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f nana 97. Äahrgang Montag, -en 14. Dezember 1942 Nl ^1 o, II» » » kaust »n I« n, m k» annel eine wegen in der Lage — , ums zu schützen. Ich habe Generalfeldmarschall von Rund! u z de. -tzeri Uer „L. d. Bl. Der deutsche Gegenschlag / Bon Kriegsberichter Walter Brandecker Aleukirch und Almgegend s» der amtlichen Bekanntmachungen de- Lanbrats zu Bautzen und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen de- Finanzamt- zu Btschos-werda und andere» Bchörden Mu gesucht. IWWV. Land- zeucht. Ul«, off S4 Main anlworlel dem Mrer Zn loyaler Zusammenarbeit in einem organisierten Europa bereit m 1S4S .v. 41" s« Bl. gemacht und umfangreiches Material erbeutet, daS die Bolsche wisten zur Durchführung ihrer / Winteroffensive aufgestapelt hatten. Während kilometerweit von uns entfernt die Kamera den noch in schwerem Abwehrkampf gegen einzelne, erbittert vorgetragene Angriffe der Bolschewisten halten, stehen wir mit unserer Panzerdivision in ihrem Rücken, bedrohen ihre Versor- gungSstraßen und ihren Rückzugsweg. Auf den Krafträdern hängen in der scharfen Kälte, im Schneetreiben und in manchen Stunden auch tm Schneesturm unsere Kradschützen. Hinter ihrem Gesichtsschutz verborgen, lauern sie nach vorn, jeden Augenblick bereit, aufflammenden Widerstand zu brechen. Unsere Panzer stehen in hartem Kampf. Ueberall aber, wo ihnen Widerstand entgegentritt, wird von unseren Auch an den Frontabschnitten von Toropez und am Il. men fee griff der Gegner vergeblich an. An der Chrenaika-Front scheiterten starke britische Angriffe unter sofort einsetzenden wuchtigen Gegen stützen deut, scher PanzerkrSfte. Der Hafen von Tobruk, motorisierte Ko- lonnen des Feindes und ein Flugplatz wurden von Kampfflug zeugen wirksam angegriffen. Versuche des Feindes, daS in den letzten Tagen verlorene Gelände in Tunesien wirderzugcwin- nen, wurden abgewiesen, eine Kampfgruppe aufgerieben und dreizehn Panzerkampfwagen erbeutet oder vernichtet. Der La» frn von Bone wurde in der Nacht erneut bombardiert und da bei ein Handelsschiff von «0A» BNT. in Brand geworfen. Gin deutsches Unterseeboot versenkte bei Oran «inen englischen Zer» störer mit zwei Torpebotreffern. Feindliche Bomber und Jagdverbiinbe griffen am Tage «m Schutz der Wolkendecke einig» Orte in Westfrantreich an. Dir Bevölkerung hatte Verluste. Der Feind verlor sieben Flug zeuge, darunter zwei viermotorige Bomber. »tat eine Politik verfolgen, die es ihr gestattet, die Landes in einem organisierten Europa zu sichern. 'en Boden zu ver- ngen hat, habe ich «V» r«» »«.vvc.r» ersparen wollen, apSging, daß eine ehrenhafte Verständigung siglich NN? und dem der eurovät- unter einer Negie- . „ ... le Handlungsfreiheit be ¬ wahrt yat, wie Sie es auch in Ihrer Botschaft an daS franzö- sche Volk vom 11. November selbst garantiert haben. Bei der Erweiterung der Vollmachten für Regierungschef Laval habe ich meinen Willen bekundet, daß sich zwischen unse ren beiden Völkern gegenseitige vertrauensvolle Beziehungen für eine Politik der Verständigung bilden mögen, und ich rechne, Herr Reichskanzler, auf Ihren Derständigungsgeist, um die Durchführung zu erleichtern. Wollen Sie, Herr Reichskanzler, den Ausdruck meiner hohen persönlichen Wertschätzung entgegenehmen. (gez.) Philippe Petain. Im mittleren Frontabschnitt trat die seit 2S. November tobende Abwehrschlacht in einen neuen Abschnitt ein, als am 7. Dezember deutsche Infanterie und Panzer zum Gegenangriff im Gebiet