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ei« „vir len A Ni A sai B snöWMchl, KSWckS WM«» Tu Re !«I De in -, germ Höh« der Plattform u ten, eine Viertel auf den Beinen Kerl klettert herunter. tragen, donnert neue» - " ' Srochk der Z ch will n?" - ich Sie M fahren wurde vahnzi und Hk 'S« mehr i flugz« »eNtie, Ueber zahl ai lager explodt. Solt 1»kr»«knt«n qroü« Lrlolg«! iwwiai, »ckmak Or,»a«n, »oriwitr. > fi, twu V«rtr»u»n»«ng»>«genN«>t«n, ««bolm« 0«od»<n^ Nn«-, slimen«.. LrmlUlungeN, vovole«, N^rik«- »u»k üderell uiv- U1S. tlonomr« Mädchen, Li Jahre alt, ehrlich u. zuverlässig (gute Rechnerin), sucht Anfangs-Stellung zum 1. November in Büro oder al» Verkäuferin in Bischofswerda oder Umgebung. Angebote unter ,K. S." an Li« Geschähst, d. «l. BmMMd «. du »Uaa. clen 13. Okt. lS4l. Vie öeerdigung kmdet am Oonnertztag, klem !S. Oktober, nachmittag, 'LS vdt von der «alle de» bleuen firleddole» au» statt. ttrenrspendan Litten wir aük <>ew bleuen ssrlednoke »drugeden Sa berrrteitt der Arzt „Die Lrineral-Ovaltabletten wurd. an ein. groß. Kvlmkenmaterial d. „Medizin. Yolikkinttber deutsch. Karbt-Lutderfität" erprobt. Di« Wirkung trat re» seämäßia mW rasch ein. Die Dlckletten lassdn sich leicht schlucken und werd«« gern« genommen. Selbst beü. BrMvendung grober Mmge« traten unangenehme Rckenwkrnmgen m Mineur Salle auf. Insbesondere ver ursachen st« keinerlei Magenbeschwerden.'' 0e.M-l.s«m».m. m.«o bleck «wem beben voll unermüdlicher Schatkenskreucie entachllek gackern nach schwerem Leiden sankt mein über alle» geliebter dimm, unaer guter Vater, Schwie gervater, vruder. Schwager und Onkel -4sx pstrssltt Steinmatr und Landwirt lm älter von kack S0 sakren. In tiaktem Sdunerr Ida Ketraach ged. llrdarid u. Xlnder nedat allen NlnterdUadenen SchmSlln. den 1«. Okiob« 1M1. Vle veerdigung ündet am 0oimar»ta» nachm. 's»S vdr vom Ttauerkau» ,u» Matt. Stark Vertckmuiries, was es sei - läubert i^i »ntsrkenkrei«-k i^i wäscht olme Seife und wLfckpulver die fchmutzlske Serukskleidung sauber. ZirüökuPPel i »Sie sind Sprung konn Lauptschriftteiter t. v.r Georg Schwär»; stellv. Hauptschrtstleiter: Alfred Mücket; Druck und Verlag von Friedrich Map, sämtlich tn Mschos»werda. — Zur Leit gilt Preisliste Rr. 7. Der unterer Kamera stW^erhieltf^FrädÄÄ« ttttm« IM» schildert unter dem biil-Kulturftl«. Da» Drehbuch Iiek«r«chüttert «rdlelten wir beut» die schmarrticke, uns noch ganr unkaübare dlackrickt, dak unser lieber Solin, vruder und Schwager Paul Gasmann Oetrelter ln einem Ink.-KagL, In treueater pkUcktarküllung am 17. Sept. Im O»t«n de« Netdentod erlitten Kat. In tiekem Schmerr P»u1 vv»»mnnn u. krsu unck 0s»ü»s,l»tei» lm diamen aller Hinterbliebenen. dleukirch Q, den 1L Oktober ISl«. vahnlin Stadt. Sowjets rinnen i klaren N »Zu spä Tod füi Weit deutsche griff uns men. fah Du« moschenkl sere Frm entweiche windet s . stopft mi Bahnhof überfüllt, entkomm« entladen! Gestern i Zu sd Kamvffli«! Äm Dort« Werfern u Der l und Apph An di NachtüVe e;n Hollen wichtiger brennen sc zum GpA und der V in diesem Unsere wir in wen gen den zt um Zug ui Entwicklun, Unter Beobachter, Reihe. Wi zu haben. Nachthimm« nige Hunde Auch er erh M.S Vögel, au» l schleudert w Deutschland bereit, sehr verbrettet ist -- von Lea Uwaschen dm; süd- deckung kennen und eine starre chaarfune aufweifen. AlmstmkHlliyim