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ergaunerte er sich tn drei Änderen Fällen noch insgesamt käst SvSo Mark., „NroN «tur«n Wir grüßen als Verlobte rein letswngSmaßig ein kl stehende Ausstellung zeigt: 1500 Meter 1809 Meter 2900 Meter 3000 Meter 3218 Meter 4827 Meter 5909 Meter Wenn Kägg im kommenden Zuge Menzel Seivz Welsen Matr.-Obergefr. „kskibor Oberpegel... urv." - ;o vas irr I^iurik kür siioiilen- klru's Obren. ^>e cier Oeibel hinter clcr armen 8ee>e irr er hinter unr her, daL vir ja unsere kundkunkapparate nicht abrcbslken, venn auctt kein bicnrcb rubörr. Da verclen doch ordentliche Xoblenmengen sinnlos verputkr! (8rrom irr ja vervandelre Kohle!) ^ber?usrekucben, l-Ierr Xoblenklau! Ver fällt »uk so einen albernen Irirk heute noch rein? - Du und ick und vir alle doch lresrimmk nicht. V^in visren, claü ein kürrungsverk monatelang mir Kohlen versorgt veräen kann, venn jeder von uns seinen Lunäkunkapparar nicht xnnötig lausen läkk. Meder mal bar Koblenklau clcn kürreren gerogenl ^ber büken vir unr trolrdcm vor ibm! Tröbigaa Plöhn S. Januar 1943. /V^s^r^ HüblleNer Limmer oüee 5rdl»kielk (Stadtmitte) ges. Ang. U..G.900" an die Geschäftsstelle dieses Bl. Nurmi 3: K2,6 4:19,4 ö: 24,6 8:29,4 8 :59,6 14:11,2 14:28,2 so erfolgreich ist, wird man tlnserm tisgen vurde beule rein lang elsebnies 6e ;cbv!zie:cben, ein gesunde; bküctercben geschenkt n dsnkdoker kreucte kMegstt Isuscki ged, klelrcbek ?öb wedlet im leb ors >.°ll Äkoicti ürentussErrsed. iirctolra/eräs, 5 2sn. 194) „Der Weg rur ^uierstsdung" v«kun»»d«>Ini, S. F»nu»r. frauen 20 Ubr, IViänner 21 vkr, b4elanlbtbonrimmer. p«»« Auig«ln«0I,» »«UraamWil Kaufe u. verkaufe: Meerschwei«- chen ». 1Ll> Skltwi m. M. I,so -1,70, »eie «Al. FMekdelhIls«!, Sanlnchea: Nalseiutzltiere, lSlo». «. M., «i»»ra, «Mer, Mr» Deutsche NroMn. «nh- u. Melu-K-Iuchilla, weiße u. Aue Meier us», Tausche au» geaeu öchlichttlae. Erich Ttompler, Neukirch L., NelchUrlftraßr 9. F rc«r»« ;LK in Ringenhatn M. S. 88. Gesucht wird ein ehrk., fleiß. Hausmii-chen Gasthof Erholung. Semih-Th. Achtung r Bei den Zahlstelle» Neukirch und Schmölln machen sich bis auf wei teres folgende Aenberungen notwendig: Neukirch: Geöffnet: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag do« 8 bis 18 Uhr, Sonnabend von 8 bis 12 Uhr; Schmölln: Geöffnet: Montag, Dienstag, Freitag von 8 bis is Uhr. Die Zahlstelle Schmölln ist nur an den beiden ersten Dienstage« des Monats geöffnet. Die Aenderung tritt mit dem 11. Januar 1943 in Kraft. Der Leiter der Allgemeinen Ortskranlenkaffe Bischofswerda i. Sa. Sagg 3:45,8 4 :94,8 S: 11,8 8 :91,2 8 : 47,8 1» : 32,4 13:58,2 .... Jahre weiterhin ihn wohl endgültig über Nurmi zu stellen haben. «MM die neue Ssrrassni-Sckiau I st» üukimer«» s« »«««««, U KIRnedp ' die Könige der l.ukt Br»«»» mit bkumor und Ldiwung ,uk dem SrbrvungssII 0NgI»»>-Iwiii»« 7nqG« - 12 x Kraft und können und das orybe lUttffgst« dar rpIlrmrlelK»»«» veglnn: IS.IS, moros» SUttvoUi, SonnadsnU u»a Sonnt»» »uM nackt«. IS.oo a„ unqsl«, Adrock- progr. Kinser nsckm Neide Preise, VVedrineau ru »IlenVoreteNunqen. Vorverksul v. >o UbrsarMaedeaö sn sen 2ir!nl»I«»»,en u. en sein VorvergeukevegeN ampoetgietr In Dressen. 