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Vvr vvrkvinäe» ßlnrck unck Opkvr Der ScichWe Lrzahler Sonnaben-Gonntag, S7./28. Februar 1043 awj Brutficher den Heldentod. Mill Jeder dient dem Kriege! ES gibt Wohl keine« Deutsche« mehr, der nicht tief inner, lich von der Notwendigkeit des totalen Krieges überzeugt ist. Die infernalischen Hatzgesänge, die jenseits des Kanals und des Ozean» aufkttngen und unsere Auslieferung an de« Bolsche. wiSmuS ««drohe«, Vereine« fich mit dem wilde« Ansturm der Stalinschen Horden, die das Schicksal Europas besiegel« sollen. ES ist in diesem Ringen völlig gleichgültig, an welchem Platz ei« Deutscher steht, ob an der Front ober am Schraubstock oder in einer mithelfenben Stellung. Hauptsache ist, -atz er an dem Posten, der ihm zugewiesen ist, sein gerütteltes Matz an Kanwf u«d Arbeitsleistung vollbringt. Jeder Deutsche versteht auch, datz der totale Krieg seine eigenen Gesetze hat. Eines der oberste« Gesetze lautet: alles was nicht unmittelbar dem Kriege nützt, schadet ihm! ES scha bet, wenn überhaupt nur ein Mensch in Deutschland eine« Tag beschriebt, ohne datz er fich selbst das Zeugnis anSst-lle« kann: Ich habe heute meine Pflicht getan, ich habe dem Krieg gedient! ES gibt keinen Unterschied zwischen Front und Hel mat, denn Kampf und Arbeit find in eine« tatalen Krieg nur verschiedene AnSbruckSformen für da» «nerbittliche und ««er- schütterlkche Streben nach der Vernichtung der plntokratischen Weltherrschaftsansprüche und der bolschewistische« Unter- jochungspläne. Der Krieg wird «och harte Wochen und Monate des Kamp fes und der Arbeit bringe«. DaS schiert uaS nicht; wir wisse«, datz wir alle» zu gewinnen ober alles zu verliere» haben. In unserem fanatischen Willen kennen wir nur ei« Ziel, dem alle unsere Kräfte geweiht find, die Kräfte des Herze«- «nd die Kräfte der Faust: den Sieg! Lngi lounen mtserea Sturzkampf, «ad interland vor und an. Ihre Bomben Mm -Mische« Panzerverbänden überrannt Aahnkmfeade gafnv-n« Vvlfchewlften — Anhaltend schwere Kämpfe lm Raum von Orel mit ihren )rkanonen .. Zerstörerflug. . Reserven an und bombardleri fich auf den Straßen oder im blieben zertrümmert ober brennend «.sind die feindlichen/Nach- krümmer« ungezählter Vernich» en. Latzwischen ragen die der er «d Re Ruine« v«, Ge. a wnrde. Endliche pea zum Seaenstotz über und Stellungen ein. Dabei rollten zweiten feind zerstörten M lor in Liesen lichen Kanonen. Während die Sturzkampfflugzeuge mi Bomben zahlreiche Panzer, Geschütze und Panzerabwehri zertrümmerten, griffen gleichzeitig Schlacht- und Zerstör zeuge die anruckenden feindlichen Ri' im fak jede Fahrzeugruppe, die fiö. Gelände zeigte. . Etwa I« -gen. Aach l Didswade« «> «ter LasikrafN bitten Reste a r üderrann- und warfen , in Richtung » ganzer traf mitten in die öewegüngen der völlig überraschte« Bolschewisten hinein. Die Lngriffskeile überwalzte«, zersprengte« und vernichteten die Ko lonnen der sowjetische» Panzerarmee Pcköoff, zerschlugen zwei bolschewistische Korps «ad brachte« zwei wetteren Korps schwerste Verluste bei. An einer Stelle allein blieben Tausende gefallener Bolschewisten im Kampfgelänbe liege«. Andere Kampfgruppen trachte« über loog «efangrne «ad L5 Geschütze eia. Da» gleiche Schicksal erettte sowjettsche Verbände, die sich nach Norden durchzuschlagen versuchten. Sie wurden durch umfassende