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same schäft sprach Leistung umflorten UM Mnst stich iartos r«rne«, Spiel u«d Apckit -grgegenl Mar, Brau ront Der Rvndfunk am Mttwoch, L. AtzhemK UM, Bettteb»«rnng seine LranL/reit veOÄA, ve^seWnrmert sein Wek/* zut und Ge- lv diese ver- kleck») Mofto § scheuten «n <m und jirkskrankei sondere Fvmde tzfängem durch Ire« notwendig« h ans Grund voi .g von landwiri l S. ISA — mi umsik). U Leitspiegel. macht. IS, l bei einemzu- klkarten Nr. 46 .Sachse«' abgr- der unmlgenehmo un fcht schn^St einchflnd! Seekrieg «nd See» Vorftag. 26,15 bi» durch! -ltl-Ng ngen heraus m konnte, di sirma, die m . einzutragen und ,« versehen. kmdsttachrM^IS, le«. L0,ln-!U UHr: « M?r NNES U GmSe »ttra-eu. E.Sonntag zur pflMgetreur Be» WMt am Orte VII» Ttzttrlr» «MirüllylM« «»OMIstlM»»«»» HUnn« NLKr, v»l»mi»»tat«»G« se kam die Betreuung des Referd druck, daß Mitglieder der hiesigen Kreislet ter Marti« die Laza, taten durch Äeberretchung eine» »»«UM sttMMV, Sen L. kednmr 1943. Vie Motiickmnmg »o»«er tenreu llntMfttonon pckole« ent idm« iVvn«d«» Vromiea-Ioidontw em o.?«dnmr 1943,11.45llvr. llrmiropoackoa ckoadooü edgeiedet. Dresden lefrau zu ^sprechen» ig. MS SchSpser einer neuen ; Werkstätten Hellerau, Grenzen hinaus bekannt ge» erauS entwickelte er, der iS von ihm gi - vielen Ausstellungen ... '7 .7^ sek- »reiben, lte^erhpch fürseine Arbeiter, deren c) de» Lar m. Untergliederungen, f) die Fachgruppe Sachsen des RrichSbundeS der Kleintierzüchter, "g) durch die Bürgermeister (Kartenausgabestellen) ihrer Wohnorte. Die unter a) bis f) genannten Organisationen stellen diese BezugSauS. auSweise füt ihre Mitgl imS der Reick und Slstra wl Für die un» zur Verlo bung dargebrachten Glück» wünsche und Geschenke dan ken zugleich nn Namen beider Eltern auf da» herzlichste. Marlame Thoams Sa-ol» Mrlch Bischofswerda Possendorf den 1. Februar 1943 MH «chf» »«ig ü« der. AM mtMummkMwtmf HenSlMg Mr prakvlllvrmt m. kr«»IlrVlck o»r»o4 U*»»edt. 8, volle» »tcki nur rüeNg«, «Spicket geütoat« unS nndömvolton» beut» melSen, Seren >rd»lwr«rbzitat«» «e Vln- «tellnng mit Venebmigung See ruriiuSlgen Arbeit,emi«, eolaeeen. veverbnngen M. darre» hedeaeleul u.^ng»b» üder^ntrittetermin an: Vsckä1vll8l8ÜÄV88i8«ck8eiI - ^ANenIV. - Xdt. SnelenSeeineet, - küriteoetr. 38 - Neu, See Vockickloniw, ch«ktL»»NSM. e-^r^L l< «GDHW 1 kannt sind. Die Ausstellung der BezugSauSweise ho ist von der Ausgabestelle auf einem für di gemeinsam gültigen Ausweis zu vermerken. — —.. . . . Z bestimmen für ihren Kreis, welche Ausweise dafür zu verwenden find. Diese Bestimmung und die Ausgabestellen find in jet '' ' " . bekanntzugeben. S. Die Erze tnarm vom »al von der Lokomos tödlich verletzt. «m Gaume ch einmal i Rauchwaren und Sützh lüste jedoch die Ueborgal Kreisleiter Martin aus. Ostritz, «oostcht an «sentzahnschmmkenl Als Fa» Kraftwagens hatte vin^M-Srn aus Ostritz eine ge Msenbahnschromke durchfahren, wodurch