7,ge,-7ier»<d»u Sonn- »denä u. Sonnies von io—>1 Ukr. Druck und Vertag: Friedrich May, Bischofswerda; Fernruf 444 und:44d; Postscheck Dresden 1521. BerlagSIetter: Johannes BradmS; HanvtsOrtft- lelter: Georg Schwarz: Stellv.: Alfred Möckel; sämtlich tn BtschofSwrfda Der Sächsische Erzähler rrsd-etnt werktäglich. Bezugspreis: onrch Bore»frei LauS halbmonatlich 1,19 NM.; bei Abholung in der Geschäftsstelle wöchent lich 45 Rpf.: EInzel-Nr. 19 Npf. Bet Nichterscheinen Insolge höherer Gßwglt, Betriebsstörung usw- kein Ersatzanspruch, Gültige A»zeigendret-liste: Nr. MM. UlMW lMMUM ,,VI» ke»uek«n»l»«ner»r" b 6. ssn. Schmölln, Osstbok k-renrsl, 7- san- d putrkau, Lrbgerlcbt, 8. ssn. Demltr-Ikumttr, Osstbok Lrholuog, S. jan. Oauüig, Osstbok, 10. ssn. I4eu- kirrk (l..), blokgerldit, 11. san. OroSksrtbsu, Osstbok kykk- ksuser, 12. ssn. Oroüpostrvitr, l-orstbsus, 12. ssn. dlescb- witr, bisrrscbsftl. Ossibok, 14. ssn.Lurksu, Osstbok Scbuster Abends 29 vkr. Erbten Sie bitte suk den kftskstsusbsng. ksrten sind im Vorverksuk wie üdllcki bei den v.ü k°.- Dlockwsitern und in den betrieben ru ksden. Amtliche Bekanntmachungen Aschverkauf! Schierz: Nr. 1751 bis 2159 (Abschnitt 8); Dirnel: Nr. 1191 bis 1399 (Abschnitt 8). Einpackpapier mitbringen! Bischofswerda, am 6. Januar 1943. Der Bürgermeister. (Schluß der amtlichen üekonnlmachungen) Vücherfchau -rede»« «. «taraaard: „Weg «i»e» »Inigi«.- Da» Leben der Ehri- sttne Wasa. Bieweg.verlag.- Braunschweig. Der Verfasser ist ein »austtzer Kind. Er stammt au» Großpostwitz bei Bauden und bedient sich hier ein« Pseudonym». Auf zahlreichen Reisen schuf er sich rin eigene» Weltbild, da» sich aber allenthalben auf Lausitzer Wesen und heimatliche» Denken gründet. In den letzten Jahre« trat er u. a. mit der Legende „Jensett» de» Flusse»" und dem Roman „Der singende Sand" hervor. Wetter erschienen i« Scherlckverlag der Roman „Filia Dei" und im Deutschen «erlag „Der letzte Sott". Auch dramatisch hat sich Herbert S. bereit» betätigt. Im „Weg einer Königin" schildert der Dichter di« Umkehr der Toch ter Gustav Adolf» gegen dir kämpferische Idee ihr« vate«: ihre Liebe, ihr Opfer und ihre Enttäuschung. Da» Buch berührt alle Probleme un serer Zeit. Die Sprache und die Schilderung d« Norden» funkeln wie glitzernder Schnee. Die Enttäuschung der Ehristinr Wasa in Rom lallen da» Buch auSklingen in dem zwingenden Heimatgrdanken der Zett. „Die Heimat verstößt keinen, den die Sehnsucht davongrtrieben hatte-und den sw wieder hetmwärt» trieb!" Friedrich Lehmann. O Skbidrssl wie bist vu so ksrt l iViein innigstgssiebtsr, borrensguter Ostie, unser guter, treusorgender Vsti, mein lieber Sokn, vrudsr, Scbwiegersobn, Sckwsger, Onkel u. diekke oskreiter kuäolk Vojteck liel sm 27 Rov. IS42 In den schweren kämpktzn im Osten in tiekem Schmerr NllÄagarrl Vojteett ged. Nssler seine Kinder Keter u. XVernerle seine öäutter öäsrtbs Voilectt Nerdert u. Nnn» sl» vruder ksmlU« kritr Nasler und »Ile ZdngsKürtgen »»«stakswartza, den 4 ssnusr 1942 Oieichreitig belrsuern der ketriebrkübrer sowie die Oeloicsbsit der k^s. Kurl Selrer, k>snlokkslssvrik vischofswerds, ^en getsllenen ksmersden. ^Vir werden seiner sisis ekrend gedenken Das Dorf der Blinden In Tilleyec in Mexiko erblinden Menschen und Tiere. Vergeblich versuchen die Forscher das Geheimnis des mexi kanischen Dorfes Tiltegec zu lösen, wo alle Menschen nach kurzer Zeit das Augenlicht verlieren. Das kleine Dorf Tiltepec in dem mexikanischen Staate