Angriffe unserer Panzer in kleine Gruppen aufgesplittert und vernichtet. Dis schweren, andauernd anwachsenden feindlichen j Verluste lassen sich zur Stunde noch nicht voll übersehen. Nach bisherigen Teilmeldungen haben unsere Truppen allein am > Lordflugel in der Zett vom IS. Februar bis 22. Februar IIS Panzer Und Paruerspähwagen, 45 Geschütze, 72 Panzerabwehr kanonen, 204 Maschinengewehre und Granatwerfer, 60 Panzer, büchsen und 385 Lastkraftwagen vernichtet oder erbeutet. Im Raum westlich der Linie Charkow —Kursk entla stete die Luftwaffe Unsere dort in schweren Abwehrkämpfen stehenden Truppen. Den ganzen Tag über warfen unsere Ju 88 und He 111 zahllose Sprengbomben auf die vorstoßenden feind- Sulch sechs Tage und Mlhke am Srotzgeleil Die -ritte ÄfolaSrnel-rmg dieser Woche r Wieder 17 Schiffe mit 107 800 BRL. An« dem Fllhrerhanpiqnarller, LS. Februar. La» Oberkommando der Wehrmacht gjbk bekannt: Deutsch« Unterseeboote setzten ihre Schläge gegen den feindliche« Nachschub erfolgreich fort. Sie verfolgten die Seste de» in der Soudermeldung vom 24. Februar genannten groben Geleitzuge», dessen nunmehr sechstägige Be kämpfung an Kommandanten und Besatzungen die härtesten Anforderungen stellte. Sie griffen im Atlantik und im Aitmmeer andere fchwepgeficherte Geleitzüge au und führten lm Seegebiet von ky>stadt harte Einzelkämpfe durch. Bei diesen Operationen versenkten sie wiederum 17 Schiffe mit 107 800 BRT. und torpedierten weitere fünf Schiffe, von denen einige ebeafall» al» gesunken zu betrachten find. Auch in anderen Seeaebieten gelangen gleichzeitig erfolgreiche Schläge gegen schwer gesicherte Geleitzüge. Nicht nur auf hoher See, sondern auch in den engen Gewässern des MittelmeereS, die unter Lustkontrolle von Landstützpunkten aus stehen, schossen die Unterseeboote aus Geleitrügen Transporter mit Truppen und Nachschub für die tunesische Front heraus. I« be« letzte« vierzehn Tagen habe« sie vor der «ordasrika- Nische« Mittelmeerküste acht stark gesicherte Dampfer mit 4V Wo VSM. versenkt. Mit bteesn Schiffen find Panzerwagen, Geschütze, Munition und Kriegsmaterial aller Art auf den Meeresboden geschickt worden. Nach einer Fahrt von vielen tausend Seemeilen, bet der ihnen die Stürme des Atlantiks «och zuaute kommen, wnrkMdir^e S^ffe vor ihre« Bestimmungshafen doch noch Daß auch Schnelligkeit keine absolute Sicherheit verbürgt, erfuhr ein britischer Einzelfahrer, der sich auf der Fahrt über den Atlantik mit I6F Seemeilen Geschwindigkeit dem Seegebiet der Azoren näherte. Auch ihn ereilte das Schicksal. Ein U-Boot- Torpedo schickte das große Schiff wenige Stunden nach der Ent deckung auf den Grund. Die Reichweite unserer U-Boote beweist ein neuer Vorstoß in daS Seegeviet von Kapstadt, wo ebenfalls Einzelfahrer versenkt wurden. Ob Geleit, ob Einzelfahrer, ob mit oder ohne Luftsicherung, ob schnelle- oder langsameSSchiff — in jedem Falle finden die N-Boot-TorpedoS ihre Ziele. In diesen Tagen, da die WelteroberungSabstchten be- Bolsche- WiSmuS im Lager unserer Feinde diskutiert werden, wollen wir unS erinnern, Latz bereits vor 20 Jahren einer der bekanntesten Organisatoren der Sowjetarmee den aggressiven und imperiali stischen Charakter diese- Angriffsinstrumentes Moskau» betonte. LlS General Tuchatschewskij im März 1923 eine Denkschrift über »Die Aufgaben und die Organisation der Roten