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Der sächsische Erzähler : 29.01.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194301291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19430129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19430129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1943
-
Monat
1943-01
- Tag 1943-01-29
-
Monat
1943-01
-
Jahr
1943
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 29.01.1943
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Neuordnung -es bauwirtschaftlichen Genehmigungsverfahrens Der Generalbevollmächtigte für die Regelung der Bauwirt» schäft, Reichsminister Speer. Hat mit seiner 31. Anordnung vom 15. Januar 1943 das bautmrtschaftliche Genehmigungsverfahren für iie Freigabe von Bauvorhaben nach den Grundsätzen der Kriegswirtschaft mit den schon seit jeher bestehenden baupolizei lichen Genehmigungsverfahren zusammengefaßt, um eine ein» hntliche Behandlung des bauwirtschaftlichen Lenkungsverfah rens insgesamt zu erreichen. Die bisher für die Regelung der Bauwirtschaft gültige 9. Anordnung vom 16. 2. 1940 ist aufge hoben. Künftig tritt der Bauherr nur noch mit der örtlichen Bau polizei in Verbindung, die für den Stand seines Bauvorhabens zuständig ist. Sie ist somit zum Mittler zwischen den Bauherren und allen übrigen beteiligten Dienststellen geworben. Von ihr allein erfährt der Bauherr dann später abschließend die Ge samtentscheidung über seinen Antrag im Namen aller übrigen beteiligten Dienststellen. Wenn der Bauschein ausgestellt wird, so erfolgt gleichzeitig die bauwirtschaftliche Genehmigung. Bau scheine für Bauvorhaben, die bauwirtschaftlich nicht vertretbar sind, oder nicht Lurchgeführt werden könnten, sind also künftig ausgeschloffen. Eine Erleichterung für den Bauherrn ist es, daß er seinen Bauantrag künftig nur in gam allgemeinen Um rissen cmzureichen braucht. Erst wenn die Vorprüfung ergibt, daß der Antrag Aussicht auf Genehmigung hat, braucht der Bauherr den endgültigen Bauentwurf auszustellen. Die Bau polizeibehörde legt diesen Entwurf nach ihrer Prüfung dem je weils am Sitze der Rüstungsinspektion eingesetzten Baubevoll mächtigten des Reichsmmisters Speer vor, der nun über die bauwirtschaftliche Genehmigung entscheidet. Diese Regelung gilt für alle Bauvorhaben mit über 5000 RM. Äaukostensum- me. Bei Bauvorhaben, die darunter liegen, sowie bei lebens notwendigen Jnstandsetzungsarbeiten tritt künftig an Stelle der Arbeitsämter die örtlich zuständige Baupolizeibehörde. Ebenfalls zur Erleichterung des Büroweges ist das Ver fügungsrecht der Baubevollmächtigten über Baustoffe erweitert worden^ die Ueberwachung der Bauvorhaben und der Inne haltung der Bauverbote ist jetzt an Stelle der Arbeitsämter den Baupolizeibehörden übertragen worden, La die Arbeitsämter nicht über das geschulte technische Personal verfügten. Durch die 31. Anordnung des GB.-Bau wird der bisherige Vorwurf übermäßiger bürokratischer Hemmungen gegenüber der Behandlung von Baumaßnahmen, Genehmigungen und Baufreigaben behoben. 