L-RSSYLK'-AMW-W -an» Rtchtrr. Rach jetzt Aufnahmen im NSDAP., Ortsgruppe Bischofswerda Am Donnerstag, 16. Oktober, 20 Uhr, findet im Festsaal der Lolkrschule Dienstbesprechung der Pol. Leiter statt. Zur Teilnahme verpflichtet sind sämtlich« Pot Letter der Ortsgruppe sowie die Führer der Gliederungen und angeschlossenen Verbände. Der Ortsgruppenletter, i. A. Dr. Boden, Vertreter im Kriege für einen unserer Angestellten (verkeirstet) sucken wir S-IWM-lMckWW in vis«k oks werä s. k. I.. «USt« L Lokn tieute erklolten wir die uns allen WKW nock unkevdare, tietiraurige dl,ch. richt, daü mein tnalg»tgeUedter Oatte, d«r trausorgende gut« Vater seiner beiden Kinder, unser unvor- IVttlv Onsuck Obergekreiter In einem Ink-Kagt^ am IS. Sept, bei einem Sturmangitfl lm O»ten lm blükenden älter von 30 sakren den Heldentod kür flsikrer, Volk und Vaterland erlitten Kat. In tielstem Schmerr Ulleadetk Onaukk u. «Inder Oleel« und Dietmar, ramUlv Kaul Onau«, ältred Soden und krau. krankentkal, den iS. Oktober lS4l. MW MlllNlWWll 5rhebung über -en Gesamlanbau von Gemüse und Erd teeren 1941 ans -em Ackerland und lm Erwervegartenbau fAnbau zum Verkauf) vom IS. bl» 23. Oktober 1941 Auf Anordnung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft ist eine Erhebung über den Gemüseanbau 1941 durchzuführen. Die Erhebung umfaßt alle Betriebe, die den Ge müsebau auf dem Fretkand zum Verkauf betreiben, d. h. selSstge- erntete Erzeugnisse an Privatkunben und Händler abgeben, auf Wochen- ober Großmärkten verkaufen,au Orts- oder BezirkS- abgäbestellen ablieftrn, an die VerwertungsiNdustrie und an dere BerbrauchSstellen avführen. ' In der Zeit vom 16. bis 23. Oktober 1941 werden die vom Bürgermeister berufenen Zähler alle Gemüseanbaüer aufsuchen und die Gemüseanbauflächen 1941 an die Zählbezirkslisten ein tragen. Die ÄetrieSSinhaber ober deren Vertreter sind nach der Verordnung über Auskunftstzflicht vo« 13. Juli 1923 (RGBl. I S. 7W) gesetzlich verpflichtet, die erforderlichen An gaben zu machen. Alle an der Erhebung beteiligten Personen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Die Ermittlungen die nen zur Feststellung des gesamten Gemüseanbaues sowie der Errechnung der Gemüseernte 1941 und damit der weiteren Sicherstellung der Gemüseversorgung des deutschen Volkes. Es wird daher erwartet, daß alle Beteiligten dazu beitragen, daß die Erhebungspapiere sorgfältig ausgefullt und die Ermitt lungen pünktlich abgeschlossen werden. Bautzen, am 13. Oktober 1941. Der Lanbrat. (Schloß der amtlichen vekauatmachaugenl Jetzt an die ObstbLums anlegen: »«onleimlüie, sil md serttz. Limalem, ÄW«lei»idrlK Wler, vmtndüitznrrdel. LLW«LS«tz»,N7d'Lng. «tlmlvle MeWelve M Gemüfesämereien sind bi« spätesten« 15. Oktober abzugeben bei Srich Schwarzbach, Bischofs»., Bismarckstr. 20 kl,d» wngem Leiden ent^illek -äonisg krük '/,» vkr mein lleder zzenn. unser guter Vater, Orov- und S«kwl«gerv»ter, vmder und Sdiweger Otto vörner lm V3. Ledenisekr«. » In »tlller trauer ^Im» VSrn«r u. Mncker n»d»t »UenNlnterdlledenen O«!kmenn»dork, den 14 Oktober 1S41 Vie veerdigung kladet »m vonnerstsg, dem 1». Okt„ n»«kmttt»g» '/,S Ukr von der N»Il« de» ästen firiedkoke« ,u, »isst Kadi einem erdeitsreidien Leden ver schied deut« neck Kurier, sckwerer«nmst- kelt mein Ueber gutes Oette, uneer lieber Veter Schwiegervater und OroSveter der vergwlrt Mwin^Venrel lm 71. Ledenssskre - la sliiler treuer wlnnswenrel ned»t «Indorn u. ängekSrlgen dleuklrck (Leuelta) Veltenderg, den IS. Oktober 1941. vle veerdigung Ludet Vonnvmteg, den 16. Oktober, uackm. 