Armee" . . Öffentlichkeit übergab, gehörte er zu den ersten leuten der Sowjetunion. Seine Stimme und christ niedergelegten Auffassungen und Ansitz iewicht. Sie wurden von der politischen Füh- aateS al» richtig anerkannt. —istische General, dem der Aufbau de» Sowjet- Heere- übertragen worden war, und der Anfang der dreißiger Jahre zum stellvertretenden Krieg-Minister aufrückte, war der erste bolschewistische Militärspezialist, der mit bemerkenswerter Offenheit Re Notwendigkeit der bewaffneten Invasion nach West europa hervorhob. «Eine» steht fest", schrieb Tuchatschewskij, ^venn der Bolschewismus zu» Herrschaft gelangt ist, dann hat er da» selbstverständliche Recht, sich auszubreiten, dann wird er mit elementarer Gewalt danach streben, durch unmittelbare Einwirkung auf alle Nachbarländer dieganze Weltzuum- sPannen. Sein wichtigste» Werkzeug wird natürlich die mili tärische Macht sein. Wir sehen also, datz der BolschewiSmuG von Noch während Re Sowjet» unter schonungslosem Einsatz ihrer Verbände den Durchbruch zu erzwingen versuchten, gin ge« unsere, Grenadiere Wetter nördlich mit staken Kampfarup. -— - — und drangen tief in die feindlichen Dabei rollten sie I» Kilometer der ersten und « Linie auf, sprengten S6S KampWnde und ohnbunker und Unterkünfte. Der Feind ver- mvfen, bei nur geringen eigenen Verlusten, außer zahlreichen Gefangenen etwa 4v»o Tote.acht Panzer, dreizehn Panzerabwehrkanonen, vierzehn Panzerbüchsen, drei, zehn Zugmaschinen sowie grotze Menge« von Infanteriewaffen und Gerät. Gegen die Front nördlich Orel verstärkten die Bolschewisten ihren Druck mit frisch herangeführten Kraftm, Re sie als Er satz für die im Wehrmachtbericht vom 24. Februar gemeldeten loovd Gefallenen in den Kampf warfen. Auch ihre in jenen Kampftagen im Abschnitt eine- deutschen Armeekorps verlore nen l2l Panzer ersetzten die Sowjets durch neue Panzerbriga den. Jedoch konnten sie auch mit diesen Verbanden keine Er folge erzwingen. Unter Abschuß von 26 Panzern trieben unsere Truppen den Feind immer wiwer zurück. Neue Ritterkreuzträger Berlin, 26. Febr. Der Führer verlieh das Ritterkreuz leS Eisernen Kreuzes an: Major Kurt Böttcher auS Berlin, Kommandeur eines Pionier-BataillonS; Hauptmann d. R. Jos. Heindl auS München, Bataillonskommandeur im Grenadier- Regiment „List"; Oberleutnant Siegfried Rehle auS Waldkir chen, Kommandeur eines Kampfflugzeuges; Leutnant Karl Hein rich Fink auS Sonthofen, Bataillonsadjutant in einem Pan- zer-Grenadier-Regiment, und Feldwebel Johannes Ksiag aus der Mark, Zugführer in einer Panzer-Jäger-AVteilung. Mt Fanatismus md Glauben Der einzige weg zum Sieg Der Inhalt der Geschichte ist Kampf, und ihre große Lehre ist die, daß wohl viele Völker versunken sind im Sumpf der Ge- schichtslosigkeit, weil sie in der Stunde der größten Gefahr zu klein waren für die höchste Bewährung, aber daß noch nie ein Volk überwältigt und besiegt werden konnte, wenn es im Fanatis mus und Glauben um fein Recht kämpfte und daS Schicksal ge waltig beschwor! Wir brauchen nicht so weit in der Vergangenheit unseres Vol kes zurückzugehen, um den Inhalt und diese Lehre der Geschichte bestätigt zu sehen. Wir brauchen nur bis in die Zett nach dem furchtbaren Todesdiktat von Versailles zurückzuschauen, das Lazu bestimmt war, in Vollendung der jüdischen Rache am deutschen Volk alle Lebenskräfte Deutschlands allmählich