500 000 Tonnen Altstoffe von deutschen Schule« gesammelt Vie deutsche Schule und ihre Erzieh,rfchaft haben sich neben zahl reichen anderen kriegebedingten Aufgaben auch in den Dienst der Sammlung von Altmetallen und Altstoffen in den Haushaltungen ge stellt. Diese Aktion, die unter stärkster Förderung durch den NS.- Lehrerbund erfolgte, hatte ein einzigartiges Ergebnis. Durch die Sam- melarbett der Schulen konnten im Verlause von knapp zwei Jahren der deutschen Rüstungswirtschast nicht weniger al» S00 000 Tonnen Alt- und Abfallstosfe zusätzlich zugeführt werden. Die deutsche Schul jugend und ihre Erzieherschaft haben damit erneut unter Beweis ge stellt, daß auch sie nach besten Kräften bemüht sind, ihren Beitrag am Endsieg In diesem totalen Krieg beizusteuern. Slrom sparen! — Aber wie? Heißwasser nur so viel bereiten, wie wirklich gebrauch» wird, was wieder kalt wird, hat nutzlos Strom verbrauch« Dea Heißwasserspeicher erst wenige Stunden vor Gebrauch einschal- teut — Stromsparen Hilst der Aroutl Parole stir Sonnabend, so. Januar: Vaterland, dir wollen wir sterben, Wie dein große» Wort gebeut! Unser« Lieben mögen', erben. Was wir mit dem Blut befreit. Wachse, du Freiheit der deutschen Eichen, Wachse empor über unsere Leichen! Vaterland, höre den heiligen Lidl Theodor Körner. Ehemaitz. Besucherrekord. Einen ungewöhnlichen Erfolg hat der Ufa-Farbstlm „Die Golden« Stadt" auch in Chemnitz. Der 12S000. Be sucher konnte jetzt gezählt werden. Chemnitz. Zur Warnung: Glimmend« labakreske verursachten Schadenfeuer. Die Feuerschutzpolizet mußte zu einer Gaststätte in der Lange Straße ausrücken, weil dort leere Zigarettenschachteln und Ba- pierabfälle, die in eine Kiste geworfen worden waren und noch glim mende Tabakreste enthielten, einen Brand verursacht hatten, der auf die Etnrtchtungsgeaenstände Übergriff. Da, Feuer konnte zwar bald gelöscht werden, hatte aber leicht einen größeren Umfang annehmen können. Mehr Vorsicht! Diese Mahnung gilt auch hier. Ma» für dle Front bestimmt ist, Ist heiliges Volksgut! Die am 11. April 1SS1 geborene Frieda Louise verw. Bitterlich geb. Benkert hatte im Frühjahr und Sommer 1042 aus de« Räumen einer Dienststelle in Annaberg, wo sie al» Reinemachfrau Zutritt hatte, nach und nach drei für die Wehrmacht gespendete Grammophone samt zahl reichen Schallplatten, eine ebenfalls gesammelte und bereits in ein Feld- postpiickchen verpackte Taschenuhr, »Wei Aktentaschen «nd einige andere Ge genstände entwendet. Zwei Grammophone mit Platten, zwei Aktentaschen und die Uhr hatte sie ihrem Liebhaber, dem am 15. Mai 1899 geborenen, verheirateten Paul Ernst Rudolph in Schneeberg, rin Grammophon mit Platten ihrem Schwager, dem am 18. Januar 1997 geborenen Gustav Willy Wolf in Schneeberg überlassen; beide kannten den unredlichen Erwerb der Sachen «nd die Zweckvestimmuyg für die Front. Da» Son- dergericht Chemnitz verurteilte sämtliche Angeklagte daher al» BolNfchäd- linge, und zwar die wegen Diebstahl und Hehlerei schon mehrfach vorbe strafte Bitterlich zu fünf Jahren, Swdolph zu drei Jahren sechs Monaten und Wolf zu einem Jahr drei Monaten Zuchthaus, alle außerdem zu mehr jährigem Verlust der Ehrenrechte. Sühne für