von Toropez ansetzten. Die schweren Verluste, die bei ihren bisherigen vergeblichen Angriffen 12 Schützendivisionen, 4 Schützenbrigaden, 3 Kavallerie-Divisio nen und 14 Panzerbrigaden der Sowjets beigebracht worden -waren, bildeten die erste Voraussetzung für den mit einem Einbruch in IS Kilometer Breite beginnenden deutschen Erfolg. Zumal er die feindlichen ÄersorgungSlinien durch schnitt, gerieten breite Abschnitte der Sowjets inS Wanken und wurde eine Kampfgruppe eingeschlossen. Entlastungsvorstöße und Durchbruchsversuche scheiterten. Als am 11. Dezember zur Entlastung die Bolschewisten mit frischen Truppen einen Mpssendurchbruch südwestlich Kalinin versuchten, brach auch dieser zusammen, wobei die Sowjet- 17k) Panzer verloren. Unter dem Einfluß dieser Kämpfe nahmen die Sowjetangriffe südlich des Ilmensees, wo die Kälte bis über 20 Grad zunahm, an Heftigkeit etwas ab. Südlich von Rschew setzten die Bolschewisten auch am Sonnabend mit starkem Einsatz ihre vergeblichen Durchbruchs versuche fort. Ihre Angriffe begannen am Vormittag nach starker FeueL-orbereitung durch Artillerie und Salvengeschütze. Die feindliche' Infanterie rannte mit starker Panzerunter stützung in dicht aufeinanderfolgenden Wellen gegen die deut schen Stellungen an. Am zusammengefaßten Abwehrfeuer unserer Waffen zerschellten jedoch alle feindlichen Angriffe. Selbst die Heranführung immer neuer Panzerverbände nützte dem Feinde nichtS. Allein in zwei Tagen blieben 323 Sowjet panzer zerschossen vor den deutschen Stellungen liegen. „General Zeit" — eine Illusion unserer Feinde EinS der hervorstechendsten Merkmale des derzeitigen Krieges ist, wie „Corriere della Sera" ausfübrt, der restlose Wandel der von den beiden kriegführenden Gruppen gegen über der Zeit angewandten Methoden. In der ersten Periode hatten die Deutschen die Methode des Blitzkrieges erfolg reich angewandt, bis dann militärische und diplomatische Kom plikationen und die damit im Zusammenhang stehende Aus weitung der Operationen zu einer Veränderung deS Krieges führte, der wenigstens zum Teil zu einem Krieg der Auf reibung der Kräfte wurde mit den unausbleiblichen Rückwirkungen auf die Produktion, den Nachschub und die Transporte. „Die Achse hat diese neue Art des Krieges ent schlossen in Angriff genommen. Der dem U-Boot-Krieg ge gebene Auftrieb verrät dies zur Genüge, beweist aber andrer seits, daß niemand mehr an eine rasche Lösung glaubt, daß alle jedoch überzeugt sind, daß die methodische Aktion der Ver nichtung feindlicher Geleitzüge einen entscheidenden Beitrag zum Aufreiben der feindlichen Hilfsquellen liefern wird." Dies erfordere natürlich Zeit. Auch Japan, als der neue mächtige Verbündete der Achse, hat seine Intervention mit dem Blitz krieg begonnen, aber nicht etwa wegen der Illusion eines Sie ges, sondern um mittels einer Ueberraschung daS anfängliche Kräfteverhältnis zu seinen Gunsten wandeln zu können. Nach den ersten glänzenden Erfolgen sind auch die Japaner in eine Periode methodischen Krieges eingetreten. Eine seltsame Eile scheint dagegen die Feinde der Dveier- paktmächte erfaßt zu haben, die nach 3)4 Jahren Krieg die Illusion eines Blitzkrieges hatten, der ihre ganze derzeitige Strategie leitete. Dies ist um so bemerkenswerter, als sie zu Beginn stets den „General Zeit als ihren besten Verbündeten ausgaben. Die Illusion, den Krieg der langsamen Aufreibung in einen neuen Blitzkrieg amerikanischer Marke zu verwandeln, hat zu einer Serie kombinierter Unternehmungen