abzuschnüren, zu erdrosseln und Deutschland zu vernichten, endgültig und unwider ruflich. In dieser Zeit der äußersten Not war es, daß der Führer — wie er selbst in der Proklamation zur Varteigrundungsfeier erinnert — mit den Thesen der nattonalsoztalisti» schenRevolutionzur äußersten Entfaltung der tieferen Le benskräfte, zu Fanatismus und bedingungslosem Glauben an Deutschland aufriefl Wie schwer, wie vermeintlich aussichtslos und hoffnungslos der damals begonnene Kampf um Deutschland auch sein mochte, — aus diesen Kräften des Fanatismus und des Glaubens ist er, nicht allerdings ohne die schwersten persönlichen Opfer und den letzten Einsatz jedes einzelnen Kämpfers, schließlich doch bis zum Sieg durchgekämpft worden, und zwar von einer anfänglich verschwindenden Minderheit gegen eine wahrhaft er drückende Uebermacht der verhetzten und verführten Gegner, gegen die ganze Macht der jüdisch-bolschewtstisch-kapitaliftischsn Koalition und gegen die Kleingläubigen, deren Mut nicht zum Entschluß und Einsatz auSreichte. Dies aber ist die verpflichtende Lehre au» jener Zeit, die der Führer selbst uns wieder in seiner Proklamation mit aller Ein dringlichkeit ins Gedächtnis zurückrief: die Thesen der national sozialistischer Revolution, vor 23 Jahren verkündet, sind es, die das deutsche Volk allmählich, aber immer tiefer erfaßten und eS zu jener Kraft führten, die heute die Nation befähigt, diesen totalen Krieg zu führen, zu bestehen und die jüdische Weltgefahr schließ lich zu zerschmettern. , DaS aber bedeutet, daß die Wurz»ln unserer aesam- ten Kraft eaft ntl stDen:nheid,ub, mnwa mnha aMLHW aPZ ten Kraftentfaltung seit 1933 in jenen Thesen der na- '«nd benÄr'der A ^KampM^ftiprtzen Wen einen witzigen Mugen in vier TranSportzÜge ein, Re gerade entladen wer den sollten. Al» Begleittchutz eingesetzte deutsche Jäger schosse« ohne eigene Verluste lö Sowjetflugzeug, ab. . SÜRich Orel scheiteret«« erneute Vorstöße feindlicher Infanterie- und Panzerverbände. Die an verschiedenen Stellen den GefechtSstrelfen dreier Divisionen angreifenden Bolsche- «isten verloren elf Panzer, weit über 1300 Tote, an Re zwei hundert Gefangene und zahlreiche Infanteriewaffen. Schwere Verluste hatten Re Bolschewisten in den letzten drei Tagen auch nottiöstlich Orel. Hier versuchte der Feind durch Vor- uöße in mehreren Wellen, die er bi» zum geschlossenen Angriff von etwa drei Regimentern steigerte, unterstützt von SS Pan tern «nd massierter Artillerie, unsere Linien zu dunttrechen. Noch vor Erreichen der eigenen Hindernisse wurden stimtnche Einbruch-Versuche im zusammengefatzten Feuer zurückgeschla- gen. Diese Schlappe hielt den Feind nicht davon ab, an den vetden letzten Tagen in dem benachbarten Abschnitt auf schma- Zn Raum mit verstärkten Kräften anzugreifen. Die Vorstöße Sterten aber ebenfall» in erbitterten SöchkSmpfen. Bolschewismus seit jeher Angreiser seiner Armee die Fähigkeit zu aktiven AngriffSoveratlonen in dm eigenen Grenzgebieten und auch außerhalb derselben verlan gen muß". Wa» er mit solchen Angriffsoperationen außerhalb der sow jetischen Grenzen meint, erläutert Tuchatschewskij in den folgen den, Sätzen: «Können wir denn überhaupt unsere militärischen Aufgaben nur innerhalb der Grenzen der Sowjetunion sehen? Natürlich nicht, denn innerhalb der UdSSR stehen un» ernst- ^fte militärische Aufgaben nicht bevor. Im