empörende Kaltherzigkeit Zeh« Monate Gefängnis, weil er Bomber» flüchtlwge nicht aufnah« DaS Amtsgericht Rostock verurteilte den Augenarzt Dr. .Heinrich Krügerzu zehn Monaten Gefängnis. Al» in der Nacht zum 24. April des vorigen Jahres die Seestadt Rostock einem schweren feindlichen Flie gerangriff ausgesetzt war, wurden zahlreiche Häuser und Wohnungen durch Spreng- und Brandbomben vernichtet und ihre Bewohner obdachlos. Zu diesen schwer Geschädigten gehört auch Frau Dietrich» mit ihren drei klei nen Kindern im Alter von zwei bi» fünf Jahren. Ein Beauftragter der Partei brachte Frau Dietrichs und ihre Kinder in die Klinik von Dr. Krüger und teilte dort mit, daß die Bombenslüchtlinge vorübergehend be helfsmäßig in der Klinik untergebracht werden müßten. Dr. Krüger lehnte die Aufnahme ab, obwohl ausreichende Möglichkeiten für eine be helfsmäßige Unterbringung vorhanden waren, und schickte die völlig über müdeten Obdachlosen wieder fort. Al» kur» darauf der Parteibeauftragte wieder erschien, um die Gründe für die Nichtaufnatzme der Bombengeschä digten zu erforschen, wurde er im Auftrage Dr. Krüger» durch eine Haus angestellte mit einem ablehnenden Bescheid abgefertigt. Da» Gericht stellte in einer Berhandlung fest, daß die Handlungsweise des Dr. Krüger jedem gesunden Bolksempfinden widersprach. Wer im Augenblick eine» feind lichen Luftangriffs so wenig mit den unglücklichen Opfern mitfühlt, wie dieser Mann, verdient in den Augen unserer Volksgemeinschaft eine emp findliche Strafe. Deshalb hat das Amtsgericht in Rostock diese Hand lungsweise gerecht abgeurteilt, dle Gott sei Dank al» Einzelfall in schrof fem Gegensatz zu der hilfsbereiten Haltung steht, die in den luftgefähr deten Gebieten allgemein von der tapferen und kameradschaftlichen Bevöl kerung gezeigt wirb. Dre-dner Lheaterspielplan vom 1. «« L Fed««» 1»4»r vtzeenhauär Mo. 6.S9: Die Regtmentttochter (kein ösfentl. Karten verkauf). Di. 5.39: Erstaufführ.: Der Jakobiner (außer Anr.). Mi. ö.R- Zar und Zimmermann (gefchl. Borst, f. d. Wehrmacht). Do. 5.39: a« und Zimmermann (außer Anr.). Fr. 5.39: 4. Sinfomekonzrrt (Reihe V; vorm. 11 Uhr öffentl. Hauptprobe). Md. 5.89: Der Jakobiner (ausirr Stg. S.30: Der Frttschütz (außer AnE). Scheuspielheut: Mo. Sr Die beide» KltngSberg (außer Anr.). DI. S: Die decken KltngSberg/kein ösfentl. Kartenverk.). Md S: Basantasen, (außer Anr.). Do. «: Neuetnstud.: Der Strom (außer Anr.). Fr. s.is: Maximilian von M«iko (geschl. Borst, f. d. Wehrmacht). Sbd. 1.N: Schneider Siebenstreich; 6: Torquato Tasto (außer Anr,). Stg. i.so- Schneiber Siebenstreich; S: Der Strom (außer Anrecht). Theater »e» Volke»: Mo. V.4S: Mark« in Blau (Ring K). Di. S.4S: Wa» ihr wollt (Ring L). Mi. 1.89: Der tapfere Zinnsoldat; 5.45: Mast in Blau Ging 24X Do. 5.45: Der Opernball (Ring 8). Fr. 5.45: Die verkaufte Braut (Ring G). Sbd. 1.S0: Der tapfere Zinnsoldat; 5.45; MaSke in Blau (Ring 2). Stg. 9.30: Der tapfere Zinnsoldat (geschl. Vor stellung); 1.S0: Schluck und Jau (Ring B); 5.45: Der Opernball. Mo. 5.45: Schluck und Jan (Ring C). KomödlenhauS: Mo. 7: Gastspiel Hermann Speelman» „Taumel". Di., Mi. «nd Do. 7: Millionen««». Fr. bi» Mo. 7: Sonntagsfrau. Außerdem Sbd. 4: Hänsel «nd Gretel. Stg. 11: BortragSmatinee Staats, Schausp. Franziska Ktnz: „Fischerlegendr." LottmlÄheattr: Mo. bi» Mo. täglich 6.39: Der Bettelstudent. Außer dem Mi. 3L9: Der gestiefelte Kater. Sbd. 1: Der grjttefelte Kater; 3.R: Der Bettelstudent. Stg. 1.30 «nd 4: Der gestiefelte Kater. Wirtschaftsnachrichten Bausparkasse Deutsche Bau-Gemeinschaft A.