geführt, die nach den üblichen Anfangserfolgen ins Stocken kamen und schwerlich mit einem raschen Rhythmus wieder ausgenommen werden können. Abgesehen von der kindlichen Bewertung der moralischen Widerstandsfähigkeit der italienischen Nation haben sich die Angelsachsen auch auf militärischem Gebiet ver rechnet. Der von ihnen erträumte Blitzkrieg ist im Sande ver laufen und hat auch in den von Schneewehen bedeckten Step pen Sowjetrußlands Scknsfbruch erlitten. Eine nicht geringe Schwierigkeit dürste jetzt vor allem auch das Na chschuoProblem bilden. Wenn eS stimmt, daß 140 000 Mann in Afrika gelandet wurden, so kann man damit rechnen, baß der Nachschub für diese Streitkräfte einen in fort gesetzter Bewegung befindlichen Schiffsraum von 1,4 Millionen Tonnen erfordert. Die erste Auswirkung deS afrikanischen Un ternehmens bestand deshalb auch darin, daß die nach Sowjet rußland gehenden Lieferungen so gut wie völlig aufhörten. Auch Stalin hatte die Absicht, zum Blitzkrieg überzugehen, weshalb er rücksichtslos Truppen und Material m den Kampf warf, da der Verlust der Don-Gebiete und der Ukraine der sowjetischen Produktion Gebiete entzog, deren Verlust auf die Dauer, fühlbar werden muß. Ein Erfolg ist jedoch auch hier ausgeblieben und dürfte auch auf Grund der heutigen Lage nicht zu verwirklichen sein. „Die Angelsachsen müssen sich jetzt damit abfinden, datz sie ihr „General Zeit« verrate» hat. Für die Achse heißt da. gegen der Begriff Zeit wirtschaftlicher Wiederauf bau Osteuropas, langsamer aber sicherer Untergang der aggressiven Kräfte Sowjetrutzlands, Neuordnung der überaus reichen von den Japanern eroberten Gebiete und unauSbleib. liche Verknappung des Schiffsraums der demokratischen Län- der mit der entsprechenden Nachschubkrise ober mit anderen Worten: Niederlage unserer Gegner. Deshalb hat man im feinlichen Lager Eile, während es sich für die Achse «ur darum handelt, durchzuhalten." Langrohrpanzern dieser Widerstand gebrochen. Hinter den schneeverwehten Sehschlitzen spähen die Panzerbesatzungen nacli vorn, manchmal tauchen sie auch durch die geöffnete Turmluke in ihren Pelzmänteln auf. Es ist ein hartes, erbittertes Ringen. Denn neben dem Geg ner, der sich gegen unsere überraschenden Angriffe mit bekann ter Zähigkeit und Verbissenheit wehrt, ist es auch noch die Na tur, die überwunden werden muß, ist es Urwald. Kälte und Schnee. Aber wieder zeigt es sich: der deutsche Grenadier, in unzähligen Angriffen bewährt, in den Abwehrkämpfen gehäm mert, nimmt es mit allem auf. So wird auch in den Urwäldern südostwärts Toropez im Angriff, der in die Offensive der Bol schewisten hineinstößt, wie ein jäh aufzuckendes Schwert, der deutsche Grenadier gegen den erbitterten Gegner Sieger bleiben in einer Winterschlacht, deren Anfänge und Auswirkungen sich in diesen ersten Tagen in spärlichen Meldungen abzeichnen kön nen und dürfen. Südostwärts Toropez, Dezember 1942. (P. K.) Durch lange Monate hindurch vorbereitet, traten die Bolschewisten am 2S. November zu ihrer großen diesjährigen Winteroffensive im mittleren Frontabschnitt an. Aus den dichten, im Sommer fast undurchdringlichen Urwäldern südostwärts Toropez und südwestlich Kalinin wollten sie unsere Front mit einem neuen Massenaufgebot an Menschen und Material über die im Som mer ungangbaren Sümpfe hinweg durchbrechen. Hier, wo die Natur den Aufbau einer durchlaufenden Frontlinie nicht gestat- tet, wo nur Brennpunkte entstehen konnten, hier glaubten sie leichtes Spiel zu