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Der SSGsche LrzWr Tageblatt fiirAWoßMrda Aeukmtz und Zlmaeaend orr SWVche ErMler, Vertagsott» Bischofswerda Sa., ist da» zur BerdsieMchung der amtlich«, Bekanntmachungen des vanbrat» -u Bautzen und der Bürammift« m Bttchmswerda uud Neutirch (Laust-) dehörditcheneitS bestinume Blati und euch-b ferner die Bekanntmachungen de- Finanzamt- zu Bischm-werda und ander« Betzörb« Nr. SO Areitag, den IS. März 1943 S^. Jahrgang . Ilsj > l——-- , ——— - " - Londons Schicksal besiegelt Der Wettlauf zwischen England und den Vereinigten Staa ten artet immer mehr zu einem harten Endspurt auS, wobei sich immer deutlicher zeigt, daß England mit vielen Längen auf der Strecke bleiben wird. Auch die „freundschaftlichen Gefühle" können die fortwährenden Differenzen nicht verbergen; die Ver einigten Staaten fühlen sich als Auffangorganisation für das niederbrechende Empire, das in seinem Todeskampf von Freund und Feind „groggy" geschlagen wird. Der Entscheidungskampf wird in erster Linie auf wirt schaft-politischem Gebiet ausgetragen. Er ist schon seit dem ersten Weltkrieg im Gange. Damals vermochten sich die USA. aus dem finanzpolitischen Gängelband Londons zu lösen, die Wallstreet gewann die Uebermacht, der Schuldner wurde zum Grotzgliiubiger und begann, sich auf allen Gebieten machtvoll burchznsetzen. Niemand hat den unaufhaltsamen Abstieg des britischen Empire deutlicher und eindringlicher geschildert als der Amerikaner Ludwell Denny in seinem Werke „America ron- auers Britain", daS unter dem etwas abschwächenden Titel „Amerika schlägt England" auch ins Deutsche übertragen wor den ist. Mit einer Fülle von Argumenten hat er den wirtschaft lichen Kriegszustand zwischen den beiden „Weltzentren" her ausgearbeitet. Bon Jahr zu Jahr wurde die amerikanische Ueberlegenbeit größer, die. britische Ausfuhr fiel um einen Hün- dertteil nach dem anderen, die wirtschaftlichen Kräfte der Ver einigten Staaten weiteten sich immer mehr in der Welt aus. Amerika überschwemmte die Weltmärkte, England wurde in immer stärkerem Maße einfuhrabhängig. Jahrzehnte hindurch vermochte man von London aus durch daS Üebergewicht an Kohle, Eisen, Stahl, Baumwolle und Geld das britische Han delsreich in der ganzen Welt auszuweiten. Der erste Weltkrieg stoppte diese Entwicklung, in der Pause zwischen den Kriegen vermochte England nicht genügend aufzuholen, und heute ist die britische Hilflosigkeit offensichtlich. Das Jnselvolk ist vom Weltmarkt verdrängt, e« kann weder Waren noch Rohstoffe lie fern, die Vereinigten Staaten dringen auch in die britischen Dominions und Kolonialgebiete ein, und in London muß man froh sein, wenn man Von Neberkee das erhält, was zur Krieg führung unbedingt notwendig ist Die Londoner Wirtschafts macht ist nur noch eine schöne Erinnerung. eine auch die Neühorker Judenpresse, daß .London Mert mW dazu bereit KKftwA > am Ende seines Latein«. Er muß ?etzt alle» " ' " diejenige Stalin», setzen. . . ritannien» an den Volkern der abend» l ihm aber nicht nur seine eigenen .. unter den zahlreichen ausländischen ... fortschreitende geistige Bolschewisieruna ter verantwortlichen englischen FührungSswicht