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e» Sar, Entlastung der >erabe jetzt star. »»«.ii- rdnung d-z tL wie fei. du Durch« Mae» der chen Kräfte «« SU für den tUV Mecke Mchrtii ge- »ttv, 24. März. Der öolsckevismus vertolxt seine jüäisckeo Wollbvrrsckskts. rivls oknv jsckv ktücksicktnslune suk 6Iück, ^VoUstaoä un6 krieävn äer von iluo unterj eckten Völllsr. mä» »d«, ros ¬ te »48, Itto, ter-altimg. Operetten. « Zettlple- avk: Mein Heer Mit n» Krauh>. S0.1S-A: »Lioot, li» Lin ivmioo. »Io au: M. llooet« « and <«i; arivNchNIt- chpiSwerda I Boren rm V »öwnit- ISKNi Mil kür 2 »olabr. - Ileukirch und Ilmgegend btt amlllchen Bekanntmachungen de- Landrate zu Bautzen und btt Düraermetsttt temtt die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und ander« Behörden V8. Jahrgang Berlin. SÜ. Mär». (PA.) Bei der Zurücknahme der deutschen Front am Don und im KaukasuSgebiet hat . sich unter der dort lNisäsfiaen Bevölleruna eine unvorhergesehene Bewegung er* »eben, die in ihrer Art als eine spontane Volksabstimmung an« jusehen ist. AIS nämlich di« deutschen Truppen ihre Fahrzeuge «luven, um da» Gebiet zu räumen, da begann auch die Bevölke- ' " " ' "" den Weg nach dem Westen zu der Schlitten besaß, sattelte sein > wer für seine Familie gar kein Sefährt oder Reittier auftreiben konnte, der versuchte, einen Platz auf einem Lastwagen der deutschen Wehrmacht zu er* DerSSWW Lrzähler TageöM firAischoßwer-a Vtt «chflsche «rzkchl«. Vttia-sott, Bischofswerda Sa., ist das M Veröffentlichung )» BffchifSivetda und Neukirch (Saust-) behörbltcherfeitS bestimmte Blatt und enchs I« den Wohnhöhlen Charkows / fallen« Holztreppen führen in Wohnhäusern von unbeschreiblicher Armut. Ein Paar Weiber und Kinder hocken um sine Oelfunzel und stieren uns an. Mit einem Wortschwall beantworten sie Vie Fragen des Kameraden, der ein wenig russisch spricht. Wir stolpern über Ziegelhaufen und gleiten über große, nun gefrorene Wasserpfützen durch enge Durchfahrten in immer neue Höfe. In einem einzigen Raum hocken kartenspielend ein paar Männer. Zwei sind an ihren kahlgeschorenen Köpfen ohne wei teres als Armisten zu erkennen. Sie versuchen sich al» harmlose Handwerker hinzustellen und fuchteln uns mit irgendwelchen schmierigen AuSweiSpapieren vor den Augen herum. Beide werden mitgenommen. Sie werden unS nun nicht mehr mit ver borgenen Waffen au» dem Hinterhalt auflauern. — So geht es von einer Wohnhöhle zur anderen. Ueberall herrscht eine zum Ersticken verbrauchte Luft. Manche Räume sind vollgepfropft mit wirr durcheinanderstehenden Stühlen, Bettgestellen, Bildern Blattpflanzen und kümmerlichen Möbelstücken: PlünderungSgn aus verlassenen oder halbzerstörten Wohnungen. ff -Kriegsberichter Vr. Arthur Penn. In Tunesien geben starke Kämpfe im mittleren und südlich Abschnitt weiter. Im Verlauf eines von Len Achsenstreitkräfti begonnenen und 170 Gel Unsere Jäger schoflen zwei Spitfires ab. Acht weitere feind liche Flugzeuge wurden von deutschen Jägern abgeschossen. Die Häfen von Bone «nd PhiliPpeville wurden von unseren Flug, zeugen bombardiert. Ein feindlicher Jäger wurde zerstört. Ein Verband von dreißig amerikanischen Bombern warf zahlreiche Spreng- und Brandbomben auf Messina ab. Bisher wurden zehn Tote und 32 Verlebte unter der Zivilbevölkerung festgestellr. Schwere Schäden an öffentlichen Gebäuden und Vri- vathäusern. Bei Maschinengewehrfeuerangrtffen auf Eisenbahn züge und Orte Siziliens wurden zwei Tote und drei Verletzte unter der Zivilbevölkerung verursacht. Ein feindliches Flugzeug stürzte in Mattea bei Gela (CaltamSsetta) ab. M V« M WM M SmriäsW Jur Verpflichtung der Jugend am kommenden Souukag Der Tag der „Verpflichtung der Jugend" nimmt im natio nalsozialistischen Feierjahr eine besondere Stellung ein; er ist der wichtigste Feiertag der deutschen Jugend, denn an ihm wer den die vierzehnjährigen Jungen und Mädel vor den Führer hintreten, um sich mit dem Gelöbnis „Ich verspreche, allezeit meine Pflicht zu tun in Liebe und Treue zum Führer und un serer Fahne" ihm und seinem Werk für ihr ganzes Leben zu verpflichten. Ueber eine Million Jungen und Mädel werden nach den ersten vier Jahren ihres jungen Einsatzes aus dem Deutschen Jungvolk Lzw. Jungmädelbund entlasten, um nun mehr im Rahmen der Hitlerjugend bzw. des Bundes Deutscher Mädel ihre Aufgaben der wettanschaulichen, körperlichen und musischen Erziehung zu erfüllen. Zugleich bedeutet der Tag der Verpflichtung für die meisten Jugendlichen den Abschluß ihrer Schulzeit uno den Eintritt in das Berufsleben der Nation. Damit wird dieser Lag auch zu einem Feiertag des Vo Il le S, der deutschen Familie und der deutschen Schule. Ueber eine Million Jungen und Mädel, — eine gewaltige Zahl! Und doch ist sie nur ein Ausschnitt auS der alle umspan nenden Gemeinschaft der Jugend, ist nur der LebenSausschnitt der Vierzehnjährigen. Aber es ist nicht die große Zahl, die unS dabei beglückt, — denn wir sind nicht zahlenglaubig und Tvul« . . . Operationen belief sich noch fieber», tägiger Dauer ans fünfzehn Schiffe mit 78000 BRT. Ueber Ido oyo GewichtStonnen wertvollste« Kriegsmaterial» erreich, len somit ^ben astckttnifche« Kriegsschauplatz nicht mehr. Mut ihrer Versenkung haben unsere Boote zur Entlastung der dcwtM-ttMnlschei» Truppen beigetragen, die gerade jetzt star. len Feinbangrisfen in Tunesien stanhuhalten haben. Italienischer Wehrmachtbericht Rom, 24l Mär». DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: >en len Ganzer zerstört W«m die Engländer sich in der Hoffnung gewiegt haben, turch die Preisgabe ihrer Krieasziele und ihren in den letzten Lagen immer n«r bestätigten Verrat an Europa bei den Sow jets irgendein Echo der Anerkennung und Dankbarkeit hervor- mrufen, so sehen ne stch-in diesen Erwartungen jetzt auf das pein lichste betrogen. Die Moskauer Machthaber haben von den Be mühung« ThurchM und Eden», ihre Bolschewistenhörigkeit zu unterstreich«, kaum Notiz genommen. Dafür haben sie ihrer seits aüf die englischen Anbiederungsversuche mit einem Gegen- Wag geantwortet der an Rücksichtslosigkeit nichts zu wünschen übrtgtätzd Auf Befehl Stalins wurde der Ukrainer Kor n e i t- schuk, -er zu den bekanntesten bolschewistischen Journalisten gehöick gu« stellvertretenden Volkskommissar fiir auswärtige Lngswgmhetten und damit zur rechten Hand Molotows er- Ernennung KornettschukS hat eine mehr al» Pikante ^«schichte. Korneitschuk schrieb jenen berüchtigten „Praivda"- iktikel -er gepfefferte Borwurfe gegen da» Treiben der Polni- j Wn tSMigrantenelique in London enthielt und in dem es un- zweideutig hieß, daß eine weitere Unterstützung der Polen durch knaland „zu einer Erschütterung der britisch-sowjetischen Be- ! jiehunaen führ« könnt«?. Und weiter heißt eS in der „Praw- ta": Mür hoffnungslose Loren glauben, daß Lemberg und die Bevölkerung der Westukraine auf die Polen warten und daß dle Mramer in den westlichen Distrikten zu Analphabetentum, Besitzwstakeit und zu nationaler und sozialer Unterdrückung durchblutrünstige polnische Nationalisten verurteilt werden wol len." M«n nimmt sich die Verwahrung gegen die Besitzlosigkeit d«p Ukrajner^gerade im