haben und den Erfolg mit Sicherheit erringen zu können, der ihnen in der blutigen Sommerschlacht von Rschew versagt bleiben mußte, weil dort der deutsche Gvmadier in aufopfernder Pflichterfüllung den bolschewistischen Mässen- sturm zunichte machte. Mit Schlachtfliegern, zahlreichen Pan zern und der nun schon sattsam bekannten gewaltigen Artille, rievorbereitung begannen sie ihren Angriff, rannten sie in den Wäldern gegen unsere Stützpunkte an, erzielten auch kleine Ein brüche, die aber im Gegenstoß wieder bereinigt werden konnten, und zersplitterten sich in ihrer Angriffskraft bald so vollkom- men, daß sie durch die gewaltigen Blut- und Materialverluste der ersten Tage empfindlich geschwächt sind. Die mit so großen Hoffnungen begonneneOffensive ist so gut wie zunichte geworden. Nun bat die deutsche Führung mit einem neuenGegen- schlag den Bolschewisten geantwortet: Seit drei Tagen steht unsere Panzerdivision im Angriff. Ueberraschend sind wir dies- mal angetreten, überraschend für die Bolschewisten, die diesmal die Stärke unserer Reserven nicht kannten und glaubten, nur eine dünne Hauptkampflinie vor sich zu haben. Schon am ersten Tage ging eS gegen den zähen und erbitterten Widerstand bi hinter die Linien der Sowjets. Zahlreiche BersoraungSwcge der Bolschewisten bieten jetzt unseren Panzern ein« willkommene Rollbahn. Daneben aber stürmten unsere Panzergrenadiere zahlreiche befestigte Stützpunkte, die sich die Bolschewisten in den Urwäldern südostwärts Toropez geschaffen hatten. Am dritten Tag. da unser Angriff rollt, sind die Erfolge schon gewaltig. Zahlreiche Dörfer wurden besetzt. Gefangene Von Ihren persönlichen Vorschlägen, Herr Reichskanzler, die Sie mir am Schluß Ihres letzten Briefe- hinsichtlich Ihres Entschlusses, mit Frankreich zusammenzuarbeiten und ihm zu helfen,/sein Kolonialreich wieberzuerobern, war ich sehr beein druckt. Die französische Regierung wird ihrerseits in aller Loha- lität eine Politik verfolgen, die es ihr gestattet, die Zukunft des Als ich mich damals weigerte, französisch lassen, und Sie um Waffenstillstandsbeoinaur dem französischen Volk ein größeres Unglück indem ich davon aySg. . zwischen unseren beiden Völkern nicht unmöglich sei. Eine solche Politik, die dem Interesse Frankreichs und dem der europäi schen Völker entspricht, kann natürlich nur rung Früchte tragen, die sich ihre voll. Bichtz, 14. Dez. Auf den Brief, den der Führer am 26. November an den französischen Staatschef gerichtet hatte, sandte Marschall Petain folgendes Antwortschreiben: Herr Reichskanzlerl In seinem Unglück hatte Frankreich für seine Armee, seine Flotte und seine Luftwaffe ein Gefühl der Anhänglichkeit bewahrt, das sich aus den militäri schen Ueverlieferungen seiner Geschichte gründete. Durch die Belassung bestimmter Einheiten dieser Armee im Rahmen der WaffenstulstandSbedtngungen haben Sie Ihr Verständnis Mr d«r Wert solcher Empfindungen zum Ausdruck gebrgcht, die daS französische Volk zu würdigen weiß. Der angelsächsische Angriff auf Französisch-Afrika und der Verrat einiger ThefS haben Sie dazu veranlaßt, Maßnahmen wie die Besetzung der Grenzen, die Besetzung der Mittelmeer- Mste und die Demobilisierung der französischen Streitkräfte durchzuwhren. Ich kann nichts anderes, als mich vor diesen Entscheidungen zu beugen, die im ganzen Lande ein schmerz. licheS Echo gefunden haben. Sie werden eS gerechterweise un annehmbar finden, baß ein Staat, auf die Dauer gesehen, ohne eine disziplinierte Armee existieren