-G. Leipzig Da» Jahr 1942 hat der DBG. eine sehr beachtliche Steigerung v-r BertragSbrstande» gebracht. Mit 2610 neuen Verträgen und einer Vn- tragSsumme von 39228600 RM, ist gegenüber dem Vorjahr eine-An- tragSsteigerung von 129 Prozent erreicht worden. Auch die Zuteilungen an sie Bausparer sind gestiegen. Im Jahre 1942 wurden rund 1899 Ver träge mit fast 19 Mill. RM. Bausparsinnme (einschließlich rund 859 Ver träge mit rund 4 Mill. RM. Bauwarsumme, die fortgesmt oder auSge- zahlt worben sind) »ugeteUt gegenüber rund 7»/« Mill. RM. in 1941. Zu diesen Zahlen kommen noch di« provtstonSfret »« vermittelnden 1. Hypo theken. Der Spareinlagen»««««» entwickelt sich weiterhin sehr günstig. Radeberger Ezportblerbrauerri. Die in Dresden abgehaltene HB der Radeberger Eiportbierbrauerei AG., Radeberg, genehmigte 6 Prozent Dividende auf beide Aktiengattungen. Leber die geschäftliche Entwicklung im neuen Jahre berichtete der Vorsitzer, daß man mit Hopfen und Gerste wieder gut eingedeckt sei und den Bedarf der Kundschaft bislang voll be friedigen konnte. Infolge de» verringerten Stammwürzegehalts sei der Absatz aber in den Wintermonaten etwa- geringer. Man hoffe, die Nach frage der Kundschaft im Rahmen de» Vorjahre» etwa befriedigen zu können. Pilsner Urauell wird billiger. Ebenso wie im Altreich sind auch im Protektorat die Biere im Srammwurzelgehalt her abgesetzt worden. Eine entsprechende Preissenkung ist erfolgt. Nunmehr ist auch auf.die verschiedenen AuSgleichsabaaben ver zichtet worden. Der ReichSkommissar für die Preisbildung hat deshalb eine Preissenkung für Pilsner Urquell im Altreich um 25 RM. je Hektoliter angeordnet. Die Preissenkungen sind in vollem Umfange an die Verbraucher weiterzugÄen. Preise vom Kamenzer Vocheumarkk vom 28. Januar 1946: Weizen (PreiSgebiet W. 7) 19,95, Roggen (PreiSgebiet R. 12) 9A Gerste (PreiSgebiet E. 7) 19,75, Hafer (PreiSgebiet H. 7) 9,95, Hm 3,40, Roggenstroh 2,99, Welzenstroh 1,99, Haferstroh 1,85, Gerstrnstroh 1,85, Weizenkleie (Schälkleie) Grundpreis 5,89, Roggenklete (Schällleie) Grund preis 4,65, Landeier 9,12, Gänse (geschlachtet, Güteklasse 1)1,39, Schlacht enten (Güteklasse 1) je ein halbe» Kilogramm 1^i9 RM. Druck «nd Verlag: Friedrich May, Bischofswerda; Fernruf 444 «nd 445; Postscheck Dresden 1521, Verlag»! etter: Johanne» «rahm»; Hauptschrist- leiter: Georg Schwarz? Stellv.: Alfred Möckelr flmtlich in Bischoftwerda Der Sächsische Erzähler erscheint Werktäglich. «rzugSpreft: ourch Boten rm Halft halbmonatlich 1,19 ÄM.; Vei Abholuua in der Geschäftsstelle wöchmt- Iich45Rpf.: Einzel-Nr. 19 Swf. Bet Nichterscheinen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. kein Ersatzanspruch Gültig« AnzetgenpretSliste: Nr.! Amtliche Bekanntmachungen Nachdem die Polizeiverordnung über die Lenkung des Fremdenver kehrs im Kriege vom 20. 