§ R 0 a 1 -r a g E aum und jede Zeil, .liebend Herz erreichet, liebend Herz geweiht. 't 1 Wo Aus dem Schauen herein, Wo die Sonne verglüht, Wo die Wolke umzieht, Möchte ich sein 1 — Dort im ruhigen Thal Schweigen Schmerzen und Qual. Wo im Gestein Still die Primel dort sinnt, Weht so leise der Wind, Möchte ich sein 1 — N s 2. die Berge so blau nebligen Grau N 2 1. Auf dem Hügel sitz’ ich, spähend In das blaue Nebelland, Nach den fernen Triften sehend, Wo ich dich, Geliebte, fand. Weit bin ich von dir geschieden, Trennend liegen Berg und Thal Zwischen uns und unserm Frieden, Unserm Glück und unsrer Qual. Ach, den Blick kannst du nicht sehen, Der zu dir so glühend eilt, Und die Seufzer, sie verwehen In dem Raume, der uns theilt. Will denn nichts mehr zu dir dringen, Nichts der Liebe Bote sein? Singen will ich, Lieder singen. Die dir klagen meine Pein. Denn vor Liedesklang entweichet Jeder Raum und jede Zeil, Und ein t Was ein die ferne Geliebte Liederkreis, gedichtet von Al, Jeitteles, für Gesang und Pianoforte, (98 stes Werk,) gesungen von. Herrn Schmidt.