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Der Sächsische LrMler Tageölaü firrAisihoßwerda Aeukirch unö Zlmaeaend DerVSchfliche ErzLhür^BertaasiM» Bischofswerda Da., ist das M VeröffentUchmrg der amütchen Bekanntmachungen des Landrats zu Bautzen und der Bürgermeister -n Btschofmverda und Nevktrch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Bla« und enchüit^-^-^ semer die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Rr»1, . Tvnnabend/Sonntag, 2.3. Januar 1V43 «8. Jahrgang Kampf bis zu endgültiger und klarer Entscheidung! V» politischen und militärischen Ereignisse deS verflossenen Jahres ein. .Als ich da» letzte Mal am Silvesterabend zum deutschen Volt sprach" so führte der Minister weiter au» " wardieWtnter- krise im Osten auf den Höhepunkt gestiegen. Nur unter Auf- Kampf—Mell—Sieg / Die Parole für das neue Zahr Silvefieranfprache des Reichsministers Dr. Goebbels ges ist, kann am ehesten erwiesen werden durch die Tatsache der Verbindung scheinbar extremster Gegensätze im Kampf gegen die europäischen Nationalstaaten. Das Bündnis zwischen den erz kapitalistischen Staaten des Westens oder gar von Amerika mit dem verlogenen sozialistischen Scheinregiment des Bolschewis mus ist nur denkbar aus dem Grunde, weil die Führung in bei den Fällen in den Händen des internationalen Judentums liegt, auch wenn die nach außen hin sichtbaren Persönlichkeiten dem widersprechen. Aber der jüdische Gehirntrust Roosevelts, die jüdische Presse Amerikas, der jüdische Rundfunk dieser Länder, die jüdischen Parteiorganisationen usch., sie sind nichts anderes als das ebenso jüdische Führungsgerippe der Sowjetunion. Sowie sich aber in diesen Staaten die wirklich nationalen Inter essen auch nur im geringsten zu regen beginnen, treten auch so fort die schärfsten Gegensätze im Handeln und vor allem in der Zielsetzung des Kriegs selbst auf. Dies geht dann soweit, daß die Kunst des vom britischen Intelligence Service so hochentwickel ten politischen Mordes als letzte Helferin dort einspringen muss, wo sich andere Wege zur Ueberrückung der vorhandenen Diffe renzen nicht mehr finden lassen. stungsaktien ihrer Länder. Aus dem Blut der von ihnen ge dungenen Söldner oder auch ihrer eigenen Soldaten wachsen 5 ist natürlicher, als dass vor allem die Macht, fern jeder menschlichen Ethik steht und nur im Gold allein .... Zweck des Lebens steht, als Hauptgewinner bei allen Strei- " irren auch der größte Organisator der Kriege ist: daS in- Deutsches Volk, NHaLsiHialtstrn, Nationalsozialistinnen, Parteigenossen! Zum vierten Male zwingt mich da» Schicksal, den Neujahrs- aukuf i« Kriege an das deutsche Volk zu richten. In diesen vier Jahren ist aber auch hem deutschen Volk klar geworden, daß eS in diesem Kamps, d« uns wie so ost in der deutschen Geschichte von den habgierigen alten Feinden aufgnwunaen worden War, wirklich um Sein ober Nichtsein geht. Wenn in früheren hrhunderten dynastische Streitigkeiten die Welt mit ihrem ieaslärrn «Milten, bann waren die Resultate eine» solchen ihr und hinter ihr tätig sind. Auch von ihnen wird besonders im Osten ost Unvorstellbares verlangt und gegeben. Allein in dem sie alle Sorgen, Entbehrungen, Opfer und Leiden auf sich nehmen, bewahren sie das Reich vor einem tausendmal größeren Unglück. Sie behüten und beschirmen es vor den Schrecken eines