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lmschrei- LL d-rdt- mußte. neue iellen müssen: "'M WßWK W WWnßrnWe WM Helß«NWf ft« Serltn, 1. Febr. In Stalingrad ist die Südgrujü>e der 6. setzten sie den Schlußstein auf daL Denkmal, das sie sich r chen Arm« nach zweimonatigem Ringen gegen die feind» unvergänglichen Taten schufen. Uebermacht, bei bitterer Kälte und nach übermenschlichen In den zerschlagenen Werkshallen der Traktorenfc ohrungen, am öl. Januar von Len zahllosen schweren Was. gegen setzte die nördliche Kampfgruppe unter i Lanzern und Flugzeugen der Bolschewisten überwältigt des Generals der Infanterie Strecker ihren Heidis Wahl >r » Lei" »er e rs4s eit« der uen Ev- «anker ßen, nur daß der forderte aber von und den gleichen lättö deMSol . amals da» Schwert auSdrrHaud ttngenlassen"Ä »mcke ich heutlzr« unt feste Kinder r» wieder von g - di«, en wir cch eine i ionSchesö iräsidial- »rer ihre ctretenc» »druck. Rein ä> rammen nter die Mauerreste, um den Verteidigern jede DeckungSmöglichkeit zu nehmen. Die Montagegruben, Keller und unterirdischen Gänge bieten aber immer noch Schutz. Aus ihnen heraus stürmen die unermüdlichen Kämpfer vor, wenn sich feindliche Gtoßgruppen zu weit vorwagen, und schlagen sie zurück. - Auf diese zu allem entschlossenen Männer konzentriert nun der Feind seine ganze Uebermacht. Sie aber halten immer noch stand. in», ob Europa, der oosrob Chaos uud vir Zum unserer wnvolk scheinen, waS sie sind Ur Bon ISA bi» heute l Opftt.und VW.Gre L Hingabe -um Faschismus geblieben. . . Kind standzuhalten M I W... den Sieg bringt. Weste« Mögliche amen Grstlg zu erzielen. Da» trailentsche «m» der kgnu kämpfen, der mit " Mrd«. Rom, 1. Febr. Bei der Zwanzig.Jahr-Feier der faschistischen tliz seiner Ortschaft Mittelitalien» htöt der Duce ftlgende Offiztere, Unteroffiziere, Schwarzhemdenl Die Milt», die cch Beschluß de« Großrate» der revolutionären Kampfoände Kat«, Mert heute in der ihr eigenen Atmosphäre ihr zwanzig, nige» Besteh«. E» ist eine eiserne Atmosphäre de» Kampfes . - - --- - endlich die Männer al» da» er sten. Zhr in unzähligen Schlachten durch für Italien und Sure unbedingte ngt. So seid Ihr der Weisung treu In diesem Krieg, dessen Ausmaß als übermenschlich bereich- werden kann,, gilt «ehr al» je die Wahrheit, Laß die Snt- .. . n. . «ine Viertelstunde länger al» der !tz, und daß die letzte Schlacht die ist, die heute vor zehn Jähren entschied ' uts^n Hädten stieg das Äan. >eS Glaubens an die Zukunft, ! Hammer und Sichel. Darum Deutschland wieder auferstehen deS Bolschewismus untergeben — tväye, . . . nach außetv wie einst im Amern, der aieichen Kampffront gegenüber. Ley» di-senGeg. «as Jahr 1M2 netz vetoe Weltanschauungen! ans thront t<. Der M.Osten griffe, uns im cde nicht '.re Was. «f den ke einen rsei, die nten für ei« Be> srstör. auch der »er Hin. den, dar ch e Lrz ähler Akenkirch und Nmgegend Beriten „ .. deutschen Arm« nach zweimonatigem Ringen gegen die feind, lich» uebermacht, bet bitterer Kätte und nach übermenschlichen Entbehrungen, am 81. Januar von Len zahllosen schweren Was. fen, Panzern und Flugzeugen der Bolschewisten überwältigt worden. Von allen Seiten schwer angegriffen, hatten die er schöpften Verteidiger Stück um Stück ihrer Stellungen gustreb« müssen und waren schließlich auf dem kaum S00 Meter breitest Platz Leim GPU.-Geüäude zusammengedrängt worden. Aus Mangel an Munition können sie weder die konzentrischen An. griffe der Panzer abwehre«, noch die offenen, im Trümmerfeld aufgefahrenen Batterien unter Feuer nehmen, die mit ihren Granaten die Reste deS GPU.