Oaxaca besteht aus 44 einfachen Erdhütten mit strohgedeckten Dächern und bietet rein äußerlich nichts Ungewöhnliches. Wer aber als Fremder zum ersten Male in die Ortschaft kommt, bemerkt mit Ueberraschung, daß hier sämtliche Bewohner blind sind. Die meisten der Einwohner sind entweder schon blind geboren oder bereits wenige Monate nach der Geburt erblindet. Das ist schon seit über hundert Jahren so. Früher dachte man zunächst daran, daß hier die Augenschwäche, die dann rasch in völlige Erblindung übergeht, vielleicht erblich sei. Demgegenüber wurde aber die Beobachtung gemacht, daß auch Fremde, die aus an deren Gegenden kamen und sich in dem Dorfe ansässig machten, nach verhältnismäßig kurzer Zeit das Augenlicht verloren. Zu diesen Erscheinungen tritt noch eine andere, die noch über raschender ist: In Tiltepec erblinden nicht nur die Menschen, sondern vielfach auch die Tiere. Besonders an Haustieren hat man das be obachtet, in erster Linie bei den Kälbern. Auch bei den Tieren läßt die Sehkraft schon bald nach der Geburt nach, sofern sie in Tiltepec kheber ist. selbst zur Welt kommen. Won dem Vieh, das aus anderen Gegenden angekauft wird, sind manche Tiere verschont geblieben, andere erblin deten ebensays, ganz ähnlich wie die zugewanderten Menschen, nach kürzerer oder längerer Zeit. , Die Frage, woraufhin diese Erblindung von Mensch und Tier gerade an diesem einen Orte erfolgt, während die Menschen in der ge samten Umgebung alle ihrs normale Sehkraft haben, hat die Forscher bereits seit Jahrzehnten beschäftigt, ohne bisher zu einem positiven Ergebnis geführt zu haben. Man hatte festgestellt, daß in denk Dorfe die Trunksucht erheblich verbreitet ist, und glaubte die Erblindung dar auf zurückzuführen zu können. Dem steht aber die Tatsache gegen über, daß ja auch die Tiere das Augenlicht verlieren, und sie pflegen sich ja keinesfalls dem Alkohol zu ergeben. Naturforscher glauben, die merkwürdige Erscheinung auf die Ausscheidungen der Blätter eines ganz bestimmten Baumes zurückführen zu können, der in dieser Ge gend besonders viel vertreten ist, aber auch diese Erklärung hat sich nicht als stichhaltig erwiesen. Wahrscheinlicher ist es, daß die Erblindung von Mensch und Tier durch ein winziges Insekt hervorgerufen wird, die mikroskopisch kleinen Larven eines Wurmes, der dünn wie «In Haar ist. Diese sollen sich im menschlichen Auge einnisten und den Sehnerv zerstören. Man hat ähnliche Fälle von zahlreichen Erblindungen an der Küste von Guate mala beobachtet und glaubt, daß auch hier derselbe Parasit der Ur- vzrttimmrwivmipkr mvv kiurrvsik » «msuu mumehmnmm 4 ; vsiir siirv. vssinkn vkn abrvksvku . vLk rauche! Volksschädling zum Lode verurtelll DaS Sondergericht DreSden verurteilte den 1892 in Glau chau geborenen Hugo Max Schönfeld auS Dresden als Bolksschädling und gefährlichen Gewohnheitsverbrecher wegen fortgesetzten Rückfallbetruges zum Tode und dauernden Ver lust der Ehrenrechte, ferner den 1884 in Dresden geborenen Franz Richard Finke aus Dresden wegen Kriegswirtschafts verbrechens, Unterschlagung, Untreue und schwerer Urkunden fälschung zu drei Jahren Zuchthaus, 4000 Mark Geld strafe und dreijährigem Ehrverlust. Schönfeld, bereits häufig wegen Diebstahl und Betrug vorbestraft, versprach dem Mitan geklagten Finke, der als Buchhalter im gleichen Betrieb