Krieges, die der Heimat selbst in den schwersten Bombenangrif fen nur andeutungsweise bewußt werden können. Der Beginn des neue» Jahres verpflichtet mich, im Namen des deutschen Volkes für all das Heldentum und die geleistete Ar beit der Heimat und der Front zu danken. Denn ich selbst bin nur einer der vielen, die Glieder dieses Volkes sind. Was mich aus der Masse meiner Volksgenossen hervorhebt, ist nur die Ehre, ihr Führer sein zu dürfen. Im übrigen aber ist ihr Leid das meine, genau so wie mein Stolz und meine Freude dereinst Ser Stolz und die Freude des ganzen Volkes sein werben. Der Einzelne mutz und wird wie immer vergehen, allein das Volk mutz bleiben. Datz wir ihm im kommenden Jahr unsere ganze Kraft widmen, soll am l. Januar 1948 unser Gelöbnis sein. Nur bann dürfen wir es wagen, wie immer unsere« Herrgott zu bit ten, datz er uns so wie bisher seinen Beistand nicht versagen möge. Der Winter mag schwer sein. Härter wie im vergangenen Jahr kann er uns nicht treffen. Nach ihm aber kommt die Stun de, da wir unter Zusammenfassung aller Kraft wieder antreten wollen, um der Freiheit und damit der Zukunft und dem Leben unseres Volkes zu nützen. Einmal wird dann in diesem Kampf eine Macht als erste stürzen. Datz dies nicht Deutschland ist, das wissen wir. Das deutsche Volk wird dieses Mal als letztes den Kampfplatz behaupten. So wird dann endlich jener lange Friede kommen, den wir ersehnen zum grossen Aufbau unserer Volksgemeinschaft und damit als einzig würdiger Dank für un sere toten Helden. GS soll sich aber auch weiter niemand darüber täuschen, daß dieser Staat den Kampf um die Existenz unseres Volkes mit einer anderen Energie führen wird, als dies im alten Deutschland einst der Fall war. Wenn «ich am 1. September 1939 vor dem Deut schen Reichstag erklärte, daß, ganz gleich, was noch komme» möge, weder Zeit noch Waffengewalt den heutigen Staat würden brechen können, dann weiß j^>er Deutsche schon jetzt, daß an der Richtigkeit dieser Prophezemng nicht gezweifelt werden kann. Und wenn ich weiter versicherte, daß die Hoffnung deS inter nationalen Judentums, durch einen neuen Weltkrieg das deut sche oder andere europäische Völker vernichten zu rönnen, der schwerste Irrtum de» Judentum» seit Jahr- tausende »sein wird, datz es jedenfalls nicht da» deutsche Volk zerstören, sondern sich selbst auSrotten wird, dann wird auch darüber schon heute kein Zweifel mehr bestehen. Es werden die. sesmal nicht wieder ungestraft Millionen anständiger Menschen durch eine fluchbeladene Rasse auf das Schlachtfeld getrieben und hinaeopfert, damit daS internationale Judentum seine Geschäfte machen oder seinen alttestamentarischen Haß austoben kann. Daß aber diese Raffe die Haupturtzeberin dieses Krie- von der Heimat fortaerissen, sondern letzten Endes auch den heu tigen Krieg verschuldet. Denn wir wissen es, daß man gerade in England und in Paris 1939 der Meinung war, das deutsche Volk würde vielleicht schon in kurzer Zeit wieder wie einst die Waffen selbst strecken. Das deutsche Volk und die übrige Welt aber müssen es wissen, datz dieser Vorgang in der deutschen Ge schichte nur ein einmaliger war. Wenn deshalb eng lische und amerikanische Juden verkünden, datz es die Absicht der Alliierten sei, dem deutschen Volke die Kinder Wegzunehmen, Millionen junge Männer abzuschlachten, das