-GebäudeS zerschlugen und damit den Widerstand der um Generalfelbmarschall Paulus geschar- ten Kämpfer zermürbten. Den von all« Seiten heranbranben- den Bolschewtstenmaffen stellt« sich die Grenadiere in dem zer. schossen« Gkbäude noch mit letzter Kraft entgegen. Mit der Zerstörung aller wichtig« Dokumente, Karten und Schriftstücke ung al» mm in das wir ihm überlassen mußten, hatte er fast tausend Flugplätze in Bau genommen. Di« alles hörte« wir, und dieses alle« gab zu denken. Und da mutz man nu« auch noch einmal einen tiefere« Blick in die ganze Zielsetzung des Bolschewismus tun. Was ist denn für die Sowjetunion überhaupt Europa? Die Frage hat ein sowjetischer Offizier, der Stalin sehr nahe stand, klar beantwortet: „Europa, ja Europa ist ja bestenfalls eine große russische Provinz. Europa, WaS ist es denn? Ein Konglomerat von .«zähligen Staaten, die sich alle untereinander befehden. Ist die Schweiz Europa oder Schweden, ist Dänemark oder Frankreich Europa, oder Polen? Das alles hätte uns nie gekört. Aber seitdem wir «ach dem West« drängen, hat sich in diesem Europa stetS ein Wall aufgetän, und dieser Wall bestand aus Deutschen. Und die Deutschen waren es, die.uns die Tür nach Europa bisher ver wehrt haben. Alles andere bedeutet unS nichts. Neberwinden wir Dttttschstmd, dann besitzen wir Europa." Heule stehl nuu Deutschland für ganz Europa auf äußerster Wacht. Und ob nun in diesem Europa Bundesgenosse, Freunde, neu trale oder feindlich gesinnte Staaten sind, im Innersten müssen sie erkennen untz es wissen, daß, wenn dieses Deutschland z«sam. menbrechen würde, der Bolschewist nicht aus innerer Hochach tung etwa vor der schwedischen oder schweizerisch« oder sonst einer Neutralität stehenbleiben würde. Spater einmal werden diese Staat« das aussprechen, WaS sie heute innerlich wissen. Solange aber in Deutschland Volk und Wehrmacht stehen, ist Europa der Felsen, an dem sich die bolschewistische Blutwelle bre- chen wird. Dsr Führer erkannte -le tödliche Gefahr UNo «««, meine Kamerad«, ob Feldmavschall ober Rekrut, nun bitte ich Euch alle, ei«mal zu überlegen, in welcher Lage un ser Führer war, als er mit seinem politischen Genin» ganz klar dies« tödliche Gefahr erkannte! Er stand vor dem allerschwer- sten Entschluß seine» Lebens, aber auch vor der geschichtlich be. deutendsten Entscheidung. ES ist ihm nicht leicht geworden, das deutsche Volt in diesen Kampf zu führen. Der Führer kam aber zu dem Entschluß, um sich der Blutwelle der Bolschewismus ent- gegenzustemmen, uw endlich das zu vernicht«, wa» sonst früher oder später zur Vernjchtung Europa« geführt hätte. Jedenfalls Wird die Geschichte zum W. Juni 1S41 einmal feststellen müssen: Hie« wurde der gewaltigste, historisch bedeutendste, aber auch kühnste und bewunderungswürdigste Entschluß von eine« star- ten Herzen gefaßt. Siegreich stürmte die deutsche Wehrmacht in den sowjetischen Raum hinein. Da wurde unserer seit Jahren ununterbrochen von Stea zu Sieg eilenden Wehrmacht die Schicksalsprobe ae- stellt. Die Elemente erhoben sich und boten den siegreichen Truppen zum ersten Male Einhalt. - Auch hier war eS wieder der Führer, der allen Schwächlingen zum Trotz mit seiner Kraft Der D»»ee zum SO. Jahrestag der faschistischen Miliz mannhaft und mit römischer Ruhe die Nachricht der Besetzung Libyens durch den Feind ausgenommen, weil eine unerschütter. liche Gewißheit tn seinem Herz« lebt: „Dort, wo wir waren, wo unsere Toten unS erwarten, dort, wo wir gewaltige und un. zerstörbare Spuren unserer Kultur hlntckrlaflen haben, dorthin werden wir zurückkehren." Unabänderlich wie das Gesetz der Gravitation der Materie ist daS Gesetz der politischen Gravitation der Völker. SV Millio. nen Italiener hab« nach Afrika hingestrevt und werden nach Afrika hinstreben, weil sie ebenso und vielleicht mehr noch alt andere Völker ein heiliges Recht auf Leb« Haven. Schwarzhemden! An diesem 20. Jahrestag antworten wir zusammen mit unseren Kameraden der Achse und deS Dreierpak. teS auf daS unsinnige, verbrecherische und agitatorische Dilemma von Casablanca, daß wir nie nachaeven werb«, solange wir eine Waffe in unserer Hand halten könn«. Ihr werdet fortfahren, tn der erst« Reihe zu marschieren und werdet immer und überall all« ein Vorbild fein. Ich weiß, -aß Ihr kein andere» Vorrecht beansprucht. 