12. 1942 (RGBl. I S. 732) und hierzu eine An ordnung des Staatssekretärs für Fremdenverkehr vom 9. 1. 1943 (MBl. i. V. S. 75) erlassen worden und am 1. 1. bzw. 15. 1. 1943 in Kraft ge treten sind, hebe ich meine Polizeiverordnung über die Beschränkung der Aufenthaltsdauer «sw. im Landkreis Bautzen vom 4. 4. 1942 mit sofor tiger Wirkung auf. Bautzen, am 27. Januar 1943. Der Landrat. (Schluß der amtlichen Lekanatmachrmgeu) LS2 KLN- Preis-Skat-Turniev Semubeud «nfanz 7 Uhr. Sonntag klnfang 4 Mr. Erster Preis: Na Stainm Win, and weitere Preise. Gespielt werden ioo Tische. Einsatz 1.- RA. -.ra W. Mosten. Fremdlich laden ein die Spielleitnng md der Witt. MktLoiele Xeulmcli Prolkag Ms Montag, '/,7 unck 9,00: VELUL väkkILNX Ilir erstes kenäe^vous Lin Oontinsotal-kilm in deutscher Sprache mit ksrosuckl lerloov, svnn Hsslvr, kool» svurckan Luch unck siegle: Henri Dseoin dlosilc: sisnS 8^Iviano Deutschs Dialogieituug: Laus llonracki Lius nickt alltägliche Xsttungs-^nreigs löst Verwirrungen <ier Leeren aus, lallt ein junges küdsckes Mticken aus einem Waisenhaus tliekeu unck nächst sich ckann ru einer Lawine heiterer lionllikts aus, äis aber ckoch aut eins reirvolls Voise ikro gute Lösung Locken siulturiilni unck Dvntsekie- HVacki«us«Ii»ii kür Sonntag dein Larleorerbanl cka gesckl. Voralollnngen sugoocklicko nickt erlaubt I «Ls evtl, auch ru Hause scklakeu bann, tür 1. blai ockor trüber geauckl. Verlaxsslvttor soliannv» üralims Ma«Not»Hr»rck«, ^ltinnrlrl Iss kür siotackvn lanckbansbalt sbiäko siönigsvartkaj viril gooigoete, uiialrlränKlKv pvrsoir tkrau, Witwe, evtl. mit siioäj gosockl, äio mit cker knbrnog «iner llaosvirtsckakt, Versorgung von l-eüügel unck Karlen vollbommsn vertraut ist. Da Losittvr nur rsitwsllig onwssenck, vollen »ick nur Lswerberinnsn mit bestem Lvomnnck mvlckvn, ckto io ckvr Dago sinck, ckvn siausbalt äurckau» selbstäncklg, oriientlick unck ruverlässig ru tübreo. Angebote uutvr „D. D." an ckis Oesckst. ck. 81. Ab Sonnabend habe ich einenTransp. ostpr. Me, SMei m» MMIei mit guten Papieren sowie bayrische SWMkL^g^ » 2100. 8SwlIlLe rlommMülm bei bien- unck Dmbau-Keparaturou sowie eiotacko Tischlerarbeiten tüktt aus siauuntsrnskmsr sinariaeiisa siia. ES. Vir socken tür dalckmöglickst eine ur«U»Ik^»» kürvliilke krällloin ocker krau, nickt unter 21 sabren. Vorrustsllsn vormittag» in cker Oosckättsstvllo ckisser Leitung. vor SUickiaiscki« Vorlagsloitnog Uns 7klOMS5 Helmut l.eunei- vekl-Odiü Ltelnlstvolmactork dieu-5cdmülln -len 20. öon. 1942. iiue Verlad uns geden deicannt llslSSketekietrel Selr. cier luNvoffe klrcdofsvercia Udvrt o. 7. 29. öanuar 1942. 2» »»»«r« 8llb»rI»>ck>»»N »lack »»» la»» r»lck>,» sl»6s kbiaas»», äal- m«r1,»mk»It«a uack V«»ck>«o1» »a- «»II ,«vorck«a, ck»I «» a», alckit mtlsllck» I»t, t«ck»» ,la»»Ia»o »u ckaaliea. ivtr ,a,«cki«a ck»I>«r »al ckl»»»m V»,» »lt«a kr»aack«a »ack ü»Ii»aat»o, ckl» an»«r »» U»b»voII s»ck»ckil«a, l>»i»l1cki»l»a »»ab »»». k. 8tr«dlv unä krnu ck«a W. I.aa.r 1»«. lllltsrsat Herren-Winter- oder Nebergangamantel auterhalten, f. Dr. 1.70 m zu kau fen aesncht. Anaeb. unt. .W. 10* an die Geschäftsstelle vieles Bl. Fürden 1.4.1V48 suche ich eine junge Hausgehilfin die Ostern die Schule verläßt, für kleinen Haushalt (Einfamilien haus) m. 4Mr. Jungen bei Fa milienanschluß. 