Reich zu zersplit tern und es auf alle Zeit zum wehrlosen Ausbeutungsobjekt sei ner kapitalistischen oder bolschewistischen Umgebung zu machen, dann brauchen ne uns dies gar nicht erklären, denn wir wissen das ohnehin. Nur scheint man es in dieser anderen Welt nicht zu wissen, daß das nationalsozialistische Deutschland für ein sol ches Experiment nicht mehr geeignet ist, daß es weder be siegt werden wird, noch jemalszu kapitulieren ge denkt, sondern datz es im Gegenteil entschlossen ist, erfüllt von dem Geiste der größten Zeiten unserer Geschichte, diesen Kampf nur mit einem klaren Siege zu beenden. Der sicherste Ga rant für diese Gesinnung und die Stärke des dazu notwendigen Willens aber ist die nationalsozialistische Partei mit ihren Or ganisationen, und über allem das von ihr erzogene Volk. bietung aller Kräfte und Reserven gelang es unseren Truppen, dem infernalischen Ansturm der bolschewistischen Militärma schine und den entfesselten Kräften der Elemente standzuhal- ien. Gestählt und gefestigt kamen wir aus dieser schweren Prü fung heraus. Ein Volk, das sich solchen Prüfungen gewachsen zeigt, war und ist für die Zukunft zu Großem berufen; es muß das Große nur unentwegt wollen. Welche Prognosen haben unS unsere Feinde heute vor einem Jahr gestellt und waS ist auS ihnen geworden? In der Tat war daS vergangene Jahr für unS ein geseg netes. ES wird zwar als eines der gefährlichsten, «über aucl als eines der größten und entscheidendsten in die Geschichte un Ml mtionalWMWcher Entschlossenheit! ,LkWlM mMm MMmMkAmMn Arie -em-m!"—VmWMW -es Mm m -es -mW W inneren Zersplitterung und der daraus entsprungenen Ohn macht von seiner einst achtung-gebietenden Stellung in Europa heruntergesunken und für lange Zeiten nur zum Kulturdünger der anderen Welt geworden. Ungezählte Millionen Deutsche waren g«wungen, um daS tägliche Brot zu finden, die Heimat zu Verlässen. Gerade sie haben unbewußt mitgeholsen, jenen Kontinent aufzubäuen, der nunmehr Europa zum zweiten Male mit Krieg zu überziehen versucht. Das Volk, das in seiner poli tische« Hilflosigkeit und unter dem Druck der materiellen Not sich immer mehr in daS Reich der Gedanken flüchten mußte und endlich zur Ration der Dichter und Denker wurde, war für die übrige WÄt eine genau so angenehme Erscheinung wie daS von romantischen Ruinen erfüllte, staatlich zerrissene und materiell bettelarme Italien. Seit der preußische Staat aber aufhörte, nur der Degen fremder Mächte zu sein, und, von erleuchteten Geistern geführt, sich seiM wahre« Mission entsprechend anschickte^ daS deutsche Bolik KEnen, begaündn die M neu« Reich mtt ihrem Haß zu Intervallen mit Kriegen zu ü menje dafür waren, um so t hatte daS feudale Fran , , kämpft Unttt der Führung de» Hauses Habsburg, das bürg er- lichs Frankreich führte seine Kriege gegen oaS Deutschland unter der Führung Preußens, das Frankreich von 1939 hat wie der dem R«ch den Krieg erklärt und diese- Mal nicht mehr dem kaiserliche«, sondern dem nationalsozialistischen Staat. Eng- land bekämpfte erst die parlamentarisch-konstitutionelle Mo narchie, heute hetzt e» gegen den deutschen Volksstaat, Amerika schlotz sich dem Krieg im Jahre 1917 an gegen da» damalige Deutschland Wilhelms N. ES hat den neuen Krieg provoziert gegen da» Deutschland der sozialistischen Erneuerung. Ruß land verwickelte früher