Munde eines Bolschewisten wie Korneit- chuk sehe nett auS, aber man mutz gestehen, daß er unfreiwillig nicht nur die bolschewistischen, sondern auch die polnischen Nnter- drückungsfolgen ganz einwandfrei dargelegt hatte. Die Folge dieser Stellungnahme Moskaus waren Stürme im Londoner Wasserglas. Der sogenannte Außenminister der sind keine Maflenanbeter! Es ist vielmehr das Bewußtsein von der inneren Kraft einer solchen Gemeinschaft, die die Schran ken der Herkunft, Bildung und Konfession überwunden hat und bereits die auf den Führer ausgerichtete politische, geistige und seelische Einheit der deutschen Jugend verkörpert, — es ist das stolze Bewußtsein auch vom Wert des einzelnen jungen Deutschen, LaS uns diesem 26. März mit einem Gefühl des Stolzes und des Glückes entgegensehen läßt. Der Führer seihst hat uns den Wert jedes einzelnen deut schen 'Volksgenossen wieder ins Bewußtsein, gerufen. Er hat unS gelehrt, daß über Zahl un- Masse die seelische Kraft unse res Volkes, sein Glaube und sein Wille triumphieren, daß eS im Leben des deutschen Menschen größere Dinge gibt als nur die soaenanten „realen", die mit den Äugen zu sehen und mit den Händen zu streifen sind. Der Glaube an die strotze Zahl und än die Masse war der Aberglaube unserer Gegner, dem der Führer seinen unerschütterlichen Glauben an die innere Kraft unseres Volkes entgegengesetzt hat und — wie der Krieg bisher bewiesen hat — dies mit vollem Rechti Kann eS für ihn, den seine Gegner als einen Habenichts belächelten, eine schönere Bestätigung dieses Glaubens geben alS in dem alljährlich wiederkehrenden feierlichen Akt, wenn sich über eine Million junger Deutscher freiwillig auf ihn ver pflichtet? Wer in der ganzen Welt kann außer ihm Jahr für Jahr Millionen Jungen und Mädel im wahrsten Sinne des Wortes sein eigen nennen? Der prallste Geldsack der Plu tokraten wiegt auch nicht einen solchen Jungen, nicht ein Mädel auf! Seit , Wochen bereiten sich die zur Verpflichtung gelangen den Jungen und Mädel innerlich auf dm hohen Tag und die festliche Stunde ihres Lebens vor, in der sie dem Führer ein persönliches Versprechen für ihr Leben abgeben dürfen. Da der Nationalsozialismus in der großen Persönlichkeit, im Vorbild die stärkste erzieherische Macht sieht, hat die Ge- statt des Führers im Mittelpunkt dieser Vorbereitung gestan den, ebenso wie der Schwerpunkt der Verpflichtungsfeiern im Bekenntnis zu ihm liegt. Zugleich ist dieser Feiertag für den jungen Deutschen ein Anruf des pflichterfültten Lebens, das nunmehr seine Rechte zu fordern beginnt, das nicht nur Be währung in der Gemeinschaft der Jugend bedeutet, sondern Bewährung des Charakters, der Tüchtigkeit, beS Mutes und der Ausdauer in allen Höhen und Liefen eines tätigen Lebens. Der Wechsel aus der Schule in den Beruf, der ebenfalls in der Verpflichtung zum Ausdruck kommt, ist ein oft nicht leichter Uebergang für den Jugendlichen, für den dieser aber nicht mehr sich selbst überlassen ist, gerade jetzt im Kriege, wo meistens die starke Hand des Vaters fehlt. Dieser Uebergang vollzieht sich nämlich nunmehr im Schoße der Gemeinschaft, im Rahmen der Hitlerjugend und damit im Lebensraum der Par tei, die Trägerin der Menschenführung in unserem Volke ist. Sie hat die feste Grundlage, der kräftige Nährboden zu sein für die sich zu dieser Zeit innerlich vollziehende Reist deS jun gen Deutschen. Sie umgibt ihn mit der auS der Gemeinschaft Berlin, 22. März. (F-PK.) Da» Bataillon ist von Norden her tief in die Stadt einaedrungen; wa» nach den Stuka-Angrif fen und Artilleriebeschießungen