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SKV.-Verichkvm So«Aß statt seiner Kultur unvorstellbare Barbarei. WaS baher feit De Ä.Do» fiffe und >er io« «esanaem A»grffft ««» Um. »von « oro« esch Mürbe de« Feindeine hei» um. ffchnft tmgftgem«griff H-iffe«. Die Schlacht bauert t«cher HetttAett an. Die Luftwnffe führte starke' "" L« S L tzigeir Tagen st ei« Gebot ihren gewal- igert werben, soll für je. r den Kampf Vor anderen asten« gegen Welt genau so zerbrechen, wie einst die alte Hunnen zerbrochen ist. Sine mel Nationalsozialismus nie... " ieat, würbe er W, Weitgeschlchte sein, Mo«, als ewige und gleiche SelmeU aller Männer and Arauev unserer che Reich. 2a ihm aber wird dann für alle Zeilen jene -rast vorhan ivkvnft die eurojäiischen Vötterfamllien gegenüber den Gefahren des ch «ad die mll ihm verbündeten Rationen werde» sich darüb« hinaus g sichern müssen. die für die Erhaltung der materiellen Existenz dieser gez.«dotf Hitler zwanzig Jahre« nur ein Ziel hätte», so wie einst zur .. Völkerwanderung ober der Mongolenstürme, Europa zu 'fallen, seine Kultur zu vernichten, vor allem aber seine Der Führer hat Generaloberst Paulus (links), den Oberbefehlshaber der ruhmreichen 6. Armee, den heldenhaften Verteidiger von Stalin- orad, zum Generalfeldmarschall befördert. Gleichzeitig beförderte der Führer General der Artillerie Heitz (rechts), den Kommandierenden General eines in der Festung Stalingrad kämpfenden Armeekorps, zum Seneraloberst PK-Anfnahme Kriegsberichter Mittelstaedt (Sch.) Der spanische StaalSchef hat den Verteidiger beS Alkazar und gegen- ivärttgen Ehef seines militärischen Kabinetts, Generalleutnant MoScardp, zum Kanzler des nationalspanischen Orden» von Joch und Pfeilen ernannt. «nglo amerikanische Bomber griffen am Freitag die bretonische Stadt Morlair an. Sin Kindergarten wnrde getroffen und 42 Kinder getötet. Kampfflieger Westdeutschland und n«dw«i biet aa. Wohnviertel und öffentlich« Geväu Die Bevölkerung hatte Verluste. Nachtjäger und Fl« b«r Luftwaffe sch-ff-» fünf Bomber L. - Schnell« beutfche Kmnpffluazeuge bombarbierten am Tage eine Hafenstadt der bettlWe« KanaMste. Deutsche Untersrekwote versenkte« i« «oriotalantik. im Mittelmeer und imnördlichen Eibmeer neun feindlich« Han. dettfchiffe mit zusammen 45»»v BRD. Neuer Generaltta-schef der italienischen Wehrmacht Rom, 31. Jan. Amtlich wird vekanntgweben: Der General- stabSchef der italienischen Wehrmacht/ Marsthall Graf Ugo Ca ballero. wurde äuf Eigenen Wunsch von seinem Posten enthoben Auf seinen Posten wurde Armeeaeneral Vittorto Ambrosio, zur Zeit Generalstabschef beS italienischen Heere-, berufen. Am Ladogasee wurden auch gestern Mafsenangriffe, di« der Feind mit starker «rtillerie. und Panzerunterstützung führ, ft. unter hohe« Verlusten für d« A««r«fer abgewiefe« ober schon in der Bereitstellung zerschlage», Der W«d griff mit Unterftützu Mmzerverbünd« die Stellung «vserer tanie» «n. vr wnrde «nter Wver« Fahrzeugen und Waffen abgewiefe«. I« Tunesien scheiterte« seindl unsere in den letzten Tagen ne» s^-- Deutsche Jäger schossen in Lns..-^ zeuge ab. ung starker Artillerie- und e Truppen, in «eft.Trkpoli. e« Verluste« a« Menschen, tliche Gegenangriffe gegen —-entne» Stellungen. «Hftn acht feindliche Flug. Sahl leichter briti. WugAosen »om. UhaÄtstadt durch, ftl weitere wurden griffen feindlich« mische» KSstenge. wurden getroffen und Flakartillerie um Deutschlands Freiheit und unsere- Volkes Zukunft, und damit im weiteren Sinn für die Erhaltung unser«- ganzen Kontinents. Die Verpflichtung der Heimat Die Nationalsozialistische Partei aber hat die Pflicht, s- wie ihre Angehörigen