das monarchische Europa in Kriege, es hat nunmehr seinen Wettkampf unter der Firma der bolsche- wiMchen Staaten mit Hilfe der kapitalistischen Länder gegen Europa und daS sozialistische Deutschland vorbereitet. Ganz gleich, unter welchen Motiven sie diese Kriege aber an gefangen haben, der innere Grund war stets der gleiche: Hatz gegen ein starke» Deutsches Reich als Gchutzmacht Mit- ttlvumchaS, Ablehnung der LebenSanfprüche des deutschen und de» italienischen Volkes und nicht zuletzt ein allgemei- ne» kapitalistisches Interesse am Krieg überhaupt. Den« alle ihre Staatsmänner find zugleich Inhaber der Hü- stungSaktien ihrer Länder. Aus dem Blut der von ihnen ge dungenen Söldner r' die Dividenden. Was ist natürliö die fern jeder meUschlichen Ethr den Zweck des " " " . tigkeite« auch der größte Org^. ... ternationale Judentum ist seit jeher der Meister im Anstiften der Entzweiung der Menschen und Völker. Im Weltkrieg 1914/18 ist eS dieser internationalen Koalition von Geschäftemachern und ihren jüdischen Hintermänner« ge lungen dw» deutsche Volk durch ihre Phrasen zu benebeln und eS mit Blindheit zu Magen gegenüber der ihm drohenden Gefahr. Als e» dann, im Innern durch die Revolution geschwächt, die Waffen niederleate, glaubten einfältige Menschen, den Verspre chungen dieser charakterlosen Feinde vertrauend, einen Frieden der Gerechtigkeit, der Versöhnung und der Verständigung erwar te l zu dürfen. Der Name eine» «uerttuuffchr« Präsidenten ist seitdem sür alle Zeiten verbunden mit Le« darauf folgenden grötzten Be- H?? Weltgeschichte. Indem Wilson mit 14 Punkten eS ferttabrachte, das auf dem Schlachtfeld unbesiegte deutsche Volk in seiner geistigen Haltung zu »ersetzen, um eS daraufhin »u vernichten, hat er für alle kom menden Zeiten die deutsche Ration aber auch immun ge macht gegen jede Wiederholung derartiger Versuche. DaS Wort eines amerikanischen Präsidenten gilt seitdem für die beut, sche Nation jSenfall» nicht mehr al» in den Bereinigten Staa- ten selbst: nämlich nicht». Unabhängig davon aber ist da» deutsche Volk von heute nicht mehr da» deutsche Volk der Jahre 1914/18. AuS dem einstigen büraerlich-kapitalistischen Klassen staat ist ein Volksstaat entstanden. Wenn ich selbst als Soldat de» Weltkrieges auS dem damali gen Fronterlebnis die Grundlagen der Lehren meiner späteren nationalsozialistischen Auffassung erhalte« habe, dann ist der heute tobende zweite Weltkampf al» geschichtlicher Vorgang von einmaligem Ausmaß nur Ane Erhärtung der Ideenwelt. DaS deutsche Volk wird in diesem Kampf von seiner nationalsoziali- ' stische« VolkSidee deshalb auch nicht nur nicht entfernt, sondern im Gegenteil von Monat zu Monat mehr auf sie verschworen. SS kam, kein Zweifel darüber bestehen, daß am »ade dieses Kampfes der nationalsozialistische Staat «US ein nnerschüt. trrlicher und unzerstörbarer Block in Europa bestehen wirb. Die Stellungnahme des nationalsozialistischen Staates wird in diesem gewaltigsten Kampf der Weltgeschichte nun von zwei Gesichtspunkten aus bestimmt. Dem einen: Wir haben weder Frankreich noch England oder gar Amerika irgend etwas getan, wir Haven von diesen Ländern nichts verlangt, was einen Anlaß zu diesem Krieg hätte geben können. Ja selbst jeder Friedens vorschlag im Krieg wurde von den internationalen Kriegsver brechern zurückgewiesen und nur