Wer hier Ouvertüre und Spontini. Introduction aus Ferdinand Cortez von *" Chw. > h i 8 . ! ü; ’S Fort, fort <us' diesem LarÄfl,; 1 Wo jedes Glück uns schwand! Nur in der Heimath Gründen Ist Ruh’ für uns zu finden; Hiei- täuscht’ uns das Geschick; In’s Vaterland zurück! Ein Offtcier. noch länger weilt, der ist gewiss verlohren ' \ Ein Matrose. Die Erde und das Meer sind gegen uns verschworen, Und zwanzig Völker sind bereit, sich voll Muth, Für Götter und Gesetz verzweiflungsvoll zu wehren. Chor. Erliegen müssen wli d«« Ein Officier. Und Cortez düngt die neue Welt mit unserm Blut! Als Opfer fallen wir, um seinen Ruhm zu mehren. Chor. Fort, fort aus diesem Land, Wo jedes Glück uns schwand! Nur in der Heimath Gründen Ist Ruh’ für uns zu finden; Hier täuscht’ uns das Geschick; Ins’ Vaterland zurück! Cortez. Warum senkt ihr den Blick? Was zittern meine Brüder? Bin ich nicht Cortez mehr, der euch den Lorbeer reicht? SoldatenJ — Ihr verstummt und schlagt die Augen nieder, Hat bleiche Furcht den Muth so schnell bey euch verscheucht? Bebt ähr vor der Gefahr, die euch zu Thaten zwinget? Gross ist sie, doch der Muth besieget männlich sie; Ihr wähntet wohl vielleicht, dass man ohn’ alle Müh Zum Heiligthum des Ruhms ganz leicht empor sich schwinget?