraglichen Hausbaues eröffnet worden, der denselben sehr zweckmäßig und nützlich erscheinen lasse. Vicepräs. v. Erie- gern bevorwortet daS Deputationsgutachten r Abg. Rittner wendet sich hauptsächlich gegen den Abg. Seiler, von dem er bemerkt, daß er, weil es sich um Militärangelegenheiten handle, wahrscheinlich geglaubt habe, „recht scharfe Ladung" nehmen zu sollen, da er aber jedenfalls zu scharf geladen, so habe er deshalb nicht getroffen, was wieder den Abg. Seiler zu einer Entgegnung veranlaßt. Da-Deputation«, gutachten wird alsdann noch von den Abgg. Haberkorn und v. Nostitz bevorwortet, wobei dieselben zugleich der An sicht d,S Abg. Seiler entgegrntrettn, daß »in« Verminderung de« Garnisonb,stände« in Dresden in Zukunft möglich sein werd». Nach dem Schlussworte des Referenten giebt Staat-- Minister Rabenhorst noch die Erklärung ab, daß di« Stärk« der Dresdner Garnison auf dem Bedürfnisse des Dienste« beruhe. Auch sei di« Präsenzzahl der Mannschaf ten seit langer Zeit dieselbe geblieben. Da- beifällige Deputation-gutachlen findet hierauf gegen 19 Stimmen Annahme. Bezüglich des Neubaues an der Pionierraserne geht daS DepulalionSgurachten dahin: „Zum Aufbau eines neuen VordergedäudeS der Pionierraserne die unter Pos. 8 be nutz,rordentlichen Au«qab,budgrtS geforderte Summ« von 20,000 Thlr. zu bewilligen." Hierüber aber empfiehlt sie folgenden allgemeinen Antrag zur Annahme: „daß di« zum Aufbau der unter ä und 0 gedachten beiden Casernen er forderlichen 40,000 Thlr. unter der Voraussetzung verwiiligt seien, datz die sämmtlichen, durch den Bau dieser Casernen an dem bisherigen Bedarf« ersparten Quartiergelder und Zulagen, im Betrage von rirca 2100 Thlr. bei den Pos. 48 ä und 0 bezüglich der Offiziere und bei Pos. 51 A. k. bezüglich der Chargen und Mannschaften schon von nächster Finanzperiode an in Abrechnung gebracht und weniger postu lirt werden." Nach einer kurzen Debatte zwischen dem königl. Com missar, dem Referenten, sowie den Abgg. Seiler und Oehmichen-Choren wird die verlangte Summe an 20,000 Thlr. gegen 7 Stimmen bewilligt und ebenso der allgemeine Deputationsantrag einstimmig zum Beschluß er hoben. Die öffentliche Sitzung wird hierbei -^3 Uhr geschloffen und noch zu einer geheimen übergegangen. — Die nächste Sitzung ist unbestimmt. Local - und Provinzial. Angelegenheiten. Dre-den, 7. Juni. Der hiesige „Anzeiger" enthält heute folgendes Inserat: „Vorläufige Anzeige. Sonntag den 8. Juli wird eine Särularfeier der am 8. Juli 1455 statt gefundenen Errettung des Prinzen Albrecht von Sachsen, deS nachmaligen erlauchten Stammvater- unser- erhabenen Fürstenhauses, stattfinden. Da« Programm der Festlichkei ten wird später bekannt gemacht werden. Dresden, am 5. Juni 1855. Der Comilä." — Mit dem morgenden Tage (Freitag) werden die regelmäßigen Dampfschifffahrten auf der Elbe niederwärts bi« Torgau ausgedehnt. (Vql. unter den Inseraten.) — Am 4. d. MlS. zog man bei Anton« die Leiche eines 20 Jahr alten Dienstmädchen- au- der Elbe. Gestern Abend versuchte sich bei Neudorf ein I8jährigeS Mädchen in d«r Elbe zu ertränken, wurde aber noch rechtzeitig gerettet. Auch wurde gestern Morgen auf der Marienstraße eine Frau, welche die Gasse kehrte, durch rin« Droschke überfahren und gefähr lich im Unterleibe verletzt. tzh Löbau, 6. Juni. ES thul mir leid, abermals be richtigen zu müssen. Ihr, Corresponden; au- Lawalde in Nr. 128 enthält nämlich mehrere grobe Unrichtigkei ten, die