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Obtokvr 1942 im blükoncken ^lter von i»»t 21 sabren in cken barten Lämpken in Ltallngrack cken siolckootoä ln »üller Iraner Skorlbn rerv. Vobsl »ein« drücker sobaane» unck Linus »ck »ll» ängeblrigen sseudlrM (!>.), cken 29. sannar 1923 In unserem OvlolgsckaktimitgUsck 8«ri>«rt TVobot vorUsren iöir einen immer püicktbo- vuütsn unck tüchtigen Xrdsitsbamsrackso. Vir vvkckeo ibm ein cknnbdaro» Oeckenbea bvvakron Letrlebeküdnuig u. Kololgecknll cker kirm» IL»8legIlch,8all u.bködelvsrlwtittso kotrban tzsack langem, mit groÜer Ovcknlck «rtregeasm Leicken verickisck mein llsdor hfann, unser gntckr Vater, Lckiviegervatsr, Lrocker, Lckvager unck Oobal KI!» ßlax VA» ged. 2. M. 1885 gest. 27. I. 1943 Io »tillsr Iransr liUnuu MSI« ged. Steglich V»It«,r Ndtblio« m. kr»a «»bot »II«» ^»U«I>SriU«» lU^dolnrerck», LnnII,, knmUirl, cken 29. sannar 1948 Linäickorono Donnerstag, cken 4. Ledrnar, 1S.S0 im Krematorium Drsscksn -lollrevitr. Kraorspoockeo verckeo ckaobeock adgvlebat In knülaock bade ick ein Orab, cka- rinnen rndt mein korrUsbvr, novor- gvüllcksr Lräntigam, cker VI,«zk«te»i<» Lari lliaL cker am 8. sannar bei cken schweren Kämpfen am slmenses in kolckenmütlgsr küickterküllnng tür sein geliebte» Vaterlanck »ein Leden livü. ln »üller Iraner stl»»i»»rl» 8ckvitd»n«r 8tck si. a D Kart S^soltl»»««» Illckwlmeorck», cken 29. sannar 1943. Daolmagnng. Lör cki« überaus vielen Lewei,« in niger ^ntsilnabmo beim sisiwgaogs unsere» über allo» geliebten, navorgsüUck. 8oknes, lil»iitr«ck M«^«, »egen wir allen ckenso, cki» no» cknrck Vort, Lckrllt n. kerrUcksn Llnmoneckmuck in un serem üeteo Leick Irost gaben, bsrrUckstsa Daob In tiol»tsm Web »ine lieben Litern u. SLueelerckeu llnlbllck eow «sie üugebvrlgen kilrb», cken 29. s»aar 1943 v» lt«l>« lckmlr»ck, »ck>l»i» velll »ack l>»l>« v»»b tckk v»ia» groL« I4«b«I .Mf. Danbiagung. kür cki» vielen Lowei»« tisl- D8W »ter ^atvllnabws cknrck Vott, Lckrisi u. E siäacksckruck keim Ilvlckeatock meioes über alle» geliebten Latten, nnsvroi guten Vatel, meine» Uobea 8obnv», Lrocker», 8ckwagor» n. Oobsls. 8ckützs UmckoII Opitz, „gen wir allen, cki» mit nn» kübsivo, uo». bvrrUck»isn Danlr. ln Leistem sisrrelvick klie Oplh geb. siäcklltz, eelu» liebe» ISckiler Ilnlb „ck Ursula, „ine kllern Slckmrck Spitz, kam. kanser, kam. Leck n«b»l »Ile» ängeb. 8l»«b»l»»erck», 28.1.1943. Sied Der «ich -ü Ltscho erklärte k ein Reich! zu übersä würde. 5 ligen frl Regierun Reichsfeir manique, heit verh Hier dens, das aufgenom aller Red Sill, Roo rissen: das ihi - aufg Mit stunde je sche Volk jüdische s schewism wurde t Glaubl und eine' Willen seit zehn des natio scn zehn einzelnen schaffen l einem treten sir bittlicher es in jen den des t ich gescho Zweck. 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