noch übriggeblieben ist von der Stadt, läßt erahnen, wa» Tharkow für -en bolschewistischen Staat bedeutete. Zwischen den au» der Zarenzeit stammenden, breit «ich mächtig gelagerten Gebäuden erheben sich unvermittelt die Abklatsche einer entarteten amerikanischen Wolksnkratzerbau- kunst. die nun Proletkunst repräsentieren soll. Die -Männer durchsuchen die Häuser nach verborgenen bolschewistischen Armisten. In einer europäischen Großstadt wäre da» schon ein schwieriger Auftrag. Hier aber, in den Ruinen Charkows, ist e» ein Suchen in einem Wirrsal von Trümmern, elngestürzten Kellern, finsteren Seiten- und Hinterhöfen. Zer trümmert liegen die Schaufenster eine» Eckhauses auf dem Gehweg. Die Bombe hat alle Decken durchschlagen. Hinter einer einst protzig hochaufrägenden Fassade wohnt ödeS Grauen. Durch die offenen Vierecke der Fenster leuchtet ein schmaler Mond. Wir klettern mit schußbereiter Pistole über Trümmer, leuchten mit Taschenlampen bi, Nischen und plötzlich aufaähnenden Keller ab. Plötzlich stehen wir vor. einem «gen, schmutzstarrenden Hof. «er- «ck«», »»«»» »eben, die in ihrer Art al» eine , jusehen ist. AIS nämlich di« deui . ven, um da» Gebiet zu räumen, Nina einzupacken und sich auf Aachen. Wer keinen Wagen ol Pferd und trabte davon. Und tzefahrt oder Reittier auftreib Sittern. Di, gesamte Bevölkerung Kaukasien», ganz gleich welchen httköfimmur», ob Russen, Ukrainer, Tscherkessk«, Kosak««, Kal. «Ecken, Tataren und dazu die vielen Bergvölker, -eson-er» aber sie Balkaren, Kabardiner und Karatschaler, ganz gleich, ob -tzbt. ober Landbewohner, zeigt« größt« Beftüezqng über da» ^drücken der deutsche« Divisionen. Alle, ob Männer ober 8wn«, wurde« vor de« Wirdrrerscheinen her Bolschewist« Paaischer Angst erfüllt. , Wer überhaupt noch einen Zweifel an der Brutalität de» Wjrtischen RegierungSsvstem» gehegt hat, dem mußten durch Aese Vottitbeweaung in Kaukasien jetzt die Augen endgültig ge» Met worden sein. Die Menschen, die 2S Jahre lang daS bol- Mwistische Joch am eigenen Leibe ertragen hatten, sprachen sich MH ihr Verhalten bei der Annäherung von Stalin» Armisten Mutig gegen diese organisierten Menschenschinder aus. Ihren Wiegen die Gowjetmachthaber zeigten sie damit, daß sie auf N Stelle bereit waren, sich mitt« im fürchterlichen östlichen Ämter von Hau», Hof und aller Habe »u trennen, nur um ihre premeit und ihr« Menschenrechte zu wahren und um wenigst«» U nackte Leben zu retten: Nicht nur im Kaukasu», am Terek Kuban, auch in den Landschaft« hck Don zeigt« sich di. ick««: v on» ck«r »ek, Mio, «No» bowl Slaiin verlang! Wen / " polnischen Emigranten in London, Graf RaczinSkh, erhob leb haften Protest und rmchnte Eden und Churchill direkt, sie müß- ten doch nach ihr« Versprechungen ,hen demokratischen Grund satz der gleichberechtigten Mitglieder einer künftigen Weltorga nisation nicht außer Acht lass«. Die kleinen und mittleren Staat« Europa» könnt« nicht damit einverstanden sein, daß sich die Sowjetunion, England, die USA. und Tschnngktna- China zu einem BtermLchtepakt vereinigt«, der dann nur die Interessen -er Großmächte wahrnehmen und über die Wünsche der Nein« und mittleren Staaten hinwegaehe". Aber die Polenfrage ist für den Kreml ein Angelpunkt, an dem Englands Bolschewistentreue ganz allgemein einer Prüfung unterworfen wurde. Man forderte das Foreign Office auf, mit den polnischen „Defaitisten" endgültig aukuriiumen und man erreichte in dieser Hinsicht auch alles Gewünschte, da sich Chur chill, wie Moskau genau wußte, nicht in der Lage sah, den Vor würfen deS Kreml irgendwie