'i,2 vkr von der firledkowkelle »u» tztett. KL"« länder der Plattform lehnen, um nicht zu stürzest. Er versucht e» noch einmal, und wieder wagt er den Sprung nicht. Da» Publiülm sieht diesem atemberaubenden Kampf zwischen Wollen und Nichtkönnen zu. E» hat eine Sensation wie schon lange nichts Da» Seil Pendels da» Trapez, schwingt. Marlam sicht auf " Uten, zehn Mtnu- rhaupt nicht «ehr einen halten. Er bricht zusammen. Ein riesenhafter ct zur Plattform empor und holt den BHUßtlosen Während ihn -Wei livrierte Diener in die Garderobe ^unert ein Orkan von Lppläu». Die Stadt hat «ln neue» Tagesgespräch. Der Artist wurde drei Monate hindurch immer wieder prolongiert, ^aben Sie schon gesehen, WleMmetzm nicht springt?" fragen einander Li« Leute. Jeden Wend klettert er in die ZirkMrppel, kämpft mit seiner »ägst. wird bewutztlo» in di« Garderobe getragen und kpmmt erst wieder zu sich, wenn der Direktor jedesmal veinahe bewußtlo» wurde. Der Agent scheffelt Geld. Der Artist kaufte sich ein Auto, eine Billa, viele Frauen machten ibm einen LeiratSantraa. Wer Marlam wrang nicht. Auch in die Eh« nicht. Noch nicht... Alle Menschen kahikvpstg — in 299 999 3ahr«r Der holländische Anchropowge Bolt, Mitglied de, Institut, für Anatomie an der Universität Amsterdam, hat errechnet, daß di« Män ner uick bald darauf auch die Frauen kahlkilpfig geboren werden. Die Sach« tst ganz logisch und einleuchtend! zuerst wurde der Mensch mit einer dichten Behaarung geboren. Allmählich tst diese Körperbehaarung, auch durch den Schutz der Kleidung, verschwunden, denn die Natur läßt Organe und llrpertich« Eigenschaften verschwin den, welch« nicht mehr zum Schutz de, Leden, nötig find. Selbst di« „behaarte Männerbrust" tst schon fast «in« Seltenheit geworden rack findet, sich, meist im Süden Europa,, fast nur bet Menschen, di« km Freien mit halbnacktem Könier arbeiten. Seitdem nun die Menschen Hüte tragen, und zwar im Sommer wie im Winter, bahnt sich bereit« «ine Kahlkövstgkelt oder doch DünnhaarkgkeU an, und auch di« Kopf haare werben verschwinden, wenn ft« nicht m«hr zum Schutz« d«, Kopfes dienen. Allerdings hat «» noch ein« gut« M«»«, biawir zu den kahlköpfig geborenen Menschen gelangen. —. Nach Bolk haben wkk noch etwa 2V0Ü00 Jahr« Zeit, um Seg«ninaßk«geln zu ergreifen, von denen di« Sitte, barhäuptig auch sogar in der Stadt zu gehen, in klack langem, »ckweram, mit grober Oeduid «trag»««» Laidan varackiod am Sonniagaband unser« über »st« gallabie bäutter, Sckckkegarmutter» Oma. Sckweeier und Sckwägerin, ?rau MM» M» sl«M gab. ändri ln stiilyr Iraner Nm« kür Noaenträger geduckt. 12». Mehrere lniidiM zu kaufen gesucht. Angeb. unter .W. S." an die Geschäfwst. b. Bl. Ein bayrischer Gangochfe gut eingefahren, steht zum Ber kaus im Hotel „Goldene Sonne." RNtzn Smi.VMsrimu. Telefon LS8. einer mo Sprung m -te M»«ege lungswe Geschichte von Jo -«nn» ««»ler L'Z gemanagt, der die Flucht au» der verschlossenen, vernagelten, SIL St» von einem Sprung au» der Nrku»kuppel in vie Manege? Mit Netz?" - »Nein. OhneMetz." ,Llch verstehe Sie nicht — Sie wollen ohne Netz au» der Wkuppel in die Manege springen?" — La." »Sie sind verrückt", schüttelte der Agent den Kopf, ,Hen mng können Sie nur einmal machen. Dann liegen Sie sttgenfall» «in Iah« im Spital oder wahrscheinlicher ein Der°Nrtss?