98. Jahrgang Kost M Heiml iv gleichem Watz niemals, wie wichtig e» "ist, daß die'' deutsche Wehrmacht einen ettcheitllchen, ftttgematen Block nationalsozialistischer Weltan- schaUUttg harsteM Dann werde,n wir auch oje Härter« sein. gyo, glaubten, stark genug zu sein und die «steuw Revolution usw. im Jn- lw«n dieser «tscheidendste all« WMeM «»r sewayig« Schlachten, kge in-Pölenund Norwegen, in Holland, Bel- ' tgo im und Griechenland, aus dem dem Meere und unter den Meeren zu .ierm Aeberarl siegten die deutschen Waffen. L« Ost« sahen dann viele in unserem Volk als keine Gefahr an. Dort war soeben ein Krieg von einigen Monaten evaelau- fen. Dort hatte ein kleines, ungeheuer tapferes und entschlosse ne» Bold sich der groß« Sowjetunion erwehrt. -MeMHWL«, war sthr schwer zu erkennen, daß der Krieg de» Bolschewisten gegen Finn land bisher viel- die größt« Tarnung iq der Weltgeschichte gewesen Ist. end die Bpttchewtsten einige Armee» t« Finnland kämp. eße«, MU Ml «ft verhalt«« Waffen, hat« er durch sturm mit. Sklaven. Für dm zivilen Bedarf würde nichts wgestesst. Kam» gab eS Kleidungsstücke. DaS aewöhn- lk hatte gar nicht», WaS irgendwie daS Leven verschöne« konnte, WaS in einem kulturell hochstehend« Volk vorhanden ist. Die mttihren ganzen Rohstoff« arbeitete nur fiir ein emzig« Ziel. Allein mit dem neuen Gebiet Polens, „.»NI -wurde zu einem ga- , sem Krieg die Weltänkcharrung und die eit VW» so großer Bedeutung und ganz ter Bedeutung für un», für die Kamp. Denn sie soll unS ja dw Kraft geben, st: unter unseren Gegnern gibt eS «inen, chauung geformt ist, »UffttUU WWWg« halb d» »eiche» und . . — anderer Firmieruug von auß« her aeg« un» an: die lratt«"da» hM, tzW. ' - , sie sich mit ihren unvergänglichen Taten schufen. In den zerschlagenen Werkshallen der Traktorenfabrik da» " bliche Kampfgruppe unter Führung Generals der Infanterie Strecker ihren heldisch« Ab- Wehrkampf fort. Sie findet in ihrem unerschütterlichen Kamp feswillen die Kraft zum Widerstand gegen die pausenlosen An griffe deS Feindes. Die Bolschewisten schießen systematisch jede noch steherme Wand der weitläufigen Werksanlagen zusammen und werfen Salven von Hand- und T" Mauerreste, um den Verteidigern jede nehmen. Die Montagegruben, Keller und unterirdischen Gange biet« aber immer noch Schutz. Aus ihnen heraus stürmen die unermüdlichen Kämpfer vor, wenn sich feindliche Stoßgruppen 1918 ch« scheSM_..._. ..... IN diesen zehn Zähren nüN, ittdenm der Nation päraeyowW« würde, begann glfichze -er Kampf tz-n autze« geg Dieser Kampf von <mß«NMen ^Leutsäand ist ja-nt Immer, wenn dall Deutsche Reich unter starker FÜH "" ' NN, w«n ein starke» DW eichen Gegner, die wir « f überwunden hätten, trat i her aeg« un» an: die Pluto, imtung de» arbeitend« Volke», der die Zerschlagung deS Volke» und elendung. Beide führt und beide wie überhaupt jeder von Euch str »wüt«, «och aewalttgeren Welt, kriege aeworoen erkennen muk. haben tmr letzten Endes in diesem Kieg^einm Kampf der MltUchammg mü> der Mss« i» st' —^./grani» Soldat« aber !dank«gut der t,,«Ein sich ruSempsanaen. oder der Zer« jeder verpslich den Bestand seine» Bolkes 'einzü- s d die PNicht der Führerschaft, hie, Vorbild iß, dir Jugend ist h«te schon in den Jahren der HttlerjugeMd und damit in die neue Weltanschau deshalb diese Weltanschauung tt mit. So kann auch die Wehr- nn eine Einheit bild«, w«n die tanschauuna Zroßgeworbene findet, die ebenso klar und ebenso . dann^den- Blick zurück und sktz» jland vow Rvvember ISIS. Nie uüd nimmer fv bewnte er, sich trotz der schwerste« Kämpfe fisch« verlogi»n BerwrÄüng«vön'aüßeN und Äe Feigheit der Gesinnung der ^narristisch« Fühmng im Innern bracht« ' müi«ß«ch zuweg« der durch gär «ich« Militärs zehn Jähr« nün, fit denen der Aufbau der neu« WWW« würde, begann gleichzeitig Etzen dieses ... t» N«eS. iührung stark K. al» inner» l unter