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«VStsg «UPMMlW ,-'Njj>D !H —i - IN - t>. nach dem Polizeihause gebracht. .P-^, 'M fM ."i^. . . deter uyd geschickter Many, weicher M ^W - Altenberft, den IS. Septbr. Ist das nicht em hierher gewendet, befindet sich nun " htleben se,r unserer Ktrmeß, die ahsx^.nebeDt suchung, und auch sein im ^Preußischen » . . ... ...chltzlMDUvM^iAp Bruder ist in'seinem Wohnorte zur Hast MMHt Antewetter war Höchsts w.ahMMlich^ UMche ^gß M«hyen,cha der dringende PeMch» gegMchftMvrüegh daß er chje FabrifatkGMH; unter-M>Hche(!gftWOt rmttn. dt-.zuchKheit Besorgnisse erreg- hm., Wie dchauptet P^H,chaH,^insM MsN.8 Tagen, zusehen^ schuyg. d-w Vetrag„»on. E Htstch M a-...- — von. penm hier nu-r einige Stück zur AuGrhq « t seien ) die von ihm benutzten iühograPhischenMqttm gibt er an vernichtet zu haben., UebepdieSr . uM nicht, wie andere Blätter behaupten, SchwarzbnrgMu- dolstädter, sondern Sachsen-Altenburgische ThÄerschetne, welche P—i nachgemacht hat." Aus der LaufiH, 16 Septem-«, x Der be' dem Bauer Schwarze in Oelsa bei,Löbau. dienende Pferdeknecht Wujanz au- Kittlitz Um^W^.^en- daselbst dienenden Schäfer 1L Thaler, dir ht?s« votn Verkauf seiner 5 Schafe eben gelSst. Mtz, MS. .drr Lade, geht Sonnabend- den IO b. M. .qW^Lpvau, kauft sich daselbst einen neuen Regenschirm und Ml nach Dresden, verpaßt aber den NachmittagSzug. Uw die Zeit bis zum nächsten Zuge au-zufüllen, gstht er in die Garküche und läßt sich daselbst tractiren. Mit dem Abendzuge fährt er nach Dresden und lebt vier Tage daselbst von dem Gelbe. Den Schirin hat er in Dresden zerbrochen und weggeworfen. Mittwoch früh b/zL Uhr erscheint WUjarkz bei dem in Löbau stationirten Genöd'arm Hennig und be kennt demselben, indem ihm, wie er meinte, häs Ge wissen keine Ruhe lasse, Alles, waS er g ' "" könne mit ihm machen was man wolle, um gnädige Strafe. In seiner Lade st. — ment von 4!) Thlr., die er auf dem väterlichen Häüse stehen habe, von diesem Gelbe solle man dem Schäfer die genommenen 15 Thlr., wiedergeben und die auf laufenden Gerichtskosten bezahlen. Ein dergleichen Dokument fand sich in der Labe vor. ES ist hierbei zu bemerken, daß der junge Mann an Ueberspannung leidet, Vor einigen Jahren entfernte er sich aus dem väterlichen Hause, baute sich zwischen Wohl« und Kittlih im Busche eine Rasenhütte, in dMrr längere Zeit, wjf eh,Milder aussehend, lebte . Mkei .-.Ver sich u. A. von demMutterbrole, daß «E^ckh MtgteN"MMtOe vollkommen bestätigt, die Ktttlitz gehenden SMiMdern wegnahm, eMM. övenMsig- besMmsiten Papiere - waren falsche Er mußte damals ,ejnM'iaeiu werben rlm M,der — - - rivilisirten monschG,^. Gesellschaft wieder, A«S der La«fitz> 44. September, HergMenen Montag, lief in mchrem Dörfern, alsOftra, Hpfchey.ie., eine tolls! KatzS-stlmher. Eine Frau und ejn,Knabe wurden von chr^ gebissen. Sowohl bei der Frau als Dienstag. IS Sept-r. 18L3. dach MM «st Ms! r DlensUß-Mch ... - —. — - . OeetitM-AE Weil PpM M^:r» VEl«»Nsr.'^/-'ch'itst^ „<1 »4 .YN» '-n/> ,1 -I - «ilMWMWMWW W »m »M« .««l.z«»« I» . iq'KL - Dagssgefchichts. Prachtleben seit unserer Kirmeß 85fagt^ erwaS zu prosaisch ^yal djorMmeßgäste. gußenblieben ^ üMnse« GgfiM, ' ftimsmy/j lll.MkN s Tagen, zusehends gereist, nnd -nach! Allen lSeiKeN' hin lsieht man Leute mit der Ernte MDfhgsuNNhs-sah-ren mit dankbarem Ausblick zum Eeevndlichyr.,Geber, der auch über das steile Gebirge fttnMllhyM! geöffnet, die vollen Garben in die har rende Scheune. Ja, Verstummet sind die Klagen, Der Arme weint nicht mehr; Er schaut den vollen Wagen . , , . . Von Gotted-Segen schwer'. Da faltet er die Hände ' Und bringt im Hochgesang .?> Für Gotte« reiche Spende 'ttnW Den tiefgefühlten Dank. -'^uiDoch nicht! aMu- die Fluren, sondern auch die Wälder chat'-GoWi'gefvgNßtiiMlt überreicher Fülle von allerlei gewürzigeck Berc«M Daß diese wohlthätigen Erzeugnisse unserer Forste nicht eben kleinlich zu nen nen sind, mag damit belegt werden, daß, wie Referen ten Dieses versichert worden, Altgeising am 19. ds. MtS., eben an dem Tage unser« Kirchweihe, seine gehegten Preiselbeeren aufgethan und an die 49 Thlr. auS den Loosen, L 4 Ngr., gewonnen haben soll. Wvllte man nun die Hegerlöhne nicht in Betracht ziehen, so hätte Geising auf diese Weise ein Kapitäl chen von 1090 Thlrn. zu 4» pCt. außenstehen. DrdSdkN. Ueber MeHieL entdeckte Falschmün- zerba n b e' ckachke- die Sächs. Dorfzeit. folgende Mit- »heiluHssAw ^. '<S«lvt!^früh 8 Uhr erschienet! mehre PottzÄsMteM M'M ^hiesiger , Antonstabt auf der BautzE-Gktiiße befindlichen Wohnung des Malcrö P^uP/' M daselbstuMe'Haussuchung vorzunehmen. Bei vtllt EiMritlvches' Poiizeibeamten bemächtigte sich MchMbeklchte P-u^ lhjgst^ einer Partie Papiere, um fltstiifpu-ßss muhst Herdfeuer, z« .-werfen. Einer der PVliMwtttM gttff s-fotkrzu und rettete die Papiere atttl!>dßß KlckiNMeBs ^ioPäherer Bestchtigung fand zuvalvMwentsusitz'' besMmsiten Papiere » waren "fälsche Kaffenbillittss iie- -fjlg«'kdann -vie! genaueste Untersu- chniigi d« gMztti Wvhnung, die bis gegen Mittag andrmerte und nach deren Beendigung die Versiege lung stattfand; Der Maler, sowie seine gesammte Fa milie wurde hierauf verhaftet und in zwei Droschken