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JJI 171 1 4 ki b ff e - ii u 1 i l Einlass halb 6 Uhr. Anfang halb 7 Uhr !ä g g g I i ü ü ü Zweiter Theil. Symphonie von L. van Beethoven (No. 5, Cmoll). Einlassbillets ä % Thlr. (20 Ngr.) sind in der Musikalienhandlung des Herrn Fr. Kistner, bet'in Castellon Ernst und am Eingänge des Saales zu bekommen. Altdeutscher Schlachtyesany für einstimmigen Männerchor und Orchester von J. Rietz Kein sel’ger Tod ist in der Welt Als , wer vom Feind erschlagen Auf grüner Haid’ im freien Feld Darf nicht hör’n gross Wehklagen. Im engen Bett, da ein’rallein Muss an den Todesreihen. Hier find’t er doch Gesellschaft fein, Fall’n mit wie Kräuter im Maien. (Manuscript). Ich sag’ ohn Spott: Kein sel’ger Tod Ist in der Welt, Als so man fällt Auf grüner Haid’. Ohn’ Klag’ und Leid, Mit Trommelklang Und Pfeifferg’sang Wird man begraben; Davon thut haben Unsterblichen Ruhm. Kein sel’ger Tod ist in der Welt u. s. w. Rondo für Violine von C. Lipinski, vorgetragen von Herrn F. Poland. Ztvei Lieder am Pianoforte (,,Der Nussbaum“ von R. Schu mann und ,,Die Forelle 64 von Franz Schubert sungen von Fräul. Schloss.