hebt-beispiel». weise auch dör Londoner Berichterstater der argentinischen Zeitung „Nacion" hervor, daß di? ,Ariten aller Kreise gegen wärtig «r Sowjetunion naib einem erfolgreichen Kriegsende tereii» die politische Leitung Europa« -«gestehen". . . ... Reben den,Verbeugungen der Mutterinsel de» britischen Imperium» vor dem Bolschewismus beeilen sich nicht minder Krieges eine wrichcholsch« der «owietunion fehopst?».... Lmtner deutlicher beginnt sich der MoSkau-Kurs der sich in tauferch Schwierigkeiten windenden britischen Plntokraten- cligue gbzu«ichnen. WS hält wirklich nicht mehr schwer, ab- schließenö festzustellen. was in Wirklichkeit ist. -England ist Stalin hörigi England will das ganze europäische Fest land den Mi^derbänden Stalin« auSftekern. Wenn aber nun hie englische Sowietkarie nicht sticht? Wenn die Völker Euro- rlia land den Widerständen'Stalin« auSlieftrn. Wenn aber nun - " 7""". " vas ibre ganze Energie, ibre Kamvfkratt und ihren geballten Widerstandswillen dem Bolschewismus entgegenstemmen, so daß dieser zerbricht?. WaS geschieht dann mit England? siätigt nunmehr < vor Motzkay kapi „ im europäischen Rauut für die ChurchillReht sich . " ' " auf eiste Karte, niimlii MdWWlZLM Wifi Stalin hörig WSt an Europa pmtnien, Moskau und den weltrevolutio- wfst der Sowjetunion die Wege zu ebnen, i« Meldung der Zeitschrift „African -M. der südafrikanische Ärbeitsminister Mmmlung in Kapstadt die Hoffnung aus- mche StaatSform" — zu deutsch, die Blut- Zmien — möge nach Beendigung dieses Atzen Einfluß auf die übrige Welt aus- St voll Schrecken" — so erklärte Madeley Durchsetzung der Welt mit sowjetischen - ---Ideen. Ich würde e« begrüßen, ja, ich ßdje Welt, Südafrika und daS britische ,en und Rat aus den Erfahrungen «ork Lim,«" beftStigt «h«, der Metropole am Hudson, hat «Wik nicht ohne So bat S t-kaeftellt: Man beginn« in Washington K- World' Sroßontannien endgülng an der Seite Stalin» Madel« » alter europäischen Angelegenheiten, und dmM Menieuerliche Iluchl eines deutsche« Vresieverireiers ms Zrm XVas uns ckabsi im einzelnen an ^ckickssls-llilstzso trsssvv map, ist niciits xopenüdsr 6em, vas alls vr- Ivilleo vnrckeo, wenn sicft «iie Barbaren äes Ostens über unser«» Brclteil binveprurvälren verinöcbtso. ^äolt llltlsr icfechten gegen die feindlichen Schlachtfliegermasien. Bei einem eigenen Verlust schossen unsere Jager wieder 20 Sowjetflugzeuge ab. Unter den in den letzten drei Tagen Zer nichteten 59 Flugzeugen, die meist brennend oder in der Luft zerbrechend abstürzten, befanden sich viele gepanzerte Schlacht flugzeuge. ' Major Hans Philipp, Träger des Eichenlaubes mit Schwertern, errang, wie berichtet, in heftigen Lustkampfen südlich des Ilmensee Mit vier nachein ander folgenden Abschüssen den 2W. biS L03. Luftsieg. Er lieht damit an der Spitze der erfolg reichsten deutschen Jagdflieger. (P.K. - Aufnahme: Kriegsberichter Reimers, PBZ-, Z.) Tantzler (AN-Sch) Der wirtschaftliche Niederbruch Englands hat ganz auto matisch den Zerfall des Empire im Gefolge. Wenn die Wirt schaftskraft versagt, werden auch die politischen Bindungen ge lockert. Das gilt vor allem für das britische .Commonwealth of Nation»" mit seinen Stützpunkten