Hinblick darauf mutz jede Aufgabe des Bolschewismus immer auf dos engste verknüpft sein mit der Aufgabe der Weltrevolution". chat Tuchatschewskij schon vor 2V Jahrm der Sowjetarmee die Rolle des Angreifer» zugewiesen — eine Rolle, Über die sich ein anderer roter Militärfachmann, Jakob Dawidowitsch Drab- kin tzvtt Jahre darauf noch deutlicher aussprach. Drabkin, der sich GuSjew nennt, erklärte in einer in Moskau veröffentlichten Schrift: „Wir bereiten eine Armee nicht nur für die Verteidigung vor, sondern auch für Angriffskriege, gegen die westlichen Staa ten. Mit dem Ziel der schnellsten Entfesselung der Revolution m Westen wird unsere Strategie einen streng angriffSmäßrgen Charakter tragen müssen". Diese frühzeitige Ankündigung einer militärischen Invasion der Roten Armee nach dem Westen mögen sich die Völker Europas heute wieder in» Gedächtnis zurückrufen! der amtlichen Bekanntmachungen be- Landrat- zu Bauyen und der Büraermelst* ferner die Bekanntmachungen de- Finanzamt- zu Bischof-werda und anderer Behörde« 08. Jahrgang Schiffst, von denen einige ebeafall» al» gesunken zu betrachten find. Die neuen Unterseebootserfolge standen im Zeichen einer vor-' übergehMden Wetterbesserung, die sogleich zum rudelwet- sm Ueberhlll auf da» Großgeleit ausgenutzt wurbe, da» vor einer Woche westlich Irland gefaßt worden war. Dieses Geleit war durch Seestreitkräfw stark gesichert. SS verfugte außerdem über ein« Luftsicherung von Landstützpunkten au». Unter Härte- stem Einsatz galt eS, den großen Schlag zu führen, solange die WettexVtsstrmrg anhielt. . . Nachdem die Sondermelduna vom 24. Februar die Versenkung von 17 Schiffen diese» Geleit» oekanntgegeven hatte, blieben un- lne U-Boote weiterhin zäh am Feind, der vergeblich versuchte, > fil- neuen Angriffen durch Kursänderungen zu entziehen. Die II-Boote ließen nicht locker. Sie hatten nach langer Schlechtwet terperiode endlich Wieder einmal unter besseren Wetterdedingnn- gm massierte Zitte vor den Rohren und die Kommandanten wa rm entschlossen, l' ' ...... — * ... See- und Luftftr Krmpfbedingungl wurde, aber der Sech» Tage und Nächte hat der Kampf gebauert und äl- Er- ttbnk» Weben an» diese« «ine« Gelektzug S» Schiffe mit i»o« SRT. auf der Strecke. Wettere Schifte wurden torpediert, ohne b«ß der Erfolg beobachtet werden konnte. Wiederum wurde be- wiese«, daß da» «eleitzugfhstem awt die Lösung ist, die der Feind zur Ausschaltung der N-Boot-Bebrohung facht. Tageblatt firrZWosswer-a Der Sächsische VrzShler, Veriaa-ott, Bischof-werda Sa., ist da- zur Veröffentlichung Gj D Btschof-werba und Neuktrch (Lausitz) betzörvltchersett- bestimmte Bla« und enthält Nr. 40 rotzen Erfolg gegen alle Abwehr durch ! zu erzwingen. SS waren also barte r denen nun die Verfolgung fortgesetzt »eitere Schifte tet werden konni drei Achtel Liter le Mchl in di« aeriebenmNet- «Mvkrtofteln »chzirdeir lassen. »eist. L"°A bOAdärwW WÄR «s 444 »nd 44dr durchMoten «et Mied» wichm«- HShmrAewalL WreWttsse: «r. ? kEWiS und iet in dm simchon latz ein w lluag '«NWKK < Wolf (BST.); ischel («"Dost. » stirbt sogleich, uvapPnet sollen >lo die, dir dem fein! ätz Arndt, gndvRNwl» Martin Rw-tsch. ttstuna errichtet, der «mW vou lt S-Ä-ÄL ». vz»e dies«» laW e.va»«». lmnomaa i, w» frei» ochmakrl iaetmü« 15. brig»N Nine» »Mil ivrMr ssrmwällL« abwttim M dötto be. 1945. er 8»lu>, bruä« woewnil itee U».