Widerstand zu leist«. Um den „Prawda"-Arti!el KorneitschukS entstand sehr bald eine große Presseauseinandersetzung, in die auch amerikanische Zeitungen eingriffen. Umbesetzungen und Kaltstellungen in der polnischen Emigrantenclique in London schlossen sich an. Chur chill urch Roosevelt tateU alles, um den polnischssowjetischen Kon flikt nicht pack wettere Ausdehnung gewinnen zu lassen. Aber diese Beschwichtigungsversuche sind, wie sich jetzt zeigt, gescheitert. Di, Ernennung KorneitschukS zum stellvertretenden Außenkom missar ist al- direkter Affront deS Kreml gegen England und die USA. gemeint. Stalin beabsichtigt damit, vor aller Wett seine Plutokratischen Partner zur Anerkennung der weitgehenden Europaforderungen der Sowjetunion zu zwingen. Damit hat der Sowietimperialismus seine Eroberungsabsichten auf dem europäischen Kontinent ganz unverhüllt anqemeldet. Korneit schuk erweist sich alS ein Exponent dieser Politik. Die Washing toner Eden-Reife ist uh» ein Thema von recht unangenehmer Ar- reicher geworden. Ueber 1ÜO ttvtt To. Afrika-Nachschub versenkt S o enllapeu «ufere A-Vooke dfL devifch-flÄenikbe Droal Berts«, 24. März. Mitte« im Ailant» ersaßt« einige ! Kutsch« Unterseeboote «ine« US-ämeriIa«ische« Geleitzüg, liess« Voll beladene Transporter für bi« Rorbafrikafront be- flmmt war«. I« siebentägig« Operation« Wbrten die An- -risse zu -en>in der Sonbermel-üng vom S4. Marz berichteten grfMer^ AlS der Geleitzug entdeckt wurde,. herrschte spiegelglatte Tee. Sslbst der Schaumstreifen, dm da» auSaefahrme Sehrohr nach sich^ieht, ist an solch« Lagen auf weite Entfernung zu sehen. Jede Annäherung an daS Geleit kann daher vom Geg ner schon früh erkavnt werb«, und so mußten unsere Fühlung I. haltend« Boote außerordentlich vorsichtig operier«. Trotzdem erlangen schon in der zweit« Nacht die erst« Versenkung«, «un versucht« die Resk des Geleitzuges, sich durch ein« schar- f-n Äck Nach Norden der Verfolgung zu entziehen. Sie hol- ten nördlich der Azoren zu einem weiten, Zeit und Brmnstoff sressend« Umweg aus. Die starke Sicherung versuchte unsere Boote abzudrücken. Diese ließen sich aber niK abschütteln, Ad aüch der Zack nach Norden nützte dem Gegner nichts. Am i Tag« war es dm wenig« Boot«, die die Fühlung hielt«, gelungen, die feindliche Abwehr zu zermürb«. Nun folgte bis dicht vor Gibraltar ein Angriff auf den anderen. Auf dem Wege -N den nockafrikanischen Landungsplätzen im Mittel- aeer wurde der feindliche Nachschub erneut gefaßt. Hier stand er in Küstennahe unter stärkster Luftüberwachung, die mit Zerstörern und Korvetten zusammenarbeitete. An die in Tu nesien kämpfend« deutschen und italienisch« Trupp« denkend, schien unsere Boote, zu kühn« Angriff« bis in Landnähe an. Betttre Erfolge wurden etztelt. Volksentscheid gegen Stalin am Terek, Don «nd Kuban gleichen Erscheinungen eines ganz eindeutigen Volksentscheids der Lstvölker gegen Stalin. Kriegsberichter Günther Hepsing 52,32 Proz. Steigerung bei -er S. Relchsstratzensammlung Die am«, unb 7, Mär, von SA, SS., NSKK. und NSW. burchgeführtt ReichSstraßensammlung hatte nach den voriSu- fitz« Feststrllungrn «kn Ergebnis von 4« LOS 4S4.SS Reichsmark. Die gleiche Sammlung be» Vorjahre» erbrachte S8 »«4 787,LS Reichsmark, es ist sonnt »ine Zunahme von 14840 727,74 Reich», mark, da» find SSM Prozent, zu verzeichn«. t, üwr d« Lb-a-W Wn erfolgt, «haft, «r. .ÜHr Let. Wk Martin der körper- >r ssrka AO «Pf. Bleich v» aber »u LEU !it1:1 «in, L-K eter glich« 0! flegbrin- i««oen »um M^vener» -GM'Nino Som it Lrgebni» lkerschaften e« Und lm ragen wer-