in aller Welt. Früher ge nügte die Herrschaft zur See und auf den Weltmärkten. Da durch war es leicht, die eroberten Gebiete in Abhängigkeit von London zu halten. Heute genügt das nicht mehr, und die See- und Weltmarktbeherrschung ist obendrein dahin. Wo die britische Flagge selten wird, kreuzt das Sternenbanner auf. Das zeigt sich, in zunehmendem Maße auch in der Lust, die zum Hauptraum der Weltbeherrschung geworden ist. Die nordameri- kanifchen Fluglinien sind allgegenwärtig; sie sind langst auch in britische Reservate eingedrungen. Südamerika, Afrika, der Orient und China sind zu Flugdistrikten Washingtons gewor den. Stützpunkt auf Stützpunkt wird geschaffen und nie mehr herauSgsgeben. Auch die Rundfunk- und Pressekontrolle in der Welt wird in immer stärkerem Maße von den Auftraggebern Roosevelts durchgeführt. In allen Ecken der Welt, zu Wasser, zu Lande und in der Luft nutzen die nordamerikanischen Im perialisten die Not ihres Freundes in eigennütziger Weise aus. Man proklamiert das „amerikanische Jahrhundert" und be trachtet daS Empire nur noch als Stümperei, die bald überwun den sein wird. Nach dem Gesetz und den Propheten Amerikas wird daS überalterte britische Länderragout den immer mehr austrumpfenden „Erben" eines Tages als reife Frucht zufallen. Unausweichbar hat die wirtschaftliche Schwäche Englands auch den politischen Zerfall des Empire im Gefolge. Wir brau chen nur an die Hinneigung Kanadas zu den Bereinigten Staaten und an oie Liebedienerei Australiens, Südafrikas, Neuseelands und anderer Gebiete vor Roosevelt zu erinnern, um zu erkennen, daß die politische Zukunft England» nur auf der Linie des „49. Bundesstaates" liegt. Wie sehr man von Washington auS dm Briten schon die politische Handlungs freiheit beschneidet, zeigt sich mit auffallender Deutlichkeit in der Arroganz der Vereinsamerikaner in Nordafrika, in Indien und in den Ländern des Nahen OstenS. Der Vizepräsident Wallace hat als Roosevelts Sprachrohr kürzlich verkündet. Rial» ausgesetzt, um die Bevölkerung zu veranlassen, den Aufenthalt oe» deutschen Pressevertreters zu verraten. Aber weder britisches Bestechungsgeld noch sowjetische Drohungen vermochten, den Weg zu dem Gesuchten zu weifen. Im August 1942 entschloß sich Gamotha, im Fußmarsch den gefahrvollen Weg auf neutrales türkisches Gebiet zu wagen. Während dieser Flucht wurde er mehrfach von sowjetischen Posten durchsucht und vernommen, ohne daß eS den SowietS gelang, ihn in seiner einheimischen Verkleidung zu erkennen. Nach 75täaigem Fußmarsch kam er schließlich fieberkrank und stark erschöpft nach Durchquerung der breiten sowjetischen Be- satzungSzone bei dem türkischen Grenzposten Kazim Pascha an und stellte sich als deutscher Zivilflüchtling auS dem Ira» unter den Schutz der türkischen Regierung. Nach längerem Aufent halt im Hospital traf Gamotha jetzt in der türkischen Haupt stadt »in. Ankür«, 18. Marz. Der Transocean-Vertreter in Teheran, Roman Gamotha, ist am Mittwoch nach monatelanger aben teuerlicher Flucht vor den britischen und sowjetischen Lrupven im Iran und nach längerem KrankenhauSaufenhalt in der tür kischen Hauptstadt eingetroffen, von wo auS er in den nächsten Tagen