ange- stellt war, oie Lieferung großer Posten von Lebensmitteln, vor allem Fleisch und Bohnenkaffee. Schönfeld kam eS dabei nur auf die betrügerische Erlangung von Gel- an, das Finke in großem Umfang aus der ihm anvertrauten Geschäftskasse unter schlug. Nicht weniger als 2600 Mark flössen in die Taschen von Schönfeld, während Finke darüber hinaus weitere 1UV Mark veruntreute und zum eigenen Nutzen verbrauchte. Schön feld hatte auch andere Volksgenossen schwer geschädigt. Gegen das „Versprechen", Möbel und wertvolle Teppiche zu liefern. Tagung der Arbeitskammer Sachse» Am Sonabend, 9. Januar, wirb die Arbeitskammer Sach- zu einer festlichen Tagung zusammentreten. ES sprechen . niieiter und Rcichsstatthalter Mutschmann, Gauobmann l r Deutschen Arbeitsfront Peitsch, und der Wehrkreisbe- auitragte lv des Reick-sministeriums für Bewaffnung und Mu nition, Gauamtsleiter Nötiger. Im Rahmen dieser Tagung wird eine Anzahl Auszeichnungen für kriegswichtige Leistungen erfolgen. So erhalten ungefähr 80 Betriebe Anerkennungs schreiben des Gauleiters für vorbildliche Leistungen im Kriegs« einsatz. Sieben weitere Betriebe erhalten für den gleichen Ein satz die erste und einer die zweite Anerkennung deS Reichsorga nisationsleiters und des RecchsministerS Speer. Rund 80 Ge folgschaftsmitglieder werden für besonders wichtige und wett, volle Vorschläge auf dem Gebiete des betrieblichen Vorschlags wesens ausgezeichnet werden. 25 weitere Schaffend« erhalten für anderiveitige, besonders vorbildliche Leistungen auf dem Nüstungsscktor Auszeichnungen. Schließlich sollen noch 26 Be triebe die ihnen im Rahmen des ÜeistungskampfeS schon bei früherer Gelegenheit verliehenen Leistungsabzeichen in Silber ausgehändigt bekommen. Die besondere Bedeutung dieser Ar- beitskammcriagnng liegt darin, daß über die Ausgezeichneten hinaus allen Schaffenden des Gaues Sachsen — der wichtigsten Rüstnngsschmiedc Deutschlands Dank und Anerkennung für ihren Kriegseinsatz gezollt wird. Dresden. Empfindlicher Verlust. Einer Angestellten ist kürzlich von der vorderen Plattform eines landeinwärts fahren den Straßenbahnwagens der Linie 11 ein Reisekoffer aus arau- blauem Ersatzstoff mit dunkelblau eingefaßten Lederbeschlägen mit sechs Kleidern, Unterwäsche, Blusen, Wollsachen und ver schiedenen Papieren von einer unbekannten jüngeren Frau gn der Straßenhaltestelle Plattleite beim Aussteigen gestohlen wor den. Gesamtwert 1000 NM. Leipzig. 192 Iahre alt wurde Frau Anna Jung geb. Schreber, hier. Die Greisin ist die letzte überlebende Tochter des Leipziger Arztes Dr. Gottlieb M. Schreber, des geistigen Begründers der Schrebergar tenbewegung. Chemnitz. Zusammenstoß am Bahnübergang. In den zeitigen Morgenstunden geriet ein Autobus an einem Straßen- SWll- Wlkk zu kaufen ge sucht. Angebote unter „Z. 99" an die Geschst. dieses Blatte«, Deutsche Arbeitsfront, Ortswattung Großharthau Die NS.