als deutsche Schwäche ausge legt. So hat man unS wie vor 25 Jahren nicht nur formal den Krieg Erklärt, sondern den Kampf ausgezwungen. De» anderen: Wir find, «achdem der Krieg nicht naher, metdbur^war, entschlossen, ihn mit dem ganze« FanattSmuS zu Mhre«, dessen wie Nationalsozialisten fähig find Wir sind vor allem gewillt, ihn bis zu einer endgültigen Und klaren Entschei. bnng z« führe«, so datz «nS und unseren Nachkommen eine Wie derholung dieser Katastrophe in Zukunft erspart bleibe« wirb. Hätte daS deutsche Volk im Jahre 1918, statt den verloge nen heuchlerischen Phrasen WilsonS zu glauben, den Kampf in eiserner Entschsoffenheit weitergeführt, so wäre schon damals die feindliche Umwelt zufammengeorochen. Daß dies nicht geschehen ist, hat über unser Volk nicht nur namenloses wirtschaftliches Elend gebracht, Millionen Deutsche Das Recht, an diesen Sieg zu glauben, besitzen wir dank unserer eigenen Kraft, -em Mut unserer Truppen, -er Treue un- -er Arbeit unserer Heimat so wohl als asich dank -em Wirken -er mit uns verbündeten tapferen Völker in Europa un- Asien. Wenn es der deutschen Wehrmacht und den mit uns verbündeten anderen Staaten im vergangenen Jahre gelungen ist, die Europa besonders bedrohenden Fronten des Bolschewis mus noch weiter hinauszudrängen, dann hat die deutsche Heimat umgekehrt in Stadt und Land mit Männern und Frauen unter den schwersten Bedingungen ebenfalls etwas Einmaliges geleistet. Der deutsche und die verbünde ten Soldaten aber, sowie unsere deutsche Wirtschaft haben nicht nur den Lebensraum des kämpfenden Europa gewaltig erwei tert, sondern ihn auch in einem großen Ausmaß bereits für sich erschlossen. Es wurde möglich, vor allem dank der Arbeit des deutschen Bauern und der deutschen Bauersfrau, unsere Ernährung sicher zustellen. Die Millionen, die in unserer Industrie tätig sind, haben nicht nur die Armeen mit dem notwendigen Material ver sorgt, sondern die Voraussetzung geschaffen für das in viel höhe rem Ausmaß geplante Anlaufen unserer Rüstung. Was Ameri ka hier zu arbeiten beabsichtigt, wurde uns durch die phrasenrei» chen Schwätzereien seine- Hauptkriegshetzers oft genug mitge teilt. WaS es wirklich leisten kann und geleistet hat, ist uns nicht unbekannt. Was Deutschland und Europa letzten Endes aber leisten werden, wird auch unseren Gegnern im kommenden Jahr nicht verborgen bleiben. Der Rückblick auf dieses Jahr großer Erfolge und gewaltiger Kämpfe verpflichtet die deutsche Heimat, in erster Linie ihrer Soldaten zu gedenken. Wo immer sie stehen, haben sie dem Buch der deutschen Geschichte neue Ehrenblätter eingefügt. WaS sie an ruhmreichen Schlachten geschlagen haben, wird durch die Son dermeldungen und durch die Wchrmachtberichte bekannt, was sie erleiden und dulden, kann aber die Heimat nicht ermessen. Und zu dieser Front der Kämpfer gehört auch die Front der jenigen Männer und Frauen, die als Helfer und Helferinnen in Berkin, 81. Dez. Reichsminister Dr. Goebbels sprach am Silvesterabend um 20 Uhr über alle deutschen Sender zum deutschen Volk. Dabei führte er u. a. aus, daß eine Ansprache zum Jahresabschluß vor dem ganzen Volke immer eine Art von nationaler Bilanz sei. „Wo standen wir im vorigen Jahr um diese Zeit, und wo stehen wir heute?", mit dieser Frage leitete Dr. Goebbels seinen Rückblick über die Entimcklung der ein.