in allen Waffenteilrn unserer Wehr macht in vorbildlicher Tapferkeit miteinander wetteifern, auch di« Führerin der Heimat zu sein. ES war der Wille unserer Feinde, friedliche Städte und Dörfer mit den Mitteln der grausamen Vernichtung »u bedrohen. ES ist aber schon heute erwiesen: da- sie nur Häuser oder Menschen zu vernichten, aber den Geist nicht zu brechen, sondern nur zu stärke« ver möge«! . . Was bei Beginn diese- Kriege- viele» deutschen Männern und Frauen noch unbekannt war, ist ihnen Nunmehr klar geworden: der Kampf, den un» die gleichen Feinde, wie . - - — m Habe«, entscheibet über ung uns«««- VoiteS. Der Allmächtig« wird der gerechte Richter sein. Unsere Aufgabe aber ist e-, unsere Pflicht so zu erfülle«, -atz wir vor ihm, al- de« Schöpfer aller Welten, «ach dem von ihm gegebr- nen Gesetz de- KauchfeS «m da- Dasein zu bestehen vermögen, da- wir, ohne semal- zu verzagen, kein Lebe« schonen undkeine Arbeit scheuen, um da- Leben unsere- Volke- für die Zukunft zu erhalte«. Dann wird in dtese« Kampf einst di« grobe Stund« schlagen, in de« unser voll befreit sein wird vom äußeren Feind. An- de« Opfer« ter Toten und »en Rainen unserer Städte und Dörfer wird dann ein neue- Leben er- blühe«, um den Staat weiter g« gestalte«, an de« wir glau be«, für »en wir «impfen und arbeiten: Ute« »äh.-.«K «bweHrstellung^- ^»««d mW bau« selämrplall- Paulu» heldenhaft kämpfende HmAe Kampf! Stadt wehrten die Verteidiger unter Führung de- XI. Arme«, korp- die «»griffe de- Feinde- gegen die Westfront de- Tr,r. torenwerkes ab Im Raum »wischen «aukasnt und dem n» führ»« deutsch« Panzerverbände wiederum, G«ear vernichtete« eingeschlossen« oder «»geschnürte Kräfte he» Eine Panzerdwiston brachte hierbei üb ein. Am Donez brachen wi^erum feindliche saffung-versuche unter hohen Verluste« zusammen. Weder Zeit «och Waffengewalt werde« «ns bezwingen Nur Sieger oder VeruichiPte ^7 Angesicht- der Erkenntnis, ba- e- in diesem,Krieg nicht Sieger und Besiegte, sonder» nur Uel"' tete neben kann, wir» daher der «« den Samps mit jenem Fanatismus iw wegung vom erste« Augenblick an bei Macht in Deutschland zu erobern. Z reit- am so. Januar l»4L au-gespr. Schwächliche zu ertragen vermag, während stch da- Schicksal mit seinen Schlägen erst an dem Starke« erprobt. Schmr im vergangene« Winter jubelten in de« Plutokratie« bft.jÜbi schen Führer über den in ihren Ange« unvermeidliche« Zu- sammenbruch der deutschen Wehrmacht. E- ist ander-, ge- kmnmrn. Sie mögen in diesem Winter wieder da- gleiche rrboffen. Sie werden aber erleben, da- die Kraft der nationalsozialisti schen Idee stärker ist al- ihre Sehnsucht- , de-Rel. HU setzüng der (beschichte der mit jedem Jahr nur noch schwerer Mtte werden müsse«. Europa vor der größte« Bedrohung aller Zeiten Vor der Gröhe diese- gigantischen Ringen- verblassen alle dem Jahre IMS geleistet wurde, auf wirtschaftlichem, kultu. anderen Vorgänge. Denn wenn der neue Ansturm Inner- rellem oder auch politischem Gebiet», tritt trotz aller Gröhe asten- gegen Europa Erfolg haben würde, müht« di« heutige zurück gegenüber der Aufgabe, die un- heute gestellt ist. Wenn Welt genau so zerbrechen, wie einst die alte am Sturm der der Nationalsoziali-mu- nicht- geschaffen hätte al- da-, vm- Hunne« zerbrochen ist. Eine mehrtausendjährige menschliche hinter ihm liegt, würde er schon «in« der gewaltigsten Grschek- Arbeit würde damit wieder vergeblich gewesen sein, an nungen der Weltgeschichte sein, allein Europa Ware trotz»«« Stelle beS blühendsten Kontinents der Erde käme das Chaos, verloren. statt seiner Kultur unvorstellbare Barbarei. WaS daher seit Reln: Der wunderbare