kann. Ich betrachte es deS- wegen als erste Pflicht, eine neue Armee zu schaffen, die in der Lage ist, die Sicherheit Frankreich- und seine- Imperi ums zu schützen. Ich habe Generalfeldmarschall von Rundstedt, der von Ihnen beauftragt ist, alle Entscheidungen zu treffen und ave notwendigen Maßnahmen einzuleiten, die die deutsche Aktion Setreffen, gebeten, mich zu besuchen, damit ich mich mit ihm über einige Fragen unrerhalten könnte. Die Winterschlacht im Osten / Berlin, 1«. De» Abgesehen vom Kaukasus, in be« mit Schnee vermischter strömender Siege« und verschlammende Straße« größere Kämpfe verhinderten, örtliche Durchbruchs- versuche der Sowjets aber, zu« Teil mit wirksame« Gege«, flößen abgewiesen wurden, stand die Woche vom «. bis IS. Dezember Unter dem Zeichen der von den Sowjetsmit starke« Masten weitekgeführten entscheidungSsuchenben «interoffen. ^NöiKich deS Terek versuchten sie vergeblich, einen vor springenden Teil der deutschen Front einzudrücken. Die da bei wieder erlittene Schlappe hielt sie nicht davon ab, am nächsten Tage den Angriff vergeblich zu erneuern. Ein Pan- zerkorps entriß ihnen vom 1. bis 7. Dezember an 6700 Gefan gene, 46 Panzerfahrzeuge und 94 Geschütze. Gegen das Wochenende vernichteten hier in konzentrischem Angriff die Deutsch«» weitere Kräfftaruppen. In der Gegend von Stalingrad und in der Stadt, in der Frost von minus 12 Grad herrschte, gingen die harten Kämpfe weiter. Zwischen Wolga und Don hielten die Deut schen in den zahlreichen Inseln und Widerstandsnestern örtliche Einbrüche der Sowjet- auf. Mit hohen Verlusten wurden tagS darauf die Eingebrochenen vernichtet. Am 8. und 9. ver loren die Sowjets hier 109 Panzer. Auch im großen Donboaen erneuerten sie mit star ken Panzerverbänden ihre Angriffe. Wenn Kampfwagen auch stellenweise durch die vorderen Linien durchkamen, so brach der Infanterie-Angriff doch zusammen. Emgedrungene Teile wurden im Gegenangriff geworfen, S8 Panzer vernichtet und ein beherrschender Hbhenzug genommen. An der Don front, an der der Fluß zugefroren ist, unternahmen italienische Trup pen Aufklärungsvorstötze, während Ungarn solche der Sowjets akwiesen. DerSSHWe Lrzahser Tagekküt firrMschoftwerda Oer Sächsische Erzähler, Berlatz-o«, Btschos-werda Da., ist da- zur BerösfenMchung M Btschos-werda und Neuttrch (Lausitz) betzördücherieit- bestimmte Bla« und enthält Ur. 292 Ml N«u- »f«v6S Ml l eignet. Mw W mg der r später Sxv. Erneute Sowjetangriffe verlustreich gescheitert «US dem Führerhauptquartter, 1». Dez. DaS Oberkommando ter Wehrmacht gibt bekannt: Eine deutsch« Jägerdivifion wies im Gebiet von Tuapse de« ganzen Tag über währende Angriffe der Sowjets in erbit terten Rahkänchfta ab. Im Terek-Gebiet griff der Feind mit starke« von M»nzern unterstützten Kräften an. Bisher wurde« vierzehn PaHer adarschoffen. Oertliche Angriffe ter Sowjets im Wolga-Don-Gebtet scheiterten an ter Abwehr drntscher und italienischer Truppen. Ungarische Stoßtrupps zerstörte» auf dem Ostuftr des Don «ampfanlagrn des Feindes. Gefangen, «ad Bente wurden eia. gebracht. Deutsche, rumänische, italienische «nd ungarisch« Luft- strettträfte Warrn an den Schwerpunkten der Kämpft zu« Un- terstützuna des Heeres »tnaefttzt. In LustkSmpfrn und durch Flakabwehr wurden 07 feindliche Flugzeug« abgeschossen. Sieb«« eigene Flugzeuge werde« vermißt. Südlich Rschew wiederholt« der Feind feine Durchbruchs- versuche. Sämwche Angriffe brachen zusammen. E» wurden wieder II» Panzer abgeschoffta oder vernichtet.