ein^ Zug i Kraftwagen auffuhr und zwei Mitfahrer erheblich Verb den. Der Angeklagte verteidigte sich in der Hauptverl damit, daß die Sicht besonders schlecht war und er die sene Schränk« zu spät gesehen habe. DaS Gericht w ihn wegen Transportgefährdung uv- fahrlässiger K» lctzung an Stelle von A Lägen Gefängnis zu Ml) RM strafe. Landkreis Aameuz verteil««« von Süßware«. In der stächsten Zeit kommen waren zur Verteilung; «nd zwar an Personen unter Gramm und an Personen über 18 Jahren 185 Gr Hierfür ficherzuftellen, ist bereit» setzt eine Boran«« Verbraucher Haven in der Zeit vom 1. bi» 8. FeVi gelassenen Geschäft die rofa- oder vlanfarbene« « vorzulegen, damit der Abschnitt R 86 mit dem Ai trennt werden kann. jUkMWM «sBl>»M»ßA.LS>srr ftmstMWäL«l!SchM , Lk«rDsttt« iMWhtz Dresden. An Lebensmittelmarke« vergrifft«. Gin im Er< nährungSamt Dresden aushflfsweise angestelltes Ehepaar, dei 61 Jahre alte Albert Herrmann und seine 41 Jahre alt, Ehefrau, hatten sich an Lebensmittelmarken ver " darauf unbefugt Waren Lyogen. DaS Sondergeri verurteilte den Ehemann zu neben Jahren und die zwei Jahren sechs Monaten Zuchthaus und beide zu dem Ehrverlust/ Hellerau. Karl Schmidt 76j-hrig. AIS Wohnkultur ist der Direktor der Deutschen Karl Schmidt, weit über SachsenS l" worden. AuS kleinsten " seinen 76. Geburtstag b Unternehmen »u einer k . höchste Preise erhielt. Die Gartenstadt Äellerau ist ebenso schäft an der Beisei Postverwaltung und mete Vostamtmann nen Worte de» Dar vetaaatmachna» »es Reich-statthalter- r« Sachse«, LaadeSerMihrmmSmM Bezug von Gemüfe^almü durch uichterwerbsmähige Gemüsemibckurr Der gesteigerte Bedarf an Gemüsesaatgnt macht «» notwendig, zu ver hüten, daß nichterwerbSmäßige Gemüseanbauer sich über " " " Bedarf hinaus mit Saatgut eindecken. Deshalb bestimme S A der Verordnung über die öffentliche Bewirtschaft» schaftlichen Erzeugnissen vom 27. August 1SSS — RGBl '°^LS"Ä"KSL- dürfen diese Waren nur gegm Vorlage eim» ÄtzNgSauSweiseS abgeben. Käufer dürfen diese Waren nur auf eine» solch«» BezugSauSweiS beztrhen. Di, nichterwerbSmäßigen Gemüseanbauer. erhalttn solche BezugSaUSWeise auf Anfordern durch ihre Organisation, näntlich . a) küe^Dteuststellen und Vereine de» Landesbunde» Sachsen der Klein- m»S- und «ezirkSgrus. Untergliederungen, °b?r ausWW " g) durch die Bürgermeister (KartenauSgabestellen) ihrer Die unter a) bis f) genannten Organisationen stellen .. — —.lieber auS, die Bürgermeister f müseanbauer, die nicht einer dieser Organisationen angehören, ketztere kön nen außerdem solche Bezug-auSweise durch die Dienststellen »». Verttne deS LandesbunbeS der Kleingärtner erhalttn, wenn solche im Wohnott de» An- ^"^Bei^der^Antragstellung hat der Gartenvewirtschafter die GrSße seines Gartens oder des Grabelandes und die Größe oer Gemüseanoauflache glaubhaft anzugebn, in besonderen Fället» auf Verlangen nachzuweisen. 