Weg unserer Bewegung von den wenigen Männern der ersten Zett bw zum Tag der Machtübernahme und seitdem bis heute ist nur denkbar und begrmslich als ein Ausdruck de» Willen» der Vor sehung, dem deutschen Volke und darüber hinaus ganz Europa die Möglichkeit zu geben, der größten Bedrohung i liegen, den Sinn diese, Kriege« zu be führen, bi» dieser Kontinent als endgül- Fernen, um für da- Ideal ihre- Glauben-zu streite«. Heute kämpfen unsere Soldaten in der Unendlichkeit de» Osten-, «« Europa vor der Vernichtung zu bewahre«. Ze»»- einzelne Menschenleben, da» in diesem Kampfe fällt, wird Genera, tionen der Zukunft dar Leven sicher«. Ich hab«, solange ich es irgendwie für möglich hielt, der übrigen Selt immer wieder die Hand zur Versöhnung hinge- halten. Im Juli IM) «ach der Ablehnung meinet letzten Friedensangebotes aber wurde «S klar, daß jede Wieberhoumg nur al- Schwäche au-gelgt werden würde, da die verantwort- lichen Hetzer für diesen Krieg unter keine« Umständen den Frieden wünschen. Die Verschwörung von internationalem Kapitalismus and Bolschewismus ist dabei keineswegs eine widersinnige Erscheinung, sonbern «ine natürliche Gegebenheit, ba die treibende Kraft m beide« jene- Volk ist, da- durch sei- nen Hntz seit Jahrtausenden die Menschheit immer wieder aufs neue zerfleischt, im Innern zersetzt, wirtschaftlich auSge- plündert und politisch vernichtet hat Da» international« Ju dentum ist da» „Ferment der Dekomposition der Völler und Staaten" heute noch genau so wie im Altertum und wird e» so lange bleiben, al» nicht die Völker die Kraft finden, stch die- ses Krankheitserreger- zu entledigen. In diesem gewaltigsten Kampf «ller Zeiten dürft« wir nicht erwarten, da- die Vorsehung den Sieg verschenkt. E» wird jeder einzelne und jede» Volk gewogen, und was zu leicht befunden wirb, mutz fallen. Ich -ave baher schon am 1. September IW» erklärt, »atz, ganz gleich, wa» auch kommen möge, weder Zeit «och Waffengewalt die beulsche Nation be zwingen werden. Die hinter un- liegenden zehn Jahre find deshalb nicht nur erfüllt von gewaltigen Leistngen auf allen Gebieten fried- licher Arbeit, der kulturellen Fortschritte unb der sozialen Ge- nesung, sondern auch durch Militärische Taten einmaliger Größe. Den Siegen, die die deutsche Wehrmacht und ihre Verbündeten in diesem Krieg erfochten haben, steht bisher ge schichtlich nichts Ebenbürtiges zur Seit«. Sie wird dieses Volk, je länger der Krieg dauert, um so mehr zusammeyfas- sen, mit ihrem Glauben ersüllen und durch seine Leistungen steigern. Sie wird jeden anhalten zur Erfüllung seiner Pflicht, und fie wird jeden vernichte«, der es versucht, sich seinen Pflichten zu entziehen. Sie wird diesen Kampf so lange füh ren, bis als klares Ergebnis ein neuer 30. Januar kommt. Nämlich: der un zweideutige Sieg! Wenn ich am heutigen Tage zurückblickend die Ergebnisse der Leistungen des Friedens in den hinter uns liegende« zehn Jahren bedenke, bann ersaßt mich das Gefühl tiefster Dank barkeit all denen gegenüber, die als Mitkämpfer Und Mitgestal ter in dieser Arbeit so reichen unb entscheidende« AnteU -ave«. Nicht weniger aber auch mutz ich den Millionen unbekannter deutscher Männer und Frauen danken, die i« den Fabriken und Kontoren, auf den Bauernhöfen, an all den unzähligen Einrichtungen unseres staatlichen und Privaten Leben» ihren Fleiß unb ihr« Fähigkeit zur Verfügung stellten. Dank unseren tapferen Soldaten Seit dem 1. September IW» gebührt dieser Dank aber in erster Linie unseren Soldaten, den Marschällen, Admiralen, Generalen und Offizier«», besonder- aber den HunderttauseN- den und Millionen unbekannter Unterführer «Nb Soldaten. Wa» unser Heer, unsere Marine und unsere Luftwaffe an stolzen Ruhmestaten vollbracht habe«, wird vom Lorbeer de» Unvergänglichen umkränzt in die Geschichte eingehen. Ma der unbekannt« Grenadier erdulden nm-, können Gegenwart und Zukunft Wohl Ian« ermessen. »«gefangen vom hohen Norden bi- zur afrikanischen Wüste, vom Atlantischrn Ozean bi- in dir Weiten de» Osten», von ter Aeaäi» bi» «ach Sta- lingrad, erklingt ein Heldenlied, da- Jahrtausende über- dauer« wird. Da- diesen einmaligen und gerade, in den so schweren Taten die Heimat ebenbürtig bleibe, ihrer Ehre. Wenn fie bi-her in Stadt and Liml tigrn Beitrag leistet« zur Durchführung diese» Kampfe», dann mutz die Gesamtarbeit der Ration «an noch aes^ ' Der SelbenkamPf unserer Soldaten an der Wol den eine Mahnung sein, da» Aeutzrrstr zu tun i de« germanisch«» Staat der deutschen Volkes: Da, nationalsozialistische Großdeu den sein, die notwendig ist. um auch in Hetz Osten, zn beschützen. Das Großdeutsch« M aber auch noch «ne Lebensrünme gemeinst Völker unentbehrlich find. Hauptquartier, den 30. Ianuar 1-43. wie über! So wie damals im Innern nur zwei Möglichkeiten bestanden: entweder der Sieg der nationalsozialistischen Revolution und damit ein planmäßiger sozialer Aufbau de, Reiche» »der der bolschewistische Umsturz «ud damit die Zerstörung und Versklavung aller, so glbi e» auch beule uur die« beide« Alternative«: entweder es siegen Deutsch- land, die deutsche Wehrmacht und die mit un, verbündeten Länder und damit Europa, oder es bricht »0« Osten her die innerafiatisch-bolschewistische Welle über den ältesten Kulturkontinent herein, «mm so zerstörend und ver nichtend. wie die, in Rußland selbst schon der Aall war. Rur weltabgewandte Phantasten können dem jüdischen Geflunker ernstlich glauben, daß irgendeine brmfche oder amerikanische papierene Erklärung elyer solche« Völwr- katastophe Einhalt zu gebieten vermöchte. AU im Jahee i»8» Frankreich und England ohne jeden gerade i« Augenblick der Erreichung der höchste« Krgft bei Grund an Deutschland den Krieg erklärte« und damit den zwei- chw au»zulöse«, «in Kampf,' brr, wie wir e» heute wisse« ten Weltkrieg auslösten, haben fie unbewußt nur ba- eine Gute de« Machthaber« de» Kreml längst beschlossen Word«« wa vollbracht, nämlich: die grötzte AuSrinanbrrst " " " ' '" " "" "" " wenn am «. Juni 1R1 nicht in letzter Minute »ft neue deutsch« Mensche« au-zurotte«, «« Sklavenarbeit für »ft Wir«»« Wehrmacht ihre« Schild vor den Kontinent gehalten hälft! »er Tundren zu gewinnen? Welcher Staat bttft au-rr DeutlMand wtll glaube«, »atz die lächerlichen Garantien oder ebenso belang, dieser Gefahr entaegenzutreft« vermacht? Wen« sich seit »em lose« papierene« Erklärungen angelsäWcher Staatdmänue« »ft Jahre idtl der grötzte Teil Gurchia» um Deutschlandl« Kampf «elt wretftt hätte« vor dem Ueberfal dubch eine Macht, »ft, gegen die Gefahre« de» Oste«» Mart, da«« ka«« da» uur ge. wie »»heute amertkaniche Karre spo«de«trn ruhig ««»sprechen, schehe«, weil diese» D»utschla«d im Jahre Iwd Ür politische«, seit zwanzig Jahre« nur ein Ziel hattt«, so wie einst zur Zelt moralischen und materiellen vorau»setz«nge« riDelt zur Wh. - - rung eine» «ampft», der heute ba- Schicksal der Welt entscheidet. fehung, dem deutschen Volke und darüber hlnmw ganz aller Zelten erfolgreich begegnen zu können. Es wird deshalb nur an uns greifen, den uns aufgezwungenen Kampf so entschlossen und so lange Zu s tig gerettet angesehen werden darf. WaS uns dabei im einzelnen an Schicksalsschlägen treffen mag, ist nichts gegenüber dem, WaS alle erleiden würden, wenn sich die Barbarenhorben des Osten- über unseren Erdteil hin- wegzuwälzen vermöchten. Einst zogen deutsche Ritter in wette Der heutige Welirurarlslbericlrt Südgruppe der 6. Armee von der Uebermacht bewältigt Norbgruppe wehrte starke Feinbangriffe ab — Im Januar S22M) BRT. vernichtet AuS dem Führerhauptquartter, 1. Febr. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In Stalingrab ist die Südgruppe der 6. Armee unter Führung des Generalfeldmarschalls Paulus nach mehr als zwei Monaten heldenhafter Verteidigung von der Ueb«rmacht de» Feindes im Kampf überwältigt worden. Die Nordgruppe unter Führung des Generals der Infanterie Strecker behauptet sich noch immer. Sie wehrte starke feindliche Angriffe zutn Teil im Gegenstoß ab. An den übrigen Brennpunkten der grohen Ab. Wehrschlacht im Osten bauern die Kämpfe mit unverminderter Heftigkeit an. versuche des Feindes, »m westlichen Kaukasus unsere Abwehrsront zu durchstotzen, scheiterten. Zwischen den» Kaukasus un- dem unteren Don kam es nur zu Kämpfen zwischen eigenen Nachhuten und dem schwach nachdrängendea Feind, ohne daß die Marschbewegungen der Mass« unserer Truppen gestört wurden. An der Donez. Front und südwest lich Woronesch kam es zu schweren Kämpfen, die noch an dauern. Am Ladogasee griff der Feind nach den schwere« Verlusten des Vortages nur mit schwächeren Kräften -an. Alle Angriffe wurden abgewieftn. Durch verbände des Heeres wurden in der Zeit vom 21. bis 81. Januar an ber Ostfront S17 Panzer zerstört, erbeutet oder bewegungsunfähig geschossen. In Afrika wurden heftige Angriffe gegen die Stellungen der deutsch-italienischen Afrika-Armee in Westtripolitanien unter erneuten schweren Verlusten für den Feind abgewieftn. Tie Kämpfe um die in Tunesien in -en letzten Tagen ge nommenen Stellungen halten an. Deutsche Kampfflieger bom- badierten erneut den Hafen von Bone. In Luftkämpfen und durch Flakartillerie der Luftwaffe wurden im Mittelmeer raum 15 norbamerikanische und britische Flugzeuge abgeschos- scn. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt. Deutsche Unterseeboote versenkten im Januar ISIS unter schwersten Wctterbrdingungen, die sich zeitweise bis zum Orkan steigerten, K3 feindliche Handelsschiffe mit 408000 BRT. Zehn weitere Schiffe wurden torpediert. Ihr Untergang konnte nicht beobachtet werden, ist aber bei den schweren Sregangverhält« niffen anzunehmen. Die Luftwaffe versenkte aus feindlichen GeftUzügen im Mittelmeer 18 Haubelsschiffe mit zusammen 11400» BRT. und zwei Zerstörer. Darüber hinaus wurden «7 Handelsschiffe mit 209 000 BRT., ein Kreuzer, zwei Zerstörer unb zwei Bewacher beschädigt. Unter schwierigsten Kampfbebingungen wurden io- mit im Monat Januar 522 »o» BRT. feindlichen Handelsschiffs- raumes vernichtet. !e« zv «den. der größten Bedrohung liege«, den Sinn dttses Kri Sp, In di« heute die alt« gearbeitet, in sonst in Rot de» nationglsi übernahm» n ! treuten «ine t wurde. Sn t Worten de» »et der ichoftwerda t MW-, Pg. mahnt« fie, d aller Betreu l ein WH».-« i aus dem Her I Hitler Möge l wohnhaft » Emilie ve« schlafen. L Kia rüstig. UerWR sprachen«^ Vvr (2. kvrisvh „Glau sund wird von einen Maria, w Ich hl angst gew und hat k hier nicht Am a Herr Gro hat die Z murmelt: „S", der Chris mit den ( da hatte i rumpeln, dann wol Gewi blieben fi . stine ist n wenn sie . M, i dern. UnS etwas Fu mal merl Aber tig und i Armen h sichen^öi Ertr auSgestre er ist niö Grotzvati da kann WaS Fu, Der gestürzt schrien, e stärkte «bv und halft —* Gö Uhr, Sonn Monduntei —* Be Preisbehör WohnunaS sprunglich da sie durch Vermietuw Wohnung- res verliyl, -* vor lelheit. 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