^lÄt?'?anN',,Jch springe ja nicht. nur springen." — .Wollen Sie mir ein Rätsel aufg ,Hch werde Ihnen sofort alle» erflären. Nur maö. — darauf aufmerksam, daß der Trick meine eigene Idee ist, kon, kuttenzlo» und vollkommen neuartig, und daß ich an dieser Ide« ein vermögen verdienen mutz." Der Agent zögerte ein wenig, bevor er sagte: „Wenn ja — dann wir beide." Wochen später lasen die Menschen an allen Straßenecken, an allen Litfaßsäulen, in allen Tageszeitungen der Stadt: „Zir kus Zarinil Die große Sensation! Springt Marlam von der Zirkuskuppel in die Manege?" Der Zirkus war bi» auf den letzten Platz ausverkauft. Man daS Programm geduldig über sich ergehen, die zahmen rde und die noch zahmeren Löwen, und wartete auf die Sen- sn deS Abends. Unter der Kuppel befand sich eine breitere ttform, daneben schwang ein Trapez. Ein riesige- Seil i bi» in den Sand der Manege. Ein Netz war nicht Vör den. Tusch und Trommelwirbel. Marlam betritt die Arena. Er ist iuna und kräftig, sehr ernst und kreidebleich im Gesicht. Gewandt klettert er am Seil bi» auf die Plattform, steht oben und mißt mit den Augen die Tiefe. DaS Publikum wird un- bwNaiijw-! sHriebrn Fränk LelerE^und Dr. M KLEMM LEMUR»» RßlEME» E^REM Licke", Mit dckm « dir «PirÄttttAolf K<msen bir«r find ihr« Partner. Volleu-eie lauzkimfi Safifpi«! »ck «ckleW »er «-wisch« Otze» k, Deck»«« Auf ihrer Dcktschlaadreise a,b da» Ballett der Nöwtsch« Otz«r «uq in der TtaatSoprr der sächsisch« Gauhauptstabt zwei SastsvielabenLe. Katt« mav diesem Ereigni» schon mit einer «wissen Spannung -ent- gegengesehen, so wurde doch der erste Ballettabend am Sonnabend zu einem Kunstgenuß seltenster Art. Klastische Tanzkunst in höchster Poll- endungl — Dietzn Srfichtöpunkt. hat sich der Leiter de» Balwtt», der ge bürtige Ungar Aurel von Milotz, der mehrere europäische Tanzschulen durchlaufen hat und den Pantomimischen Tanz ablehnt,, zp.eigen gemacht. Milotz läßt in feinem umfangreichen Ballett — und wievitle Künstler sind darunter I — seine genialen Einfalle nur so sprühen, und so kam es, daß ein bunte» Bilderbuch von reifstem tänzevlschen Können, Farbenfreudig kelt und Glanz der Musik vor un» aufgeschügen wurde. Die Gtaatrkaprlle, diesmal unter Oliviero de Fabrittt», spielte wieder herrlich. Kein Wunder, datz de« genußreich« «bend immer und immer wieder Stürme der Begeisterung erweckte. Günther Gerstner Vas heutig« Blatt umfasst 4 Seit««? -ochwirks. Trtneral-Ovaitablettr». St, ««w. auch v. Here-, Maae», u. DarmemvftnbNchen bett, veetraarn. Mach. Sie füf. et», verkuchl Beachten St« Inhalt «.Preß» b. Packung: »TeckL n«r7»Dka.l Sn alle» «ootbrken oMr TrMrral »«»»., München M«, 178 verlana. Sie ko Broschüre „LeLrulsrmb« b»rch Gesmckhttt'I ANckV ^-naaL«*»^ Kleiner, guterhalt-, transportabl. z-zi»»N'»htziui(s«l.stt^ K ji chenherd Isitt kklklfllE. AklklM ß. 3fsißl für ein bi« zwei Personen geeignet, Zu erfragen in der Geschäft«-zu verkaufen. Wo?, sagt die stelle diese« Blatt««.Geschäfwstelle diese«' Blatte«. » m den Tagm de» Fewzuack gchm spielen unter der Regte Fritz Kirchhosf» «addatz, Joachim Breunecke, Käthe Braun und «en in der Mari Brandenburg w«r-en ,Da» »e «ne Toi end'.