-Gemeinschaft Kraft durch Freude veranstaltet Montag, 11. Januar, 20 Uhr. im „Syfshäuser" einen Sabarettabenb. Ausfüh rende sind nur ganz erstklassige Künstler und so verspricht der Abend ein wahrer Freudenspender zu werden. Karten sind im Vorverkauf zu haben bet Friseur Brathge und allen Blockwaltern. Die Ortswattung. Kirchliche Nachrichten Bischofswerda (Goltesackerkirche): Heute Erscheinungsfest 20 Fest- Gottesdienst mit heiligem Abendmahl: Jäkel. Großdrebnitz: Heute Lrscheinungsfest 20 Festgd. i. Pfarrh.: Heinze. der Strer.» Wechselburg—Ehemnitz in» Rutschen und stieß mit dem Personenzug S270 zusammen. Der Kraftwaaen- sührer und zwei Insassen wurden schwer, zwei weitere Mit- fahrende leicht verletzt. Die Schwerverletzten fanden in Ehem nitz im Krankenhaus Aufnahme. piötrllck, und unerwartet verschied un sere liebe, treusorgende butter und Orolimuttsr, k'ruu Uartka Scksker geb. kichter im aller von 79 Iskren. In tleker Irsuer Arlch Schäker, vor« Ao» ged. Schäker, I.»nel SkhLksr ged. LkrHch, Kurt Ao» « unck Anlr«lkin<I«r. vl»chok»werd» vremten u. kr»nich- lelck, den b fsnusr IS43 veerdigung, Donnerstag, d. 7. fanuar, nschm. H,S vkr, vom Irauerkause au». 41 Jahre alt, selbständig u. gewissenhaft arbeite^, flotter Korre spondent und Kalkulator, in Buchhaltung, Lohfl-, Steuer- und Rechnungswesen durchaus erfahren, sucht geeignete Positiv« für bald, möglichst in Bischofswerda oder näherer Umgebung. Gefl. Angebote unter tisch schwerem, mit grober Oeduld ertra genem beiden entschliek sankt unsere Hede vrsal im /liier von 21 fssiren. In grobem kierreleld kamili« Nsnaal idr Süknchon vieler u. »Ile knsektzrigen. Aeukirch l.., den 4. fanusr IS43. Die Beerdigung klndet Freitag, S. fsn, nachm. 2 vkr vom Irauerdause au« statt. Turnen, Spiel und Sport Die Vannmeisterschaften (10L) im Schilauf finden am kommenden Sonntag in Sobland a. b. Spr« statt. Meldun gen kSnnen beim zuständigen Einheltsfuhrer für Langlauf, AbfahrtSlanf und Sprungkauf abgegeben werden. StartnummernanSgabe 9 Uhr (Friedrich-August-Höhe Sohland). Start: Langlaüf 19 Uhr, AbfahrtS- lauf 11 Uhr, Sprunglauf 14 Uhr. Da» Springen findet auf der Schwar- zen-KopPen-Schanze tn Sohlayd statt. Hägg schneller als Nurmi Obwohl der schwedische Welttekordläufer Gunber Kägg in diesem Jahre mit ganz hervorragenden neuen Weltbestleistungen auswarten konnte, kann man doch verschiedener Meinung sein, ob Kägg bei einem Vergleich mit dem früheren finnischen Weltrekordläufer Nurmi über den großen Liiuferkönig Finnland» zn stellen ist, weil Nurmi seine Leistungen unter anderen Voraussetzungen erzielt hat. Eine Gegenüberstellung der Bestzeiten von Kögg und Nurmi in den Hauptstrecken ergibt allerdings rein letstungSmäßig ein klar« Uebergewlcht von Kägg, wie « die näch- Iunge» Ehepaar sucht sofort oder spsiter Z-ZiUMk-WlIW in Bischofswerda od, Umgebung. Off. u. „Nr. 884" an die Geschst. dieses Blattes. guterhalten, zu kaufen gesucht. Zeman Z. Wiesenftraße 2 Der Rundfunk am Donnerstag, 7. Januar: Reich-Programm: 13.25—13.55: Deutsch-italienisch« Austauschkonzert (Opernmusik von Lortzing). 16—17: „Von Operette zu Operette," N.15 vis 18.39: „Froher Funk für alt und jung." 19.29—19.35: Frontverichte. 19.45—29: Vrof. Dr. Thießen „Deutsche Chemie im Kriege". 29.15^21: Dvorak- Cellokonzert H-Moll (Adolf Steiner unter Mtz Lehmann), ,S1 bis 22: Zeitgenössische Tanzmusik. 22.29-22.39: Sportnachrichten. Deutschlands««»--: 17.15—18.39: Mozart-Sinfonie, Beethoven-Kam mermusik. 29.15—21: Bekannte Tanzweisen. 21—22: Beliebte Oheim- arten und Orchesterstücke. Landwirtschaftliche Sendung««: Deutschlands»«»«: 6.59-7: Stall dünger auf leichtem Boden; 11.15—11.29: Rhabarber — das erste Obst; 11.26—11.39: Schneeschmelze führt zu Bodenavtrag. , Vas heutige Vlatt umfaß« 4 Srften