seine Weiterreise nach Deutschland antreten wird. AIS im Juli 1941 offiziell die Auslieferung der deutschen Männer durch die iranische Regierung an die Engländer und Sowjet» verkündet wurde, floh Gamotha, der sich zu dieser Zeit gerade aus dem Sommersitz der Mutschen Gesandtschaft auf hielt, au» der inzwischen vom iranischen Militär umstellten Ge sandtschaft. Fast läMonate - bi» zumAugustl9I2 -hielt er sich in den noroiranjschen Bergen verborgen, obwohl von britischer wie auch von. sowjetischer Seite eifrig, aber ohne Erfolg ver sucht wurde, ihn zu fangen. Von britischer Seite wurde da mals auf den Kopf Gamotha» der Preis von 100 000 iranischen Deutsche Kaukasusarmee steht unerschüttert einzelnen Wärest, ihre Ausdauer. Zähigkeit und Tapferkeit gegenüber den zahlenmäßig weit überlegenen Feinden haben bewirkt, daß die Sowjet» ihre strategischen Absichten auch am Kubätt nicht verwirklichen konnten. Die deutsche Kaukasus armee, von der Feindpropagända seit Wochen schon vernichtet, steht fest und unerschütterlich. Sieben bolschewistische Armeen aber, die zur Vernichtung dieser deutschen Armee eingesetzt waren, sind von ihr entscheidend geschwächt und zum Teil zer schlagen worden. Heue MtterfVKuztrSqer Reell», 18. Mär,. Der. Führer verlieh das Ritterkreuz des Eiser nen Kreuzt« an: SG »Obersturmbannführer Auaust Zehender ans Württemberg. Kommandeur eine« SG.-Kaoallerle-Reats.: Hauptmann d. R. Wilhelm B ar ch e r t aus Guben. Batls.-Führer in einem Gren - Regiment: Hauptmann Wilh. Vohlmann aus. Pormholi-Herbede, Führer einer Kampspruvoe in der Inf -Div. „Großdeutschlond : Ober leutnant Helin-Otto Fabian, Bail«. »Führer in einem Gren -Neat.; SS-ObersthgrMrer Hermann Dahlke aus W-stfaten. Zvaftwrer in einem Parner-Gr-m -Neat. der SS. - Panzer - Grenadier»Division ..Leihltondorte SS. «doli Hitler". Ferner erhielt das Ritterkreuz Kapitänle»tnant Reinhard Reche aus Kreuwura. der als Kommandant eines Unterseebootes im Nord meer unter schwierigsten Nerhältnillen bisher elf feindliche Handels schiffe mit über 70 000 BRT. versenkt und weitere zwei Dampfer mit 14 000 BRT. torpediert hat. Staraja Russja, der Prellbock am Ilmensee »erlia. 18. März, «la der Jlmseefront konnten dies Luftgefechten nunmehr fett deck Lage« angreifenben Bolschewisten auch nur einem e gestern gegen unsere unerlchtttteritch rümpfenden Grenadiere Sowjetflugze keinerlei Trfillar erringen. Im Schwerpunkt der neuen Vor- Mr lag wieder Staraia Russja. Diese- Frontstück ist nach »er Räumung des Brückenkopfes von Demjansk zum Prellbock geworden, an dem der bolschewistische Ansturm zerschellt. Schön während der vorjährigen Kämpfe haben hier die Bolschewisten immer wieder angegriffen, um die Versorgungs basis für den Raum Demjansk zu treffen. Jetzt zieht dieser Punkt wieder die Schlacht auf sich, da er sich dem Stoß der Bolschewisten nach Westen entgegenstellt. Zu seiner Vernich- ung zagen die Bolschewisten ihre starken Verbände an In antens Artillerie, Panzern und Flugzeugen zusammen, grif- m mit diesen Staraia.Ruffja an und führten gleichzeitig Vor- lötze über den Ilmensee hinweg, um diese» Bollwerk von rück- ivärts zu umfassen. Doch ebenso wie in der vorigen am