bei einer so wichtigen Sache, wie die mitgrtheilte, unbedingt vermieden werden müssen. Bei der Obduktion des ermordeten Hauptmann sind nämlich weder am Wir bel, noch am Hinterkopfe Schläge überhaupt, folglich auch nicht fünf, geschweige denn tödtliche wahrqenommen worden. Ebenso wenig hat man am Leichnam fünf Stichwunden, sondern nur zwei Stichwunden überhaupt befunden. Auch sind die Kleider des Ermordeten nicht „unter dem Heu ver steckt" gewesen, sondern haben offen auf dem Strohe ge legen. Endlich ist unwahr, daß die Mutter d,< Getödteten am 31. Mai der Haft entlassen worben, die- ist vielmehr erst am gestrigen Tage, den 5. Juni, erfolgt. (Die be treffende Mitteilung aus Lawalde war uns von einer Seite zugegangen, die wir für vollkommen zuverlässig an sehen zu dürfen glaubten; wir bedauern, uns hierin geirrt zu haben, wollen aber hierbei nicht unterlassen, an unsre Herren Correspondenten wiederholt die dringende Bitte zu richten, bei ihren Mittheilungcn vor Allem darauf zu achten, daß dieselben nicht von der Wahrheit abweichen, und nicht blose Gerüchte an deren Stelle treten lassen. D. Red.) Ortskalender Gxtr».,ahrt voll und nach allen Stationen zwischen LvIpLlK einet Sonntag, den IO. Juni I8SL zum einfachen Preis, jedoch für Hin- und Rückfahrt gültig. Abfahrt von IvßpLißx früh 5 Uhr, Idrvstlen 5 4 - Rückfahrt mit jedem beliebigen Personen- und Schnellzuge bi- mit Dienstag, den 12. Juni o. c. mit Ausnahme der täglich Abends 10 Uhr von Leipzig und früh 4 Uhr von Dre-den abgehenden Courierzüg«, mit welchen die Rückfahrt auf Ertrabillets nicht geschehen kann. Ein Billet gilt für zwei Kinder unter 12 Jahren. — Gepäck wird auf Ertrabillet- nicht befördert, dieß ist nur gestattet für solche Reisende, w.lch« gewöhnlich, Billet« lösen. Au den oben bezeichneten Ertrafahrten werden auch auf allen Stationen der Chem- nltz-Rtesaer Staarsbahn nach allen Stationen der Leipzig-Dresdner Bahn Ertra- dillets unter denselben Bedingungen wie oben ausgegeben. Diejenigen, welche von unfern Stationen nach Stationen der Chemnitz-Riesaer Staat-bahn reisen wollen, können bei dem König!. Bahn^mt« in Riesa zu ermäßigten Preisen Lagköbillet« lösen, welch, «drnfall- di- Dienstag Abend gültig bleiben. Leipzig, am ä. Juni 1855. Direktorium der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie. Gustav Harkort, Vorsitzender- A. Basse, Bevollmächtigter. und Inserate. Eröffnung einer regrlmäßigea Dampfschiff- Fahrt zwischen Stettin und auf Rügen. Da« elegante, bequem eingerichtete, gekupfert« Dampfschiff ,,Ass«rI»MK** mit Maschinen von 75 Pferd,kraft beginnt di, regelmäßigen Fahrten zwischen Stettin, Swinemünd, und Putbus am Gonnsdenel, A. Inrdß Abgang von Stettin jeden Sonnabend früh 6 Uhr, , - Putbus - Dienstag - 5 , Da- Schiff trifft bei gutem Wetter rechtzeitig in Stettin rin, so daß der Per- sonenzug 5H Uhr nach Berlin noch benutzt werden kann. Pafsagiergeld: Von Stettin nach Putbu- I. Platz 3 Thlr., II. Platz 2 Thlr. für die einfache Reise, - « » r 1.-5- >1. . 3 . S wi nem ünd, nachPutbu - I. » 2^- II. . 1'4 . . . . 1.4. «. - 2-4 -Stettin nach Swinemündri. - 1'^ II. - 1 Kinder unter 12 Jahren i die Hälfte. für hin und zurück; für bi« einfach« R«is«, für hin und zurück; für die einfach« Reis«. Ein« gut eingerichtet« Restauration befia-«t sich an Bord. Sonntag und Vkoatag werden Fahrten zwischen Putbus und Greifswald gemacht. Stettin, den 1. Juni 1855. Dampfschiff »urear,. ^ Hermann Schulze.