2. Die Ausgabestellen Haven die BezugSauSweisr vo« Lanoesbund der Kleingärtner e. B. in Dresden-«., Marschallstr. 1, zu beziehen. Für die Bürgermeister ergibt sich der voraussichtliche Bedarf au- der Zahl der Nicht ¬ kür die Krlegerkameradsc ' ' " . _>ise G«Garmerftmetst^ Weber Kränze am Garge nittwr. Die Langes- gen einen letzten Gruß, und dann senkten sich die men zum letzten Mak über der Ruhestatt d«S sonderer »reib- oder ähnliche Arbeit' ,«d. smt-.loS» an Vie Sesck Vir »ach,» tür »oiort ock. elfter «lueo Lviwng8ksdrvow» üer vorlNögÜM mit ckor Lw,aft»Iw üto Aoituogon naü» Oomiw dringt. Kelterer dwim oü,IftnM«r doronmgt. ^rdslterolt 18.15-17.15 klär. Vorrn- »tvllon vor«, ln üor Ooni»ätt«wU« üloesr Holding. 8«ttl»l,kti» DmAAI« V«rI^,t«INmK veew«^ w»q»«V« koNvilo«. Sedroid»« NoblN» «,» «ee-om«, Vlr «Sw« tßr mwee Svvelqmr« dketünoS en M-DWiMS«», I, »« K«ist8«limsir rem tz.U» »kevrn« UigNS» »Mr I» SmWevchzstWckmch SreeSo», Se» Imus »eiersr kelerMeHSrenuwvckN»«« Nttttrncku. »oonabenü, n. mmnwg, «M Ikvdr rolle, krogr. Mitvock» IS lldr d«lb« krol,«. Vnrv GvNorv IG «ützütckv KduuIes»ft»Uv» laschender Angriff «Ls einen rigen Erfolge verteilten sich lantil. Stund« Uesen z« l toffttn In kal de- Wa beigibt. Mm läht s SS, ja sogar biS-48 < Zett find die Kartol l-elüeo eckötte Sotten Kväwz - »u, unH«»g»t» lüetwe.scktnl^wr-, vnü V»oSm»ttor, km» * Wsik LllSÄk kÄM e^Gerver^ lm 55. I^dmws^um. bi Net« IN»« » »n« tzMS» limll« Server« NeMee >. Ve«l «v. L»«»« Von Umge», mtt »ntzer Oeüuiü «tneonw». Mwera» Lolüen orllww vatt am 1. ssodnmr »ein» Il^M, »ww Vllwdiroiw ssran, 8ck»viog«- 1«vt«n llchemMr» 8chrriig«t» nMi Lenw, Ken geb. tzftunü lm S1. lmdea^adr. la UMr Ir»u,r »7 '/^ildr. dvlüel ^«Lt. Mevdr 8-oüvI,»ch»I« u»ü Mir. Mänedalt- Mü» Ve«Lt. Xa^d. ». >lll. 48« au üt» OmLiMmwll« üi«o. «. SW» WdeHMMs »edreM, »nS SeioeWatt. S«. 9. ssedr. 194» Vl, voerüignog Sacket Vommmwg, ckmi ^tzedr., 1» vdr rom Dckneckmneo »a» »ft«. Garterrs oder des Grabelandes und die Größe oer Gemüseani glaubhaft anzugebn, in besonderen Fället» auf Verlangen nachzu« 2. Die Ausgabestellen haben die BezugSauSweise voM LanoeSI Bürgermeister ergibt sich l. — v— organisierten Gartenbewirtschastler und Grabelandbefltzer, oie ihnen ve« hrenftet»« erfolgen. Si, rShalt deö Antragstellers ErniihrungSämtrr, Ab». jeder "Gemeinde Ettich euger und Verteiler von Gemüsefaataut und Semüsepslanzeu serung im BezugsauSweiS de- Bezieher» einzutragen und _tt den Einttag mit ihrem Firmenstempel zu versehen. 4. Zuwiderhandlungen werden nach der VerbrauchSregelung-Strafver- ordnung bestraft. Erzeugnisse, die unter Verletzung dieser Verordnung er- worbe» werden, können ring 5. Erwerbsmäßige Gem, müsepflanzen über den Rest ordnung mcht. 6. An nicht erwerb-mäßige Anbaurr (Kleingärtner, .Hau»- und Grundbesttzer, Siedler, Besitzer von HauSgärten usw.) darf Gemüstsaat- M»t erst vom 1. Mär, 1943 db verkauft werden. Dresden, den 26. Januar 1S4L. gez. Erdmann sSchlatz der amNiche» vekanatmachaage«>