S. Mätz erfolglos abgebrochenen Offensive ist es dem Feind auch in den neuen, seit 14. März laufenden Vorstößen bisher nicht gelungey, auch nur einen Fußbreit Boden zu gewinnen. . Am 14. März versuchten die Bolschewisten ihr Ziel durch ueberraschuna zu erreichen, am folgenden Tage durch Berbrei- krung der AstgrtffSfront nach Norden und am 16. März wie«, »er durch Konzentrierung ihrer Kräfte auf schmalem Raum. Obwohl sie an diesem Tage ihre stürmende Infanterie mit Vwerem Artiveriefeuer, zahlreichen Panzern und starken Echlachtfltegerverbänden unterstützten und die Stellungen einer unserer Divisionen I2mal hintereinander bis zu Reyi- UntSstSrke berannten, brachen ave ihre Angriffe wieder unter schwersten Verlusten zusammen. . Da» Hauptziel de» Ansturm» war auch am 18. März da» frühere Flugplatzaelände östlich der Stadt, aus dem am Vor ige u. a. drei sowjetische Luftlandedivisionen mitsamt ihrer vanzerbegleitunq zerfchlaaen worden waren, sowie die Dämme an der von Staraja Russia zum Waldaigebiet führenden Bahnstrecke. Trotz aller Massierung seiner Kräfte gelang dem »cmd an diesem Abschnitt nur. ein einziger kleiner Einbruch, «r aber sofort im Gegenstoß bereinigt wurde. Nördlich des Ilmensee» erneuerten die Bolschewisten ebenfalls ihre An« denen sie durch da» Feuer zahlreicher Batterien und Tarnung der Sturmtruvven durch künstliche Nebelwände grö- W Kraft zu geben hofften. Doch auch Liese dreimal in Ba- «illonSstärke geführten Angriffe blieben erfolglos. . Der harte Abwehrkampf unserer Grenadiere wurde von U Luftwaffe wirksam unterstützt. Sturzkampfgeschwader zer- M'gen feindliche Graben- und Artilleriestellungen durch zabl- ftnhe Volltreffer, während durch Tiefangriffe Schneller Kampf- W"lg« die Nachschubkolonnen schwer mitgenommen wurden, ueber dem ganzen Kampfgebiet kam e» fortgesetzt zu heftigen veckltn, 18. März, An der Schwarzmeerküste versuchten gestern Wiederum sowjetische Schnellboote südlich Noworossijsk Vorstoß gegen unseren Küstenschutz, wurden jedoch durch «schuß -um Avbrehen gezwuygen. Sturzkampfflugzeuge ikten 4 Prähme und trafen einen Frachter so schwer, daß lt Schlagseite liegenblieV. rotz deS beginnenden Frühlingswetters und der damit „ mMbey AustroSnung, der Straßen und Wege verhielten D üie. Bol kktn an der Kubanstont wahrend der letzten tage ruhig, vereinzelte Bereitstellungen des Feinde», bekam und zerschlug die Artillerie ourch lhr BetnichtuugS- keuer. Eigene Stoßtruppunternehmen, die teilweise weit hin ter die sowjetischen Stellunaen führten, brachten-wertvolle Er- kundungSergebnisse. -Den' Bemühungen deS Gegner-, durch Luftangriffe ynsere rückwärtigen Verbindungen zu stören, trat die Luftwaffe wirksam entgegen und schoß vom 13. biS 15. März 32 Feinoflügzeuge ab. wahrend durch die Flak vier und mit Jn- fantersewaften zwei Sowjetflugzeuge vernichtet wurden. Der Mißerfolg, der dem sowjetischen Unternehmen gegen die Kuhanstellungen beschicken war, hat die Angrifsskrast deS Gegner» sehr gelabmt und an vielen Stellen auch erschöpft üehntmrsende Bolschewisten haben seit Januar vor den deut schen Stellungen ihr Leben gelassen. So schwer oft die Opfer md Entbehrungen der deutschen und rumänischen Trnvpen im